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Hits: 2849 | 11.04.2019, 16:35 #1
Fluchtgrund: eventuelle Obdachlosigkeit
In Deutschland leben rund eine Million Obdachlose. Der Staat zuckt angesichts dieses Problems die Schultern und wendet sich interessanteren Dingen zu. Ganz anders wird reagiert, wenn eine Asylbetrügerin aus Syrien ins Land kommt und als Fluchtgrund eine eventuelle Obdachlosigkeit in Syrien angibt..................
....Die Frau aus Syrien hatte zuletzt in einer Flüchtlingsunterkunft in der syrischen Hauptstadt Damaskus gelebt, gemeinsam mit ihren vier Kindern, ihren Eltern und Geschwistern. Denn das Haus der Familie in einem anderen Stadtteil sei durch Bombenangriffe zerstört worden.
Politisch aktiv etwa in der Opposition gegen Herrscher Assad ist die Frau laut Bamf nicht gewesen. Die Frau befürchte jedoch, bei ihrer Rückkehr auf der Straße leben zu müssen......
https://www.morgenpost.de/politik/article216911375/Bamf-bewertet-Sicherheitslage-fuer-Syrien-Fluechtlinge-neu.html
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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12.04.2019, 09:49 #3
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AW: Fluchtgrund: eventuelle Obdachlosigkeit
Wie lange wird es wohl noch dauern bis einheimische Deutsche aus ihren Häusern vertrieben werden, um sie "armen Schutzbedürftigen" kostenlos zur Verfügung zu stellen? "Man" redet ja schon fleißig über Enteignungen, "Umsiedlung" von Rentnern, die in "zu großen Häusern" leben würden, etc. Es kann einem nur noch schlecht werden!
"...und dann gewinnst Du!"
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