Breitbart schreibt: Opening the Borders ‘Not a Mistake’: Merkel Defends Migrant Crisis Decisions - Grenzöffnung war 'kein Fehler'. Merkel verteidigt ihre Entscheidungen bei der Migrationskrise.





Tatsächlich bringt ntv im von Breitbart zitierten Beitrag Rente, Ärztemangel, Migration - Kanzlerin stellt sich Bürgerfragen ein ganz besonders typisches Beispiel einer Fachkraft:

Merkel versuchte, auf die unterschiedlichen Sorgen der Bürger einzugehen. Der Flüchtling Danish Mirza aus Pakistan bat sie, in Deutschland bleiben zu können. Er lebt seit vier Jahren in Schwedt und arbeitet seit zwei Jahren in der Pflege. "Trotzdem ist es unsicher, dass ich hier weiter eine Zukunft habe", sagte er. "Jetzt bin ich in der Lage, diesem Land und dieser Stadt etwas zurückzugeben. Das wünsche ich mir, dass ich diese Chance kriege." Merkel machte keine Zusage, sagte aber: "Ich nehme das gerne als einen Fall aus der Praxis, den wir uns dann auch anschauen müssen."


Dann verteidigt Merkel ihre Flüchtlingspolitik:

"Nichts zu verleugnen an meinem Leben"

Die Kanzlerin verteidigte zugleich ihre Flüchtlingspolitik, nannte den Krieg in Syrien und das Aufkommen der Terrormiliz Islamischer Staat eine "außergewöhnliche Situation". "Wenn es einen Fehler gegeben hat in dem Zusammenhang, da war nicht der Fehler, die Menschen aufzunehmen", sagte Merkel. Der Fehler sei gewesen, vorher nicht zu gucken, wie es den Menschen in Flüchtlingsgebieten wie dem Libanon oder Jordanien gehe. "Deshalb heißt unsere Lehre daraus: vor Ort helfen."


Was bedeutet wohl "vor Ort helfen" in der Praxis? Umverteilung von Ressourcen vom Westen in Drittweltländer? Unterstützung der dortigen Bevölkerungs-Vermehrung, wie es die kirchlichen Hilfsorgansationen de facto in Afrika taten, als Basis für eine danach logischerweise zwangsläufig noch viel stärkere afrikanische Migration einige Jahre später?


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Report: Merkel Govt May Have Let In Thousands of War Criminal Migrants