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Hits: 15270 | 28.04.2019, 19:22 #1Ist nun öfter hier
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Papst spendete 450.000 Euro für Migranten
Klingen Behauptungen, es gebe eine Tendenz zu einer Eine-Welt-Kirche und zum Chrislam, einer Vereinigung von Christentum und Islam, immer noch weit hergeholt? Fakten und Zitate in folgenden Texten könnten diese Tendenz durchaus plausibel erscheinen lassen. Was bitteschön soll eine Weltkirche sein?
Der Peterspfennig, auch „Obolus des Heiligen Petrus“ genannt, ist eine altehrwürdige Form der Solidarität von christlichen Gläubigen aus aller Welt mit dem Papst, der die Mittel an die Weltkirche und an Bedürftige weitergibt.
Die Presse berichtet:
Aus dem "Peterspfennig", einem Fonds des Papstes, geht Geld an die vielen Menschen, die an der Grenze zu den USA stranden.
Papst Franziskus hat sich am Wochenende besorgt über die Lage von Flüchtlingen und Migranten in verschiedenen Teilen der Welt geäußert. Für mittelamerikanische Migranten an der Grenze zu den USA spendete er umgerechnet rund 450.000 Euro.
Das Geld werde 27 Projekten in Mexiko zugutekommen, in denen Menschen aus ganz Mittelamerika versorgt würden, teilte das vatikanische Amt für den Peterspfennig am Wochenende mit. Demnach strandeten allein 2018 rund 75.000 Menschen in Mexiko, ohne ihr Ziel, die USA, zu erreichen. Tausende von ihnen würden von katholischen Einrichtungen mit Unterkunft, Essen und Kleidung versorgt.
Der "Peterspfennig" ist ein Fonds des Papstes. Er besteht aus finanziellen Zuwendungen der Katholiken für die Arbeit des Papstes.
In einer Rede auf dem Petersplatz zeigte sich Franziskus am Sonntag besorgt über die "sehr ernste" Notlage der Flüchtlinge in libyschen Internierungslagern. Er forderte, sie rasch freizulassen. Libyen entwickelte sich im Chaos nach dem Sturz von Langzeitherrscher Muammar al-Gaddafi im Jahr 2011 zu einem der wichtigsten Transitländer für Migranten, die über das Mittelmeer nach Europa gelangen wollen.
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Vatican News: Peterspfennig: Papst gibt 500.000 US-Dollar für Migranten an Grenze USA-Mexiko
Papst Franziskus hat eine halbe Million US-Dollar für lateinamerikanische Migranten in Mexiko gespendet, die an der Grenze zu den USA festsitzen. Die Mittel stammen aus dem Peterspfennig, teilte der Vatikan an diesem Samstag mit.
Die 500.000 US-Dollar werden auf 27 Projekte von 16 mexikanischen Diözesen und in Mexiko tätige Ordensgemeinschaften verteilt, die um Hilfe bei der weiteren Versorgung der Migranten mit Essen und Unterkunft gebeten haben, heißt es auf der Webseite des Peterspfennigs. In den vergangenen Monaten seien immer mehr südamerikanischen(sic!) Migranten in Mexiko angekommen, dort sei die Hilfe für diese Menschen aber zurückgegangen, auch weil die Medien weniger darüber berichteten.
Die US-Grenze bleibe für die Menschen geschlossen. Die katholische Kirche in Mexiko versorge Tausende der gestrandeten Migranten in den Hotels von Diözesen oder Ordensgemeinschaften und sorge für ihren Lebensunterhalt.
Der Peterspfennig, auch „Obolus des Heiligen Petrus“ genannt, ist eine altehrwürdige Form der Solidarität von christlichen Gläubigen aus aller Welt mit dem Papst, der die Mittel an die Weltkirche(!) und an Bedürftige weitergibt. Die Spenden werden traditionell am 29. Juni gesammelt, dem Fest der Heiligen Petrus und Paulus. In den vergangenen Jahren waren Gerüchte laut geworden, wonach Mittel aus dem Peterspfennig auch in den laufenden Betrieb der Kurie flössen; der Vatikan wies entsprechende Meldungen zurück. Der Peterspfennig unterhält seit drei Jahren eine eigene Online-Präsenz auf den vatikanischen Webseiten.
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Pope Francis Sends Half a Million Dollars to Assist Migrants in Mexico Trying to Reach U.S. - Globalist pontiff accelerates crusade against populism
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BR, 20.04.2019:
Kreuzweg mit dem Papst gegen Leiden der Migranten
Papst Franziskus und Tausende Gläubige erinnerten am Karfreitag mit der traditionellen Kreuzwegprozession am Kolosseum an das Sterben Jesu. Im Mittelpunkt stand diesmal das Leiden von Migranten, besonders der Frauen. [...]
Die Texte für die Kreuzweg-Prozession stammen von der Ordensschwester Eugenia Bonetti. [...]
"Die Sahara füllt sich mit Skeletten"
Wüsten und Meere seien zu Friedhöfen geworden für "Männer, Frauen und Kinder, die wir nicht retten konnten oder wollten", so die Meditationen weiter: "Während Regierungen diskutieren, eingeschlossen in den Palästen der Macht, füllt sich die Sahara mit den Skeletten all jener, die Mühen, Hunger und Durst erlagen." Grausam werde "auf all jenen herumgetrampelt, die fliehen".
Würdigung für Rettungs-Organisationen
Zugleich würdigt Bonetti in ihren Texten den Einsatz von Rettern, die "in den vergangenen Monaten, besonders im Mittelmeer, ihr Leben aufs Spiel setzten für die Rettung von Familien, die Sicherheit und bessere Lebensmöglichkeiten suchten". Es gehe um Menschen auf der Flucht vor Armut, Diktaturen, Korruption und Sklaverei.
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Papst Franziskus sagt: „Migranten willkommen heißen und integrieren!“
Papst Franziskus macht seinem Ruf als „Flüchtlingspapst“ wieder alle Ehre. Wusch er 2015 noch den Migranten die Füße, plädiert er heute erneut für die Bejahung der Masseneinwanderung nach Europa.
„Rom hat in seiner 2800 Jahre langen Geschichte viele verschiedene Völker aus aller Welt willkommen geheißen, die den verschiedensten sozialen und ökonomischen Kategorien entsprangen, ohne ihre legitimen Unterschiede zu zerstören oder wegen ihrer Identität zu demütigen“, sagte Papst Franziskus laut Vaticana.va. Rom müsse ein „Leuchtfeuer der Zivilisation und Lehrmeister der Willkommenskultur“ sein, so der Höchste der römischen Kirche. „Wir müssen die Fähigkeiten manifestieren, alle zu integrieren und ihnen das Gefühl zu geben, Teil dieser Schicksalsgemeinschaft zu sein.“ [...]
Hat der Papst hier gerade Rom als Hauptstadt des untergegangenen Römischen Reiches oder den Vatikanstaat als Stadtstaat innerhalb der Stadt Rom gemeint???
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Ein Artikel vom 25.08.2017 wird wieder aktuell:
Papst Franziskus fordert mehr Migranten für Europa
Papst Franziskus fordert, Europa solle mehr Flüchtlinge und Asylbewerber aufnehmen. Seine Forderungen klingen wie jene der NGOs von George Soros: Auch Armut sei ein Flüchtlingsgrund, Europa müsse mehr Menschen aufnehmen. Außerdem fordert der Papst, dass beim Thema Grenzkontrollen die Sicherheit der Migranten Vorrang vor der nationalen Sicherheit haben sollte ("Papst fordert Aufnahme von mehr Flüchtlingen"). Das alles klingt wie die "Open Borders"- und "Open Society"-Philosophie. Warum sollte die nationale Sicherheit zweitrangig sein? Was ist der Sinn dahinter?
International wird immer mehr Druck ausgeübt, die Massenzuwanderung nach Europa zuzulassen. Immer neue Gründe werden gefunden. Jetzt soll sogar der Klimawandel als Begründung herhalten ("Der Wandel des Klimawandels: Klimawandel soll zum Flüchtlingsgrund werden").
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Der Jesuit "Franziskus" hatte bereits früher für Verwunderung gesorgt, als er den Missionsbefehl von Jesus in Matthäus 28:19-20 - Darum gehet hin und lehret alle Völker und taufet sie im Namen des Vaters und des Sohnes und des heiligen Geistes, und lehret sie halten alles, was ich euch befohlen habe. - mit den Eroberungen von ISIS verglichen hatte. Sensible Gemüter mögen sich nicht am Titel folgenden Videos stören, sondern eventuelle Vorbehalte überwinden, denn die Inhalte sind brisant und auf den Punkt gebracht:
Pope Francis: Shut the F**k Up
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Auch interessant:
Klimawandel soll zum Flüchtlingsgrund werden
[...] Der Wochenblick berichtet darüber und zitiert dazu den EU-Abgeordneten Franz Obermayer, der im Straßburger EU-Parlament gegen die Pläne stimmte, weil er fürchtet, dass dann, wenn Fluchtgründe wie „Armut“ oder „schlechtes Wetter“ anerkannt werden, in Zukunft kein Asylgesuch mehr abgelehnt werden kann.
Kritiker wie Obermayer fürchten, dass durch solche Schritte der Begriff des „Flüchtlings“ so weit überdehnt wird, dass er auch Personen umfasst, die durch Armut, durch eventuelle negative Auswirkungen des Klimawandels oder durch tatsächliche Naturkatastrophen vertrieben werden. Europa wird damit zu einem luxuriösen Luftkurort, der seine Besucher bezahlt.
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AW: Papst spendete 450.000 Euro für Migranten
Wollen wir mal festhalten, dass der Papst gar nichts spenden kann. Er hat nämlich nichts und lebt selber von dem Geld der Gläubigen, das er ebenfalls für die Spende verwendet.
Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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28.04.2019, 22:38 #3Ist nun öfter hier
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AW: Papst spendete 450.000 Euro für Migranten
Zumindest eine interessante These! Dann sollten aber auch die Vatican News schleunigst darüber informiert werden, damit sie ihre Titelzeilen sowie die Berichte selbst dementsprechend ändern können.
Sowohl in der deutschen Ausgabe:
Peterspfennig: Papst gibt 500.000 US-Dollar für Migranten an Grenze USA-Mexiko
Papst Franziskus hat eine halbe Million US-Dollar für lateinamerikanische Migranten in Mexiko gespendet, die an der Grenze zu den USA festsitzen. Die Mittel stammen aus dem Peterspfennig, teilte der Vatikan an diesem Samstag mit. [...]
als auch in der englischen:
Pope sends aid to migrants stranded at the US border
Pope Francis has donated 500,000 dollars to assist migrants in Mexico. The funds, from the Peter’s Pence collections, will be distributed among 27 projects promoted by sixteen Mexican dioceses and religious congregations, which requested assistance in continuing to provide food, lodging, and basic necessities to the migrants.
ebenso in der italienischen:
Gli aiuti del Papa ai migranti centroamericani bloccati alla frontiera Usa]
Papa Francesco ha donato 500 mila dollari per l’assistenza ai migranti in Messico. Tale cifra – si legge sul sito dell’Obolo di San Pietro - sarà distribuita tra 27 progetti di 16 diocesi e congregazioni religiose messicane che hanno chiesto aiuto per continuare a fornire alloggio, cibo ed articoli di prima necessità.
und nicht zu vergessen in der französischen:
Le Pape François aide les migrants centroaméricains
Face à la situation que vivent des milliers de migrants originaires d’Amérique centrale bloqués à la frontière américaine, le Pape a fait un don de 500 000 dollars pour les aider. Il permettra de soulager les diocèses et les congrégations religieuses fortement impliquées auprès de ces personnes dans le besoin.
Un demi-million de dollars : c’est la somme que le Pape François a versée aux migrants centraméricains, révèle ce samedi dans un communiqué le Denier de saint Pierre.
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29.04.2019, 20:34 #4Ist nun öfter hier
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Update: Papst spendete 450.000 Euro für Migranten
Die katholische Kirche Kirche vertritt immer deutlicher und ungeschminkter die Ziele von György Schwartz alias George Soros und der Globalisten der UN. Die Zeichen stehen immer mehr auf Chrislam, eine Eine-Welt-Kirche und eine Eine-Welt-Kirche Regierung.
Franziskus: Christen und Muslime müssen sich die Hand reichen
Papst Franziskus hat am Wochenende in Marokko für Brüderlichkeit zwischen Christen und Muslimen geworben und zum gemeinsamen Einsatz gegen Fanatismus und Fundamentalismus gemahnt. Für Migranten verlangte er während des zweitägigen Besuchs in Rabat mehr legale Einwanderungswege und eine großzügige Aufnahme.
Franziskus: Seid "Oasen der Barmherzigkeit"
Bei seiner Schlussmesse in einem Stadion in Rabat rief Franziskus die christlichen Gemeinden in dem islamisch geprägten Land auf, "Oasen der Barmherzigkeit" zu sein. Mit ausdrücklichem Bezug auf die islamische Gebetstradition nannte er Gott "den Erbarmer, den Barmherzigen". [...]
Immer wieder beschwor der Papst den Dialog zwischen Christen und Muslimen. Der Mut, sich die Hand zu reichen, sei ein Weg des Friedens, wo Extremismus und Hass für Spaltung und Zerstörung sorgten, sagte er unter Verweis auf die historische Begegnung zwischen Franz von Assisi und Sultan al-Kamil während eines Kreuzzugs 1219. [...]
Gegenüber Migranten beklagte Franziskus das Schicksal der Millionen Menschen auf der Flucht als "Wunde, die zum Himmel schreit", und sicherte ihnen die Solidarität der Kirche zu. Das Migrationsphänomen finde "niemals eine Lösung in der Konstruktion von Barrieren, dem Schüren von Angst vor dem anderen oder der Verweigerung von Hilfe für die, die nach einer legitimen Verbesserung für sich und ihre Familien streben".
UN-Migrationspakt als "wichtiger Schritt"
Den im Dezember in Marokko verabschiedeten UN-Migrationspakt nannte er einen "wichtigen Schritt nach vorne". Das Menschsein eines Migranten hänge "nicht davon ab, ob er sich diesseits oder jenseits einer Grenze aufhält", zitierte Franziskus seinen Gastgeber. Zugleich mahnte er Marokko, ein "Vorbild der Menschlichkeit gegenüber Migranten und Flüchtlingen" zu geben, damit sie "hier wie andernorts mit Menschlichkeit aufgenommen und geschützt" würden. (KNA)
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Mit Formulierungen wie Das Migrationsphänomen finde "niemals eine Lösung in der Konstruktion von Barrieren, dem Schüren von Angst vor dem anderen oder der Verweigerung von Hilfe für die, die nach einer legitimen Verbesserung für sich und ihre Familien streben fällt er nochmals Donald Trump in den Rücken.
Das Menschsein eines Migranten hänge "nicht davon ab, ob er sich diesseits oder jenseits einer Grenze aufhält erinnert verdächtig an den Linken-Spruch "Kein Mensch ist illegal", der von den wahren Problemen der illegalen Einwanderung ablenkt.
Spätestens jetzt sollte jeder Anhänger der Katholischen Kirche aufwachen und erkennen, dass diese von antichristlichen Aktivisten unterwandert ist, und zwar bis in die höchste Leitungsebene.
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30.04.2019, 20:58 #5
AW: Papst spendete 450.000 Euro für Migranten
Hier wäre eine Kurzanleitung für Katholiken wünschenswert: "Wie trete ich aus der Kirche aus?" und spare dabei Kirchensteuer und boykottiere die Förderer des Niedergangs Europas.
Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.
Kalifatslehre. Darum geht es.
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30.04.2019, 21:24 #6VIP
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AW: Papst spendete 450.000 Euro für Migranten
Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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01.05.2019, 15:02 #8Ist nun öfter hier
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Update: Papst spendete 450.000 Euro für Migranten
journalistenwatch schreibt:
Papst verlangt, dass Flüchtlinge aus Libyen evakuiert werden sollen
Rom – Papst Franziskus meldete sich erneut zu politischen Themen zu Wort. Bei seinem Lieblingsthema, der Migration, verdeutlichte er wieder einen einwanderungsfreundlichen Kurs. Diesmal ging es um libysche Flüchtlinge, die in Sicherheit gebracht werden sollen.
Der Papst betete am Wochende für die Menschen in Tripolis, die derzeit unter Belagerung stehen. Ein heftiger Bürgerkrieg tobt im Land, seit die NATO dabei half den libyschen Machthaber Muammar Al-Gadaffi[1] zu stürzen. Im Oktober 2011 fand der einstige Herrscher über das nordafrikanische Land sein Ende durch die Hand islamisch geprägter Milizen. Seither kommt die Region nicht zur Ruhe.
Franziskus verlangte, dass die Flüchtlinge, die derzeit in Tripolis eingeschlossen sind, schnellstmöglich über „humanitäre, sichere Kanäle“ fortgeschafft werden müssen, so Vatican.va.
Wohin genau, klammert Papst Franziskus aus. In der Vergangenheit sprach er sich jedoch häufig dafür aus, dass Europa mehr Flüchtlinge bzw. Migranten aufnehmen müsse. (CK)
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Auch interessant:
[1]: sputniknews, 17.09.2015:
Gaddafi's Grim Prophecy Comes True: Countless Refugees Swarm Europe
Millions of refugees storming European borders have definitely come as a surprise to Western politicians. They would not have, if the West only listened to what Libya's leader Muammar Gaddafi said months before he was brutally executed.
In fact, some of these people would not be seeking shelter in Europe if their homes were not destroyed as a result of short-sited aggressive Western policies.
In March 2011, Gaddafi warned that without unified and stable Libya there would be no one to control countless migrants from Africa and the Middle East from fleeing to Europe. Unlike Western leaders, he apparently understood that millions, not thousands will come, should Tripoli fall.
"There are millions of blacks who could come to the Mediterranean to cross to France and Italy, and Libya plays a role in security in the Mediterranean," he told the France 24 television station.
Gaddafi's son Saif, once considered the heir apparent and now on death row awaiting execution, echoed the sentiment in the same interview.
"Libya may become the Somalia of North Africa, of the Mediterranean. You will see the pirates in Sicily, in Crete, in Lampedusa. You will see millions of illegal immigrants. The terror will be next door," he noted.
Another quote, attributed to Gaddafi, paints a vivid picture of what the late colonel expected to happen: "The Mediterranean will become a sea of chaos."
No one listened. Instead, the West launched a military intervention to oust Gaddafi and look at what has become of Libya. The country is torn apart by rivaling factions and radicals.
Just like Gaddafi prophesied, the Mediterranean still remains a sea of chaos as thousands of refugees crammed into boats head to the shores of Italy. For many this journey becomes the last one they will ever make.
The Arab Spring, supported by the West, and the US-led military interventions across the Middle East and beyond are largely considered the main factors, which caused the current exodus of refugees. If Western capitals fail to understand the real causes of the overwhelming influx of migrants, increasingly more people will be forced to risk their lives trying to find shelter outside their home countries.
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Gaddafi speech:'America hanged Saddam and we might be next! (with English)
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Gaddafi's Incredible Prophecy, 2011
(Tippfehler bei 7:48 - es sollte 2003 statt 2013 heißen)
Ausschnitte aus der Video-Beschreibung dazu:
[... ]Having orchestrated the government coup, the NATO coalition killed the Colonel and plunged the country into chaos. The authoritarian leader once ruled Libya’s many clans “with an iron fist” - today, inter-ethnic conflict prevails and the country is in shambles. Gaddafi had warned that Libya is the only real gatekeeper of refugees between Africa and Europe. Without a hard stance on human trafficking, Gaddafi prophesised that “the European continent will turn black.” The Libyan government used to patrol its coasts, often dealing to traffickers harshly. Gaddafi was criticised for this by predominantly Human Rights NGOS. Today, traffickers do business uninterrupted, and can make up to a million dollars per boat load of refugees into Europe. [...]
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02.05.2019, 17:51 #9
AW: Papst spendete 450.000 Euro für Migranten
„Rom hat in seiner 2800 Jahre langen Geschichte viele verschiedene Völker aus aller Welt willkommen geheißen, die den verschiedensten sozialen und ökonomischen Kategorien entsprangen, ohne ihre legitimen Unterschiede zu zerstören oder wegen ihrer Identität zu demütigen“, sagte Papst FranziskusAlle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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Komisch, Deutsche, die falsch...
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