Lieb und teuer sollen sie den Deutschen sein, die Goldstücke, die angeblichen Flüchtlinge, die seit 2015 in Scharen in Deutschland einfallen auf der Suche nach lebenslanger Vollversorgung und ansehnlichem Einkommen ohne Arbeit.
Lieb sind sie den meisten Bürgern längst nicht mehr, seit Moslems und Afrikaner immer wieder durch hohe Kriminalität bis hin zu Mord und Vergewaltigung auffallen. Und teuer sind sie natürlich auch, denn sie „verdienen“ nichts tuend gut, bezahlt vom Steuerzahler. Inzwischen kommen aber auch immer mehr Folgekosten ans Tageslicht, auch wenn sich die Medien winden, das alles so zu benennen.

Zum Beispiel sollen Klein-Mohammed und Klein-Ali auch in die Schule gehen. Und weil die Geburtenrate der Landnehmer einerseits sowieso hoch ist und jedes zusätzliche Kind richtig Geld bringt, und einen deutschen Pass, werden aus dieser Personengruppe sehr viele Kinder geboren, während die Kinderzahl der Bio-Deutschen stetig sinkt, denn Kinder muss man sich als Deutscher leisten können.
Ein Beispiel dafür liefert Hamburg. Schulsenator Ties Rabe (SPD) prognostiziert, dass es bis zum Jahr 2030 an den Bildungseinrichtungen der Stadt „gut 25 Prozent mehr Schüler geben wird“, berichtet die Hamburger Morgenpost. Darauf wolle Hamburg mit einem neuen, milliardenschweren Schulentwicklungsplan regieren, heißt es da. Woher die Milliarden kommen sollen, wird nicht hinterfragt. Dass Hamburg das nicht bezahlt, sondern die werktätige Bevölkerung über Steuern und Abgaben, liegt auf der Hand.
Aktuell gebe es 195.000 Kinder an den Schulen der Hansestadt, 2030 werden es 240.000 sein. Die wahren Gründe umschreibt das Blatt natürlich: „Diese Entwicklung sei auch auf gestiegene Geburtenraten in den letzten Jahren zurückzuführen, so Rabe. Das stelle vor allem dicht besiedelte Gebiete, wie Altona oder Eimsbüttel vor Herausforderungen, “ so die MOPO politisch korrekt.
http://www.pi-news.net/2019/03/zuwan...en-in-hamburg/