Die Resultate ihrer Regierungspolitik.

...Am Samstag gehen in mehreren Großstädten der Bundesrepublik voraussichtlich Zehntausende Menschen auf die Straße, um gegen steigende Wohnkosten zu protestieren. Demonstrationen und weitere Aktionen sind unter anderem in Berlin, München, Köln, Dortmund, Dresden, Freiburg und Leipzig geplant. Allein in der Hauptstadt erwarten die Veranstalter mindestens 25.000 Teilnehmer.
Es könnten auch mehr sein, nimmt man die Anzahl an Bürgern als Maßstab, die sich von steigenden Wohnkosten betroffen fühlen. Fast jeder zweite Großstadtbewohner (48 Prozent) gibt an, inzwischen Schwierigkeiten zu haben, bezahlbaren Wohnraum zu finden. Das hat der repräsentative Deutschlandtrend im Auftrag von ARD-„Tagesthemen“ und WELT ergeben, für den Infratest Dimap von Montag bis Dienstag 1003 Menschen befragt hat...

Aber auch außerhalb der Großstädte treibt Mieter diese Sorge um. Insgesamt 47 Prozent sehen in der Suche nach bezahlbarem Wohnraum ein Problem, unabhängig von der Größe der Stadt, in der sie leben. Das zeigt, dass der Kostenanstieg inzwischen auch in den Speckgürteln von Ballungszentren und kleineren Städten angekommen ist.


Ganz anders stellt sich die Lage aus Sicht von Eigenheimnutzern dar. Wer in einer eigenen Immobilie lebt, sieht naheliegenderweise seltener ein Problem darin, bezahlbaren Wohnraum zu finden. Dies betrifft lediglich 22 Prozent der Befragten.
Aber auch wer nicht selbst auf Wohnungssuche ist, nimmt eine Verteuerung wahr. 77 Prozent der Befragten unterstrichen die Aussage: „Ich bekomme immer wieder mit, wie schwer es ist, bezahlbaren Wohnraum zu finden.“ Die Gruppe derjenigen, die in den vergangenen fünf Jahren selbst eine Wohnung gesucht hat, stimmte dieser Aussage sogar zu 89 Prozent zu.

Mehr als die Hälfte der Deutschen (59 Prozent) nimmt nach eigenen Angaben starke Konkurrenz auf dem Wohnungsmarkt wahr. 41 Prozent stimmten der Aussage zu: „Meine Ausgaben für Wohnraum belasten mich deutlich stärker als vor fünf Jahren.“
https://www.welt.de/finanzen/immobil...n-Problem.html

In den Städten und auf dem Land verursacht und verstärkt vor allem auch durch die Flüchtlingswelle (Merkel holte Flüchtlinge aus Österreich mit Sonderzügen nach Deutschland, öffnete die Grenzen, verzichtete auf Identitätsprüfungen und hält die Grenzen weiter offen) und die Offenen Grenzen, denn seit 2015 ist die Lage in Deutschland auf dem Wohnungsmarkt dramatisch.