Maria Ladenburg wurde 2016 von einem afghanischen "Flüchtling" brutal ermordet. Die Eltern des Opfers reagierten, wie sich Linke das so wünschen. Kein Wort gegen die absurde Asylpolitik, die den Mord erst ermöglichte aber eine klare Position gegen rechts. Die größte Sorge der Eltern war, dass der Mord nicht von Rechten instrumentalisiert werden darf. Die Bereitschaft linksstehender Menschen persönliche Opfer zu bringen, um den ganzen Wahnsinn der Migration zu akzeptieren, ist beklemmend. Denn was die Eheleute Ladenburg demütig ertragen, ist kein Einzelfall. Empfinden sie den Tod ihrer Tochter als gerechte Strafe für ihr bisheriges Leben? Statt Wut und Trauer zu formulieren, ergehen sie sich in Phrasen, die ein Pfarrer nicht besser hätte äußern können..............

„Gott wollte das nicht, was Maria angetan wurde. Gott will das Böse nicht“, sagt Clemens Ladenburger. Seine Frau ergänzt: „Und das (Böse) kann er dann auch nicht immer verhindern. Er hat nicht eingegriffen. Warum nicht? Ich weiß das nicht zu sagen.“ Clemens Ladenburger: „Gott kann nicht alles Böse von uns fernhalten. Aber er ist im Leid gegenwärtig, und er teilt unser leid. Das haben wir seit Marias Tod sehr wohl erfahren: Unser Gott steht uns zur Seite. Genau, wie er Maria zur Seite steht.“

........woher kommt das schlechte Gewissen der Ladenburgs?

Die Ladenburgers arbeiten als Juristen in Brüssel, er als hoher Beamter bei der Europäischen Kommission, sie bei der Kommission der katholischen Bischofskonferenz der EU.

......aha. Da wird einiges klar..............

Sie gründeten mit Urteilsspruch (Khavari bekommt lebenslänglich mit Sicherheitsverwahrung) eine Stiftung und brachten 100.000 Euro privates Vermögen ein.

........der Tod der Tochter als Preis eines als nicht verdient empfundenen luxuriösen Lebens?
So wie es vor 75 Jahren Eltern gab, die stolz waren, dem Führer das Leben ihres Sohnes geopfert zu haben?
Immerhin steht die linke Community an ihrer Seite. 20000 Euro ist den deutschen Zeitungen die Haltung der Beiden wert..........

Die deutschen Zeitungen vergeben jährlich einen Preis für ein „herausragendes bürgerschaftliches Engagement“. Am Mittwoch geht die mit 20.000 Euro dotierte Auszeichnung in Berlin an Clemens und Friedericke Ladenburger.





Zitierte Textpassagen von http://www.pi-news.net/2019/03/elter...zeitungspreis/