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Sea-Watch will mit einer Simulation mit falschen Flüchtlingen Empathie wecken
Wir brauchen echte Tränen, aber falsche Flüchtlinge
Sea-Watch will mit einer Simulation Empathie weckenDazu wurden 40 Freiwillige in ein Schlauchboot mit unfreundlichen „Schleppern“ vor eine Videoleinwand gesetzt, um in einer Wellenanlage eine Mittelmeerüberfahrt zu simulieren. Der Kurzfilm, der dabei entstanden ist, soll die Schrecken einer solchen Überfahrt vermitteln, die Teilnehmer erzählen eindrücklich von ihrer „Flucht“.Warum nicht mit tatsächlich Geflüchteten? Warum wird hier eine weitere Ebene eingezogen, der Zuschauer von tatsächlich Betroffenen nur noch weiter entfernt? Die Antwort gibt der betreuende Psychologe selbst: „Weil dieses Experiment mit Menschen aus unserem Kulturkreis stattfindet, habe ich die Hoffnung, dass die Zuschauer sich einfacher identifizieren können.“Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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07.05.2019, 17:04 #2
AW: Sea-Watch will mit einer Simulation mit falschen Flüchtlingen Empathie wecken
"Die tatsächlich Geflüchteten" sind ja auch keine echten Flüchtlinge.
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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AW: Sea-Watch will mit einer Simulation mit falschen Flüchtlingen Empathie wecken
Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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