Manche Beobachter der politischen Entwicklungen befürchten, dass verschiedene Bevölkerungsgruppen so lange gegeneinander aufgehetzt werden sollen, bis bürgerkriegsähnliche Zustände herrschen. Diese könnten z.B. als Vorwand dazu genutzt werden, eine Zensur der freien Meinungsäußerung zu verschärfen oder Einsatzkräfte wie die Eurogendfor vorzuschicken. Ich selbst unterstütze zwar keine Gewalt, aber die Frage, wer "zuerst angefangen hat" mit Gewalt, kriminelle Migranten oder die einheimische Bevölkerung, ist zunächst unerheblich, wenn Polizei, Militär oder eben Eurogendfor bei Konflikten zwischen Einheimischen und Migranten oder zwischen Migranten und Einheimischen eingesetzt werden oder vielleicht irgendwann sogar das Kriegsrecht verhängt wird.

Viele freche, undankbare, asoziale, arbeitsscheue oder gar kriminelle Migranten reizen die Einheimischen bis aufs Blut, und wenn dann die Wut der Einheimischen ausbricht, ist der Staatsschutz schnell dabei, um allen Ernstes wegen "rassistisch(!) motivierter Straftaten" zu ermitteln. Die Einheimischen fühlen sich dann nicht nur unverstanden und im Stich gelassen, sondern auch noch von der eigenen Regierung verraten und verspottet, und sie könnten so noch gewaltbereiter werden.

Interessanterweise werden "rumänische Roma" auch in ihrem ursprünglichen Heimat- bzw. Herkunftsland Rumänien nicht gerade gerne gesehen. Soll das nach der Neusprech-Gehirnwäsche der Massenmedien auch "rassistisch" sein, wenn sich in Rumänien ortsansässige rumänische einheimische Bürger gegen herumziehende rumänische Roma wenden??? Wenden sich Einheimische nicht gegen Roma, weil sie z.B. Müll einfach auf die Straße werfen, oder überproportional kriminell sind und sich bei deren Gastland damit bedanken, dass sie es unsicher machen?


euronews berichtet: Rom: Anwohner greifen Roma an, Staatsanwaltschaft ermittelt


[...] Nach der Eskalation der Gewalt gegen Roma in einem Vorort der italienischen Hauptstadt Rom hat sich die Staatsanwaltschaft eingeschaltet. Sie ermittelt wegen rassistisch motivierten Straftaten. Rund 60 Menschen leben in einem Aufnahmezentrum in Torre Maura, immer wieder kam es zu Übergriffen. Nun hat Roms Bürgermeisterin Virginia Raggi die Umsiedlung der Roma beschlossen und damit einer Forderung der Anwohner nachgegeben:

"Ich habe die Nacht hindurch gearbeitet, um zu verhindern, dass die Situation außer Kontrolle gerät. Aus diesem Grund hat die Staatsanwaltschaft in Rom Ermittlungen angeordnet. Rassenhass ist ein Teil des Klimas in Torre Maura, ein Stadtteil, der schon in der Vergangenheit mit verschiedenen sozialen Herausforderungen konfrontiert war. Ich habe daran gearbeitet, die zahlreichen aufrichtigen Bewohner und die 33 Kinder zu schützen. Wir werden sie in anderen Zentren in Rom unterbringen. Denn es ist die Pflicht der Behörden das Leben der Menschen zu schützen. Wir können keinen Rassenhass akzeptieren. Wir können nicht zulassen, dass diejenigen, die dieses Klima des Hasses anfeuern und auf andere Menschen herabsehen, weitermachen. Ich spreche über Casa Pound und Forza Nuova, zwei rechtsextreme und neofaschistische Parteien." [...]



Rom: Anwohner greifen Roma an, Staatsanwaltschaft ermittelt




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Open-Speech: Zigeunerflut