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    Zur Multikulti-Werbung der Deutschen Bahn: „Bist Du schon in Afrika oder deutschtümelst Du noch?“

    Zur Multikulti-Werbung der Deutschen Bahn: „Bist Du schon in Afrika oder deutschtümelst Du noch?“

    Kein anderes Land würdigt sein angestammtes Volk so stark herab wie Deutschland und behandelt es als eine Minderheit unter vielen", kritisiert Maria Schneider die Bildauswahl von Werbefotos der Deutschen Bahn und erzählt in einem Offenen Brief über ihre Erfahrungen auf Bahnreisen. Die vielreisende Maria Schneider kritisiert übertriebenes Multikulti bei der Deutschen Bahn.

    Maria Schneider schrieb kürzlich einen Offenen Brief an die Deutsche Bahn. „Bist Du schon in Afrika oder deutschtümelst Du noch?“



    Sie hat diesen Offenen Brief am 19.04. und 20.04. an verschiedene Stellen der Bahn, ca. 200 Privatpersonen, an die Fraktionen des Bundestags sowie an mehrere Landtage geschickt – wieder an alle Fraktionen, zum Teil persönlich die einzelnen Politiker. Teilwiese hat sie als einzige Fraktion „Die Linke“ weggelassen.
    Schneider schickte den Brief auch an den Grünen Tübinger Oberbürgermeister Boris Palmer. Dieser nahm den Brief offenbar zum Anlass für einen Facebook-Post, für den er einen gigantischen Shitstorm erntete.


    Von den direkt angeschriebenen Politikern haben 4 AfD-Politiker ihren Brief veröffentlicht, ein weiterer AfD Politiker hat geantwortet. Auch Herr Palmer hat ihr persönlich geantwortet.
    Hier der Brief von Maria Schneider im Wortlaut:


    Sehr geehrte Damen und Herren,



    eben wollte ich eine Fahrtverbindung auf Ihrer Internetseite nachsehen und musste dabei feststellen, dass Sie für mich kein repräsentatives Unternehmen mehr sind.



    Auf die ewigen Verspätungen, die kaputten und verschmutzen Toiletten, die funktionsunfähigen Türen, fehlenden Wagen, Zugausfälle, Gleisänderungen, umgekehrten Wagenreihungen, exorbitanten Preise etc. gehe ich erst gar nicht ein.



    Auch, dass Sie seit Monaten mit einem bi-ethnischen Paar für die BahnCard werben, konnte ich gerade noch hinnehmen.



    Multikulti-Propaganda überall

    Nun bilden Sie jedoch auf Ihrer Seite einen Afrikaner, einen Mann aus dem Nahen Osten, eine Dame, die ebenfalls aus dem Nahen Osten oder aus dem Mittelmeer sein könnte, eine Afrikanerin mit Kind und schließlich – quasi als Nachgedanke – einen jungen Mann mit nordeuropäischem Phänotyp ab. Ist es Absicht, dass der junge Deutsche am rechten Rand gelandet ist?



    Auch sonst sind auf Ihren Seiten mehrheitlich Afrikaner oder Halbafrikaner abgebildet. Deutsche und Europäer sind in der Minderheit.



    Kein anderes Land würdigt sein angestammtes Volk so stark herab wie Deutschland und behandelt es als eine Minderheit unter vielen.

    Dies spiegelt (noch) nicht die Volkszusammensetzung in Deutschland wider. Darüber hinaus bin ich als Vielfahrerin seit über 30 Jahren mit BahnCard 1. Klasse und ComfortStatus immer wieder Zeugin von Fahrkartenkontrollen, bei denen gerade Afrikaner und Araber sich über Schaffner lustig machen, keine Fahrkarte haben oder handgreiflich werden.
    Schwarzfahrerstrafe unter Polizeischutz

    Erst vor ein paar Tagen führten 4 (!) schwer bewaffnete Bundespolizisten einen schwarzfahrenden Araber in ein Nebenabteil, wo wir beobachten konnte, wie ein Polizist unter dem wachsamen Schutz seiner drei Kollegen den Geldbeutel aus der Jacke des Arabers nahm, um 60 € Schwarzfahrergebühr zu entnehmen. Wegen dieser Aktion mussten die Fahrgäste eine Verspätung hinnehmen, denn der Schaffner hatte wohl aus Angst extra die Polizei gerufen, um die Strafe zu vollziehen.



    Mehrere Male mußte ich beobachten, wie osteuropäische oder arabische Schwarzfahrer des Zuges verwiesen wurden und versuchten, durch die nächste Tür wieder hereinzukommen, oder sich ohnehin weigerten, den Zug zu verlassen.
    Provokatives Nutzen der 1. Klasse

    Ungezählt die Male, in denen sich Araber und Afrikaner absichtlich provozierend in die 1. Klasse setzten und diese erst nach mehrmaliger Aufforderung der ängstlichen Schaffner verließen. In meiner Vielfahrerkarriere kann ich an einer Hand abzählen, dass sie Deutsche provokativ in die 1. Klasse gesetzt hätten oder auch sonst handgreiflich gegenüber Schaffner geworden wären – wenn überhaupt.



    Ein weiterer Fall: Ein Schwarzafrikaner wurde bei der Kontrolle übergangen. Er beschwerte sich und zeigte seine Fahrkarte vor. Begründung der Kontrolleure: Anweisung von ganz oben, Afrikaner nicht zu kontrollieren wegen des Risikos der körperlichen Angriffe.
    Arabische Familie fährt 1. Klasse statt 2. Klasse

    Ein Schaffner ließ eine 4-köpfige arabische Familie in der ersten Klasse fahren, weil ihr Waggon der 2. Klasse mit ihrer Reservierung ausgefallen war. In meiner 30-jährigen Karriere als Vielfahrerin ist mir ein solches Glück noch nie zuteil geworden.
    Deutsche müssen zahlen

    Ein junger Deutscher hatte versehentlich die Fahrkarte für einen Tag später gelöst. Der Schaffner bestand darauf, dass der junge Mann im Zug eine neue Fahrkarte lösen mußte. Es gab für das Versehen des Bahncard- und Vielfahrers keinerlei Verständnis. Als ich einwandte, dass sehr viele Migranten schwarzfahren würden, wandte der Schaffner ein, er dürfe nichts sagen, da er sonst von anderen Fahrgästen immer wieder als Rassist beschimpft würde. Dies, nur weil er einfach nur seine Pflicht erledigen will!
    Schwerbewaffnete Polizisten in den Bahnhöfen

    Vor 2015 gab es keine schwerbewaffneten Polizisten, die in Bahnhöfen patrouillierten. Mir war nachts immer etwas mulmig in den Bahnhofshallen, aber dies ist kein Vergleich zu den Bahnhöfen in Frankfurt, Stuttgart, Neu-Arusha (ehem. Mannheim), München, geschweige denn in Dortmund und Duisburg.



    Sie dienen sich auf Ihrer Seite der Multikulti-Ideologie an, die jeden Tag Menschenleben der einheimischen Deutschen und assimilierten Migranten fordert. Einer Ideologie, die Deutsche und Vielfahrer wie den jungen Mann und mich benachteiligt. Eine Ideologie, die zu Wohnungsnot bei unseren Rentnern und jungen Familien führt.
    Bahn will Fakten mit afrikanischer Mehrheit schaffen

    Ihre Fotos bilden sogar eine afrikanische Mehrheit in Deutschland ab, was nicht der Realität entspricht. Die meisten dieser afrikanischen und orientalischen Migranten haben noch nicht einmal das Geld, eine Fahrkarte zu kaufen oder erwerben sie über Hartz4, was ich als Steuerzahlerin finanziere.



    Wenn Sie nun meinen, ich sei eine Rassistin, weil ich mich gegen den Rassismus wehre, den Sie gegenüber den Deutschen und westlichen Menschen ausüben, dann sei es so. In diesem Fall bin ich stolz darauf, eine Rassistin zu sein.
    Bahn hat sich neutral zu verhalten

    Als im Personenverkehr tätiges Unternehmen hat die Bahn sich ihren Kunden gegenüber neutral zu verhalten. Das Mindeste wäre, das tatsächliche Verhältnis zwischen Migranten zu Deutschen widerzugeben (20% Migranten, 80% Deutsche).



    Richtig wäre es jedoch, all jene widerzugeben, denen Sie Ihre Einnahmen zu verdanken haben. Nämlich die ca. 25% verbleibenden Leistungsträger – meist Deutsche und assimilierte, europäische Migranten –denen gerade neu eingetroffene afrikanischen und arabische Migranten ihre Sozialleistungen und der Bahnvorstand seine exorbitanten Bezüge zu verdanken haben.
    Bahnvorstand sollte sich an Moral, Anstand und Dankbarkeit erinnern

    Manche Begriffe haben heutzutage Inflation, andere scheinen aus der Mode zu kommen. Daher erinnere ich Sie gerne daran: Schamgefühl, Moral, Dankbarkeit und Anstand wären einige davon, mit deren inhaltlicher Bedeutung sich der Bahnvorstand – und zahlreiche Migranten – einmal auseinandersetzen sollten.

    https://www.epochtimes.de/meinung/ga...-a2866394.html

    - - - Aktualisiert oder hinzugefügt- - - -

    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  2. #2
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    AW: Zur Multikulti-Werbung der Deutschen Bahn: „Bist Du schon in Afrika oder deutschtümelst Du noch?“

    Manche Begriffe haben heutzutage Inflation, andere scheinen aus der Mode zu kommen. Daher erinnere ich Sie gerne daran: Schamgefühl, Moral, Dankbarkeit und Anstand wären einige davon, mit deren inhaltlicher Bedeutung sich der Bahnvorstand – und zahlreiche Migranten – einmal auseinandersetzen sollten.
    Dem kann man nur beipflichten.
    Übrigens, statt sich darüber Gedanken zu machen, wie man unsere Gesellschaft dunkler tönen kann, sollte man besser über Fahrpläne und deren Einhaltung nachdenken.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  3. #3
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    AW: Zur Multikulti-Werbung der Deutschen Bahn: „Bist Du schon in Afrika oder deutschtümelst Du noch?“

    Bereits 2013 mussten Züge der Deutschen Bahn wegen fehlender Fahrdienstleiter ausfallen. Nun hat sich der Fall wiederholt: Der Konzern scheint nicht aus seiner Personalmisere herauszufinden.
    Als im August 2013 am Abend und in der Nacht die meisten Züge einen Bogen um den Mainzer Hauptbahnhof machen mussten, weil es im dortigen Stellwerk an Personal fehlte, war das sogar der Deutschen Bahn selbst etwas unangenehm. Aber es war auch wirklich alles zusammengekommen: Erst hatte der Staatskonzern kein Glück gehabt, und dann kam auch noch Pech dazu. Die Hälfte der 18 Mitarbeiter war krank oder im Urlaub, und Ersatz war nicht zu beschaffen. „Total peinlich“ sei ihm das, sagte damals der Chef der DB-Netzgesellschaft, Frank Sennhenn. Aber: Im Konzern erweckte man immerhin den ernsthaften Eindruck, aus Fehlern werde gelernt. „Wir tun alles, damit das nicht wieder vorkommt“, sagte eine Sprecherin der DBNetz damals.
    Am Sonntag, dem 28. April 2019, in der Früh meldete sich ein Fahrdienstleiter kurz vor Antritt seines Dienstes im Stellwerk Rüsselsheim krank, und wieder war kein Ersatz zu beschaffen. In der Folge konnten mehrere Stunden lang zahlreiche Fernzüge weder den Mainzer Hauptbahnhof noch den Frankfurter Flughafen anfahren. Auch der S-Bahn-Verkehr war gestört. Erst um 15 Uhr fand sich ein Kollege, der kurzfristig einsprang.
    Wenn man bedenke, dass es ein Sonntag gewesen sei, habe man eigentlich recht schnell jemanden gefunden, hieß es gestern zufrieden bei der Deutschen Bahn.
    Warum auch sechs Jahre nach dem Desaster in Mainz eine einzige Krankmeldung den Bahnverkehr zum Erliegen brachte, ließ sich gestern hingegen nicht klären.
    Weniger Verständnis kann der Staatskonzern aber dafür erhoffen, dass täglich eine Vielzahl von Fernzügen gar nicht erst pünktlich losfährt – weil der Lokomotivführer nicht rechtzeitig zum Dienst erscheint, weil er die Unterlagen für seine Fahrt am falschen Ende des Zuges sucht oder weil er bei einem Kontrollgang feststellt, dass die Türen sich nicht so öffnen oder schließen wie vorgesehen. Nur mit allergrößten Anstrengungen und einer speziellen Task Force gelang es, den Anteil der Züge, die aus solchen Gründen in Frankfurt zu spät losfahren, von 2015 bis 2018 von ungefähr vier Zehntel auf zwei Zehntel zu reduzieren.
    Zum Personalengpass bei den Stellwerken hieß es nun, derlei wie das kürzliche Ereignis sei kaum zu vermeiden. Auch 2016 hatte es solch einen Vorfall gegeben, damals in Mainz-Gustavsburg. Immerhin scheint derlei nur wieder und wieder in Stellwerken zu geschehen, nicht aber im Vorstand der Deutschen Bahn. Nicht auszumalen, wenn die Führungsetage einmal einen Tag mangels Führungspersonal nicht führen kann. Dann stünden ja womöglich alle, aber auch wirklich alle Räder still.
    https://www.faz.net/aktuell/rhein-ma...-16163867.html
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  4. #4
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    AW: Zur Multikulti-Werbung der Deutschen Bahn: „Bist Du schon in Afrika oder deutschtümelst Du noch?“

    Wenn man bedenke, dass es ein Sonntag gewesen sei, habe man eigentlich recht schnell jemanden gefunden, hieß es gestern zufrieden bei der Deutschen Bahn.
    Das nenne ich Bescheidenheit - eines Großunternehmens!
    Einen Plan B gibt es sicher nicht, wenn schon kein Plan A existiert.
    Es genügt, daß man sich so durchwurstelt und die Bedürfnisse der Fahrgäste außer acht läßt, die ja auch nicht besonders groß sein werden, wenn Afrika einmal das ganze Land überschwemmt haben wird.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  5. #5
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    AW: Zur Multikulti-Werbung der Deutschen Bahn: „Bist Du schon in Afrika oder deutschtümelst Du noch?“

    Der Kunde hat die Macht. Fahren nur noch die Araber und Schwarzen, dann hat die Bahn ihr bevorzugtes Klientel und geht pleite.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  6. #6
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    AW: Zur Multikulti-Werbung der Deutschen Bahn: „Bist Du schon in Afrika oder deutschtümelst Du noch?“

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Der Kunde hat die Macht. Fahren nur noch die Araber und Schwarzen, dann hat die Bahn ihr bevorzugtes Klientel und geht pleite.
    Eben nicht. Dann wird nämlich der Staat mit Steuergeldern eingreifen.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  7. #7
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    AW: Zur Multikulti-Werbung der Deutschen Bahn: „Bist Du schon in Afrika oder deutschtümelst Du noch?“

    Vielleicht wollte die umsichtige und gewissenhafte Bahn damit doch nur Kundinnen rechtzeitig vor Beleidigungen, Bespucktwerden und Schlägen ins Gesicht warnen? Und wie wird es ihr jetzt gedankt?





    Mann schlägt junge Frau im Zug krankenhausreif

    Ich hasse alle deutschen Weiber“, der Täter hat offenbar bewusst nur Frauen mit heller Hautfarbe belästigt, bedrängt und beleidigt.

    Eine 20-jährige Bahnreisende ist Mittwochabend durch Faustschläge ins Gesicht erheblich verletzt worden. Ein 23-jähriger Tatverdächtiger wurde festgenommen. Er sitzt jetzt in Untersuchungshaft.

    Der Vorfall ereignete sich am Mittwochabend in einer NordWestBahn auf der Fahrt von Bremen in Richtung Münster.

    Nach bisherigen Erkenntnissen der Bundespolizei soll sich der 23-Jährige bereits während der Zugfahrt auffällig gegenüber weiblichen Reisenden verhalten haben. Zeugen berichteten, dass der Mann offenbar bewusst nur Frauen mit heller Hautfarbe belästigt, bedrängt und beleidigt habe.

    Kurz nach dem Zughalt im Bahnhof Osnabrück-Altstadt ging der 23-jährige deutsche Staatsangehörige mit Migrationshintergrund gezielt auf die 20-Jährige Geschädigte zu und schlug ihr unvermittelt mit der Faust mindestens zweimal ins Gesicht. Zudem bespuckte er das Opfer und beschimpfte sie mit den Worten „Ich hasse alle deutschen Weiber“.

    Bei Ankunft im Hauptbahnhof Osnabrück gegen 19:45 Uhr verließ der 23-Jährige den Zug. Ein couragierter Zeuge verfolgte den Täter, bis er noch im Hauptbahnhof von Beamten der Bundespolizei festgenommen wurde.

    Die junge Frau wurde durch den unvermittelten Angriff erheblich im Gesicht verletzt und musste zur medizinischen Versorgung mit einem Rettungswagen in eine Klinik gebracht werden.

    Ein durchgeführter Atemalkoholtest bei dem 23-Jährigen verlief negativ. Es wurde eine Blutprobe angeordnet, um den Gebrauch von Drogen oder anderen Stimulanzien feststellen zu können. Das Ergebnis steht zurzeit noch aus.

    Zur Aufklärung des genauen Tatablaufs wurde durch die Bundespolizei die Auswertung der Videoaufzeichnung aus dem Zug veranlasst.

    Der polizeibekannte 23-Jährige wurde heute Nachmittag auf Antrag der Staatsanwaltschaft Osnabrück einem Haftrichter vorgeführt und befindet sich jetzt in Untersuchungshaft.
    Geändert von Kommentator (03.05.2019 um 21:05 Uhr)

  8. #8
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    AW: Zur Multikulti-Werbung der Deutschen Bahn: „Bist Du schon in Afrika oder deutschtümelst Du noch?“

    Zitat Zitat von Kommentator Beitrag anzeigen
    Ich hasse alle deutschen Weiber“, der Täter hat offenbar bewusst nur Frauen mit heller Hautfarbe belästigt, bedrängt und beleidigt.[...]
    Der polizeibekannte 23-Jährige wurde heute Nachmittag auf Antrag der Staatsanwaltschaft Osnabrück einem Haftrichter vorgeführt und befindet sich jetzt in Untersuchungshaft.
    Verbrechen aus Hass?
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


  9. #9
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    AW: Zur Multikulti-Werbung der Deutschen Bahn: „Bist Du schon in Afrika oder deutschtümelst Du noch?“

    Zitat Zitat von abandländer Beitrag anzeigen
    Verbrechen aus Hass?
    Da hätten wir ja die Salat! Das wäre ja Allahand, an so etwas auch nur ansatzweise zu denken. Vielleicht entsprach seine Haltung einfach nur seinen entsprechend den Menschenrechten schützenswerten religiösen Überzeugungen oder seiner ebenfalls gebührend zu respektierenden persönlichen Meinung oder seinen lange und mühsam und unter großen persönlichen Opfern bewahrten und verteidigten kulturellen Traditionen...

    Vielleicht lassen sich noch weitere Gründe für gar keine, eine geringe Strafe und / oder Aussetzung einer eventuellen Strafe auf Bewährung finden, oder dafür, dass über den 23-Jährigen noch nach Jugendstrafrecht verhandelt wird. Vielleicht wurde er auch in seinen religiösen Gefühlen verletzt, weil die schamlosen, unmoralischen deutschen Frauen keine angemessene, fromme und keusche Kopfbedeckung trugen, so dass er in Wirklichkeit nur das eigentliche, wehrlose Opfer war, das hinterhältig von einer zahlenmäßigen Übermacht ungläubiger Kuffar-Frauen kollektiv systematisch und erbarmungslos so lange provoziert wurde, so dass er in seiner Angst und Verzweiflung sozusagen gar nicht mehr anders konnte und praktisch aus seiner ihm aufgezwungenen Ausnahme-Notsituation heraus dazu gezwungen wurde, so zu handeln, nur um sich in seiner diskriminierenden, bedrückenden, verletzenden, unwürdigen und schier ausweglos erscheinenden verzweifelten Situation in religiöser Notwehr zu schützen und zu retten? Vielleicht wurde er auch vorher gar durch üble Ausgrenzungserfahrungen in einem ihm völlig grundlos mißtrauisch und sogar feindlich gegenüber eingestellten und mit Vorurteilen vorverurteilenden, unbegründet skeptisch gesonnenen fremden Land traumatisiert? Vielleicht wurde die ihm zustehende Willkommenskultur nicht ausreichend gewährt? Vielleicht war er ein unschuldiges Opfer von permanenten, zermürbenden Mikro-Aggressionen?


    Jedenfalls wurde er umgehend auf Alkohol- und Drogen überprüft. Vielleicht würde das seine mutmaßliche Schuldfähigkeit weiter reduzieren?

    Ein durchgeführter Atemalkoholtest bei dem 23-Jährigen verlief negativ. Es wurde eine Blutprobe angeordnet, um den Gebrauch von Drogen oder anderen Stimulanzien feststellen zu können.

    Wurden eigentlich Breivik oder der Christchurch-Attentäter ebenfalls auf mögliche Gründe zur Verminderung ihrer Schuldfähigkeit so untersucht?

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