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  1. #1
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    Jeder zweite Zuwanderer scheitert bei Deutschtests am Mindeststandard

    Nun werden Flüchtlinge schon Zuwanderer genannt, damit jeder weiß, wohin die Reise geht.

    Scheitern diese an den Mindeststandards, weil sie faul oder weil sie dumm sind?

    Das erwähnte Sprachlevel B 1 bedeutet:

    Aus einer deutlich gesprochenen Unterhaltung über vertraute Themen wie Schule, Arbeit, Freizeit oder Reisen können die wichtigsten Punkte herausgefiltert werden. Situationen, wie sie beispielsweise auf Reisen entstehen, stellen keine Hürden mehr dar. Interessen, Hoffnungen, Pläne und Wünsche werden auf einfache, aber zusammenhängende Weise geschildert. Auch kurze Erklärungen beziehungsweise Begründungen können gegeben werden.
    Neben den oben genannten Punkten werden auch die Hauptinformationen aus den Medien verstanden, wenn diese den persönlichen Interessengebieten und anderen bekannten Themen nahekommen. Zudem sollte für ein besseres Verständnis nicht zu schnell oder undeutlich gesprochen werden...
    https://www.fernstudieren.de/sprache...rachniveau-b1/
    Jeder zweite Zuwanderer scheitert bei Deutschtests am Mindeststandard

    ...Die sinkende Zahl von erfolgreichen Absolventen des Deutschtests für Zuwanderer bereitet Behörden und Politik Kopfzerbrechen. Wie aus einer Antwort der Bundesregierung auf eine schriftliche Frage des AfD-Abgeordneten René Springer hervorgeht, haben im vergangenen Jahr 51,5 Prozent der 172.471 Migranten, die erstmalig am Deutschkurs teilnahmen, das Kursziel „Sprachniveau B1“ nicht erreicht. Im Vorjahr waren es rund 48 Prozent gewesen. Im Jahr 2016 hatten knapp 38 Prozent der Teilnehmer beim ersten Mal das Kursziel verfehlt. Darüber hatte zuerst die „Neue Osnabrücker Zeitung“ (NOZ) berichtet.

    Wer den „Deutschtest für Zuwanderer“ mit B1 abschließt, weist laut Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) nach, dass er auf der unteren Stufe des Bereichs „Selbstständige Sprachverwendung“ Probleme des Alltags flexibel bewältigen kann. Also: Indem er zum Beispiel ein Gespräch aufrechterhält und in alltäglichen Situationen ausdrücken kann, was er sagen möchte.

    ...

    https://www.welt.de/politik/deutschl...tstandard.html
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  2. #2
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    AW: Jeder zweite Zuwanderer scheitert bei Deutschtests am Mindeststandard

    Ein Kommentar zum Thema:

    NoSoupForYou
    vor 23 Stunden
    Ein Bildungsträger, für den ich u. a. arbeite, stellte sein Angebot vor ca. 2 Jahren zum großen Teil um, von relativ gut besuchten Kursen zum großen Gebiet der Alten- und Gesundheitspflege auf Sprachkurse für Flüchtlinge. Der Grund, hinter vorgehaltener Hand zugeflüstert: Da gibt's deutlich mehr zu holen. Bis zu 30 Euro pro Mann und Unterrichtsstunde á 45 Minuten! Rund 90% der Teilnehmer kommen am ersten, vielleicht noch am zweiten Tag, dann tauchen sie nicht mehr auf. Aber sie stehen in der Liste und können abgerechnet werden. Ich habe einige von ihnen dann nachmittags gesehen, an einem städtischen Brennpunkt, offenbar Handelstätigkeiten nachgehend...
    Der Bildungsträger schreibt jetzt schwarze Zahlen, dafür sind aber Türen oft eingetreten, Laptops und dergleichen müssen bei Verlassen des Raumes mitgenommen und eingeschlossen werden und zwei- bis dreimal pro Woche ist die Polizei im Haus, meist wegen irgendwelcher "Rangeleien". Na ja, wer das Eine will, muss das Andere mögen...
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    Noch ein netter Kommentar - ähnliche Fälle angeblicher Abiturienten und Studenten sind mir auch begegnet, wobei einer von ihnen noch nicht einmal die Grundrechenarten beherrschte:

    Heidemarie B.
    vor 24 Stunden
    Ich kenne eine junge Syrerin, die angeblich Biologie studiert hat, aber kein Wort Englisch kann, als ich ihr etwas auf Englisch erklären wollte, weil sie es auf Deutsch nicht verstand. Dies hat mich sehr verwundert.
    Andererseits kenne ich durch meine Tochter (Kinderärztin) eine andere junge Syrerin, die Medizin in Syrien studierte und jetzt nach 2 Jahren inzwischen als Assistenzärztin im Krankenhaus arbeiten kann. Als sie nach Deutschland kam, sprach sie kein Wort Deutsch. Sie hat in den 2 Jahren von morgens und abends in den vorgeschriebenen Kursen und auch selbständig permanent nur Deutsch gelernt und spricht jetzt nach 2 Jahren so gut Deutsch, daß man kaum merkt, daß Deutsch NICHT ihre Muttersprache ist. Sie vermied auch weitestgehend in Deutschland den Kontakt mit Landsleuten.
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    Hier ein rechtsextremer Kommentar, der die Regierungspolitik in Frage stellt:

    Claudia S.
    vor 2 Tagen
    Mag sein, dass ich ob meines fortgeschrittenen Alters bereits verwirrt bin, aber ich erinnere mich an Flüchtlinge, die vor allem ab Herbst 2015 vor Krieg, Tod und Hunger zu uns eilten und um Asyl ansuchten. Mittlerweile gilt JEDER hier "Angekommene" offensichtlich als Migrant, der auf Biegen und Brechen "fit für den Arbeitsmarkt" gemacht werden muss! Ebenso soll JEDER hier "gesellschaftlich" Fuß fassen! Ich fühle mich da, gelinde geschrieben, verhonepipelt! Ging ich doch 2015 durchaus davon aus, dass "wir das schaffen", VORÜBERGEHEND Menschen in höchster Not zu helfen. Aber bereits 2016 wurde "Integrationsleistung" von allen, die in der Hochphase des Flüchtlingszustroms geholfen hatten, erwartet. Keine Rede mehr von kurzzeitiger Überlebenshilfe! Seitdem ausschließlich INTEGRATION! Das ist in der Tat nichts, was vor allem den Grenzbewohnern, die sich damals wirklich die Popöchen aufgerissen haben, um zu helfen und das "Projekt" zu stemmen, vermittelbar ist. In zumindest der südöstlichen Grenzregion Deutschlands leben die "Ureinwohner" seit jeher bescheiden (teilen ihr Weniges aber durchaus gerne), die Jungen finden keine Arbeit und ziehen weg, die Alten sehen sich mittlerweile fordernden Zuwanderern gegenüber, die inzwischen größtenteils finanziell besser ausgestattet sind als sie selbst. Und die wollen nun mal auch nicht im "abgehängten" Teil Deutschlands bleiben! Die werden zusehends sauer, weil sie hier nicht weg können! Lernen? Deutsch? Für was? Die meisten hier Vollversorgten wollen zumindest nach Regensburg - da ist nun mal mehr los, vor allem bereits eine "Community"! Hier entwickeln sich derzeit Krisen, die durchaus einschüchtern und die "Urbevölkerung" ist völlig macht- und ratlos: wo sind denn nur die ehemaligen "Flüchtlinge" geblieben?
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    Die Schilderung einer Lehrerin darf auch nicht fehlen:

    Fräulein Gabi
    vor 2 Tagen
    Als DAF-Lehrerin habe ich Ayslanten unterrichtet. Viele von ihnen sind Analphabeten. Denen mit dem Akkusativ zu kommen, ist schon für die meisten eine Zumutung. Wenn nach 1200 Stunden auf die Frage, wo die Person wohne und wie sie heiße, die Antwort: Kopf kaputt! lautet, verliert man den Glauben daran, dass dieser Mensch sich integrieren kann und will. Die meisten haben keinen Ehrgeiz und sehen keine Notwendigkeit, unsere Sprache zu erlernen. Die -höchstens - 15%, die sich hier eine selbst finanzierte Existenz zu schaffen bereit sind, werden durch den Rest im Untericht gestoppt und behindert. Dieses Form der Zuwanderung ist eine riesige Belastung für unsere Gesellschaft. Das BAMF hat im Übrigen schon die Anforderungen an das Niveau B1 gesenkt. Und trotzdem diese Ergebnisse. Ich habe diese Arbeit aufgegeben, weil ich sie als Lehrerin frustrierend und als Staatsbürgerin beängstigend finde.
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    Ein anderer Lehrer bestätigt die Schilderung. Kopf kaputt ist nicht nur diesen beiden Lehrern bekannt, sondern auch mir. Migranten, die ein etwas besseres Sprachniveau erreichen, ersetzen "kaputt" durch "Schmerz". Die Aussage bleibt aber dieselbe: Lernen bereitet diesen Leuten Kopfschmerzen. Dementsprechend ist die Motivation. Nachhilfe erübrigt sich dadurch, denn Freizeit und Erholung müssen diese Menschen schließlich auch haben.

    Simon T.
    vor 24 Stunden
    Ich bin Übergangsklassen - Lehrer und könnte Ihren Text 1:1 übernehmen. So irre, ich dachte nur bei mir kommt ständig dieses "Kopf kaputt".
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    Die Arbeitswelt. Man würde es ja nicht glauben, wenn nicht bereits andere Arbeitgeber ähnliche Begebenheiten berichteten, damals auch in den Printmedien:

    Thorsten W.
    vor 2 Tagen
    Ich hatte bei meinem Arbeitgeber einen kleinen Einblick in das momentane Geschehen. Dort kamen am ersten Tag einer vom Amt bezahlten Bildungsmassnahme 12 Migranten . Vom Ausbildungsleiter habe ich erfahren das aber eigentlich 17 kommen sollten. Nach der ersten Woche waren noch 7 an Bord. Nach 3 Wochen war keiner!! mehr da.
    Es wurden sogar Gründe dafür genannt: Zu anstrengend, zu früh aufstehen etc.
    Aber wozu auch ? Das Geld vom Amt kommt auch so.
    Das ganze wird uns über dem Kopf zusammenbrechen. Garantiert.
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    Die Erfahrung einer Jobcenter-Sachbearbeiterin:

    Barna
    vor 2 Tagen
    Also laut meiner Erfahrung (arbeite im Jobcenter) sind nicht die fehlenden Kurse oder die schlechte Qualität von Kursen das Problem sondern die Menschen.

    Ja, es will niemand der Verantwortlichen hören, aber Fakt ist, von den "Neubürgern" die ich in Kurse schicke weil die kein oder nur sehr schlechtes Deutsch können gehen sehr viele einfach nicht hin.
    Viele Frauen gehen absolut gar nicht hin oder mir wird sofort vom Mann gesagt, dass die Frau nicht gehen darf und viele Männer gehen manchmal einige Tage hin, dann aber nicht mehr.

    Sanktioniere ich dann, kommt zu 90% ein Widerspruch gegen die Sanktion bis hin zum Gericht und dort gewinnt nahezu immer unsere Neubürger, weil es ja halt ach so schwer für ihn ist zu den Kursen zu gehen und es eine unbillige Härte wäre ihn deswegen zu Sanktionieren.

    Dazu dann all die Menschen, die unseren Neubürgern helfen, also diverse Flüchtlingshelfer, entweder privat oder über ASB, Caritas, DRK usw. und einige Anwälte die sich darauf spezialisiert haben Sozialleistungen für unsere Neubürger einzuklagen.

    Ja, ich weiß, es will niemand hören und ziemlich sicher gelte ich vielen als Rechts, aber ich schriebe schlicht Fakten aus meinem Berufsalltag.
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    Wenn es denn so stimmt:
    Peter M.
    vor 2 Tagen
    Ein Mitarbeiter der NZZ hatte vor einigen Wochen den Auftrag in Berlin herauszufinden wie hoch die Gesamtkosten von Merkels Asylpolitik sind. Als er nach über einer Woche keinerlei Fortschritt gemacht hatte, fuhr er wieder nach Hause. Sein Fazit: Die Bundesregierung versucht die Kosten von Merkels Politik mit allen Mitteln zu verschleiern. Wörtlich lautete der Schlußsatz: Die Regierung hat wohl Angst vor den Wählern.....
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  3. #3
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    AW: Jeder zweite Zuwanderer scheitert bei Deutschtests am Mindeststandard

    Und es kommen jährlich weiter mehr als eine Million Menschen ins Land, die die Sprache nicht können und keinerlei Qualifikationen haben. Jene, die einen (befristeten) Arbeitsplatz finden, werden ihn wieder verlieren, wenn die Zuschüsse vom Amt ausbleiben. Dieses Land geht an seiner naiven Gutmenschenpolitik zugrunde.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  4. #4
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    AW: Jeder zweite Zuwanderer scheitert bei Deutschtests am Mindeststandard

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Und es kommen jährlich weiter mehr als eine Million Menschen ins Land, die die Sprache nicht können und keinerlei Qualifikationen haben. Jene, die einen (befristeten) Arbeitsplatz finden, werden ihn wieder verlieren, wenn die Zuschüsse vom Amt ausbleiben. Dieses Land geht an seiner naiven Gutmenschenpolitik zugrunde.
    Das ist schon keine Naivität mehr. Das ist pure Dummheit.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  5. #5
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    AW: Jeder zweite Zuwanderer scheitert bei Deutschtests am Mindeststandard

    Zitat Zitat von Cherusker Beitrag anzeigen
    Das ist schon keine Naivität mehr. Das ist pure Dummheit.
    .. das Ergebnis des unseligen Anschluss der totalitären SBZ, denn dadurch haben sich die Mehrheitsverhältnisse zugunsten des Totalitarismus verschoben, der die bürgerlichen Kräfte mit seiner Humanismusheuchelei vor sich her treibt. Gerade die SBZ 'Linken' und ihr westdeutscher Anhang sind auf Revanche aus, dh. der Crash der BRD würde ihr zusammengebrochenes totalitäres Gesellschaftsmodell nachträglich legitimieren, da der 'imperialistische' Westen ja ebenfalls Konkurs gegangen ist. Ätschbätsch-Logik vom Schmutzigsten.

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