Kriminelle mit Migrationshintergrund werden in Frankreich gerne „Jugendliche‟ genannt, in Großbritannien nennt man sie fälschlicherweise „Asians‟, in Deutschland „Südländer‟ oder Menschen „mit starkem Akzent‟, ebenfalls häufig bis 25 Jahre alte „Jugendliche‟, oder Informationen über sie werden einfach auf ihr Alter und / oder ihren Wohnort reduziert, z.B. „ein 25-jähriger Berliner‟.

Übrigens wurden selbst Warnungen vor Terroristen von Mitarbeitern in Deutschlands Flüchtlingsbehörde von der Politik ignoriert, wie Dr. Stefan Meining in „Geheimakte Asyl‟ schreibt.

In Norwegen werden ebenfalls wesentliche Informationen über eingewanderte Kriminelle oder Kriminelle mit Migrationshintergrund zensiert, was jetzt von einem dort bekannten Autor kritisiert und bemerkenswerterweise auch veröffentlicht wurde.

Dan Lyman schrieb am 13.3.2019 auf Infowars Europe:

Norwegischer Schriftsteller kritisiert ‚unehrliche‘ Medien scharf, weil sie die Wahrheit über Massenmigration verbergen

Ein als Medienpersönlichkeit berühmter norwegischer Autor hat Mainstream-Presse und Regierungsbeamte verurteilt, weil sie bei Massenmigration und Islamisierung brutale Wirklichkeiten vor der breiten Öffentlichkeit verbergen.

Ulf-Arvid Mejlænder, der selbst einmal als Journalist arbeitete, schrieb einen vernichtenden Gastartikel mit dem Titel „Sagt es so, wie es ist‟, der überraschend von NRK, Norwegens staatlicher Medienorganisation, veröffentlicht wurde.
Mejlænder prangerte oft eingesetzte Taktiken der westlichen Presse an und versicherte, dass wichtige Details zu Straftaten manipuliert oder völlig weggelassen würden, wenn die Täter Migranten seien oder einen ausländischen Hintergrund hätten.
„Wir erfahren selten, wer im neuen Norwegen Bandenvergewaltigung begeht, ein Messer benutzt oder Gelegenheitsopfer zusammenschlägt‟, schrieb Mejlænder. „Es ist mir peinlich, wenn die Verschleierung krimineller ethnischer Zugehörigkeit in den Medien so weit vorhersehbar ist, dass ‚der Norweger‘ und ‚norwegischer Bürger‘ zu Codewörtern für ausländische Herkunft werden.‟
Mejlænder zitierte mehrere aktuelle Beispiele irreführender Berichterstattung bei Berichten, in denen Migrantenkriminalität enthalten ist, und schlussfolgerte: „Es gibt keinen Druck auf Politiker, die ihre „Schlaft in Frieden‟-Aussage wiederholen, bei der sie eine bessere Integration als Lösung für alles nennen. Die Diskrepanz zwischen dem Risiko unseres multikulturellen Experiments und dem Geschichtenerzählen der Mainstream-Medien darf nicht noch größer werden.‟
Er wies ebenfalls darauf hin, dass sich aufgrund der islamischen Migration große kulturelle und wirtschaftliche Verschiebungen vollziehen, die von der Presse nur sehr ungenau berichtet werden.
„Die Kosten für die Einwanderung steigen, kulturelle Konflikte nehmen zu, und der Islam gewinnt immer mehr an Raum‟, schrieb Mejlænder. „Die Warnsignale unseres größten sozialen Veränderungsprozesses sind heute zwar deutlich sichtbar, aber traditionelle Medien zeigen nur ein begrenztes Interesse daran, sie zu untersuchen. Dies schwächt die Relevanz und Glaubwürdigkeit der Presse. ... man muss sich im Wesentlichen an alternative Medien halten, um Wissen über Studien zu erhalten, die zeigen, dass anti-westliche Einstellungen und intolerante Interpretationen des Koran unter Muslimen in westlichen Ländern relativ weit verbreitet sind.‟

Hier Mejlænders vollständiger Artikel in automatischer Google-Übersetzung.