-
Wels: Afrikaner sperrte sich mit 70 Schülern im Bus ein, Polizei rückte an
Wels: Afrikaner sperrte sich mit 70 Schülern im Bus ein, Polizei rückte an
Schüler mussten verstörende Szenen erleben. Ein 64-jähriger Schulbuslenker aus Wels teilte angerückten Polizisten Freitagmorgen mit, in den vergangenen Tagen habe sich ein 14-jähriger schwarzer Schüler mehrmals unangenehm verhalten und seinen Fahrausweis nicht vorzeigen können.
Daher habe er ihm an diesem Tag die Mitfahrt verweigert. Diesen Sachverhalt habe der Lenker auch dem 22-jährigen Bruder des 14-Jährigen, der in den Bus eingestiegen war, mitgeteilt.
Afrikaner sperrte Kinder in Bus ein
Als der Buslenker aus der Haltestelle fuhr, griff ihm plötzlich der 22-jährige Schwarzafrikaner in das Lenkrad, zog den Fahrzeugschlüssel aus dem Zündschloss und warf diesen Richtung vorderer Einstiegstür. Anschließend blieb der Schüler zwischen Lenker und Tür stehen, sodass der Chauffeur nicht zum Schlüssel gelangen konnte. Woraufhin er die Polizei verständigte.
Prekär: Da sich die Türen nur bei eingeschalteter Zündung öffnen lassen, mussten die etwa 70 Schulkinder bis zum Eintreffen der Polizei im Bus ausharren. Erst als der Afrikaner die Polizisten bemerkte, hob er den Schlüssel auf und übergab diesen dem Buslenker.
Der Sachverhalt wurde laut Polizei nun der Staatsanwaltschaft Wels berichtet.
https://www.wochenblick.at/wels-afri...ei-rueckte-an/
Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
-
02.05.2019, 17:57 #2
AW: Wels: Afrikaner sperrte sich mit 70 Schülern im Bus ein, Polizei rückte an
Afrika eben.
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
Aktive Benutzer
Aktive Benutzer
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)
Ähnliche Themen
-
PI News! Türkei sperrte soeben den 50. Journalisten ein
Von PI News im Forum TürkeiAntworten: 6Letzter Beitrag: 22.12.2012, 14:30
Was war in dem kleinen Päckchen? ...
Bystron gab Paketannahme von prorussischem Geschäftsmann zu