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    Pforzheim: Schlägerei in der Fußgängerzone - Syrer verletzt

    Die bunte Mischung machts. Sie belebt:



    Schnell und in großer Zahl war die Polizei vor Ort, als um 17.10 Uhr eine Schlägerei in der Innenstadt gemeldet wurde.

    Schlägerei in der Fußgängerzone: 21-Jähriger erleidet blutende Platzwunde

    Pforzheim. Bei der jüngsten Schlägerei am Donnerstagnachmittag in der Pforzheimer Innenstadt hat ein 21-jähriger Syrer eine blutende Platzwunde erlitten. Bei der um 17.10 Uhr der Polizei gemeldeten gewalttätigen Auseinandersetzung vor dem Teelanden in der Fußgängerzone handelte es sich um einen Streit zwischen zwei jungen Männern, die sich gekannt haben.


    Die Polizei war wegen der Einsatzkonzeption Leopoldplatz ohnehin am Spätnachmittag vor dem Feiertag mit verstärkten Kräften in der Stadt unterwegs. So konnte sie rasch eingreifen. Das war auch bei der Schlägerei in dieser Woche am Waisenhausplatz der Fall. Hier konnten mehrere junge Männer festgenommen, beziehungsweise namentlich erfasst werden.


    In diesem Fall gab es keine Festnahmen. Das Opfer der Schlägerei hatte sich selbst bei der Polizei gemeldet. Der 21-jährige Syrer konnte den Namen seines Kontrahenten nennen. Bei seinem Gegner handelt es sich um einen 18-jähriger Syrer. Er soll dem 21-Jährigen mit einem Gegenstand auf den Kopf geschlagen haben. Eventuell war es ein Schlagstock. Da der mutmaßliche Täter bekannt ist, rechnet die Polizei bald mit einer Vernehmung.

    Beim Eintreffen der Polizei hatten sich Opfer, Täter und mit den Kontrahenten bekannte Zuschauer in alle Richtungen zerstreut. Etliche der zur Tat Befragten waren Syrer.


    https://www.pz-news.de/pforzheim_art...d,1290398.html

    Die Konzeption verrät den Anlaß: Regelmäßige Massenschlägereien vor allem unter Syrern:


    Aus Rangelei am "Leo" wird eine blutige Schlägerei am Waisenhausplatz

    Pforzheim. Die verstärkte Polizeipräsenz am Leopoldplatz in Pforzheim scheint zu wirken. Am Montagabend um 18.30 Uhr soll es am Leo nach vorangegangenen Beleidigungen zu einer Rangelei zwischen einem 17 und einem 22 Jahre alten Syrer gekommen sein. Doch die früher an dieser Stelle aus solch einem Anlass schnell entstandene Massenschlägerei blieb aus. Dafür hatten sich die beiden Kontrahenten zu einem Treffen auf der Rasenfläche hinter dem Waisenhausplatz verabredet. Und das endete für den 17-Jährigen mit einer blutenden Kopfwunde.


    Um 19.50 Uhr soll der 22-Jährige seinen jüngeren Gegner angerufen haben, um das Treffen am Waisenhausplatz vorzuschlagen. Als der 17-Jährige dort eintraf, sollen unvermittelt sechs bis sieben Personen auf ihn losgegangen sein. Einer der Personen dürfte mit einem Stock auf den Kopf des 17-Jährigen geschlagen haben. Es könnte sich nach Aussagen der Polizei um einen Schlagstock gehandelt haben, der eventuell von dem 22-Jährigen oder einem 17-Jährigen geführt wurde. Wegen des Einsatzes einer Hiebwaffe ermittelt die Polizei wegen gefährlicher Körperverletzung.

    Im Zuge der sofort eingeleiteten Fahndungsmaßnahmen konnten durch Beamte des Polizeireviers Pforzheim-Nord und den im Innenstadtbereich eingesetzten Unterstützungskräften drei Personen vorläufig festgenommen werden: ein 16-jähriger Iraker, ein 17-jähriger Syrer und der 22-Jährige, der das Treffen am Waisenhausplatz angezettelt haben soll. Zudem wurden die Personalien acht weiterer Personen erhoben, die möglicherweise ebenfalls an der körperlichen Auseinandersetzung beteiligt waren. Vier dieser acht möglichen Zeugen wurden in Pforzheim geboren, von den anderen vier kontrollierten Personen waren zwei Iraker, einer Syrer und einer Rumäne.

    Der auf den Kopf geschlagene 17-Jährige wurde mit seiner Kopfwunde zur medizinischen Untersuchung in ein Krankenhaus gebracht.

    Die Hintergründe der Tat sind noch unklar. Es könnte sich um eine rein private Auseinandersetzung zweier Hitzköpfe gehandelt haben. Kurios ist der Nationalitätenmix unter den möglichen Beteiligten. Die weiteren Ermittlungen hat das Haus des Jugendrechts übernommen. Hinweise zum Tatgeschehen werden unter Telefon (07231) 186-3211 durch das Polizeirevier Pforzheim-Nord entgegengenommen.

    https://www.pz-news.de/pforzheim_art...d,1289938.html


    Schlägerei vor der Schlössle-Galerie: über 40 Platzverweise, drei Festnahmen

    Pforzheim. Am Tag nach dem Großeinsatz der Polizei vor der Schlössle-Galerie veröffentlichen die Beamten Details zu der Schlägerei und ihren Folgen. Über 40 Platzverweise wurden demnach erteilt.


    Insgesamt 15 Streifenwagen verschiedener Polizeireviere rasten am Mittwochabend in die Pforzheimer Innenstadt, nachdem gegen 18.40 Uhr die Meldung einging, dass sich im Bereich der Westlichen Karl-Friedrich-Straße und der Museumstraße rund 20 Personen schlagen würden.

    Die ersten vor Ort erscheinenden Streifenwagenbesatzungen konnten trotz einiger geflüchteter Personen noch mehrere Gruppen junger Männer mit Migrationshintergrund antreffen. "Insgesamt war eine unfriedliche, aggressive Grundstimmung gegenüber der Polizei festzustellen", heißt es in der Mitteilung. Nach erstem Einschreiten und einzelner Handgemenge forderten die Beamten weitere Kräfte zur Verstärkung an.

    Bildergalerie: Polizei verhindert Massenschlägerei am Leo


    Im Zuge der polizeilichen Maßnahmen nahmen die Beamten zwei leicht verletzte, 18 Jahre alte Syrer als Beteiligte einer handgreiflichen Auseinandersetzung vorläufig fest. Eine genauere Aufklärung der Hintergründe sei allerdings aufgrund des unkooperativen Verhaltens gegenüber den einschreitenden Polizisten bisher nicht möglich gewesen, heißt es.

    Bei der Kontrolle einer der Personengruppen wollte sich ein 21-jähriger Syrer entfernen, der bereits mit einem Platzverweis belegt war. Er wurde in Gewahrsam genommen. Die beiden festgenommenen 18-jährigen Syrer kamen nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wieder auf freien Fuß.

    Während des Einsatzes in der Museumsstraße wurde ein 19-jähriger Deutscher aus einer der Personengruppen von einem eingesetzten Diensthund am linken Arm gebissen und leicht verletzt. Es ist noch nicht klar, ob er einer der Unruhestifter oder ein Darüber hinaus wurden über 100 Passanten auf das Geschehen aufmerksam und beobachteten die Situation.

    Nachdem sich die Lage beruhigt hatte, war die Polizei im Innenstadtgebiet noch bis 21.30 Uhr stark präsent. Teils mussten weitere Platzverweise ausgesprochen werden.

    Von insgesamt 40 männlichen Personen im Alter von 15 bis 31 Jahren konnten die Personalien festgestellt werden. Überwiegend stammten die Beteiligten aus Syrien, Afghanistan und dem Irak. Sie erhielten allesamt einen Platzverweis.

    Die weiteren Ermittlungen hat der Bezirksdienst des Polizeireviers Pforzheim Nord übernommen. Die Polizei sucht zur Klärung der Hintergründe und Geschehnisse Zeugen, die gebeten werden, sich unter (07231) 186-3211 zu melden. Wer vor Ort war und helfen kann, wird dringend gebeten, sich mit der Polizei in Verbindung zu setzen.
    Mehr Auseinandersetzungen, wenn es wärmer wird?

    Laut Polizeisprecher Frank Otruba sei es "durchaus denkbar", dass sich mehr Menschen in der Pforzheimer Fußgängerzone aufhalten, wenn die Temperaturen im Frühling steigen – allerdings könnte es dadurch sogar weniger Straftaten geben, da so auch mehr Augenzeugen vor Ort sind.

    Der Entwicklung werde die Polizei dennoch mit erhöhten Präsenzmaßnahmen entgegenwirken. Wie die Beamten konkret reagieren wollen, sei noch nicht klar. Otruba verweist auf interne Absprachen, die diesbezüglich gerade laufen würden. "Dabei berücksichtigen wir natürlich, was in der Vergangenheit passiert ist", so der Polizeisprecher. Was bereits jetzt feststeht: Vermehrt werden auch Polizeibeamte in zivil unterwegs sein. Das sei hilfreich bei der Aufklärung von Straftaten und die Polizei könnte so schneller eingreifen. "Man sieht es ja am gestrigen Beispiel: Sobald die Streifenwagen zu hören oder sehen sind, hauen viele ab", erklärt Otruba. Dem wolle man zuvorkommen.

    https://www.pz-news.de/pforzheim_art...d,1290398.html


    Nach Schlägereien: Polizei zeigt Präsenz am Leo – unter anderem hoch zu Ross

    Pforzheim. „Die Leute sollen uns sehen – und das soll sich rumsprechen“, sagt Frank Otruba, Sprecher des unter anderem für Pforzheim zuständigen Polizeipräsidiums Karlsruhe, am frühen Donnerstagabend.

    Parallel zur Anfrage der PZ setzen sich mehrere Kollegen vom Revier Nord und Verstärkung vom Präsidium Einsatz vom Polizeihof an der Kiehnlestraße in Richtung Leopoldplatz in Bewegung – die insgesamt 15 Beamten, davon mehrere hoch zu Ross, wollen Präsenz zeigen.

    Bildergalerie: Polizei zeigt am Leo mit Pferden Präsenz


    „Von der Aktion mit der berittenen Polizei reden die Leute heute noch“, hat am Nachmittag im Rückblick auf die erste Aktion vor einigen Wochen Stefanie Rüdiger, Assistentin des Centermanagements der Schlössle-Galerie lobend gesprochen. Der vorsorgliche Einsatz soll demonstrieren, dass die Polizei nicht Anderen auf dem Leopoldplatz das Feld überlässt. Es ist die Reaktion der Führungsspitze auf tätliche Auseinandersetzung zwischen jungen Männern, vorwiegend mit Migrationshintergrund aus dem Nahen und Mittleren Osten, in den vergangenen Wochen.

    So hatte eine Zeugin Anfang der Woche eine Auseinandersetzung mit Stöcken in der City gemeldet.
    Eine Woche zuvor hatte es vor der Schlössle-Galerie nach einer Schlägerei über 40 Platzverweise und drei Festnahmen gegeben.

    https://www.pz-news.de/pforzheim_art...d,1283795.html


    Festnahmen und Anzeigen: Einsatzkonzept "Leo" mit mehr Polizei-Präsenz wirkt

    Pforzheim. Aufgrund verschiedener Vorkommnisse in der Pforzheimer Fußgängerzone und zur Steigerung des Sicherheitsgefühls intensivierte die Polizei Mitte März nicht nur ihre Präsenz in der Innenstadt, sie setzte auch auf andere Maßnahmen zur Deeskalation. Der Erfolg: Mehrere Festnahmen und Anzeigen und das Ausbleiben von Massenschlägereien.

    ...


    Den eingesetzten Fremdkräften gelang es zudem, die örtlichen Polizeireviere bei ihrer täglichen Lagebewältigung tatkräftig zu unterstützen. So konnten unter anderem ein Ladendieb auf frischer Tat und zwei zur Fahndung ausgeschriebene Personen festgenommen werden. Bei den insgesamt rund 400 Personenkontrollen in der Innenstadt wurden unter anderem auch mehrere Verstöße gegen das Betäubungsmittelgesetz und das Waffengesetz durch das Auffinden von verbotenen Einhandmessern festgestellt. So wurden bislang elf Festnahmen getätigt, 17 Straftaten und rund 50 Ordnungswidrigkeiten zur Anzeige gebracht.

    Zwölf Platzverweise wurden erteilt, unter anderem am vergangenen Sonntag. So musste sich zum Beispiel eine fünfköpfige Personengruppe mit Migrationshintergrund aus der Stadtmitte entfernen. Das Quintett hatte zuvor am Leopoldplatz mehrere junge Mädchen anstößig angesprochen.

    Die polizeilichen Maßnahmen rund um den Leopoldplatz sollen fortgeführt werden.

    https://www.pz-news.de/pforzheim_art...d,1288794.html

    Polizei-Großeinsatz unterbindet Massenschlägerei am Leopoldplatz

    Pforzheim. Schon wieder blinkte ein Blaulicht-Meer vor der Schlössle-Galerie am Leopoldplatz. Schon wieder war eine Schlägerei der Anlass für diesen Großeinsatz. Um 18.39 Uhr ging der Alarm bei der Polizei ein.

    Anfangs sah es so aus, als würden sich zwei Jugendliche mit Migrationshintergrund prügeln, dann hieß es, dass sich aus der umstehenden Menge heraus eine Massenschlägerei entwickeln könnte, wie es hier in jüngster Vergangenheit nicht zum ersten Mal der Fall gewesen wäre. Wenig später trennte die Polizei mit massivem Einsatz von Beamten und Diensthunden die Streithähne und ihre Unterstützergruppen.





    Die Polizei spricht von 100 bis 150 Personen, die im von einer aggressiven Stimmung geprägten Umfeld der Schlägerei anzutreffen waren. Was genau vorgefallen ist und wer wen und warum geschlagen hat, dürfte sich wohl erst am Donnerstag herausstellen. Wenn denn genug neutrale Zeugen gefunden werden, beziehungsweise wenn die von der Polizei notierten Personen etwas zur Tat aussagen wollen. Zwei junge Männer wurden mit aufs Revier genommen, einer verbrachte zumindest die Nacht in der Gewahrsamszelle. Die Beamten stellten mehrfach die Personalien von möglichen Tatverdächtigen oder sich aggressiv gebärdenden Jugendlichen fest und sprachen eine Reihe von Platzverweisen aus.

    Mindestens acht Streifenwagen, zum Teil auch von umliegenden Revieren aus dem Enzkreis, und zwei Mannschaftswagen waren an den Leopoldplatz geeilt. Erste Schätzungen gingen von zwei Dutzend Polizisten aus, es könnten aber auch deutlich mehr gewesen sein. Die Beamten hatten nicht nur mit den Konfliktparteien zu tun, sondern mussten auch Schaulustige zurückdrängen, um weitere Übergriffe unter den aggressiven Jugendlichen oder Attacken auf die Polizei zu verhindern.

    An der Wand der Deutschen Bank hatte die Polizei acht Personen aufgereiht, die zwecks weiterer Ermittlungen aus den Gruppen herausgefischt wurden. Diese wurden unter anderem mit Polizeihunden am Weglaufen gehindert, wobei auch hier hitzköpfige Streithähne nach einer überraschenden Attacke noch einmal getrennt werden mussten.

    https://www.pz-news.de/pforzheim_art...d,1282273.html






    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  2. #2
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    AW: Pforzheim: Schlägerei in der Fußgängerzone - Syrer verletzt

    Solange sie sich gegenseitig die Hucke vollhauen, lehne ich mich entspannt zurück . . .
    "...und dann gewinnst Du!"

  3. #3
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    AW: Pforzheim: Schlägerei in der Fußgängerzone - Syrer verletzt

    Zitat Zitat von Clark Beitrag anzeigen
    Solange sie sich gegenseitig die Hucke vollhauen, lehne ich mich entspannt zurück . . .
    Na, eben nicht. Die Artikel verraten, dass Mädchen "anstößig" (ficken, Schlampe) angesprochen wurden

    Das Quintett hatte zuvor am Leopoldplatz mehrere junge Mädchen anstößig angesprochen.
    Außerdem gibt es sehr viele Raubüberfälle in Pforzheim und viele Einbrüche. Und nicht zu vergessen, werden Passanten natürlich durch die Schlägereien, die sich auch auf Unbeteiligte ausdehnen können, beeinträchtigt, da sie bei hellichtem Tage in der Stadtmitte und dort sogar in und vor der Renommierpassage, die extra für Touristen geschaffen wurde und Edelgeschäfte beherrbergt, stattfinden. Geschäftsinhaber werden beeinträchtigt, denn die Schlägereien finden vor Teeläden oder Juweliergeschäften oder dem hiesigen Kaufhaus statt.

    Schlössle-Galerie
    Pforzheimer Fußgängerzone
    Museumsstraße
    vor dem Teelanden in der Fußgängerzone
    und auf dem Bild zu sehen: Vor der Galeria Kaufhof in der Fußgängerzone.

    Dazu eine Hochburg für Überfälle, Raubüberfälle, Einbrüche und Diebstähle. Sexuelle Belästigungen gehören ebenso zur Tagesordnung.
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    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  4. #4
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    AW: Pforzheim: Schlägerei in der Fußgängerzone - Syrer verletzt

    Regelmäßige Massenschlägereien vor allem unter Syrern
    Die islamische Brüderlichkeit eben.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

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