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  1. #1
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    Wie Migranten den deutschen Arbeitsmarkt stärken - Satire oder Realität? Twitter zensiert jedenfalls

    Satire oder Realität? Zur Sicherheit hat Twitter jedenfalls erstmal zensiert.

    Migrants in Germany laugh at native Germans



    (Deutsch mit englischen Untertiteln)

    Dieses YouTube-Video wurde auch auf dem Twitter-Account von AmyMek verbreitet, mit der zu erwartenden Reaktion:

    Der Account von @AmyMek wurde aufgrund der Gesetze vor Ort zurückgezogen in Germany.

    Deren Tweet lautete:

    They are LAUGHING at you Germany!

    Instead of lining up to join the German workforce, as the political elite & leftist media tried to make Germans believe, these young illegal "refugee" men (soldiers), in the hundreds of thousands, took refuge in Germany's generous welfare system

    11.3K
    01:34 - 26 Nov 2018

    Die Kopie dieses Tweets findet sich (noch) bei Voice of Europe: Migrant joke about working Germans and migrant benefits goes viral

    Das Original Video stammt vom Comedian NIZAR, der einen eigenen YouTube-Kanal hat.

    ***

    Zur Sicherheit empfehle ich in diesem Zusammenhang jederzeit greifbare Download-Tools, z.B. für Firefox: https://addons.mozilla.org/de/firefo...ownloadhelper/

    (Bei der Version für Google´s Chrome-Browser musste übrigens der Download für das ebenfalls zu Google gehörende YouTube gesperrt werden.)


    Stand-Alone-Downloader für Windows, Linux und Mac:

    https://www.4kdownload.com/de/produc...ideodownloader

  2. #2
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    AW: Wie Migranten den deutschen Arbeitsmarkt stärken - Satire oder Realität? Twitter zensiert jedenfalls

    In Berlin sind 40% der arbeitsfähigen Türken arbeitslos. Die meisten ihr Leben lang. Die, die arbeiten, tun dies meist in ihrer eigenen Community, als Döner-Brater oder im elterlichen Gemüseladen. An den Werkbänken und in den Büros dieses Landes kommen sie kaum vor.
    Ihre Ausrede: sie bewerben sich überall, haben alle möglichen Qualifikationen und werden aufgrund der Ausländerfeindlichkeit nicht eingestellt. Im krassen Gegensatz dazu die Situation der "Flüchtlinge". Selbst um Analphabeten aus Afghanistan prügeln sich die Arbeitgeber.
    Eines ist klar: kein Migrant kommt her um hier zu arbeiten. Der hohe Anteil jener, die hier eine Ausbildung beginnen, hat nur den einen Grund. Solange sie diese Ausbildung machen, sind sie sicher vor Abschiebungen. Haben sie erst einmal einen Aufenthaltsstatus, ändert sich alles und auch sie werden die Annehmlichkeiten des Sozialstaates genießen und auf Kosten der Deutschen leben.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

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