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    UNICEF: Millionen Kinder als Klimaflüchtlinge

    Die Religion vom menschengemachten Klimawandel kann nicht nur als Vorwand zur De-Industrialisierung des Westens und zur Verteuerung der allgemeinen Lebenshaltungskosten benutzt werden, sondern auch zur Rechtfertigung von Massenmigration. Noch einen Gang hochgeschaltet hat jetzt der Kinderhilfszwerg das Kinderhilfswerk UNICEF.

    Dort haben Einstein-mäßige Genies allen Ernstes entdeckt, dass bei Fluchtbewegungen tatsächlich auch Kinder(!) mit betroffen sind.


    Was kommt als nächste Steigerung? Behinderte, verfolgte, diskriminierte und durch Ausgrenzungserfahrungen traumatisierte LGBTQ+ - Kinder, die vor Klimakatastrophen flüchten?

    Bereits am 27. 6. 2010 wurde in diesem Forum etwas zum Thema „Klimaflüchtlinge‟ geschrieben: Klimaexil für Millionen Menschen bald bittere Realität? Weltflüchtlingstag: Vertreibung durch Klimawandel

    am 18. 4. 2011: 50Mio Klimaflüchtlinge = Fehldiagnose

    am 13. 3. 2012: Millionen Klimaflüchtlinge durch Klimawandel

    sowie am 5. 8. 2014: Die ersten anerkannten Klimaflüchtlinge

    Jetzt gibt es wieder einmal Neuigkeiten dazu.

    Diesmal wird noch mehr auf die Tränendrüse gedrückt, weil es nicht nur um Klimaflüchtlinge geht, sondern um besonders schutzbedürftige Kinder. UNICEF, das Kinderhilfswerk der Vereinten Nationen, meldet sich zu Wort. euronews berichtet:


    UNICEF:Klimawandel bedroht 19 Mio. Kinder in Bangladesch

    Extreme Wetterereignisse und Phänomene, die in direktem Zusammenhang mit dem Klimawandel stehen, bedrohen das Leben und die Zukunft von mehr als 19 Millionen Kindern in Bangladesch. Das geht aus einem jüngst veröffentlichten Bericht des Kinderhilfswerks der Vereinten Nationen (UNICEF) hervor. [...]

    Überschwemmungen, Sturmfluten, Wirbelstürme und Dürren, aber auch der Anstieg des Meeresspiegels und die Versalzung von bebaubaren Ackerland treiben Familien zukünftig noch tiefer in die Armut und zwingen sie zur Flucht.

    Rund 12 Millionen Kinder leben an den mächtigen Flüssen, die besonders den Süden Bangladeschs immer wieder überschwemmen. Bei den jüngsten großen Überschwemmungen des Brahmaputra-Flusses im Jahr 2017 wurden mindestens 480 kommunale Gesundheitskliniken überflutet und etwa 50.000 Rohrbrunnen beschädigt, die für die Deckung des Bedarfs an sauberem Wasser in den Gemeinden unerlässlich sind.

    Besonders gefährdet sind die Rohingya.


    Rohingya- sind das Buddhisten, Hindus oder Christen?

    Man braucht die Luft nicht anzuhalten, während man auf die Antwort wartet: Fast alle Rohingya sind sunnitische Muslime.

    .... Ihre Religion – mehrheitlich der Islam – ist für die Rohingya von großer Bedeutung. Es gibt Moscheen und religiöse Schulen in jedem Stadtviertel und Dorf.


    Wurden folgende Skandale eigentlich von Mainstream-Medien und Gutmenschen gebührend beklagt?

    Anfang des Jahres 2009 kamen Rohingya als Bootsflüchtlinge in die Schlagzeilen, nachdem Thailand ihnen eine Aufenthaltserlaubnis verweigert und etwa eintausend in einfachen motorlosen Booten auf die offene See abgeschoben hatte.

    und:

    Auf Betreiben Myanmars kommt es in verschiedenen Staaten zur illegalen Inhaftierung von Exil-Rohingya, so in Bangladesch, Indien, Pakistan, Saudi-Arabien, den Vereinigten Arabischen Emiraten, Thailand und Malaysia.

    Sind die Menschen in Saudi-Arabien mit einem Moslem-Anteil von 93,0%, in den Vereinigten Arabischen Emiraten mit 76,9% oder in Malaysia mit 61,3% etwa islamophob oder rassistisch???


    Diese Rohingya sind doch sicher friedlich?

    Am 23. Mai 2018 erwähnt die Neue Zürcher Zeitung in einem Artikel einen Bericht von Amnesty International, wonach im August 2017 „Mitglieder einer militanten Rohingya-Gruppe mindestens eines, möglicherweise sogar zwei Massaker an Hindus verübt haben sollen“,wie sie „bis dahin nur der burmesischen Armee vorgeworfen werden“...


    ...und tolerant und umgänglich?

    Jacques P. Leider stellt fest, dass der Begriff erst seit den 1960er Jahren vereinzelt für muslimische Gruppierungen verwendet wurde und noch in den 1990er Jahren in den Medien nicht als Begriff für eine Ethnie Verwendung fand, sondern ein Sammelbegriff für verschiedene Gruppen von Aufständischen war, die für die Errichtung eines unabhängigen muslimischen Staates an den Grenzen zu Bangladesch in der ehemaligen Arakanregion kämpften.

    „Einige der Überlebenden seien entführt und dazu gezwungen worden, zum Islam zu konvertieren. Auch hätten die Peiniger Buddhisten in dem von Hindu und Buddhisten bewohnten Dorf mit dem Vorwand vertreiben wollen, sie hätten den falschen Glauben.“

    Forscher sind sich weitgehend einig, dass der Begriff seit den 1950er Jahren von den in Myanmar lebenden Muslimen verwendet wird, um ihre Identität als legitime und eigenständige Volksgruppe zu bekräftigen.


    Weiter haben Raketenwissenschaftler_*Innen der UNICEF folgende bahnbrechende Erkenntnis gehabt:

    Tausende von Kindern landen in den Großstädten, sie werden zu Flüchtlingskindern. Das macht sie sehr verletzlich, denn sie gehen nicht mehr zur Schule.

    (Hervorhebung hinzugefügt)

    [...] In Bangladesch gibt es bereits jetzt 6 Millionen Klimaflüchtlinge, eine Zahl, die sich bis 2050 mehr als verdoppeln könnte.[...]

    ***

    UNICEF:Klimawandel bedroht 19 Mio. Kinder in Bangladesch

    ***

    Grüne Jugend fordert Asyl für Klimaflüchtlinge



  2. #2
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    AW: UNICEF: Millionen Kinder als Klimaflüchtlinge

    Es gibt keine "Klimaflüchtlinge", Bangladesh ist nach wie vor nicht abgesoffen aber massiv überbevölkert.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #3
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    AW: UNICEF: Millionen Kinder als Klimaflüchtlinge

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Es gibt keine "Klimaflüchtlinge", Bangladesh ist nach wie vor nicht abgesoffen aber massiv überbevölkert.

    Wahrscheinlich liegt die Vermehrungsrate am Klima.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

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