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    Ein Syrer in Hamburg: „Nach Arbeit gesucht habe ich noch nicht. Irgendwie habe ich mich nicht gefühlt.“

    Heimat

    Wie ein Flüchtlingshelfer und ein junger Syrer auf Deutschland blicken




    Seit dreieinhalb Jahren  hilft Horst von Howe, 69, dem Syrer Fadi Karram, 28, dabei, den deutschen Alltag zu bewältigen – eine Abfolge von Glücksmomenten und Missverständnissen. Protokoll einer komplizierten Beziehung....

    soweit die Einleitung zum Bezahlartikel:

    https://www.spiegel.de/plus/wie-ein-...0-000163724148

    Daraus zitiert folgender Artikel:

    Ein Syrer in Hamburg: „Nach Arbeit gesucht habe ich noch nicht. Irgendwie habe ich mich nicht gefühlt.“

    Zwei parallele Beiträge mit sehr divergierenden Befunden im Spiegel fügen sich zu einem erhellenden Ganzen: ein Hinweis auf eine Foto-Reportage über die schlechte Behandlung von Migranten in Südeuropa zum einen, ein ausführlicher Artikel über einen Syrer namens Fadi Karram, der nun zu den „neuen Deutschen“ (Münkler/Münkler) gehört, zum anderen. Da uns Letzterer hinter der Bezahlschranke vorgestellt wird, mir ein freundlicher Leser aber den gesamten Text zumailte, zitierte ich ein bisserl daraus.

    Der besagte Gevatter Karram holte, nachdem er in Hamburg angelangt war, seine Ehefrau via Flugzeug aus der vom Bürgerkrieg recht unbehelligten syrischen Hauptstadt nach ’schland, was sein deutscher Mentor und väterlicher Freund Horst von Howe so schildert: „Während Fadi im Lager lebte, wohnte seine Frau Leen noch immer in Damaskus. Es gab also den Plan, sie nach Deutschland zu holen. Als alles vorbereitet war, habe ich Fadis Bruder 700 Euro gegeben. Der Bruder traf am Hamburger Hauptbahnhof einen Mittelsmann, der versprach, das Geld irgendwie nach Damaskus zu bringen. Gleichzeitig habe ich Kontakt zum Auswärtigen Amt in Berlin aufgenommen, ebenso zum Roten Kreuz. Schließlich bekam Leen ein Visum. 500 Euro zahlte Fadi mir in Raten zu 50 Euro zurück, den Rest habe ich ihm erlassen. Als Fadi Leen am Flughafen abholte, war ich dabei. Es war das einzige Mal, dass ich sie ohne Kopftuch gesehen habe. Bis heute gibt sie mir nicht die Hand.“


    Karram ergänzt: „Es ist einfach verboten, ein Vergehen gegenüber Gott. So ist das im Islam: ein religiöses Gebot, an das man sich halten muss. Genauso ist es mit dem Kopftuch. Nur Gesicht und Hände dürfen zu sehen sein. Der Nikab ist zu viel, der Hidschab ist das Richtige. Das Kopftuch trägt sie auch für mich. Es ist ein Ausdruck der Treue.“



    Wenn Howe das Paar in ein deutsches Restaurant einladen will, lehnen die beiden dankend ab, denn was ihnen dort auf den Tisch gestellt würde, ist ja haram. Die selbstverständlich trotzdemWillkommenen wohnen in einer Wohnung, die ihnen inzwischen nicht mehr gut genug ist. Im Text liest sich das so:

    „Howe: Sie wollen eine größere. Ganz ehrlich: Ich könnte in der Wohnung, die sie jetzt haben, mit meiner Frau gut wohnen. Ich habe zu Fadi gesagt: Wohlstand geht immer. Besser geht immer. Aber deine Wohnung zahle ich von meinen Steuern.



    Fadi Karram bekommt im Monat 815 Euro Hartz IV (für sich, seine Frau und seine Tochter), die Miete in Höhe von 580 Euro wird vom Jobcenter übernommen. Fernsehen ist frei, ebenso die Krankenversicherung.“


    Und noch ein fröhlicher Passus:


    „Karram: Es ist ein Geben und ein Nehmen, so sehe ich das. Die deutsche Regierung ist doch nicht dumm. Es ist eine Investition in die Zukunft. Was wir jetzt bekommen, geben wir in der Zukunft zurück. Ich sehe nur die Eile nicht ein. Nach Arbeit gesucht habe ich noch nicht. Irgendwie habe ich mich nicht gefühlt.“



    Darüber zu befinden, ob diese Regierung dumm ist, wäre erst möglich, nachdem gesicherte Erkenntnisse darüber vorlägen, was sie eigentlich vorhatte. Dasselbe gilt für die Beantwortung der Frage, ob die deutsche Version der Einwanderung eine Investition in die Zukunft sei: Auch hier wäre vorher zu klären, wessen Zukunft, also welcher ethnischen Milieus, welcher Kulturtechniken, welcher Industrien, Forschungszweige, Technologien, welcher Lebensweise, welcher Glaubensgemeinschaften, welcher Konfliktbewältigungsstrategien, welcher Kulturtechniken… Jene des Islam dürfte immerhin gesichert sein
    .

    Weiter in den Worten des Spiegel: „Manchmal hat Horst von Howe Sorge, dass Deutschland sich mit den Flüchtlingen übernimmt. Howe: Ich mache es für Deutschland, so sehe ich das. Ich habe Angst, dass Deutschland Merkels Versprechen nicht einlösen kann. Wir werden damit leben müssen, dass viele Flüchtlinge ihren Lebensunterhalt nicht verdienen können. Die Generation von Fadi nicht. Manchmal habe ich den Eindruck, sie verachten uns. Sie haben keinen Respekt vor uns. Sie lachen uns aus.

    Ob er das Gefühl habe, dass die Syrer Respekt vor ihm hätten, hat ihn seine Frau mal gefragt.
    ‚Vor mir ja‘, hat er geantwortet. ‚Aber nicht vor Deutschland.'“



    Besser kann man wahrscheinlich nicht erklären, warum die Südeuropäer Migranten unfreundlich behandeln.
    (Natürlich gibt es auch bedauernswerte Einzelfälle von wirklichen Flüchtlingen, also von Notleidenden und Verfolgten, denen zu helfen sowohl die Nächstenliebe als auch gewisse internationale Veinbarungen gebieten, aber dank Frau Merkel haben die Deutschen mit kriminellen, fanatischen und unverschämten Migranten mittlerweile so viel schlechte Erfahrungen gemacht, dass der Wunsch nach Differenzierung derzeit schneller dahinschwindet als angeblich Nordpol, Regenwald, Kleine Hufeisennase und Eisbär.)


    PS: Medienberichten zufolge ist Mohammed inzwischen der häufigste Vorname für Neugeborene in Berlin, und Frau Chebli hat triumphierend getwittert, sie und ihresgleichen würden schon dafür sorgen, dass das so bleibt (ehedem sah sie’s anders, taktisch nur). Man darf sich ausmalen, welches Daseinsprogramm einem so Benamsten in die Wiege gelegt wird.


    „Eine Islamisierung findet nicht statt. Es handelt sich nur um den Aliasnamen von Heiko.

    Ihre Bundesregierung“

    ***


    Und nochmals: Ich will nicht, dass ich über meine Steuern indirekt Menschen alimentiere, die meine Kultur verachten, ihren Lebensunterhalt nicht selber verdienen wollen, ihren Köhlerglauben verbreiten und meinesgleichen mit ihrer (von mir mitausgehaltenen) Kinderschar ethnisch-kulturell auf mittlere Sicht verdrängen. Dieser Satz ist übrigens weltweit Mainstream, in ganz Asien, in Australien, Russland, Osteuropa, Israel, sogar in der islamischen Welt. Nur in Deutschland (und in Teilen Fankreichs und Schwedens) bist du damit ein Nazi.


    Deutschland 1933: Eine Horde Nazis, umgeben von einer Welt von Feinden bzw., in späterer Lesart, Guten.
    Deutschland 2019: Eine Herde Guter, umgeben von einer Welt von Nazis.

    https://www.journalistenwatch.com/20...syrer-hamburg/




    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  2. #2
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    AW: Ein Syrer in Hamburg: „Nach Arbeit gesucht habe ich noch nicht. Irgendwie habe ich mich nicht gefühlt.“

    Nach Arbeit gesucht habe ich noch nicht. Irgendwie habe ich mich nicht gefühlt.“
    Er wird sich nie "fühlen", weil er nie die Absicht hatte hier zu arbeiten. Diese Leute kommen ja gerade deshalb her, weil sie hier nichts tun müssen.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #3
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    AW: Ein Syrer in Hamburg: „Nach Arbeit gesucht habe ich noch nicht. Irgendwie habe ich mich nicht gefühlt.“

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Er wird sich nie "fühlen", weil er nie die Absicht hatte hier zu arbeiten. Diese Leute kommen ja gerade deshalb her, weil sie hier nichts tun müssen.
    In dem Land, in dem Milch und Honig fließen!
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  4. #4
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    AW: Ein Syrer in Hamburg: „Nach Arbeit gesucht habe ich noch nicht. Irgendwie habe ich mich nicht gefühlt.“

    Wieder ein Artikel, der Brechreiz verursacht . . . und unmäßige Wut!
    "...und dann gewinnst Du!"

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