Sri Lanka: Seventh explosion rocks island on Easter Sunday





Sri Lanka: Bomb attacks in churches and hotels kill scores of people | DW News




Attacks on Sri Lanka churches and hotels - BBC News


Breitbart: More than 150 killed as blasts hit Sri Lankan churches, hotels on Easter Sunday



More than 150 killed as blasts hit Sri Lankan churches, hotels on Easter Sunday



***

BILD: LIVE-TICKER ZUM TERRORANSCHLAG

***

BILD: MEHR ALS 180 TOTE BEI TERROR IN SRI LANKA

Attentäter schlugen an sechs Orten gleichzeitig zu - Zeitpunkt bewusst gewählt ++ Explosionen gleichzeitig in überfüllten Kirchen während der Ostermesse und in Luxushotels während der Hochsaison

Ihr Ziel war es, maximalen Schaden gegen Christen und Ausländer anzurichten!

Mindestens sechs Explosionen erschütterten binnen einer halben Stunde Luxus-Hotels und die gut besuchten Ostermessen in Kirchen in Sri Lanka! Dabei sind bisher mehr als 180 Menschen getötet und mindestens 450 Menschen verletzt worden. Darunter sollen auch 11 Ausländer sein, wie die örtliche Polizeibehörde bekannt gab.

Die Detonationen sollen laut der Tageszeitung „Colombo Telegraph“ zwischen 8.30 und 9 Uhr Ortszeit stattgefunden haben. [...]

Die betroffenen Kirchen sind St. Antonius in Colombo, St. Sebastian in Negombo und die Kirche von Batticaloa im Osten Sri Lankas. Zum Zeitpunkt der Explosionen feierten die Gläubigen gerade die Ostermesse.

Zur selben Zeit sollen in den drei Fünfsternehotels Shangri-La, Cinnamon Grand und Kingsbury in Colombo mehrere Bomben explodiert sein.




***


DIE WELT: „Gezielte Anschläge auf Betende und Reisende“

Hinter den Detonationen an zwei Kirchen steckten möglicherweise Selbstmordattentäter, sagte ein Sicherheitsbeamter laut der Nachrichtenagentur AP. Auch sri-lankische Medien berichten über mindestens zwei Selbsmordattentäter. Die Verantwortlichen für die Anschlagsserie sind nach Angaben des stellvertretenden Verteidigungsministers Ruwan Wijewardene identifiziert worden. Er sprach bei einer Pressekonferenz am Sonntag von einem „terroristischen Vorfall“ und von „extremistischen Gruppen“ – führte aber nicht genauer aus, wer die Täter waren.