Filmemacher: 2.000 bis 4.000€ / Person an Menschenschmuggel-Syndikat

[Kommentator]

Russia Today berichtet, dass nicht nur verarmte, traumatisierte™ oder verfolgte "Flüchtlinge" in die EU kommen, sondern dass viele Wirtschaftsmigranten professionelle Schlepperbanden mit ihren gesamten Ersparnissen bezahlen oder dadurch, dass sie z.B. ihr Haus verkaufen, statt ihre Heimat wirtschaftlich selbst aufzubauen. Migranten müssten 2.000 bis zu 4.000 € an marokkanische Menschenschmuggler für die Überfahrt bezahlen. Bemerkenswert sei auch, dass die Massenmedien nicht angemessen darüber informierten.

Der Filmemacher Lauren Southern berichtete in seinem neuen Film "Borderless", dass ein gut organisiertes kriminelles Syndikat 2018 fast 60.000 afrikanische Migranten nach Spanien brachte.

Pro Boot könne man Einnahmen von 130.000 € erzielen, bei 10 Booten pro Tag immerhin 1,3 Millionen (Dollar). [Hier scheint sich zwar im Artikel ein kleiner Fehler eingeschlichen zu haben, weil zunächst €, dann Dollar genannt werden; die Grundaussage bleibt jedoch klar.]

Schmuggler hätten mehrmals die marokkanische Küstenwache bestochen, damit auf bestimmten Routen keine Patrouillen durchgeführt werden. Schmuggler und Migranten geben offen zu, dass dies ein Geschäft sei und es nicht etwa um "Verfolgte" oder "humanitäre Hilfe" geht.

Wie könnten auch "unbegleitete Jugendliche" oder Kinder, die gerne zum späteren humanitären "Familiennachzug" vorgeschickt werden, die Kosten der Überfahrt von 2.000 bis 4.000 € aufbringen???

‘Refugees pay life savings but end up homeless as traffickers say EU will accept them’ – filmmaker

‘Why is no one talking about this?’ Big business fuels EU refugee influx, filmmaker tells RT

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‘Extremely violent, organized:’ 1,000 migrants storm Spanish enclave bordering Morocco (VIDEO)





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Illegal African migrants continue to storm Spanish beaches




African migrants storm border into Spain's Melilla




RAW: 200 migrants storm Spanish border fence, 14 injured

[Realist59]

Pro Boot könne man Einnahmen von 130.000 € erzielen, bei 10 Booten pro Tag immerhin 1,3 Millionen (Dollar). [Hier scheint sich zwar im Artikel ein kleiner Fehler eingeschlichen zu haben, weil zunächst €, dann Dollar genannt werden; die Grundaussage bleibt jedoch klar.]

Und genau darum geht es. Menschenhandel ist erheblich lukrativer als der Verkauf von Drogen. Man darf nie vergessen, dass der Wert der Ware Mensch auch deshalb so hoch ist, weil es die Abnehmer dafür gibt. Unsere Politiker sind Teil des Problems, weil sie wie die Drogensüchtigen das Handelsgut der Menschenhändler abnehmen. Es gibt nur deshalb so viele Scheinflüchtlinge. Gäbe es keine Abnehmer, gäbe es auch diesen verbrecherischen Handel nicht. Die Nachfrage nach "Flüchtlingen" produziert die "Flüchtlinge".