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  1. #1
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    China - Wo die Moscheen verschwinden - Süddeutsche.de

    China - Wo die Moscheen verschwinden Süddeutsche.dePeking zerstört systematisch die Kultur und Religion der muslimischen Uiguren. Satellitenbilder zeigen ein erschreckendes Bild.


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  2. #2
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    AW: China - Wo die Moscheen verschwinden - Süddeutsche.de

    Ich befinde mich da echt in einem Dilemma. Einerseits bin ich gegen die Zerstörung von jahrhundertealten Kulturgütern, aber ich kann die Chinesen auch gut verstehen. Die sehen genau, dass der suizidale, dekadent vergrünte Westen im Begriff ist, unter die Herrschaft des Islam zu fallen; also wollen sie ihn in ihrem Land mit Stumpf und Stiel ausrotten. Das ist langfristiger Selbstschutz, den ich absolut nachvollziehen kann. Der Islam wird niemals moderat sein. Er ist die größte Gefahr für die Menschheit seit dem nuklearen Wettrüsten, was ja auch die weltweiten Kriege und Konflikte widerspiegeln, die zum allergrößten Teil von Moslems ausgehen, bzw. von ihnen geschürt werden. Die können einfach nicht friedfertig leben, weil sie voller (berechtigter!) Minderwertigkeitskomplexe und Neid sind, intellektuell weit hinter dem Standard liegen und noch niemals irgend etwas Nützliches für die Menschheit entwickelt oder dazu beigetragen haben. Ohne die (ihnen verhasste) westliche Technologie, würden sie noch immer hinter ihren Eselskarren herlaufen, weil es eben keine Autos made in Afghanistan oder Handys made in Iraq gibt. Das wäre aber auch viel besser, denn mit Knüppeln und Messern kann man keinen so großen Schaden anrichten, wie mit AK47 und Granaten.
    "...und dann gewinnst Du!"

  3. #3
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    AW: China - Wo die Moscheen verschwinden - Süddeutsche.de

    China hat sich diese islamische Minderheit der Uiguren selbst aufgehalst, als man deren Territorium annektierte. Ich erinnere mich daran, dass China schon vor 40 Jahren aktiv versucht hat, den Uiguren den Islam auszutreiben. Minarette wurden abgerissen, weil sie Phallussymbole seien.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  4. #4
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    AW: China - Wo die Moscheen verschwinden - Süddeutsche.de

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    China hat sich diese islamische Minderheit der Uiguren selbst aufgehalst, als man deren Territorium annektierte. Ich erinnere mich daran, dass China schon vor 40 Jahren aktiv versucht hat, den Uiguren den Islam auszutreiben. Minarette wurden abgerissen, weil sie Phallussymbole seien.
    richtig, und deshalb muss sich China auch von 'Xinjiang' lösen. Free Uyghuristan!

  5. #5
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    AW: China - Wo die Moscheen verschwinden - Süddeutsche.de

    Zitat Zitat von mutiny Beitrag anzeigen
    richtig, und deshalb muss sich China auch von 'Xinjiang' lösen. Free Uyghuristan!
    Und dann kommen sie an und betteln um Hilfe, d.h. sie fordern natürlich.
    Man darf raten, wer als erster zahlen wird.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  6. #6
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    AW: China - Wo die Moscheen verschwinden - Süddeutsche.de

    Im Gegensatz zu den hiesigen Linken sind die kommunistischen Chinesen nur konsequent. Der Maoismus hat die anderen chinesischen Kulturen mit der selben Gnadenlosigkeit ausgelöscht. Wieso sollte die Kulturrevolution nun auf einmal vor dem Islam Halt machen? Eine unglaubliche Heuchelei, dies nun zu verurteilen. Den Sozialismus in seinem Lauf ... Gott und Allah haben da sowieso keinen Platz. Sakralbauten werden zu Politbüros.
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


  7. #7
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    AW: China - Wo die Moscheen verschwinden - Süddeutsche.de

    Zitat Zitat von abandländer Beitrag anzeigen
    Im Gegensatz zu den hiesigen Linken sind die kommunistischen Chinesen nur konsequent. Der Maoismus hat die anderen chinesischen Kulturen mit der selben Gnadenlosigkeit ausgelöscht. Wieso sollte die Kulturrevolution nun auf einmal vor dem Islam Halt machen? Eine unglaubliche Heuchelei, dies nun zu verurteilen. Den Sozialismus in seinem Lauf ... Gott und Allah haben da sowieso keinen Platz. Sakralbauten werden zu Politbüros.
    Der Vielvölkerstaat China kann nur funktionieren, wenn alles einer Ideologie wie dem Kommunismus unterworfen wird. Ansonsten sind die gesellschaftlichen Fliehkräfte zu groß.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

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