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  1. #1
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    Widerwillige Gleichbehandlung und kaum Religionsfreiheit für Muslime - MiGAZIN

    Widerwillige Gleichbehandlung und kaum Religionsfreiheit für Muslime MiGAZINMuslime in Deutschland genießen kaum Religionsfreiheit. Dass sie ihre Religion ausüben dürfen, haben sie dem Gleichbehanldungsgrundsatz zu verdanken.


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  2. #2
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    AW: Widerwillige Gleichbehandlung und kaum Religionsfreiheit für Muslime - MiGAZIN

    es gibt keinen Grund, einen zutiefst reaktionären Aberglauben mit jüdischen, christlichen, buddhistischen, ..., Hochreligionen gleichzustellen.

  3. #3
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    AW: Widerwillige Gleichbehandlung und kaum Religionsfreiheit für Muslime - MiGAZIN

    Was will der Autor eigentlich? Zustände wie in Saudi-Arabien? Erst dann können Muslime ihren Glauben frei leben?

    Was der Autor für ein Idiot ist, kann man schon anhand dieser Textpassage erkennen.............


    Den Juden haben Muslime auch das Recht auf rituelle Schächtung nach islamischen Vorschriften zu verdanken – wenn auch sehr eingeschränkt und unter hohen Auflagen. Würden Juden Tiere nicht zufällig auch unbetäubt schächten, wäre diese „Religionsfreiheit“ der Muslime dem Tierschutz zum Opfer gefallen – ausnahmslos.

    Zufällig? Weiß dieser islamische Depp nicht, dass der Islam eine schlechte Kopie des Judentums ist, der Koran eine miese und fehlerhafte Nacherzählung der Thora?
    Die Muslime schächten, weil es die Juden tun. Zufall hat da nichts zu suchen.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  4. #4
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    AW: Widerwillige Gleichbehandlung und kaum Religionsfreiheit für Muslime - MiGAZIN

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Zufällig? Weiß dieser islamische Depp nicht, dass der Islam eine schlechte Kopie des Judentums ist, der Koran eine miese und fehlerhafte Nacherzählung der Thora?
    Die Muslime schächten, weil es die Juden tun. Zufall hat da nichts zu suchen.
    m.E. herrscht allgemein wissenschaftlich Konsens darüber, dass der Barbar von einem Christen indoktriniert wurde. Hamed diskutiert in seinem Mohammed Buch auch die These, wonach der reaktionäre Aberglaube aus dem arabischen Christentum hervorgegangen ist. Das Judentum ist folglich völlig unschuldig!

    Als (einigermaßen) Kenner des Tenakh erkenne ich keinen Zusammenhang des Koran mit diesem. So wird die Schöpfungsgeschichte auf eine halbe Seite zusammen gedampft, was ein Hinweis ist, dass die Arbeit des indoktrinierenden Christen weitgehend vergeblich war. Dies umso mehr als die Mikroschöpfungsgeschichte eine der ganz wenigen Anleihen vom Tenakh ist. 99% des Barbarenpamphlets besteht doch nur aus tyrannischen Befehlen und Anordnungen, üblicherweise terminiert mit einem mit 'Siehe Allah ist groß und mächtig' kommentierten Gewaltexempel.

    Von daher streite ich die Legende von der Zugehörigkeit des Islams zu den abrahamitischen Religionen glatt ab. Wäre dem so, dann würden die Moslems gleich den Juden und Christen den Tenakh anstatt Koran und Sunnah studieren. Tun sie aber nicht.

    Merke: ohne Studium des Tenakh keine Zugehörigkeit zu den abrahamitischen Religionen*.

    ---
    *) Dh. dann aber auch, dass Evangelischen, die Hitlers Anweisung, den Tenakh zu verwerfen, befolgen, genauso wenig zu den abrahamitischen Religionen zählen, wie die Anhänger des reaktionären Götzenkults..

  5. #5
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    AW: Widerwillige Gleichbehandlung und kaum Religionsfreiheit für Muslime - MiGAZIN

    Zitat Zitat von mutiny Beitrag anzeigen
    m.E. herrscht allgemein wissenschaftlich Konsens darüber, dass der Barbar von einem Christen indoktriniert wurde. Hamed diskutiert in seinem Mohammed Buch auch die These, wonach der reaktionäre Aberglaube aus dem arabischen Christentum hervorgegangen ist. Das Judentum ist folglich völlig unschuldig!
    Es gibt auch fundierte Überlegungen, dass es einen Mohammed nie gab. Gehen wir davon aus, dass es ihn gegeben hat.
    Im Koran kommen die gleichen Personen vor wie im Alten Testament. Dass der Koran eine oberflächliche und stümperhafte Nacherzählung der Bibel ist, fällt sofort auf. Mohammed richtete seine ersten Predigten keineswegs an religiös unbedarfte Beduinen, sondern an die in Mekka lebenden Juden und Christen. Er war der Auffassung, dass sie die Bibel falsch interpretierten. Juden und Christen, die ihm anfangs interessiert zuhörten, hielten ihn dann für einen Spinner, der die ihnen bekannten biblischen Geschichten ohne Tiefgang und Detailkenntnisse brachte. Es war diese Ablehnung, die Mohammed schließlich zu ihrem Feind werden ließ, mit Konsequenzen, die bis heute nachwirken. Woher aber hatte Mohammed die Bibelkenntnisse? Er war Analphabet konnte die Bibel nicht gelesen haben. Das war auch nicht nötig. Bis heute hat sich im Orient die Erzählkunst gehalten. Die immer gleichen Geschichten wurden über die Generationen erzählt. Mohammed war als Kameltreiber bei seiner ersten Frau angestellt. Er begleitete die Karawanen und zu den Händlern, die ihre Ware per Karawane transportierten, gehörten viele Juden und Christen. Nach den Tagesmärschen saßen Juden, Christen und Mohammed mit seinen Leuten zusammen und erzählten. Hier kam Mohammed mit den Geschichten aus der Bibel in Kontakt



    Als (einigermaßen) Kenner des Tenakh erkenne ich keinen Zusammenhang des Koran mit diesem. So wird die Schöpfungsgeschichte auf eine halbe Seite zusammen gedampft, was ein Hinweis ist, dass die Arbeit des indoktrinierenden Christen weitgehend vergeblich war. Dies umso mehr als die Mikroschöpfungsgeschichte eine der ganz wenigen Anleihen vom Tenakh ist.
    Was ja kein Widerspruch zu meiner Behauptung ist. Oberflächlich und nicht detailliert, weil eben nur schlecht nacherzählt. Mohammed hat es trotzdem geschafft seine Kopie als Original und die Bibel als Fälschung zu präsentieren.


    99% des Barbarenpamphlets besteht doch nur aus tyrannischen Befehlen und Anordnungen, üblicherweise terminiert mit einem mit 'Siehe Allah ist groß und mächtig' kommentierten Gewaltexempel.

    Der Koran ist chaotisch und widersprüchlich, was Muslime natürlich mit Vehemenz bestreiten. Der Koran wäre das unveränderte Wort Gottes. Was natürlich Blödsinn ist. Nach dem Tod Mohammeds gab es einige schriftliche Notizen seiner Anhänger, die sich teilweise widersprachen.
    Wikipedia schreibt, was dann geschah.......


    Der dritte Kalif, Uthman ibn Affan (644–656), ließ diese ersten Koran-Kodizes, die auch z. T. in anderen Dialekten als dem quraischitischen Dialekt – dem Dialekt des Propheten Mohammed – abgefasst waren, einsammeln und verbrennen, um dann einen offiziell gültigen Koran herzustellen. Dabei mussten mindestens zwei Männer bei jedem Vers bezeugen, dass sie diesen direkt aus dem Munde des Propheten gehört hatten. Sechs Verse im Koran sind aber nur von einem Zeugen, nämlich Zaid ibn Thabit, dem ehemaligen Diener des Propheten, auf diese Weise bezeugt worden. Dass diese Verse heute doch im Koran stehen, hängt damit zusammen, dass der Kalif ausnahmsweise das alleinige Zeugnis von Zaid akzeptierte

    Damit ist klar, dass der Koran in seiner ursprünglichen Fassung nicht mehr existiert und die Suren aus dem Gedächtnis von Zuhörern Mohammeds stammen. Deshalb auch diese ewigen Wiederholungen. Würde man den Koran von den doppelten und dreifachen Passagen befreien, käme ein sehr schmales Büchlein dabei heraus.



    Von daher streite ich die Legende von der Zugehörigkeit des Islams zu den abrahamitischen Religionen glatt ab. Wäre dem so, dann würden die Moslems gleich den Juden und Christen den Tenakh anstatt Koran und Sunnah studieren. Tun sie aber nicht.

    Merke: ohne Studium des Tenakh keine Zugehörigkeit zu den abrahamitischen Religionen*.

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    *) Dh. dann aber auch, dass Evangelischen, die Hitlers Anweisung, den Tenakh zu verwerfen, befolgen, genauso wenig zu den abrahamitischen Religionen zählen, wie die Anhänger des reaktionären Götzenkults..

    Mohammed macht Abraham zu einen Araber der sogar die Kaaba baut und die Geschichte um die Opferung seines Sohnes Isaak wird im Islam umgedeutet und zur Opferung Ismaels. Mohammed vereinnahmt Abraham.
    Historisch völlig unhaltbar.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

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