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  1. #1
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    Linke Städte in den USA entwickeln sich in Richtung Venezuela; "Seattle stirbt"-Doku

    Derzeit fliehen viele "Linke" vor dem Schmutz, dem Chaos, dem Elend und der Kriminalität, die sie selbst in den von ihnen regierten Städten verursacht haben.

    (Sprachlich etwas ungewohnt: In den USA werden Linke gern als "Liberals" bezeichnet; die von den "Democrats", die sich immer mehr in Richtung Sozialismus bewegen, regierten Städte als "Blaue Städte", während die von konservativen Republikanern regierten Städte als "Rote Städte" bezeichnet werden...)

    So schreibt z.B. der 'Health Ranger' Mike Adams: Every liberal city in America is headed toward Venezuela… get out while you can

    Darin empfiehlt er folgendes Video, was zwar in Englisch ist, aber selbst durch die Bilder alleine recht gut den desolaten Zustand von Seattle beschreibt.

    Seattle is Dying




    ***

    Red states and blue states


    Why are Republicans red and Democrats blue?

  2. #2
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    AW: Linke Städte in den USA entwickeln sich in Richtung Venezuela; "Seattle stirbt"-Doku

    leider alles wahr.
    So wird es hier auch, wenn weiterhin Rote und Grüne gewählt werden. Im SED Zentrum Berlin ist es schon so weit.

  3. #3
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    Update: Linke Städte in den USA entwickeln sich in Richtung Venezuela; "Seattle stirbt"-Doku

    Als Lösung der Probleme werden sozialistische Experimente und selbstverständlich die Klassiker Steuererhöhungen und das Erheben zusätzlicher Abgaben angeboten.

    Dies erinnert an das alte dialektische Prinzip "Erzeuge selbst ein Problem, und biete dann die 'Lösung' dafür an, um so dein ursprünglich geplantes Ziel erfolgreich, sicher und bequem zu erreichen."

    Mit dem unrealistischen 'Green New Deal' wäre Amerika ein Stück weit mehr de-industrialisiert und wirtschaftlich gelähmt worden.

    Jetzt werden ähnliche Konzepte, nämlich der OneNYC2050-Plan auch von New-Yorks Bürgermeister und möglichen Präsidentschaftskandidaten für 2020 Bill De Blasio für die Finanzmetropole angepriesen. Das Buch sei nur die Einführung und eins von 9 Büchern zu diesem Thema.

    Natürlich werden auch angsterzeugende Schlagworte und Phrasen eingesetzt, z.B. "wir sollen sicherstellen, dass wir 2050 noch hier sind"; das 14 Milliarden Dollar teure Programm sei "eine Anstrengung, Dinge zu verändern, solange wir dies noch können".

    Auch sollen alle, u.a. etwa 300.000 illegale Einwanderer ['undocumented' immigrants, 'papierlose'] kostenlos Zugang zum Gesundheitswesen bekommen, was etwa 100 Millionen Dollar kosten würde [1:40 bis 2:05]. Dies würde gemacht, weil "jeder das Recht auf Gesundheitsfürsorge haben soll" (Beifall vom Publikum).

    Auch wurde schon ein angeblicher Schuldiger für die Defizite von New York ausgemacht; es sei Donald Trump mit seinen Steuerkürzungen...

    Wieder typische Schlagworte von Andrew Cuomo: Wir sollten unsere sehr realen Probleme mit einer progressiven, nicht mit einer rückwärtsgewandten Agenda angehen, eine Agenda, die uns nach oben, und voran bringt und uns zusammenbringt (an agenda that moves us up, forward and united), und, damit es auch wirklich jeder versteht, gleich nochmal umgekehrt formuliert: ... nicht nach unten, nach hinten und voneinander getrennt (not down, backwards and divided).


    Seit 2010 verließen 1,2 Millionen Menschen New York, u.a. wegen der hohen Steuerbelastung, den hohen Lebenshaltungskostensowie der hohen Kriminalitätsrate in Wohngegenden mit bezahlbaren Mieten und der Masern-Epidemien, trotz Zwangsimpfungen. Dies war der größte Bevölkerungsschwund in amerikanischen Städten.



    NYC Transforms Into A Socialist Hellhole




    Das gleiche Video zur Sicherheit auch bei BitChute:

    https://www.bitchute.com/video/lrAzyP3T5X1e/


    ***


    The Hill: New York budget disaster further fueling exodus from Empire State

  4. #4
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    AW: Linke Städte in den USA entwickeln sich in Richtung Venezuela; "Seattle stirbt"-Doku

    Gerhard Seyfried kennt fast jeder. Er ist Karikaturist und erregte einige Aufmerksamkeit als er 2003 fluchtartig Berlin verließ um sich in der Schweiz anzusiedeln. Er floh damals vor den Türken in Kreuzberg. Aus Multikulti sei die türkische Monokultur geworden, beklagte er sich. Hämische Kommentare begleiteten ihn, denn er war ja einer der linken Träumer, die Kreuzberg in den Müllhaufen verwandelten, den sie dann angeekelt verließen. Da Seyfried wie fast alle Linken ohne staatliche Stütze nicht leben können, kam er nach einem Jahr wieder zurück.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  5. #5
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    AW: Update: Linke Städte in den USA entwickeln sich in Richtung Venezuela; "Seattle stirbt"-Doku

    Zitat Zitat von Kommentator Beitrag anzeigen
    "Erzeuge selbst ein Problem, und biete dann die 'Lösung' dafür an, um so dein ursprünglich geplantes Ziel erfolgreich, sicher und bequem zu erreichen."
    Das bringt wohl das Wesen linker Politik in einem Satz voll auf den Punkt. Ich frage mich nur, was das ursprünglich geplante Ziel sein soll. Die Auflösung der Zivilisation? Klingt nach grüner Politik. Dann leben alle in Zelten im Wald, ursprünglich, wie die edlen Wilden Naturvölker. Im Einklang mit der Natur?

    Wieso sollen illegale Einwanderer kostenlosen Zugang und ein Recht auf Gesundheitsfürsorge erhalten? Offiziell sind sie gar nicht da. Dieses Privileg der KOSTENLOSEN Fürsorge geniessen nicht einmal Einheimische, auch nicht mit "Obamacare". Wer illegal einwandert, der geht m.M.n. bewusst das Risiko ein, keine Recht auf staatliche Fürsorge in Anspruch nehmen zu können. Wozu gibt es denn die legale Einwanderung? Die wird durch solche Massnahmen überflüssig. Illegale Einwanderer sind nicht wahlberechtigt, wieso ist dieses "Klientel" für linke Politiker von höherer Bedeutung als die wahlberechtigten Staatsbürger? Illegale Einwanderer und Staatsbürger sollen langfristig rechtlich gleichgestellt werden? Nicht wenn sie bereits seit 20 Jahren in den USA leben, sondern auch erst seit 5 Tagen? Ähnliches geschieht bereits in Europa. Ich denke, es läuft darauf hinaus, dass der Staatsbürger enteignet wird, den Staatsbürgern wird ihr Nationalstaat entrissen und er wird zu einer globalen Provinz umgewandelt, die von der globalen Menschheit nach Belieben besiedelt werden kann - dumm nur, dass die Finanzen und Steuern noch immer national sind, weil hier eine globale Lösung niemals funktionieren würde. Die vermeintlichen "Einwanderer" werden gerne als Migranten bezeichnet, nicht als Immigranten - Migrant bedeutet lediglich "Wanderer". Bei Zugvögeln spricht man von Migration, da sie nicht dauerhaft an einem Ort verbleiben. Ein weiterer Hinweis, dass die Menschheit nach Belieben verschoben werden soll und kann, und Siedlungspolitik "Settlement, Resettlement", wieder eine aktive Rolle innehat, im globalen Imperium. Wie sonst soll man denn "teilen und herrschen"? Und die Nation ist der Antipol zum Imperium. Alle Nationalhelden kämpften für "ihr Volk" und die Unabhängigkeit ihres Landes vom Imperium. Die heutige Linke kämpft für das Gegenteil. Für die Integration in den globalen Staat, natürlich mit dem besten totalitären Regime aller Zeiten, das nur ihre Ideologie zulässt.
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


  6. #6
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    AW: Linke Städte in den USA entwickeln sich in Richtung Venezuela; "Seattle stirbt"-Doku

    Ich muss mich korrigieren. Habe Siedlungspolitik geschrieben. Der Fachlich korrekte Begriff lautet "Bevölkerungspolitik". So wie er im "Global Compact for Safe, Orderly and Regular Migration" vorgesehen ist, und wie er auch massgebend über "Soros-verwandte Stifungen" vorangetrieben wird. Bequemlichkeitshalber darf der Wiki-Artikel zitiert werden:

    Bevölkerungspolitik ist ein politologischer Begriff, der eine Politik von Staaten oder Interessensgruppen bezeichnet, die darauf gerichtet ist, die Einwohnerzahl und die Struktur der im Staatsgebiet lebenden Bevölkerung zu beeinflussen.[1] Bevölkerungspolitik ist Teil der Gouvernementalität des modernen Nationalstaats (Bio-Macht). Dafür greifen Bevölkerungspolitiker und interessierte Lobbygruppen in das reproduktive Verhalten ihres Staatsvolks ein und unterwerfen das Migrationsverhalten ihres Staatsvolks und der Menschen außerhalb des Staatsgebiets durch Emigrations- und Immigrationsregulierungen Einschränkungen. Historische Beispiele für bevölkerungspolitische Maßnahmen waren etwa das Verbot und die Kriminalisierung verschiedener Formen der Geburtenkontrolle wie Kindstötung, Abtreibung oder Empfängnisverhütung (pro-natalistische Bevölkerungspolitik zur Zeit des Merkantilismus), oder aber deren Verbreitung (die es den Menschen ermöglicht, ihre Kinderzahl auf ihr Eigeninteresse abzustimmen); die Ausrottung oder Deportation von Bevölkerungsgruppen; eine gezielte Einwanderungspolitik.
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  7. #7
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    Update: Linke Städte in den USA entwickeln sich in Richtung Venezuela; "Seattle stirbt"-Doku

    Um die Umwelt zu schützen, sollen in New-York jetzt auch Hot-Dogs verboten werden; dadurch müssen weniger Kühe gehalten werden, die dann auch weniger klimaschädliche Verdauungsabgase produzieren...

    Millennial Millie kommentiert dies und weitere Ansinnen der Globalisten in der UN mit ihren etlichen Agendas (engl. Plural, von mir aus eben auch Agenden), Compacts, mit ihren grünen nützlichen Idioten und Lakaien auf dem Weg in einen de-industrialisierten Westen. Sustainability / Nachhaltigkeit scheint in der Praxis außerdem auf Verminderung der individuellen Mobilität hinauszulaufen.



    New York City Bans Hotdogs





    New York City Mayor Bill de Blasio used executive powers to push through Green New Deal policies as part of the 'One NYC 2050' aka the United Nation's Sustainable Development Goals. The new policy will phase out processed meats and reduce beef by 50% for all schools, jails, hospitals and cafeterias where government workers eat. Looking further into the policies reveals a slow creep towards an eventual mandated vegan diet in the name of 'climate change'.

  8. #8
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    AW: Update: Linke Städte in den USA entwickeln sich in Richtung Venezuela; "Seattle stirbt"-Doku

    Zitat Zitat von Kommentator Beitrag anzeigen
    Um die Umwelt zu schützen, sollen in New-York jetzt auch Hot-Dogs verboten werden; dadurch müssen weniger Kühe gehalten werden, die dann auch weniger klimaschädliche Verdauungsabgase produzieren...

    ....und der nächste Schritt ist dann Menschen umzubringen um das Klima zu retten.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  9. #9
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    AW: Update: Linke Städte in den USA entwickeln sich in Richtung Venezuela; "Seattle stirbt"-Doku

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    ....und der nächste Schritt ist dann Menschen umzubringen um das Klima zu retten.
    Darauf läuft es am Ende hinaus. Allerdings betrifft das nur alles, was rechts von der Mitte ist.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  10. #10
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    AW: Update: Linke Städte in den USA entwickeln sich in Richtung Venezuela; "Seattle stirbt"-Doku

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    ....und der nächste Schritt ist dann Menschen umzubringen um das Klima zu retten.
    Leider ist das kein Scherz mehr. In einem ersten Schritt zur selektiven Bevölkerungsreduktion - im Westen und in den nicht-muslimischen Ländern, versteht sich -, sollen, um die Umwelt zu schützen, weniger Kinder geboren werden. Speziell in den Industrieländern, weil dort der Carbon Footprint, also die CO2-Bilanz bei Neugeborenen und damit auch bei den späteren Erwachsenen am höchsten ist.

    Dies behaupten heutzutage nicht nur die üblichen Verdächtigen, sondern mittlerweile auch schon katholische Aktivisten.


    Dieser Artikel von Lukas Clemens Böhm verwundert wenig, studiert er doch Internationale Beziehungen an der Sciences Po Paris sowie der globalistischen London School of Economics. Im Sommer 2017 arbeitet er für das Referat Internationale Politikanalyse der SPD-nahen Friedrich-Ebert-Stiftung.


    Babys: Die fiesesten Klimakiller
    Liebst Du den Planeten? Mach’s mit, sagt eine neue Studie.


    Auf der Ebene der hohen Politik lässt sich der Klimawandel nicht einfangen, das sollte nach dem Rückzug der USA aus dem Pariser Klimaabkommen allen klar sein. Wenn wir den Klimawandel bekämpfen wollen, müssen wir selbst was tun. Die Zivilgesellschaft, jeder Einzelne. Sie recyceln schon ihre Joghurtbecher? Nicht schlecht. Sie ernähren sich vegetarisch, haben den alten Diesel gegen ein Fahrrad getauscht, im ganzen Haus Umweltglühbirnen[sic!] reingeschraubt, und sind statt in die Karibik dieses Jahr mal an die Ostsee gefahren? Wir kommen der Sache näher. Aber wollen sie[sic!] mal so richtig CO2 sparen? Dann haben zwei Forscher der Schwedischen Lund Universität einen Vorschlag für sie[sic!]: hören Sie auf, sich fortzupflanzen.

    Was wie der Versuch wirkt, einem akademischen Papier über das gewöhnliche Publikum hinaus Aufmerksamkeit zu verschaffen, ist auch auf den zweiten Blick bitterernst gemeint. Ein kinderloser Erwachsener spart gegenüber einem Elternteil mit einem Kind knapp 60 Tonnen CO2, errechnen die Forscher. Jedes Jahr. Zum Vergleich: eine vegetarische Ernährung entlastet Mutter Erde um nicht mal eine Tonne im Jahr. Die Studie macht deutlich: Es sind nicht Autos, Joghurtbecher und Glühbirnen, die CO2 ausstoßen. Es sind Menschen und ihre Konsumsucht. Und leider sind es häufig nicht die effektiven, sondern die eher schmerzlosen Methoden, die Regierungen ihren Bürgern vorschlagen, wenn es um individuellen Klimaschutz geht. Enthaltsamkeit zu fordern ist eben weniger populär als spritzige Elektroautos zu promoten. [...]


    Etwas erstaunlicher ist da schon dieser Beitrag von mutmaßlich katholischer Seite. Mother Jones schreibt:

    60 percent of American children say they’re more afraid of global warming than of terrorism, car crashes, or cancer.

    Between 2000 and 2050, the US will add 114 million kids to its population. Africa will add 1.2 billion—but their respective CO2 emissions will be the same.

    One American child generates as much CO2 as 106 Haitian kids.


    Zahara Jolie-Pitt will produce 45,000 pounds of CO2 yearly, compared with 221 pounds if she still lived in Ethiopia.

    A typical baby goes through 3,800 disposable diapers in her first 2.5 years.

    96 percent of American babies wear disposable diapers. In China, only 6 percent do. In India, 2 percent.

    China claims its one-child policy has prevented 400 million births—saving 1.5 billion tons of CO2 in 2004 alone. [...]


    Interessant auch hier die Argumentation der CO2-Produktion und der Wasserverschwendung. Sammelt sich das CO2 an geheimen Orten an, bis schließlich die ganze Erde irgendwann voll davon ist, oder wird das CO2 nicht von den Pflanzen wieder verstoffwechselt? Und wo geht andererseits das ganze "verschwendete" Wasser eigentlich hin? Verschwindet das im Nirwana, oder wird es nicht u.a. durch Verdunstung, Wolkenbildung und Regen usw. recycelt? Interessant auch die Überschrift: Appetit auf Zerstörung:


    Appetite for Destruction

    Over his/her lifetime, each American born in the 1990s will produce an average of:

    3.1 million pounds of CO2 (same as 413 plane trips from New York to Tokyo)

    22,828,508 pounds of water waste (the equivalent of 48,060 10-minute showers)

    16,372 pounds of yard waste (enough to fill 442 large garbage cans)

    7,249 pounds of food waste (as much as 16 households produce in a year)

    S/he will eat 1,654 chickens, 74 turkeys, 25 pigs, 11 cows, two sheep, and 18,675 eggs.

    And s/he will use 1,870 barrels of petroleum (enough to fuel a Subaru Outback for 822,800 miles).

    Twin births in the US have risen 70 percent since 1980. In 2004, 3.2 percent of newborns were twins.

    Uganda (50 percent children) has been at war for most of the last 30 years. Monaco (13 percent) has not been at war since 1815.

    In Ulyanovsk bekommen Bürger den 12. September angeblich frei, um einen Patrioten zu zeugen:

    Citizens of the Russian city of Ulyanovsk get September 12 off to “conceive a patriot.” [...]

    In March, a Vatican bishop announced seven new mortal sins, including causing pollution and being obscenely wealthy. According to news reports, the bishop said the new evils were linked to “the unstoppable process of globalization.”

    ***

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