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AW: In Deutschland wird scharf geschossen
Täter mit Audi auf der Flucht – Hubschrauber-Fahndung: Schüsse in München! Mann stirbt im Krankenhaus
Im Münchner Stadtteil Milbertshofen sind tödliche Schüsse gefallen!
Der Täter ist geflohen. Nach BILD-Informationen wurde ein Mann zunächst schwer verletzt auf der Straße gefunden.
Den Schüssen soll ein Streit zwischen zwei Männern vorausgegangen sein. Der mutmaßliche Täter soll in einem dunkeln Audi A4 geflohen sein. Tragisch: Nach BILD-Informationen soll das Opfer inzwischen im Bogenhausener Klinikum seinen schweren Verletzungen erlegen sein. Die Polizei hat dies inzwischen bestätigt. Er soll von Schüssen in der Brust getroffen worden sein.
Augenzeuge berichtete über dramatische Szenen auf offener Straße – Zwei Männer gingen mit Waffen aufeinander los
BILD sprach mit einem Zeuge, der die Tat beobachtete: Demnach sollen sich die Kontrahenten zunächst geprügelt haben auf offener Straße. Der Augenzeuge zu BILD: „Beide hatten Waffen in der Hand!“
Nach BILD-Informationen soll der Täter im Laufe der Auseinandersetzung zunächst in seinen Audi geflohen sein, wollte wegfahren. Das Opfer soll da aber mit einem Messer auf seinen Kontrahenten eingestochen haben. Da soll der Audi-Fahrer die Pistole gezogen und abgedrückt haben.
Nach den Schüssen sei der Zeuge zum Verletzten geeilt sein, sagte zu ihm: „Du blutest aus dem Mund.“ Bevor der Mann zusammenbrach, soll er noch gesagt haben: „Ruf einen Krankenwagen.“
Mit einem Großaufgebot wird derzeit nach einem Täter gefahndet. Auch ein Helikopter ist derzeit im Einsatz. Vor Ort durchsuchen Polizeibeamte aktuell Mietshäuser in der abgeriegelten Straße, Anwohner können teilweise nicht ihre Wohnungen betreten. An einer Einfahrt zu einer Tiefgarage wurden auch Spuren an einem dunkelgrauen Volvo gesichert.
Die Polizei teilte unterdessen mit, dass für die Öffentlichkeit keine Gefahr besteht. Zeugen der Tat werden gebeten, ihre Hinweise telefonisch oder online über ein Upload-Portal mitzuteilen.
https://www.bild.de/news/muenchen-sc...fc1214c960679d
Er bat sie um eine Zigarette: Hundehalterin führte Polizei zum Kopfschuss-Täter
Hagen (NRW) – Nach dem Blutbad in einer Wohnung und einem Friseur-Salon suchte die Polizei mit einem Großaufgebot nach dem Schützen Mehmet Ö. (34). Den entscheidenden Tipp lieferte Sonntag eine aufmerksame Hundehalterin.
Bei ihrer Gassi-Runde in Hagen-Delstern war ihr der gesuchte Türke im „Gut Kuhweider Weg“ entgegengekommen, hatte nach einer Zigarette gefragt und sich nach einem Kiosk in der Nähe erkundigt.
Der Frau kam der Mann verdächtig vor. Sie hatte zuvor in den sozialen Medien ein Foto des Gesuchten gesehen. Und sie behielt die Nerven!
Als er wegging, machte sie geistesgegenwärtig ein Handyfoto von hinten. Dann rief sie die Polizei. Ihre Beschreibung des Mannes passte genau.
Etliche Funkstreifen und ein SEK-Kommando jagten los und nahmen Mehmet Ö. zwischen zwei Pferdewagen auf dem Gelände eines Bauernhofes fest. Er leistete keine Gegenwehr, war unverletzt und unbewaffnet.
Die Polizei hat die mutmaßliche Tatwaffe am Sonntag sichergestellt. Die Pistole wurde wie vom Tatverdächtigen bei seiner Festnahme angegeben in einem Waldstück hinter einem Baum im Laub gefunden.
Vier Menschen in Hagen durch Schüsse verletzt
Am Samstag hatte Mehmet Ö., der nach BILD-Informationen unter Depressionen leidet, seine Ehefrau Hatice (33) im Hagener Stadtteil Eilpe mit einem Kopfschuss schwer verletzt. Dann lief der Täter ein Stockwerk höher und feuerte bis zu sechsmal durch eine verschlossene Wohnungstür, ohne jemanden zu treffen. Kurz darauf fuhr er mit seinem Auto zu einem zwei Kilometer entfernten Friseur-Salon. Dort verletzte er mit Schüssen zwei Männer (22, 25), die zur Familie der Ehefrau gehören und eine Kundin (23), die nur zufällig zum Opfer wurde.
Schütze floh ins Waldgebiet
Nach den blutigen Taten war er mit seinem Auto auf einen nahe gelegenen Parkplatz gefahren und zu Fuß in ein Waldgebiet geflohen. Die Polizei mahnte die Bevölkerung deshalb zu äußerster Vorsicht und hatte ein Hinweistelefon geschaltet. Bei der Großfahndung geriet zeitweilig auch ein Supermarkt ins Visier. Später wurde noch ein Waldstück durchsucht.
Vier Menschen in Hagen durch Schüsse verletzt
Am Samstag hatte Mehmet Ö., der nach BILD-Informationen unter Depressionen leidet, seine Ehefrau Hatice (33) im Hagener Stadtteil Eilpe mit einem Kopfschuss schwer verletzt. Dann lief der Täter ein Stockwerk höher und feuerte bis zu sechsmal durch eine verschlossene Wohnungstür, ohne jemanden zu treffen. Kurz darauf fuhr er mit seinem Auto zu einem zwei Kilometer entfernten Friseur-Salon. Dort verletzte er mit Schüssen zwei Männer (22, 25), die zur Familie der Ehefrau gehören und eine Kundin (23), die nur zufällig zum Opfer wurde.
Nach Polizeiangaben galten am Sonntag die Verletzungen bei zwei der vier Opfern als „potenziell lebensgefährlich“. Dazu gehöre die Ehefrau des mutmaßlichen Täters und eine angeschossene Person aus dem Friseur-Salon.
Die beiden Frauen sind inzwischen außer Lebensgefahr.
Am Abend ist gegen den 34-jährigen Haftbefehl wegen versuchten Mordes in vier Fällen erlassen worden. Das gaben Polizei und Staatsanwaltschaft bekannt.
https://www.bild.de/regional/ruhrgeb...e8967a30123395
Polizei fahndet nach dem Schützen: Schüsse in Viersen! Mann liegt verletzt auf der Straße
Viersen (NRW) – Seit 3.15 Uhr in Nacht ist die Polizei in Viersen-Dülken im Einsatz! Es sollen Schüsse gefallen sein – eine Person wurde verletzt. Die Polizei fahndet öffentlich nach einem grauen Audi mit dem amtlichen Kennzeichen KK-MD 52.
Zeugen hatten der Polizei in der Nacht Schüsse auf dem Ostwall in Dülken (NRW) gemeldet. Zahlreiche Einsatzkräfte rasten zum Tatort. Auf der Straße fanden sie einen Mann (46) mit einer Schusswunde am Bein.
Der Mann wurde in ein Krankenhaus in Krefeld gebracht. Nach Angaben der Polizei besteht keine Lebensgefahr. „Das Opfer soll in den nächsten Stunden befragt werden“, sagte ein Polizeisprecher zu BILD.
Was war passiert?
Nach Angaben von Zeugen hatte sich kurz nach dem Vorfall ein weißer hochmotorisierter Audi SQ5 mit einem Kennzeichen aus dem Kreis Kempen-Krefeld (KK) vom Tatort entfernt.
Entgegen der ersten Meldung ist das Fahrzeug nicht weiß, sondern grau.
Der Fahrer, ein 34-jähriger Mann aus Viersen flüchtete in unbekannte Richtung – ist bislang bisher nicht aufgetaucht. Die
Polizei fahndet schon seit Stunden nach ihm. Auch ein Hubschrauber wurde für die Suche aus der Luft eingesetzt. Der Mann könne laut Polizeiangaben bewaffnet sein.
Er ist etwa 1,80 Meter groß, von kräftiger Statur und hat kurze dunkle Haare und einen Drei-Tage-Bart. Er trug bei der Tat ein weißes T-Shirt und blaue Jeans.
Bei dem weiteren an der Schlägerei beteiligten Mann handelt es sich um einen 45-jährigen Mann aus Viersen. Im Zuge der Ermittlungen konnte dieser am Vormittag vorläufig festgenommen werden.
Die Polizei bittet: „Sollten Sie das Fahrzeug oder den Beschuldigten sehen, halten Sie Abstand und informieren Sie bitte umgehend die Polizei über die 110“
https://www.bild.de/regional/nordrhe...a3754b4d50ccac
Nach aktuellem Stand der Ermittlungen gingen 5 Männer in einem Lokal auf dem Ostwall in Dülken einem Glücksspiel nach. Dabei kam es zunächst zu einem Streit zwischen drei Beteiligen, der in einer Schlägerei endete.
Alle Männer verließen das Haus. Auf der Straße wurde der 46-jährige Viersener durch mehrere Schüsse am Bein getroffen.Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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Leider zu selten auf den Täter.
Es gibt eine Fernsehserie, in der positive Akteur vorwiegend auf Knie und Beine der Verbrecher zielt. was sich als sehr wirkungsvoll erweist.Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland
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05.07.2024, 08:50 #194
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Fast jeder Migrant hat eine Waffe. Sie sind in deren Herkunftsländern leicht zu bekommen und angesichts unkontrollierter Zuwanderung kommen Sprengsätze, Bomben und Waffen bis hin zu Panzerfäusten ins Land. Und sie werden eigesetzt....
Es knallt immer öfter in Berlin!
223 Schussabgaben in nur fünf Monaten
Berlin – Minimal weniger Messerangriffe, dafür aber mehr Schusswaffen im Einsatz. Die Polizei hat das 1. Halbjahr 2024 mit dem gleichen Zeitraum des Vorjahres verglichen. Das Ergebnis: Schusswaffen sitzen in Berlin so locker wie noch nie!
In den ersten fünf Monaten des Jahres registrierte die Polizei 163 Fälle der Drohung mit einer Schusswaffe und 223 Fälle, in denen geschossen wurde. Zum Vergleich: Im vergangenen Jahr ist in 146 Fällen mit einer Schusswaffe gedroht und in 199 auch geschossen worden.
► Die meisten Fälle, in denen mit einer Schusswaffe gedroht wurde, gehören laut Polizei zum Bereich der Rohheit- und Gewaltdelikte, darunter unter anderem Bedrohungen.
► Wenig überraschend: Bei der Schusswaffenverwendung unter dem Stichpunkt „geschossen“ im Polizei-Computersystem sind die meisten Fälle demnach bei den Verstößen gegen das Waffengesetz zu verzeichnen.
Das vergangene Jahr brach alle Rekorde: In 704 Fällen zogen Täter einer Schusswaffe – eine Steigerung um 44 Fälle im Vergleich zum Vorjahr! „Die höchste Fallzahl im Langzeitvergleich bei der Schusswaffenverwendung insgesamt“, heißt es dazu im Amtsblatt.
„Bei den schwerwiegenderen Fällen, in denen mit einer Schusswaffe geschossen wurde, war mit einem Anstieg um 74 Taten im Vergleich zum Jahr 2022 eine deutliche Zunahme, ebenfalls auf den Höchstwert der letzten zehn Jahre, festzustellen“, so das Amtsblatt weiter.
Im vergangenen Jahr wurden 624 Personen Opfer von Pistolen und Revolvern. 18,8 Prozent davon wurden leicht, 4 Prozent schwer und 0,5 Prozent tödlich verletzt. Bei der gefährlichen und schweren Körperverletzung mithilfe von Schusswaffen blieben nur 42,5 Prozent der Opfer unverletzt.
Zum Vergleich: In den ersten fünf Monaten des Jahres haben die Beamten einen leichten Rückgang der Messerattacken von rund drei Prozent registriert. Doch eine Entwarnung gibt es nicht!
„Eine Betrachtung der Fallzahlen in Bezug auf Messerangriffe in Berlin für den Zeitraum der letzten vier Jahre (2020 bis 2023) zeigt, dass diese einen stetigen Anstieg aufweisen und sich innerhalb von drei Jahren von 2593 im Jahr 2020 um fast 900 Taten auf 3482 im Jahr 2023 gesteigert haben“, heißt es in der Mitteilung.
Im vergangenen Jahr wurden 4239 Personen Opfer von Messerangriffen. Dabei sind 26,8 Prozent leicht, 4,9 Prozent schwer und 0,03 Prozent tödlich verletzt worden. „Hinsichtlich der gefährlichen beziehungsweise schweren Körperverletzung mit dem Tatmittel Messer blieben nur 22,2 Prozent der Opfer unverletzt.“
https://www.bild.de/regional/berlin/...afcc1541961716Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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AW: In Deutschland wird scharf geschossen
Schüsse in der Hauptstadt! In der Nacht zu Donnerstag knallten mehrere Kugeln über die Bülowstraße im Bezirk Schöneberg. Ein Mann (42) wurde tödlich getroffen, zwei weitere (44 und 42) schwer verletzt!Nach BILD-Informationen wurden die Schüsse in Berlin gegen 1 Uhr aus einem BMW heraus abgefeuert. Der oder die Täter sind flüchtNoch vor Ort hatten Notfallsanitäter der Feuerwehr und Polizeibeamte versucht, den 42-Jährigen, der lebensgefährlich verletzt wurde, zu reanimieren – erfolglos. Der Mann starb noch im Rettungswagen. Der gebürtige Türke hinterlässt eine Frau und ein sieben Jahre altes Kind.Der 44-jährige Begleiter des Todesopfers wurde ebenfalls schwer verletzt. Auch er ist türkischer Staatsangehöriger.Fahrradfahrer zufällig von Kugeln getroffen
► Bei dem zweiten 42-Jährigen handelt es sich nach BILD-Informationen wohl um ein Zufallsopfer. Der Brasilianer soll mit einem Fahrrad unterwegs gewesen sein. Er wurde von Rettungskräften auf dem Gehweg gefunden. Auch er wurde getroffen, war nicht ansprechbar und musste vor Ort notoperiert werdeWie viele Schüsse abgefeuert wurden, ist offen. Die Schüsse hätten aber ziemlich gestreut, so ein Sprecher der Staatsanwaltschaft. Mit was für einer Waffe geschossen wurde, ist auch noch unklar.
https://www.bild.de/regional/berlin/...3e7f14b48b1bcdEs ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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06.09.2024, 10:25 #197
AW: In Deutschland wird scharf geschossen
Fahrradfahrer in Berlin bei Drive-by niedergeschossen – 11 Schießereien in den letzten zehn Tagen!
Erneut Schüsse, erneut Verletzte: In Berlin werden in der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag aus einem Sportwagen Schüsse abgefeuert – drei Menschen werden verletzt, einer davon tödlich.
Einer der Verletzten, ein unbeteiligter brasilianischer Fahrradfahrer, musste noch auf dem Gehweg notoperiert werden. Ein türkischer Staatsangehöriger stirbt, ein anderer wird schwer verletzt. Von den Tatverdächtigen jedoch fehlt jede Spur.
NIUS dokumentiert den Schusswaffen-Wahnsinn in Deutschland der vergangenen Wochen:
München, 5. September: Der Islamist Emra I. schießt am Donnerstagmorgen gegen 9 Uhr vor dem NS-Dokumentationszentrum in München mit einer Langwaffe um sich. Die Polizei München erschießt den bewaffneten, als Islamist bekannten Österreicher. Weitere Details sind zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht bekannt.
Bonn, 4. September: Ein Mann greift mit einem Messer zwei Menschen an und fügt ihnen Schnitt und Stichverletzungen zu. Beim Versuch, den Angreifer zu überwältigen, schießen die Polizisten auf den Messer-Angreifer. Wenig später erliegt der Angreifer im Krankenhaus seinen Schussverletzungen.
Brilon, 3. September: Ein 38-jähriger Mann feuert mehrfach mit einer Faustfeuerwaffe auf seine 37-jährige Freundin. Die Frau kann sich in Sicherheit bringen und wird von Einsatzkräften der Kreispolizeibehörde Hochsauerlandkreis vor Ort medizinisch versorgt. Der mutmaßliche Täter, ein ehemaliger Bundespolizist, wird später von einem Spezialeinsatzkommando in seinem Haus festgenommen. Dabei erleidet er leichte Verletzungen, die ambulant behandelt werden. Die schwer verletzte Frau wird in ein Krankenhaus eingeliefert und erfolgreich operiert.
Berlin, 31. August: Ein 46-Jähriger soll am Samstag in Berlin-Nikolassee einen Mann mit einer Schusswaffe bedroht haben. Später eröffnet der Bewaffnete in seiner Wohnung das Feuer auf Spezialeinsatzkräfte der Polizei und wird erschossen. Die Mordkommission ermittelt.
Fulda, 30. August: Im Main-Kinzig-Kreis werden Polizeibeamte gegen 22 Uhr alarmiert. Eine Gruppe Männer hatte sich laut Bericht einen Klingelstreich an einem Wohnhaus geleistet. Daraufhin kommt ein Mann aus dem Haus und schießt mehrere Male in die Luft. Die Polizei ermittelt, Details sind noch unklar.
Köln, 29. August 2024: Ein noch unbekannter Mann schießt mit scharfer Munition auf ein Mehrfamilienhaus. Im Anschluss flieht der Schütze auf einem E-Scooter. Infolge der Schüsse haben mehrere Fenster und die Hauswand Einschusslöcher. Niemand wurde verletzt. Die Polizei sucht noch nach dem Schützen.
Frankfurt, 29. August: Gegen 22:15 Uhr kommt es in der Salzbornstraße in Schwalbach zu einer Schussabgabe während einer Auseinandersetzung zwischen mehreren Personen. Mindestens ein Mann wird dabei verletzt. Als die Polizei eintrifft, hatten sich die Beteiligten bereits entfernt, teils zu Fuß, teils in einem dunklen Kleinwagen. Die Hintergründe der Tat sind noch unklar, die Ermittlungen laufen.
Recklinghausen, 28. August: Polizeibeamte werden zu einer lauten Auseinandersetzung gerufen. In einer ruhigen Wohngegend soll es innerhalb einer Familie zu einem Streit gekommen sein. Der Sohn der Familie lässt sich nicht beruhigen und versucht, die Polizei mit einem Messer anzugreifen. Daraufhin erschießen die Polizeibeamten aus Recklinghausen den 33-jährigen Deutschen.
Moers, 27. August: Die Polizei wird gegen 14:45 Uhr alarmiert und nach Moers gerufen. Ein verwirrter Mann läuft mit zwei langen Küchenmessern durch die Straßen und bedroht Passanten. Polizisten fordern den Mann auf, die Messer niederzulegen. Der Mann folgt der Aufforderung nicht und versucht, die Beamten anzugreifen. Die Beamten erschießen den Angreifer.
Groß-Gerau, 24. August: Gegen 18:00 Uhr wird ein 65-jähriger Mann aus Lingerhahn von einer Funkstreife der Polizeistation Groß-Gerau auf dem Parkplatz eines Schnellrestaurants in der Helvetiastraße wegen seines frei laufenden Hundes angesprochen. Der Mann reagiert aggressiv und bedroht die Beamten mit einer Schusswaffe. Umgehend werden weitere Streifenwagen alarmiert. Als der Mann versucht, mit seinem Auto zu flüchten, geben die Polizisten mehrere Schüsse auf die Reifen ab. Der 65-Jährige wird schließlich festgenommen, die Waffe sichergestellt. Bei dem Vorfall werden der Mann sowie zwei Polizeibeamte leicht verletzt. Die Kriminalpolizei ermittelt.
Frankfurt, 20. August: Hinrichtung im Hauptbahnhof Frankfurt. Kurz nach 21:00 Uhr schießt ein türkischer Staatsbürger einem anderen Mann von hinten in den Kopf. Das Opfer, ein 27-jähriger Türke, stirbt sofort. Der 54-jährige Schütze wird noch am Bahnhof von Bundespolizisten überwältigt. Opfer und Täter sollen sich gekannt haben, wie aus Ermittlungen hervorgeht. Ein Video einer Überwachungskamera, die die Tat zeigt, ging um die Welt.
Düsseldorf, 10. August: In den frühen Morgenstunden fühlen sich zwei Personen in einem Park an der Velberter Straße in Düsseldorf-Oberbilk von einem polizeibekannten 32-Jährigen bedrängt und bedroht. Daraufhin wird gegen 00:27 Uhr die Polizei alarmiert. Als die Beamten wenig später am Einsatzort eintreffen, eskaliert die Situation und ein Polizist gibt drei Schüsse ab. Der 32-Jährige wird dabei im Rückenbereich verletzt, sofort medizinisch versorgt und in ein Krankenhaus gebracht. Die Ermittlungen zum genauen Ablauf des Vorfalls werden aus Neutralitätsgründen derzeit vom Polizeipräsidium Duisburg geführt.
Zingst, 9. August: Kurz nach Mitternacht fielen in der Strandstraße in Zingst mehrere Schüsse auf eine kleine Personengruppe. Nach bisherigen Ermittlungen wurden zwei Personen schwer verletzt. Ein 25-jähriger Deutscher erlitt lebensbedrohliche Verletzungen und wurde per Hubschrauber ins Krankenhaus gebracht. Ein weiterer 24-jähriger Deutscher wurde schwer verletzt und ebenfalls ins Krankenhaus eingeliefert. Die Waffe, aus der die Schüsse abgegeben wurden, ist bisher unbekannt. Ersten Ermittlungen zufolge wurden die Schüsse aus einem vorbeifahrenden PKW auf die Personen abgegeben. Ein 22-Jähriger deutscher wurde festgenommen.
Ulm, 26. Juli: Im Bereich Reichenbach, zwischen Schattenhof und Kratzerhalde, werden mindestens zwei Rehe vermutlich mit einer Kleinkaliberwaffe erschossen. Der zuständige Jäger entdeckt die getöteten Tiere. Die Polizei ermittelt nun wegen Jagdwilderei und sucht nach dem unbekannten Täter.
Paderborn, 17. Juli: Um 23:10 Uhr wird die Polizei Paderborn von der Rettungsleitstelle über einen Mann informiert, der vor einer Klinik in Bad Lippspringe mit Schussverletzungen an den Beinen aufgefunden wurde. Bei ihrem Eintreffen vor Ort stoßen die Beamten auf einen 43-jährigen Mann, dessen Verletzungen bereits versorgt worden sind, und seinen 34-jährigen Begleiter. Laut den Aussagen der beiden Männer wurden sie auf einem Parkplatz angegriffen, wobei Schüsse fielen und der 43-Jährige verletzt wurde. Nach einer Operation befindet sich der Verletzte weiterhin im Krankenhaus, jedoch besteht keine Lebensgefahr.
Lübbecke, 16. Juli: Unbekannte Täter schießen im Lübbecker Gewerbegebiet in der Bacmeisterstraße auf mehrere Fensterscheiben eines Unternehmens. Auch zwei Fenster einer Physiotherapiepraxis in der nahegelegenen Pettenpohlstraße werden beschädigt. Die Polizei untersucht die Schussabgaben, der oder die tatverdächtigen Schützen sind noch flüchtig.
https://www.nius.de/news/fahrradfahr...6-c59e2e6f06a2Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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In Berlin wurde ein Mann durch Schüsse aus einem Auto heraus getötet. Jetzt stellt sich heraus: Das Opfer war in der Hauptstadt kein Unbekannter.
Bei dem in Schöneberg erschossenen Mann handelt es sich um den 42-jährigen Caglar B., bekannt als Rapper Challa. Sebastian Büchner, Sprecher der Berliner Generalstaatsanwaltschaft, bestätigte das t-online. Zuvor hatte die "Bild"-Zeitung darüber berichtet.
In der Nacht zu Donnerstag gegen 1 Uhr waren in Schöneberg insgesamt drei Männer verletzt worden. Caglar B. alias Challa starb auf dem Weg ins Krankenhaus. Die beiden anderen Verletzten, einer laut "Bild" ein Bruder des Opfers, wurden in Krankenhäusern operiert.
Laut dem "Tagesspiegel" fahnden die Ermittler nach einem BMW mit bulgarischem Kennzeichen. Die Täter sollen aus diesem Auto heraus die Schüsse auf die zwei Brüder abgegeben haben. Die dritte verletzte Person war offenbar ein Unbeteiligter. Entgegen erster Vermutungen der Ermittler habe die Tat wohl doch keinen Bezug zum Berliner Rotlichtmilieu, so die Zeitung.
Vom "Intensivtäter" zum Sozialarbeiter
Der Rapper Challa wurde in Berlin geboren und wuchs im Bergmannkiez auf. In seiner Jugend war er gewalttätig, mit 22 kam er wegen schwerer Körperverletzung für mehrere Jahre ins Gefängnis. Doch er änderte sich. "Challa, der Geläuterte" hieß ein Artikel vom "Berliner Kurier" über ihn aus dem Jahr 2010.
Er sei ein "typischer Intensivtäter" gewesen, sagte Caglar B. 2012 in einem Interview mit der "taz". Nach dem Gefängnis habe er den Kontakt zu alten Freunden abgebrochen und angefangen, Präventionsarbeit zu leisten. Er wurde Rapper und Sozialarbeiter, der sich gegen Gewalt einsetzte. Sein Rap sei sozialkritisch und greife die Politik an, weil die keine Präventionsarbeit leiste, sagte er damals. 2012 war er auch in der Talkshow Maybrit Illner in einer Sendung zum Thema Jugendgewalt zu Gast.
Auf die Frage, ob er froh darüber sei, im Knast gelandet zu sein, sagte Caglar B. der "taz": "Während ich eingesperrt war, ist ein Freund von mir in einer Schießerei gestorben. Ich wusste: Wäre ich dabei gewesen, wäre ich auch gestorben."
https://www.t-online.de/region/berli...er-challa.html
Anscheinend war die Läuterung nur die Kulisse.Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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Köln: Schüsse auf UhrengeschäftKöln – Ein Unbekannter hat am frühen Samstagmorgen auf ein Uhrengeschäft in Köln-Niehl geschossen und ist anschließend geflüchtet.
Die Polizei sperrte den Bereich um die Friedrich-Karl-Straße weiträumig ab und sichert derzeit Spuren. Nach ersten Erkenntnissen feuerte der Täter gegen 4 Uhr mehr als 20 Schüsse auf die Fassade des Gebäudes.
Staatsanwaltschaft und Polizei Köln vermuten, dass die Tat im Zusammenhang mit Streitigkeiten im Bereich der organisierten Kriminalität steht. Aufgrund ähnlicher Vorfälle hat das Kriminalkommissariat 21 die Ermittlungen übernommen.
Zeugen werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 0221 229-0 oder per E-Mail an poststelle.koeln@polizei.nrw.de zu melden.Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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AW: In Deutschland wird scharf geschossen
Die Bevölkerung wird um Mithilfe gebeten. Gefahndet wird nach einem Jugendlichen in schwarzer Kleidung...
Verdächtiger weiter flüchtig
Tödliche Schüsse in Göppingen stammten vermutlich aus einer Maschinenpistole
In Göppingen ist ein Mann durch Schüsse tödlich verletzt worden, zwei Menschen wurden schwer verletzt. Nun gibt es Hinweise, dass der Täter wohl eine Maschinenpistole verwendete.
Nach den tödlichen Schüssen in der Göppinger Innenstadt am späten Mittwochabend gibt es Medienberichte über die mögliche Tatwaffe. Die Deutsche Presse-Agentur erfuhr aus Sicherheitskreisen, der Täter habe wohl eine Maschinenpistole verwendet. Zuvor hatten die "Stuttgarter Nachrichten" und die "Stuttgarter Zeitung" über die Art der Waffe berichtet. Die Polizei Ulm, in deren Zuständigkeit Göppingen liegt, wollte sich am Freitagvormittag auf SWR-Nachfrage nicht dazu äußern, um welche Tatwaffe es sich handelte. Ein Sprecher der Staatsanwaltschaft Ulm kündigte eine Pressemitteilung über den Stand der Ermittlungen an, die noch am Freitag veröffentlicht werde. Tatort der tödlichen Schüsse sei eine Shishabar im Südosten von Göppingen gewesen, sagte ein Pressesprecher. Weitere Details nannten die Ermittler zunächst nicht.
Die Ermittler fahnden weiter nach dem Täter. Eine Gefahr für die Bevölkerung schließt die Polizei bislang aus. Sie hatte eine Sonderkommission namens "Kurz" für die weiteren Ermittlungen eingerichtet. Die Spurensicherung sei demnach beendet. Die Ermittlungen laufen, wie ein Sprecher der Polizei dem SWR am Freitagmorgen mitteilte. Bisher gebe es aber "nichts Neues".
Schüsse in Göppingen: Tatverdächtiger weiter flüchtig
In der Göppinger Innenstadt war es am späten Mittwochabend zu einem Großeinsatz der Polizei gekommen. Kurz vor 22 Uhr seien mehrere Notrufe wegen Schüssen in einem Lokal in der Göppinger Gartenstraße eingegangen, so die Polizei in einer Mitteilung. Ein 29 Jahre alter Mann wurde getötet, zwei weitere Menschen wurden lebensgefährlich verletzt und noch in der Nacht im Krankenhaus operiert. Laut Polizei befinden sich die Verletzten nicht mehr in Lebensgefahr.
Polizei fahndet nach jungem, männlichem Tatverdächtigen
Der Schütze ist nach Polizeiangaben circa zwischen 18 und 24 Jahre alt und zwischen 1,70 und 1,80 Meter groß und schlank. Zum Zeitpunkt der Tat soll er schwarze Kleidung getragen haben, so die Polizei. Der Tatverdächtige sei zu Fuß vom Tatort geflohen. Am Mittwochabend wurde auch ein Hubschrauber bei der Suche eingesetzt.
Es gebe bislang keine Hinweise darauf, in welche Richtung er entkommen sein könnte, so ein Polizeisprecher. Die Polizei bittet Zeugen und Zeuginnen um Hinweise unter der Telefonnummer 0731 1880. Oberbürgermeister Alexander Maier (Grüne) sagte, er stehe im ständigen Austausch mit der Polizei.
Polizei prüft Zusammenhang mit rivalisierenden Banden im Raum Stuttgart
Die Ermittler prüfen, ob es einen Zusammenhang zu den Auseinandersetzungen zwischen rivalisierenden Banden im Großraum Stuttgart gibt. Das teilte eine Sprecherin des Landeskriminalamts (LKA) Baden-Württemberg auf Anfrage mit. Bei der blutigen Fehde der rivalisierenden Gruppen im Großraum Stuttgart wurde seit Sommer 2022 auf Menschen geschossen, auch eine Handgranate explodierte. In den vergangenen Monaten nahm die Zahl der Zwischenfälle aber deutlich ab. Bislang wurden nach früheren Angaben des LKA mehr als 70 mutmaßliche Anhänger verhaftet. Das LKA ist nach eigenen Angaben bei den Ermittlungen in Göppingen eingebunden, insbesondere bei der Spurensicherung.
Den beiden Gruppen - die eine wird grob der Region Esslingen, Ludwigsburg und Plochingen zugeordnet, die andere dem Stuttgarter Stadtteil Zuffenhausen und Göppingen - sollen nach früheren Expertenschätzungen mehr als 500 meist junge Menschen angehören. Demnach ist weitgehend unklar, warum sich die Gruppen so blutig bekämpfen. Nach Einschätzung von LKA-Präsident Andreas Stenger handelt es sich nicht um familiäre Clans oder um die klassische Bandenkriminalität.
Göppinger Weinfest geht weiter: Oberbürgermeister sieht keine Gefahr für Bevölkerung
Zum Zeitpunkt der Schüsse war nach Angaben von Oberbürgermeister Maier das 19. Göppinger Weinfest im Gange. Dieses sei nicht geräumt worden, sondern normal zu Ende gegangen. Es habe keine Panik gegeben. Das Weinfest soll wie geplant fortgesetzt werden. Das Eine habe mit dem Anderen nichts zu tun, teilte der Oberbürgermeister dem SWR mit. Demnach bestünde keine Amoklage und es handle sich um einen Einzeltäter. Außerdem rief Maier dazu auf, auf Spekulationen in den sozialen Medien zu verzichten. Noch seien die Umstände der Tat nicht geklärt.
https://www.swr.de/swraktuell/baden-...n-bar-100.htmlEs ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
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