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  1. #1
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    Rolls-Royce führt kultursensible Hock-Toiletten ein

    Bereits am 24. September 2008 berichtete die Daily Mail, dass im Olympischen Park in London Toiletten aus Respekt vor dem islamischen Gesetz nicht nach Mekka ausgerichtet sein sollen. Dieses Gesetz verbietet es Muslimen, beim Toilettenbesuch in die gleiche Richtung wie die Kiblah, die Richtung beim Gebet, zu sehen.

    Am 21. März 2016 schrieb der Daily Star in seiner Sonntagsausgabe, dass die "TOP"-Universität Sheffield Studenten unterrichtet, wie wie man eine Toilette korrekt benutzt. Die Intellektuellen mögen doch bitte kein Papier auf den Boden werfen, sondern in das WC, und es dann auch wegspülen, sich nicht auf die WC-Brille stellen und ganz allgemein das WC auch so verlassen, wie sie es selbst wieder vorfinden möchten.


    Das Institut für Islamfragen hatte recherchiert:

    ‚Allahs Prophet [Muhammad] – Allahs Segen und Heil seien auf ihm – hat sich mit Wasser gereinigt.‘ In Sahih al-Bukhari hieß es: ‚Allahs Prophet [Muhammad] – Allahs Segen und Heil seien auf ihm – hat sich mit Steinen gereinigt.‘

    … Es ist vorzuziehen, dass man sich [nach einem Toilettenbesuch] mit einer Kombination aus Steinen oder etwas Ähnlichem wie mit Tüchern und Wasser reinigt.“

    Es darf aber auch Papier verwendet werden, obwohl dies eigentlich zum Schreiben gedacht ist und daher ungeeignet sei.

    Der Gläubige reinigt seinen Intimbereich in der Regel mit fließendem Wasser und der linken Hand. Diese gilt als unrein und wird weder zum Essen noch zur Begrüßung benutzt.


    Am 15. Juli 2010 berichtete BBC News, dass im Einkaufszentrum von Rochdale zusätzliche Hock-Toiletten installiert wurden, die auch als Löcher im Boden oder als Nile pans bezeichnet werden.

    Infowars berichtet, dass jetzt ebenfalls eine Niederlassung von Rolls-Royce Hock-Toiletten einbauen ließ, im Rahmen des Strebens nach „Vielfalt und Inklusion“ auf dem Gelände.




    ***


    Logic of Muslim Toilet Hygiene (Made Easy for Non-Muslims)


  2. #2
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    AW: Rolls-Royce führt kultursensible Hock-Toiletten ein

    Finde ich jetzt nicht so tragisch. Wenn die Firma in solche Toiletten investiert, warum nicht?

    Die Intellektuellen mögen doch bitte kein Papier auf den Boden werfen, sondern in das WC, und es dann auch wegspülen,
    Das haben die Ungeschulten bei uns getan, allerdings warfen sie gleich ganze Toilettenpapierrollen ihrer Notdurft hinterher, so dass die Toiletten verstopften.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  3. #3
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    AW: Rolls-Royce führt kultursensible Hock-Toiletten ein

    die Art wie die scheißen, entspricht der von Barbaren.

  4. #4
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    AW: Rolls-Royce führt kultursensible Hock-Toiletten ein

    Tragisch ist dies, für sich allein genommen, wirklich noch nicht; man kann es jedoch als ein bedenkliches Zeichen von vorauseilender Unterwürfigkeit sowie des sog. "Dhimmitums" ansehen, nicht wie bisher "nur" in der Politik und in den Medien, jetzt sogar auch schon in der Industrie.

    Es bleibt abzuwarten, wie tolerant Muslime sein werden, wenn LGBTQ+ Toiletten oder Toiletten für weitere Geschlechter installiert werden.

    Es kann die einheimischen Bevölkerungen nerven, wenn sie einseitig selbst Rücksicht auf alle möglichen bisherigen und eventuell noch zu erwartenden Sonderwünsche aller möglichen anderen Bevölkerungsgruppen nehmen sollen, diese aber keinerlei Toleranz gegenüber den bereits Ortsansässigen zeigen.

    Von nicht-muslimischen Kindergarten-Kindern wurde allen Ernstes erwartet, dass sie wissen sollten, dass muslimische Kinder kein Schweinefleisch essen sollten, und ein Kind wurde sogar kritisiert, weil es einem muslimischen Kind auf dessen Bitten hin(!) etwas von seinem Würstchen abgab.

    Im Gegenzug wird von Studenten einer "TOP"-Uni noch nicht einmal verlangt, dass sich diese mit der landesüblichen WC-Praxis vertraut machen. Und es ist eigenartig, dass man bei "Intellektuellen" noch nicht einmal voraussetzen kann, dass diese sich fragen, wieso eine WC-Brille installiert wurde, wenn man sich doch mit den Schuhen problemlos auf den Keramikteil stellen könnte.

    Christlichen Eltern wurden die Kinder von Jugendämtern weggenommen, wenn diese ihre Kinder zu Hause unterrichteten, oder sie wurden bestraft, wenn sie sich gegen Lehrinhalte wehrten, die nicht mit der Bibel zu vereinbaren waren.

    German parents go to court after police seize kids over homeschooling

    Wenn Moslems gegen - zwar durchaus umstrittene - Lehrinhalte in den Schulen demonstrieren, wird dies nicht entsprechend "bestraft", wohl darum, dass man nicht als "intolerant" oder "islamophob" gelten könnte.

    Medien und Politik scheinen zunehmend zweierlei Maßstäbe anzulegen.

    Die Summe dieser Salamitaktik oder der Politik der kleinen Nadelstiche kann mit dazu beitragen, dass sich die Stimmung mehr und mehr in Richtung Bereitschaft zum Bürgerkrieg aufheizt.

    ***

    Hundreds of Muslim parents protest school in Britain over LGBT curriculum






    Islam vs LGBT


  5. #5
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    AW: Rolls-Royce führt kultursensible Hock-Toiletten ein

    Die Steinzeitmenschen haben sich in die Büsche geschlagen und sich dort hingehockt. Nicht sehr weit davon entfernt sind die Muslime.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  6. #6
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    AW: Rolls-Royce führt kultursensible Hock-Toiletten ein

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Die Steinzeitmenschen haben sich in die Büsche geschlagen und sich dort hingehockt. Nicht sehr weit davon entfernt sind die Muslime.
    Na, ja, was ihnen vorzuwerfen ist, aber nicht nur hinsichtlich der Nutzung hieiiger, westeuropäischer Toiletten, ist das mangelnde Interesse an Informationen über ihr Gastland. Wenigstens einen Reiseführer hätten sie studieren können. Oder vor Ort fragen!
    Das allerdings macht einen gewissen Willen zur Anpassung nötig. Und an dem mangelt es oft.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

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