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Realität contra Wunschdenken
Realität contra Wunschdenken
Früher wurde der Überbringer einer schlechten Nachricht kurzerhand enthauptet. Heute ist man da „humaner“. Man teilt dem Überbringer der schlechten Nachricht zum Beispiel einfach mit:
„Ich möchte keine weiteren E-Mails von Ihnen ………… erhalten.
Mir gefallen ihre tendentiösen und diffamierenden Nachrichten nicht.“
Da spielt es auch keine Rolle, dass die Informationen des Nachrichtenüberbringers aus öffentlichen Quellen zum Beispiel vom Bundeskriminalamt stammen.
Wenn Sie möchten, können Sie sich umfangreich informieren.
Hier ein Auszug:
https://vera-lengsfeld.de/2019/03/12/realitaet-contra-wunschdenken/#more-4203Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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15.03.2019, 07:30 #2
AW: Realität contra Wunschdenken
„Ich möchte keine weiteren E-Mails von Ihnen ………… erhalten.
Mir gefallen ihre tendentiösen und diffamierenden Nachrichten nicht.“Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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15.03.2019, 09:52 #3VIP
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AW: Realität contra Wunschdenken
Selbst wenn sie über's Geländer hingen, würden sie lieber abstürzen, als die Hand eines "Rechten" zu ergreifen.
"...und dann gewinnst Du!"
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15.03.2019, 10:57 #4VIP
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