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  1. #1
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    Milliardenprojekt: Merkel will eigenen Flugzeugträger

    Auf der Seite des Hamburger Morgenblatts bin ich auf diesen Artikel gestoßen, aber auch die Berliner Morgenpost weiß es zu berichten und es gibt sogar einen extra Nachrichtenüberblick zum Thema, aber welche Überraschung: Frau Merkel hat sämtliche Artikel flugs löschen lassen.

    Will sie zwar, macht sich aber nicht so gut.


    Milliardenprojekt: Merkel will eigenen Flugzeugträger

    Berliner Morgenpost-vor 3 Stunden
    Berlin. Groß, größer, Merkel? Die Bundeskanzlerin findet es „richtig und gut“, wenn Frankreich und Deutschland zusammen einen ...

    Unisono erscheint, wenn man die Links anklickt, folgendes Bild:

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    Sie können auf die Startseite zurückkehren oder die gewünschte Seite über unsere Suche ausfindig machen.



    https://www.morgenpost.de/politik/ar...es-Urteil.html

    Und das innerhalb von nur 3 Stunden. Das nennt man schnell!

    Aber immerhin, Tichys Einblick hat noch nicht zurückgezogen:

    Versenkung vor Stapellauf

    Angela Merkel will einen Flugzeugträger

    Je aussichtsloser die Lage also desto hochfliegender die Pläne und versenkter die Ergebnisse. Das war schon immer so. Warum nicht ein Flugzeugträger.

    Merkel will ´nen Flugzeugträger! Die Kanzlerin setze auf eine stärkere europäische Verteidigung. Das berichtet die Funke Mediengruppe: »Die Bundeskanzlerin findet es ›richtig und gut‹, wenn Frankreich und Deutschland zusammen einen europäischen Flugzeugträger bauen würden. Sie sei gern bereit, ›daran mitzuarbeiten‹, versicherte Angela Merkel (CDU) am Montag in Berlin.«


    Sie unterstützte damit CDU-Parteichefin Annegret Kramp-Karrenbauer, die zuerst mit dem Vorschlag um die Ecke kam. Wär doch was, so ein Gerät? Es fahren zwar kaum noch Schiffe der Marine, U-Boote sollten besser nicht tauchen und ob das nochmal was mit der Gorch Fock wird, vermag niemand zu sagen. Die Mannschaft schiebt seit zwei Jahren Dienst in der Werft in einer schwimmenden Behelfsunterkunft und schaut zu, wie nebenan die Arbeiten an ihrem Schiff nicht vorankommen. Doch der europäische Flugzeugträger soll klimaneutral, mit gendergerechten Toilettenkonstruktionen und Mülltrennung (gebrauchte Patronen in den gelben Sammelbehälter) in der Welt mächtig Eindruck machen. Das Verblüffendste: AKK und Merkel haben die Traute, solch einen Vorschlag laut zu sagen und keine Angst dabei, für völlig realitätsfern erklärt zu werden.



    Pleiten, Pech und Pannen säumen ihren Weg. Aber kurz vor dem Untergang nochmal sowas richtig Großes in die Welt raushauen. Das hat was – und hatte schon ein großes Vorbild.


    Vor 80 Jahren lief der erste deutsche Flugzeugträger schon einmal vom Stapel – oder zumindest der Rumpf, aus dem einmal ein Flugzeugträger werden sollte.

    Die Werft »Deutschen Werke« in Kiel begann 1935 mit dem Bau des für damalige Verhältnisse riesigen Schiffes. 262 Meter lang sollte es werden, 36 Meter breit. Zwei mit Pressluft angetriebene Katapulte sollten die Flugzeuge so schnell in die Luft bringen, wie das seinerzeit kein anderer Flugzeugträger konnte. Vier Turbinen mit insgesamt 200.000 PS sollten das Schiff bis zu der hohen Geschwindigkeit von 60 Kilometer pro Stunde antreiben.


    Am 8. Dezember 1938 dann die pompöse Schiffstaufe mit der Tochter des Luftschiffpioniers Grafen Ferdinand von Zeppelin, Hella von Brandenstein-Zeppelin. Hermann Göring schwärmte in seiner Taufrede von künftiger Luftüberlegenheit auf den Weltmeeren.


    Im September 1939 besann sich die Reichsführung eines anderen und wollte lieber U-Boote und ließ die Arbeiten im Juni 1940 enden. Der halbfertige Koloss von Kiel wurde nach Gotenhafen geschleppt und dort vergessen, bis der Untergang der Bismarck sowie der Angriff auf Pearl Harbour die Marineführung aufschreckte. Sie ließ ihn wieder nach Kiel schleppen und dort unter Hochdruck weiterbauen.
    Doch mit Befehl vom 26. Januar 1943 ließ Hitler den Bau wieder stoppen. Alles zurück diesmal nach Stettin, wo das halbfertige Schiff als Ersatzteillager für die Kriegsmarine diente.


    Bei Kriegsende versenkte ein deutsches Sprengkommando die »Graf Zeppelin«. Im März 1947 hob die sowjetische Marine das Schiff wieder aus der Tiefe und studierte genau die teilweise bahnbrechende Technologie – um den Kahn dann wiederum endgültig zu versenken.


    Durch einen großen Zufall stieß im Juli 2006 ein polnisches Forschungsschiff der Ölgesellschaft Petrobaltic auf das Wrack in 80 Meter Tiefe. Dort liegt es noch heute.

    Je aussichtsloser die Lage also desto hochfliegender die Pläne und versenkter die Ergebnisse. Das war schon immer so.

    https://www.tichyseinblick.de/daili-...ugzeugtraeger/
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  2. #2
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    AW: Milliardenprojekt: Merkel will eigenen Flugzeugträger

    Interessanterweise ist auch der Google-Cache leer:

    404. That’s an error.

    The requested URL /search?q=cache:9XMHLkJJTNgJ:https://www.morgenpost.de/politik/ar...&ct=clnk&gl=de was not found on this server. That’s all we know.

  3. #3
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    AW: Milliardenprojekt: Merkel will eigenen Flugzeugträger

    Eine etwas ältere Version gibt es noch hier:

    https://www.morgenpost.de/politik/ar...ugtraeger.html

  4. #4
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    AW: Milliardenprojekt: Merkel will eigenen Flugzeugträger

    Ich bin doch noch fündig geworden. Die Dresdner Nachrichten haben einen Artikel zum Thema online:

    Rüstungspläne von Angela Merkel
    SPD will keinen Flugzeugträger: Mit Merkel „ist die Fantasie durchgegangen“



    Groß, größer, Merkel? Mit ihrem Vorstoß, einen europäischen Flugzeugträger zu bauen, stößt die Kanzlerin ihren Koalitionspartner vor den Kopf. Die SPD findet klare Worte für die Pläne der Union.

    Berlin

    Die Sozialdemokraten lehnen den Bau eines europäischen Flugzeugträgers ab. „Die Forderung nach einem europäischen Flugzeugträger bedeutet einen Paradigmenwechsel im Selbstverständnis der europäischen Sicherheitspolitik“, sagte SPD-Verteidigungsexperte Rolf Mützenich dem Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND). Nach Ansicht von Mützenich ist mit Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) „die Fantasie durchgegangen“.

    Bisher habe sich die EU als pluralistische Sicherheitsgemeinschaft verstanden, die auf der Basis von Demokratien Frieden nach innen und außen schaffe. Verteidigungspolitisch wolle die EU mögliche Angriffe abschrecken und gleichzeitig durch die UN mandatierte Einsätze unterstützen. Wesentliche Elemente seien allerdings Diplomatie, humanitäre und wirtschaftliche Hilfe sowie Konfliktprävention.

    „Möchte die Union der EU tatsächlich eine neue Ausrichtung geben?“

    „Einem Flugzeugträger würde aber eine ganz andere Rolle zukommen. Unabhängig von den riesigen Kosten sind Flugzeugträger ein militärisches Machtinstrument und Symbol für den Anspruch weitausgreifender Operationen, einschließlich nuklear Optionen.

    „Möchte die Union tatsächlich der EU eine neue, militärische Ausrichtung geben? Letzteres scheint mir wahrscheinlich, nachdem auch die CDU-Vorsitzende Annegret Kramp-Karrenbauer einer unbeschränkten Rüstungspraxis das Wort geredet hat“, sagte der SPD-Politiker dem RND. Im Europawahlkampf gehe es daher auch um die Frage, mit welchem Selbstverständnis die EU zukünftig Frieden und Sicherheit schaffen wolle

    Merkel hatte es mit Blick auf den Vorstoß Kramp-Karrenbaues als „richtig und gut“ bezeichnet, wenn Frankreich und Deutschland zusammen einen europäischen Flugzeugträger bauen würden. Sie sei gern bereit, „daran mitzuarbeiten“, versicherte Merkel am Montag in Berlin nach einem Treffen mit dem lettischen Ministerpräsidenten Krisjanis Karins.

    http://www.dnn.de/Nachrichten/Politi...-durchgegangen
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  5. #5
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    AW: Milliardenprojekt: Merkel will eigenen Flugzeugträger

    Frankreich hat ein ganz anderes militärisches Selbstverständnis als Deutschland. Wir würden lediglich als Finanzier französischer Ambitionen herhalten.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  6. #6
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    AW: Milliardenprojekt: Merkel will eigenen Flugzeugträger

    Zitat Zitat von Kommentator Beitrag anzeigen
    Eine etwas ältere Version gibt es noch hier:

    https://www.morgenpost.de/politik/ar...ugtraeger.html
    Danke für den Link. In diesem sind die Dimensionen des Projekts erlesbar. Vermutlich deswegen verschwanden die o.g. Artikel sehr schnell. Was der Bürger nicht weiß, macht ihn nicht heiß (Geld ist da, um gedruckt zu werden, das Credo Merkelscher Politik zumindest dann, wenn es um ihre Prestigeprojekte geht. Währenddessen verrotten die Straßen im eigenen Land.)

    Machtdemonstration Milliardenprojekt: Merkel will eigenen Flugzeugträger

    Die Kanzlerin setzt auf eine stärkere europäische Verteidigung. Sie will einen Flugzeugträger - in Zusammenarbeit mit Frankreich.

    erlin. Groß, größer, Merkel? Die Bundeskanzlerin findet es „richtig und gut“, wenn Frankreich und Deutschland zusammen einen europäischen Flugzeugträger bauen würden. Sie sei gern bereit, „daran mitzuarbeiten“, versicherte Angela Merkel (CDU) am Montag in Berlin nach einem Treffen mit dem lettischen Ministerpräsidenten Krisjanis Karins. Eine politische Überraschung.


    Auf ihren Abschiedstagen entwickelt die Kanzlerin, die spätestens 2021 ausscheiden will, ein unbekanntes Faible fürs Militärische und für – Zukunftsmusik. Über Flugzeugträger verfügt die Marine bisher nicht. Bisher ist das Projekt zu kühn, um wirklich in Betracht gezogen zu werden. Schon gewöhnliche Kampfschiffe sind Mangelware.

    Angela Merkel will Flugzeugträger – so teuer wird das Projekt

    Flugzeugträger sind die Dinosaurier der Weltmeere, die größten Schiffe der Marine und eine Domäne der USA. Die Träger der amerikanischen Nimitz-Klasse sind über 300 Meter lang und haben einen Tiefgang von bis zu zwölf Metern. Das letzte Schiff dieser Klasse kostete 6,3 Milliarden US-Dollar, jeder Tag auf See schlägt mit rund 2,5 Millionen Dollar zu Buche. Das sind die Dimensionen, in die Merkel vorstößt.


    Weder von ihrer Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen (CDU) noch von Kassenwart Olaf Scholz (SPD) gab es dazu eine Reaktion. Ihnen dürfte es die Sprache verschlagen haben. Allenfalls finanziell dürfte der Vorschlag den Rahmen sprengen. Politisch wie militärisch ist der Vorstoß keineswegs aus der Zeit gefallen. Auch China will mehr von diesen tonnenschweren Landebahnen, die auf den Meeren unterwegs sind. Japan denkt darüber nach, die Türkei will folgen.





    Solche Waffensysteme haben einen hohen Prestigewert und sind mindestens ebenso ein Mittel zur Machtdemonstration wie zur Verteidigung im engeren Sinne. Sie sind die Erkennungszeichen der Großmächte, in Westeuropa jahrzehntelang ein Alleinstellungsmerkmal von Franzosen und Briten, den beiden Nationen mit Vetorecht im Sicherheitsrat der Vereinenten Nationen.


    Frankreichs Marine hat seinen einzigen und atombetriebenen Flugzeugträger, die gerade erst renovierte „Charles de Gaulle“. Die zweijährige Überholung kostete dem Vernehmen nach mehr als eine Milliarde Euro.
    Rückendeckung für die Parteichefin

    Der Plan, einen Flugzeugträger gemeinsam zu entwickeln, ist nicht neu und war soeben von CDU-Chefin Annegret Kramp-Karrenbauer öffentlich ins Spiel gebracht worden.


    Kramp-Karrenbauer hatte – als Antwort auf eine Europa-Initiative des französischen Präsidenten Emmanuel Macron – in ihrem Konzept für eine EU-Reform an das gemeinsame Projekt eines europäischen Kampfflugzeugs erinnert.
    „Im nächsten Schritt könnten wir mit dem symbolischen Projekt des Baus eines gemeinsamen europäischen Flugzeugträgers beginnen“, um der globalen Rolle der EU „als Sicherheits- und Friedensmacht Ausdruck zu verleihen“. Eine Erklärung für Merkels Vorstoß dürfte Rückendeckung für die Parteichefin sein.
    Ein Stück Emanzipation von der US-Führungsmacht?

    Es wäre nicht zuletzt eine logische Reaktion darauf, dass die USA sich unter Präsident Donald Trump nicht mehr selbstverständlich als Schutzmacht Europas betrachten. Ein Flugzeugträger als Emanzipationsstück von der westlichen Führungsmacht, als Projekt der europäischen Selbstbehauptung?


    • Ende einer Ära: So viele Deutsche wünschen sich Merkels vorzeitigen Abtritt
    Trump hat seine europäischen Nato-Partner immer wieder aufgefordert, mehr für die Landesverteidigung auszugeben. Zielmarke: Zwei Prozent des Bruttoinlandprodukts. Davon ist die Bundeswehr weit entfernt – sie liegt bei 1,2 Prozent, Ressortchefin von der Leyen strebt gegen den Widerstand des Finanzministers 1,5 Prozent. Aber mit dem Milliardenaufwand Flugzeugträger wäre das Zwei-Prozent-Ziel erreichbar.

    So viele Flugzeugträger gibt es

    Weltweit gibt es insgesamt 46 Flugzeug- und Hubschraubträger. Die meisten sind im Besitz der USA.

    https://www.morgenpost.de/politik/ar...ugtraeger.html
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    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  7. #7
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    AW: Milliardenprojekt: Merkel will eigenen Flugzeugträger

    Kleiner Nachtrag: Die Artikel der Berliner Morgenpost und des Hamburger Abendblatts und anderer Dumont-Blättchen, die allesamt direkt und indirekt mit dem SPD-Medienimperium zusammenhängen (die Artikel bezieht der Dumont-Verlag beispielsweise aus der "SPD-Parteizentrale" bzw. dem Medienunternehmen der SPD) sind deswegen so schnell verschwunden, weil sie der SPD so gar nicht ins Konzept passen wollen. Die SPD als Koalitionspartner der Großen Koalition will Merkel so lange wie möglich im Amt halten, weil sie ein Garant für die Erfüllung der Forderungen der SPD ist.

    Merkels Regierung dagegen schleppt sich zwar eher dahin - aber wenn überhaupt, dann kommen Ablösebemühungen aus den Unionsreihen. Für den Koalitionspartner dagegen gibt es keine Alternative zur Kanzlerin: Die Regierung steht und fällt aus Sicht der SPD mit ihr.
    http://www.spiegel.de/politik/deutsc...a-1257459.html

    Dazu auch:

    https://www.achgut.com/artikel/neues...nmacht_der_spd

    Und siehe hier:

    ....Das rote Medien-Imperium

    Der deutsche Zeitungsmarkt ist in Turbulenzen geraten. Der Dumont-Verlag (zum Beispiel Kölner Stadtanzeiger, Kölner Express, Berliner Kurier, Berliner Zeitung, Mitteldeutsche Zeitung, Hamburger Morgenpost) will sich von seinen Zeitungen trennen (siehe hier). Nicht sehr verwunderlich, sind sie doch inhaltlich längst entkernt. Ihre überregionalen Inhalte zu Politik, Wirtschaft, Kultur und Sport produzieren sie nicht selbst, sondern beziehen sie vom Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND). Das RND ist die Deutschland-Zentralredaktion des Zeitungs- und Medienkonzerns Madsack.

    Der Madsack-Konzern ist Teil des „roten Imperiums“, wie die Neue Zürcher Zeitung schon vor Jahrzehnten das Medienvermögen der SPD nannte....

    https://www.achgut.com/artikel/das_rote_medien_imperium
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  8. #8
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    AW: Milliardenprojekt: Merkel will eigenen Flugzeugträger

    Moin, also bei mir funktionieren die links und auch der zum google cach leitet mich zur Morgenpost mit Artikel und Werbevideo weiter.

  9. #9
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    AW: Milliardenprojekt: Merkel will eigenen Flugzeugträger

    Zitat Zitat von multimusel Beitrag anzeigen
    Moin, also bei mir funktionieren die links und auch der zum google cach leitet mich zur Morgenpost mit Artikel und Werbevideo weiter.
    Ja, vielleicht haben die ja mitgelesen? Inzwischen führen die Links tatsächlich zum Artikel.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
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