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  1. #61
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    AW: Sawsan Chebli spricht und alles lacht

    Manchmal hat sie sogar recht aber warum klingt das, was sie nun postete wie eine Drohung?........


    Chebli an die Deutschen: Ihr seid bald in der Minderheit, gewöhnt euch dran!

    Sawsan „Sauzahn“ Chebli, die ehemalige SPD-Staatssekretärin für Bürgerschaftlichen Engagement und Internationales sowie Bevollmächtigte des Landes Berlin beim Bund, ist wieder einmal durch dummdreiste Beiträge aufgefallen, mit denen sie ihre ganze Verachtung für die Bevölkerung des Landes ausdrückte, dem sie alles zu verdanken hat. Auf Twitter teilte sie jetzt mit: „Migration wird es immer geben. Wer nicht akzeptieren will, dass in vielen Städten in Deutschland Menschen ohne Migrationshintergrund bald in der Minderheit sein werden, erstarrt in Angst oder Hass – statt selbst Einfluss zu nehmen auf unvermeidbare Veränderungen“. Dieselbe apodiktische Anmaßung erläuterte sie dann noch einmal ausführlich in einem „Tagesspiegel„-Gastbeitrag.

    Was Chebli hier von sich gibt, bedeutet nichts anderes als sinngemäß dies: Den ekligen weißen Almans soll und darf nichts anderes übrig bleiben, als zu akzeptieren, dass sie bald zur Minderheit im eigenen Land werden – und wer dies nicht so sieht oder gar verhindern will, zeigt nur, dass er von dumpfen und unberechtigten Ängsten getrieben, Rassist oder gleich Nazi ist. Die grundsätzliche Überlegung, dass Deutschland weder dazu verpflichtet ist noch irgendeinen Nutzen davon hat (im Gegenteil!), die globalen Migrationsprobleme zu lösen, indem es Millionen kulturfremde Zuwanderer aufnimmt und lebenslang alimentiert, ist für Chebli und den größten Teil der Linken in Deutschland schon gar nicht mehr vorstellbar. Die „unvermeidbaren Veränderungen“, von denen sie faselt, werden nämlich vor allem darin bestehen, dass Deutsche sich den Wünschen, um nicht zu sagen, unter Gewaltandrohung erteilten Befehlen, der überwiegend muslimischen Migranten zu fügen haben – während sie für deren Landnahme ausgebeutet und finanziell ausgeblutet werden.

    Ein Hoch auf die Islamisierung
    Stillschweigend soll die Anerkennung archaischer Praktiken erfolgen, soll die sukzessive Einführung der Scharia-Gesetzgebung und einer islamischen Paralleljustiz, die „gesellschaftliche Veränderung“ hin zu Zwangsehen, Verschleierung, Ehrenmorden und brutaler Tierquälerei durch Schächten widerspruchslos geschluckt werden im Zeichen einer angeblichen Toleranz und Weltoffenheit, die der Vernichtung der eigenen Kultur und nationalen Identität und Selbstschaffung gleichkommt . Der Verzicht auf jegliche Integrationsleitung wird von denen, die sich Deutschland wie selbstverständlich zur neuen Heimat machen, ebenso provokativ zur Schau gestellt, wie das Abkassieren unbegrenzter Sozialleitungen zur Normalität für sie wird. Was sich hier ereignet, ist keine Migration, sondern genau das, was zu Unrecht als rechtspopulistische Paranoia geschmäht wird: Ein Austausch der Bevölkerung. Und Gestalten wie Chebli propagieren letztlich, dass die Deutschen diese hinzunehmen haben. Das Motto „gewöhnt euch dran“, das aus ihrem Tweet fiebert, ist letztlich eine Aufforderung, nein: ein Ultimatum, sich zu integrieren. Allerdings nicht an die Migranten – sondern an die Einheimischen. Und genau so stellt sie sich offenbar die Zukunft vor. Millionen von Menschen, die sich hier ohne jede Berechtigung aufhalten, soll jeder Wunsch von den Augen abgelesen werden, die weißen Deutschen haben den Mund zu halten, ihre Traditionen aufzugeben und vor allem zu zahlen.
    Chebli, die ihre politische Karriere allein ihrem Geschlecht und ihrer muslimischen Religionszugehörigkeit verdankt, ist allerdings selbst ein Musterbeispiel dafür, wie man sich den Weg nach Deutschland an jedem Recht vorbei erzwingt und ein ganzes Leben damit bestreiten kann, anderen auf der Tasche liegen. Geboren wurde sie als zwölftes von 13 (!) Kindern eines Palästinensers, der nach Deutschland kam, Asyl beantragte, die Familie nachholte, drei Mal ausgewiesen wurde – und drei Mal zurückkehrte, bis der deutsche Staat schließlich nachgab. Deutsch zu lernen hielt er selbst bis zu seinem Tod nicht für nötig. Von Kindheit an hat Chebli also beobachten können, wie einfach es in diesem Land ist, sich in eine bestehende Gemeinschaft zu drängen und gegenüber der aufnehmenden Gesellschaft auch noch dreist immer neue Forderungen zu stellen – und selbst bei ihrem offenkundig beschränkten Intellekt hat Chebli intuitiv gelernt, wie man die Klaviatur von historischer Schuld und Nazi-Anwürfen spielen muss, um von den Trotteldeutschen alles zu bekommen, was das Herz begehrt.

    Was würden wohl Cheblis palästinensische Verwandte sagen?
    Kritik an ihr war damit passé – und so stand auch ihrer Karriere nichts im Weg. Von selbst hat sie noch nie etwas erreicht, in ihren Ämtern, in die sie ausschließlich durch Quoten gelangte, fiel sie nur durch Unkenntnis, Unvermögen und Überforderung auf. Trotzdem fiel sie die Leiter nach oben, erstattet unzählige Anzeigen gegen jeden, der anderer Meinung ist und beleidigt jeden als Rassisten, der Kritik an dem unsäglichen Schwachsinn äußert, den sie permanent absondert. Damit ist Chebli auch zugleich noch eine Beleidigung für Millionen von wirklich fleißigen, freundlichen, nicht auf Spaltung ausgerichteten Migranten, die in Deutschland angekommen und integriert sind und sich hier heimisch fühlen – auch ohne ständig die Opferrolle zu bedienen.

    In keinem anderen Staat der Erde wäre das, was sich in Deutschland migrationspolitisch abspielt, denkbar – und wer so etwas absondert wie Chebli hier, würde Gefahr laufen, aus dem Land geprügelt zu werden. Vor allem in dem Kulturkreis, dem Chebli selbst entstammt. Was würden ihre eigenen Familienangehörigen im Nahen Osten – Palästinenser, die jüdische Siedler in weitgehend unbewohnten Wüstengebieten als widerrechtliche Eindringlinge sehen – wohl dazu sagen, wenn ihre angestammte arabische Heimat beispielsweise von mehr als der Hälfte Deutschen (von Israelis gar nicht zu reden) bewohnt würde, die ihnen erzählen würden – O-Ton Chebli – „Wer nicht akzeptieren will, dass in vielen Städten Menschen ohne Migrationshintergrund bald in der Minderheit sein werden, erstarrt in Angst oder Hass“? Die Antwort kann sich jeder selber geben.

    https://journalistenwatch.com/2023/0...hnt-euch-dran/

    ....Chebli ist eine von Millionen Moslems, die das, wovor sie geflohen sind, hier wieder aufbauen wollen. Deutschland wird zum islamischen Drecksloch. Wenn die ethnischen Deutschen verschwinden, ist niemand mehr da, der die Cheblis finanziert.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #62
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    AW: Sawsan Chebli spricht und alles lacht

    Deutschland wird überrannt. Vor allem Moslems strömen massenhaft ins Land. Moslemin Chebli reicht das aber noch lange nicht...

    Durchgeknallte Chebli jammert: Niemand will ins rassistische Deutschland kommen!


    Die Geschwindigkeit, mit der das Berliner SPD-Quotenphänomen Sawsan Chebli Dummheiten auf Twitter absondert, erhöht sich nahezu wöchentlich. Am Wochenende verkündete sie noch: „Migration wird es immer geben. Wer nicht akzeptieren will, dass in vielen Städten in Deutschland Menschen ohne Migrationshintergrund bald in der Minderheit sein werden, erstarrt in Angst oder Hass – statt selbst Einfluss zu nehmen auf unvermeidbare Veränderungen”, und zeichnete in einem entsprechenden „Tagesspiegel”-Artikel dann das Bild eines Deutschlands, das sich letztlich den zahllosen kulturellen Sonderwünschen der millionenfach ins Land geschleusten Migranten zu beugen und seine kulturelle Identität unweigerlich abzulegen habe.

    Keine 24 Stunden später fragte sie, ebenfalls auf Twitter, dann dies: „Wundert Euch etwa, dass niemand nach Deutschland will? Für Schwarze in Deutschland vergeht kein Tag ohne Rassismus. Hinzu kommen die sprachlichen Hürden. Es wird ganz schwer für uns hierzulande“. Die Ex-„Staatssekretärin für Dingsbums” bezog sich damit auf ein Kurzvideo, das Finanzminister Christian Lindner vor Studenten in Ghana zeigte, die wenig euphorisch auf seine Frage reagierten, wer sich vorstellen könnte, „in Deutschland zu arbeiten”, und in der Mehrzahl nicht für diese „Chance“ votierten.

    Falsch gestellte Frage
    Die Inhalte von Cheblis Tweets sind zwar diametral verschieden, beide zeichnen sich aber durch die bei ihr typische Geistlosigkeit aus. Warum Millionen von Menschen seit Jahren und politisch gewollt, in diese angeblich so rassistische Hölle strömen, dass die Kommunen und das Sozialsystem darunter zusammenbrechen, erläuterte Chebli natürlich nicht, obwohl sie selbst ja angekündigt hatte, dass der Migrantenanteil vielerorts so hoch sein werde, dass sich Deutsche in der Minderheit befinden würden.
    Vor allem: Was die Berliner Intelligenzbestie Chebli hier als Indiz für das angeblich schlechte Image eines „rassistischen“ Deutschlands interpretierte – die im Video zu sehende Zurückhaltung an Handzeichen pro Deutschland -, hat in Wahrheit eine ganz simple Ursache: Die äußerst überschaubare akademische Elite in einem Entwicklungsland wie Ghana, also diejenigen, die dort in den Genuss umfassender Bildung kamen und als Intelligenznachwuchs in der privilegierten Position sind, sich ihre wissenschaftliche und berufliche Zukunft aussuchen zu dürfen, zieht es freilich ebenso wenig nach Deutschland wie die Spitzenkräfte anderer Industriestaaten, weil die Zukunftsaussichten und die Chancen für Führungspersonal hier miserabel sind – so miserabel, dass auch deutsche Eliten dem eigenen Land den Rücken kehren. Und selbst die, die als weniger qualifizierte Kräfte tatsächlich gerne arbeiten würden, werden sich dreimal überlegen, ob sie das in einem Staat tun wollen, der ihnen den größten Teil ihres Geldes abknöpft, um ein Sozialsystem zu finanzieren, das Arbeits-und Integrationsverweigerung fürstlich belohnt.

    Selbst Migrantinnen fassungslos über dümmliches Rumgeopfere
    Doch auch wenn Lindner seine Frage bei Vertretern der ghanaischen Durchschnittsbevölkerung wörtlich so gestellt hätte, aus deren Mitte ja eine erhebliche Zahl an Asylbewerbern nach Deutschland kommt, hätte er wohl weitgehende Ablehnung erfahren – denn diese lautete ja, wer sich vorstellen könnte, nach Deutschland zu kommen um zu ARBEITEN. Und davon kann ja ehrlicherweise bei den allermeisten Wirtschaftsmigranten, die es nach Deutschland schaffen, keine Rede sein. Hätte Lindner gefragt, wer sich vorstellen könne nach Deutschland zu kommen, um sich hier lebenslang auf Kosten anderer in einem ausgeuferten Sozialsystem alimentieren zu lassen, wäre die Resonanz wahrscheinlich ungleich „positiver” ausgefallen.

    Cheblis dümmlicher Tweet stieß denn auch auf Fassungslosigkeit – was schon etwas heißen will, da man ihr an intellektuellen Tiefschlägen sowieso das Schlimmste gewohnt ist: „Was machst du hier, wenn Deutschland so rassistisch ist, wie du behauptest? Habe einen Migrationshintergrund und ich fühle mich nicht von Deutschen bedroht, sondern von radikalen Muslimen, die zu Tausenden in Hamburg auf der Straße waren und Allahu u Akbar gebrüllt haben“, entgegnete ihr etwa die Jesidin Ronai Chaker. Eine weitere schrieb: „Diese Quotenfrau richtet vor allem Schaden an und stört den öffentlichen Frieden“. Und eine anderer Kommentator entgegnete Chebli: „Deshalb kommen seit 2015 Hundertausende nach Deutschland, weil hier nur Rassisten leben. Wie kann man nur so dumm daherreden“, eine weitere. Solche Töne werden Chebli jedoch nicht davon abhalten, auch weiterhin ihren haarsträubenden Humbug öffentlich abzusondern.

    https://journalistenwatch.com/2023/0...chland-kommen/
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  3. #63
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    AW: Sawsan Chebli spricht und alles lacht

    Durchgeknallte Chebli jammert: Niemand will ins rassistische Deutschland kommen!
    Wenn's doch so wäre!
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  4. #64
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    AW: Sawsan Chebli spricht und alles lacht

    Wer nicht links-grün wählt, ist natürlich ein Rassist und Nazi......

    Ist das noch Wahlanalyse oder schon Wählerbeschimpfung?

    SPD und Linkspartei sind sauer. Die CDU holt einen Wahlsieg in Berlin, stößt die Sozialdemokraten von Platz 1, färbt unter der Führung von Kai Wegner (50) weite Teile der Hauptstadt schwarz.

    Anstatt den Christdemokraten zum Wahlerfolg zu gratulieren, werfen prominente SPD- und Linkenpolitiker den Berlinern jetzt Rassismus vor – allen voran SPD-Promi Sawsan Chebli (44).

    Die frühere Berliner SPD-Staatssekretärin zeigte sich auf Twitter enttäuscht von der Berliner Bevölkerung und warf ihr Gleichgültigkeit gegenüber Rassismus vor: „Das Ergebnis in Berlin zeigt auch: Den Leuten sind die hässlichen rassistischen Ausfälle der CDU als Reaktion auf die Silvesternacht einfach total egal.“

    Linken-Vize-Chef Lorenz Gösta Beutin (44) wurde noch deutlicher:

    „Der Wahlsieg der CDU in Berlin hat gezeigt, dass man mit Rassismus Stimmungen erzeugen kann. Wie Merz auf Bundesebene, so Wegner bei der #Berlinwahl2023.“ Beutin weiter: „Wenn’s um rassistische Ressentiments geht, werden Originale von CDU & AfD gewählt.“

    Heißt: Der Linke unterstellt Hunderttausenden Berliner Bürgern, absichtlich eine rassistische Partei gewählt zu haben.
    Fakt ist: Die Debatte um die Silvester-Krawalle in Berlin-Neukölln hatte große Auswirkungen auf die Wahl des Abgeordnetenhauses.

    Einer Umfrage von „infratest dimap“ zufolge gaben 23 Prozent der Berliner vor der Wahl an, dass das Thema „Sicherheit und Ordnung“ für ihre Wahlentscheidung die größte Rolle spielte. Noch vor Mega-Themen wie Wohnen (17 Prozent), Klima (15 Prozent) oder Verkehr (12 Prozent).

    Dies war auch einer der Gründe für viele Menschen, diesmal CDU zu wählen. 87 Prozent der CDU-Neuwähler gaben an, dass die Christdemokraten „besser für Recht und Ordnung“ sorgen würden.
    Und DAS soll rassistisch sein?

    Chebli und Beutin stören sich vor allem an einer Anfrage der Berliner CDU, die nach den Silvester-Krawallen die Vornamen der Tatverdächtigen herausfinden wollte, um daraus auf die Herkunft und mögliche Ursachen der Gewalt schließen zu wollen.

    Ebenfalls ein Aufreger: CDU-Chef Friedrich Merz (67) hatte im TV das Verhalten von Schuljungen aus muslimischen Ländern kritisiert und dabei von „kleinen Paschas“ gesprochen. Beides wertete man im rot-rot-grünen Lager als rassistisch.

    Experte: „Verunglimpfung der Wählerschaft“
    Für Migrationsforscher Ruud Koopmans (62, Humboldt-Universität Berlin) ist klar: „Dass einzelne Politiker die Ergebnisse der Berlin-Wahl mit Rassismus erklären, ist eine Verunglimpfung der Wählerschaft, die ihresgleichen sucht.“

    Die „Pascha“-Aussage von Merz tauge dafür auch „nicht als Beleg“, so Koopmans zu BILD. „Ganz gleich, ob man die Äußerungen von Merz als rassistisch bewertet oder nicht: Nicht alle Menschen, die die CDU gewählt haben, begrüßen diese Äußerungen und sind Rassisten. Man kann die Aussage sogar sehr kritisch sehen und dennoch die CDU wählen.“
    Dass es rassistisch sei, über Kriminalität unter Zuwanderern zu sprechen, hält Koopans für absurd: „Die Kriminalstatistik zeigt, dass es einen Zusammenhang mit Migration gibt. Es ist ja nicht so, dass bestimmte Migrantengruppen eine intrinsische kriminelle Neigung hätten. Aber es gibt offensichtlich ein großes Integrationsproblem, wenn die Zusammenhänge zwischen Migration und Kriminalität so deutlich sind.“

    Fakt ist: Die CDU war die einzige Partei, die es schaffte, die rechtspopulistische AfD zu schwächen. Laut dem Meinungsforschungsinstitut „infratest dimap“ wanderten 5000 Wähler von der AfD zur CDU ab. Währenddessen gewann die AfD 4000 Wähler von der SPD, 1000 Wähler der Grünen, 3000 Wähler der FDP und sogar 7000 Linken-Wähler.


    https://www.bild.de/politik/inland/p...5110.bild.html


    .......ist es also rassistisch sich gegen seine potenziellen Mörder zu wehren? Chebli als Moslemin sieht sich weit über den Deutschen stehend. Der islamische Herrenmensch ist unantastbar, die Deutschen haben sich ihm gefälligst zu unterwerfen.
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  5. #65
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    AW: Sawsan Chebli spricht und alles lacht

    Sawsan Cheblis Kampf für das Image von Sawsan Chebli
    Weil die Wahlen in Berlin nicht nach ihrem Gusto ausgingen, unterstellt SPD-Politikerin Sawsan Chebli den Wählerinnen und Wählern indirekt Rassismus. Beim näheren Blick auf ihre Biografie zeigt sich ein Muster: Die selbststilisierte Antirassismus-Kämpferin bedient Ressentiments gegen Israel, und relativiert muslimischen Antisemitismus.
    Chebli ist mit der Rassismus-Keule schnell zur Hand: Dafür genügt es schon, dass sie im Flugzeug von der Stewardess auf Englisch angesprochen wird.


    Auch nach dem Wahlsieg der CDU in Berlin (und dem schlechtesten SPD-Ergebnis in der Stadt seit 1950) holt Chebli den Knüppel aus dem Sack und beschimpft CDU-Wählerinnen und Wähler indirekt als Rassisten: denen seien die «hässlichen rassistischen Ausfälle der CDU als Reaktion auf die Silvesternacht» einfach «total egal». Es stimme sie «nachdenklich», dass die Wählerinnen und Wähler die «ressentimentgeladenen Aussagen der CDU gegenüber Menschen mit Migrationsbiografie nicht gestört» hätten.
    Hier offenbart sich Cheblis zweite Königsdisziplin: die Täter-Opfer-Verwedelung.
    Denn «nachdenklich» stimmen Chebli nicht etwa die Böller- und Brandattacken auf Krankenwagen und Feuerwehr, Polizei und ehrenamtliche Helfer, ahnungslose Passanten sowie auf Journalistinnen und Journalisten, durch Gewalttäter mit muslimischem Migrationshintergrund, sondern diejenigen, die diese Exzesse zu Recht kritisieren. Bezüglich Gewalttaten, die nachweislich von Personen mit muslimischem Migrationshintergrund begangen wurden, hält sich Chebli generell bedeckt. Zum zweifachen Messermord des «staatenlosen» Palästinensers Ibrahim A. in einem deutschen Regionalzug, ließ sich Chebli auf Twitter bis dato nicht vernehmen.
    Es lohnt sich, die politische Biografie der Berlinerin mit palästinensischem Migrationshintergrund einer genaueren Prüfung zu unterziehen. Denn diese Methoden der Verdrehung und Verwedelung einerseits und ihrer moralischen Selbstüberhöhung andererseits, zeigen sich bei ihr schon seit Jahren auf einem Terrain mit erheblicher politischer Sprengkraft: ihrem angeblich kompromisslosen Kampf gegen Antisemitismus. Es gibt eine Menge guter Gründe, dieses Engagement mit Skepsis zu betrachten. So setzte sie sich anlässlich des Jahrestags des tödlichen Anschlags auf die Synagoge in Halle medienwirksam in Szene, um mit einem Besuch bei der jüdischen Gemeinde zu Berlin herauszufinden, «wo der Schuh drückt». Natürlich nicht, ohne ihre zahlreiche Twitter-Gefolgschaft auf diese Wahlkampfveranstaltung für ihre damalige Bundestagskandidatur aufmerksam zu machen («Der Tagesspiegel hat mich begleitet»).

    Tatsächlich stößt man bei näherer Betrachtung rasch auf einen von Cheblis Twitter-Spezis, der sich mit Cheblis anti-antisemitischen Bemühungen nicht so recht in Einklang bringen lassen.
    Es handelt sich um Salah Abdel-Shafi, ehemaliger palästinensischer Botschafter Deutschlands, seit 2013 in derselben Funktion in Österreich und Slowenien tätig, sowie als «Ständiger Palästina-Beobachter» bei der UN in Wien.
    Shafi ist lautstarker Unterstützer der BDS-Bewegung (Boykott, Desinvestitionen und Sanktionen), die er als «keineswegs antisemitisch» bezeichnet, obwohl ihr 2019 vom Bundestag wegen antisemitischer Agitation die finanzielle Förderung entzogen wurde. Jegliche «Normalisierung» arabischer Staaten mit Israel, das er des Kolonialismus bezichtigt, lehnt er kategorisch ab. Shafis Twitterprofil strotzt vor antiisraelischer Hetze: «Ahed Tamimi, ein Symbol der Würde und des Widerstands», twittert der Herr Botschafter, «Willkommen zurück zu deiner Familie und Volk. Der Kampf geht weiter».
    Die «Aktivistin» Ahed Tamimi («Jedes Mittel zur Befreiung Palästinas ist gerechtfertigt, egal ob mit Messerattacken, Selbstmordanschlägen oder dem Werfen von Steinen») ist die Tochter von Bassem und Nariman Tamimi, Mitglieder des Terror-Clans der Tamimis, der mit «Tamimi-Press» eine schlagkräftige PR-Agentur für palästinensische Propaganda unterhält.

    Nachfolgend einige Beispiele, was Shafi mit «Der Kampf geht weiter» meint: Aheds Tante Ahlam Tamimi war 2001 am verheerenden Terroranschlag gegen das Sbarro-Familienrestaurant in Jerusalem beteiligt, bei dem ein palästinensischer Selbstmordattentäter 15 Menschen in den Tod riss und mehr als 140 verwundete. Unter den Ermordeten befanden sich eine schwangere Frau und sieben Kinder.
    In einem auf Youtube verfügbaren Interview zeigt sich die Terroristin im Nachhinein hocherfreut über die hohe Zahl der toten Kinder, denn sie war von «nur» drei ausgegangen. Nizar und Said Tamimi stachen den Israeli Chaim Mizrahi nieder, sperrten den Schwerverletzten in den Kofferraum seines eigenen Autos und verbrannten ihn bei lebendigem Leib. Ahlam, Nizar und Said Tamimi, die bis heute keinerlei Reue zeigen («ich würde es wieder tun»), wurden zu lebenslanger Haft verurteilt, mussten aber 2011, zusammen mit 1027 verurteilten palästinensischen Mördern und Gewaltverbrechern, im Austausch gegen den von der Hamas verschleppten israelischen Soldaten Gilad Shalit freigelassen werden. Nach ihrer Freilassung heirateten Nizar und Ahlam Tamimi in Jordanien, wo beide bis heute unbehelligt leben.

    In einem anderen Tweet behauptet Shafi, «Apartheid, Rassismus und Diskriminierung» seien «offizielle Politik in Israel», er bezichtigt Israel der «ethnischen Säuberung» und der Verübung von «Massakern». Neujahrsgrüße twittert er an «die Familien der Märtyrer und Gefangenen», also an palästinensische Terroristen. Ein paar Tweets weiter zeigt sich Cheblis Duzfreund stolz mit Mahathir bin Mohamad, dem ehemaligen Premierminister von Malaysia, der nach eigenen Aussagen «froh» ist, «als Antisemit bezeichnet zu werden». Shafis Kommentar: «Eine lebende Legende!»
    Das alles ficht die selbsternannte Antisemitismus-Bekämpferin Chebli nicht an. Nachdem Shafi auf einen relativierenden Chebli-Tweet zum palästinensischen Raketenbeschuss auf Israel mit einem Tweet antwortet, der Israel bezichtigt, illegal «Palästina» zu besiedeln, zwitschert sie fröhlich: «Dich gibts auch noch (Smiley) Wie geht es Dir? Wo bist Du jetzt Botschafter oder bist Du in Ramallah? Melde Dich, wenn Du mal in Berlin bist.»
    Heutzutage kann schon ein falsches Wort, ein Facebook-Like oder Twitter-Retweet den Verlust der Arbeitsstelle und die soziale Ächtung bedeuten. Für Chebli scheinen andere Maßstäbe zu gelten.
    So nahm es ihr in ihrem Milieu auch niemand krumm, dass sie auf Twitter mit den Musliminnen Ilhan Omar und Rashida Tlaib, zwei neugewählte, radikal antisemitische amerikanische Kongressmitglieder abfeierte, natürlich nicht ohne einen Seitenhieb gegen Deutschland: «That’s the American Dream! Und hier diskutiert #Seehofer darüber, ob der Islam zu Deutschland gehört (Smiley).»
    Je länger man sich durch Cheblis Twitter-Dickicht kämpft, desto mehr verkommt ihr Engagement gegen Antisemitismus zur Farce. Man fühlt sich in Stil und Oberflächlichkeit an die Allgemeinplätze erinnert, die Chebli gelegentlich bezüglich ihrer politischen Tätigkeit absondert: «Ein guter Arbeitstag ist, wenn ich das Gefühl habe, es hat was gebracht». Aha.
    Dieses Mäandern hängt nicht zuletzt mit ihrer Identität als muslimische Palästinenserin zusammen, mit der Chebli penetrant hausiert. Auch die von PLO-Terrorist Yassir Arafat 1968 erdachte Ethnie basiert auf einem historisch nicht greifbaren «Narrativ».
    Denn bis dahin wurden vornehmlich die im britischen Mandatsgebiet ansässigen Juden als Palästinenser wahrgenommen. Die 1932 gegründete jüdische Tageszeitung firmierte als Palestine Post (heute Jerusalem Post), die israelische Bank Leumi nannte sich Anglo-Palestine Bank und das Israel Philharmonic Orchestra, ins Leben gerufen 1936 von deutschen Juden, die aus Nazideutschland geflohen waren, hieß Palestine Symphony Orchestra.

    Die Spieler des 1911 gegründeten jüdischen Fussballvereins Maccabi Jerusalem Footballclub trugen in dem Match «Australia versus Palestine» von 1939 Trikots mit hebräischem Logo. Am 5. Mai 1947 besiegte das «Palestine Hapoel Soccer Team» im Yankee Stadium die «American Soccer League All-Stars». Die jüdischen Torschützen Itzhak Fried und Herbert Meitner sowie der 18-jährige Torhüter Jacob Chodorov «liefen für die Palästinenser auf», wie die New York Times damals schrieb. Im französischen Wörterbuch Larousse aus dem Jahr 1939 ist die palästinensische Flagge abgebildet: ein gelber Davidstern auf blau-weißem Grund.

    Von den Palästinensern als muslimisches Volk mit Alleinstellungsanspruch nahm die Welt erstmals in der überarbeiteten PLO-Charta von 1968 Notiz, nachdem Yassir Arafat als Folge der kontinuierlichen militärischen Niederlagen der muslimischen Übermacht im Kampf gegen Israel erkannte, dass nur diese taktische Namensgebung die Muslime dem in den Verfassungen von Fatah/PLO und Hamas bis heute festgeschriebenen Ziel der Vernichtung Israels näherbringen konnte.

    Am 22. Juli 1968 läuteten die Palästinenser mit der Entführung eines Linienflugzeugs der israelischen El Al durch die der PLO angegliederte «Volksfront zur Befreiung Palästinas» (PFLP) die Geschichte des muslimischen Terrors in Europa ein. Mit brachialer Gewalt bombten sich die Helden des muslimischen Nicht-Staates «Palästina» ins Bewusstsein der Weltöffentlichkeit. Statt einer Uniform trugen sie Sprengstoffgürtel, statt gegen Soldaten zu kämpfen, rissen sie Hotelgäste, Schulkinder, Bräute, Ärzte und ähnlich gefährliche Gegner in Stücke und verletzten Tausende.

    Am Tag der deutschen Einheit twittert Chebli: «Ich prangere oft an. Ich kritisiere…» Bezeichnenderweise äusserte sich Chebli auf Twitter aber noch nie zu diesem jahrzehntelangen palästinensischen Terror in Form von Selbstmordattentaten, der Ermordung von jüdischen Sportlern an der Olympiade 1972 und den Flugzeugentführungen, für welche die Palästinenser über 70 Jahre lang mit politischen Erfolgen, internationaler Anerkennung und milliardenschwerer finanzieller Unterstützung der «Weltgemeinschaft» belohnt wurden. Dies, obwohl sich viele Palästinenser wie veritable Reichsbürger gebärden: Sie bestreiten Israels legitime Existenz als souveräner Staat, beklagen eine Besetzung (auch des Gazastreifens), verhalten sich antisemitisch und antidemokratisch, leugnen den Holocaust, idealisieren die Nazis und lehnen eine pluralistische Gesellschaft ab.
    Es bleibt ein Rätsel, weshalb ausgerechnet Deutschland, das Land, das den Holocaust erdachte und durchführte, und Hitlers Prämisse der «Vernichtung der jüdischen Rasse in Europa» hingebungsvoll umsetzte, mit rund 340 Millionen Euro jährlich der größte bilaterale Geldgeber dieser Ideologie ist.
    Auch dafür, dass die Palästinensische Autonomiebehörde Terror-Renten an palästinensische Mörder von jüdischen Zivilisten ausrichtet, die sich je nach Anzahl der Toten erhöhen und die von der Bundesregierung mitfinanziert werden, hatte die exzessive Twitterin bisher sie kein tadelndes Wort übrig, geschweige einen woken Hashtag.
    Wie sehr sich Chebli, obschon in Deutschland geboren und aufgewachsen, mit ihrer palästinensischen Herkunft identifiziert und das daraus resultierende pathologische Verhältnis zu Israel, zeigt dieser Tweet:

    «Woher kommen Sie?»
    «Aus Deutschland.»
    «Woher genau?»
    «Berlin.»
    «Nein, ich meine genau?»
    «Moabit.»
    «Schon klar, ich meine die Wurzeln.»
    «Vater Dorf bei Safed, Mutter Dorf bei Haifa.»
    «Also Israel?»
    «Meine Eltern sind Palästinenser.»

    Wenn Chebli behauptet, ihre Eltern wären Palästinenser, obwohl sie aus Dörfern «bei» den israelischen Städten Safed (mit Jerusalem, Hebron und Tiberias eine der vier heiligen Städte im Judentum) und Haifa (im Kernland Israels) stammen, bestreitet Chebli de facto nicht nur das Existenzrecht Israels, sondern generell seine Existenz. Denn wenn Menschen, deren Herkunft das Kernland Israels ist, keine Israelis oder Araber sind, sondern Palästinenser, dann existiert Israel offensichtlich nicht.
    Anlässlich von Trumps Nahost-«Deal oft the century» und dem Umzug der amerikanischen Botschaft nach Jerusalem gelang der Palästinenserin mit SPD-Parteibuch denn auch das Kabinettstück, ausführlich über Jerusalem zu twittern, die Heilige Stadt der Juden, wo der erste jüdische Tempel stand, und deren Schicksal seit Jahrtausenden mit dem jüdischen Volk verbunden ist, ohne die Juden mit einem Wort zu erwähnen: «Die #ArabLeague hat #Trumps #DealOfTheCentury einstimmig abgelehnt. #Jerusalem ist eben nicht nur Sache der Palästinenser, Jerusalem geht die ganze islamische Welt was an. Die Stadt kann keiner einfach so verkaufen.»
    Dabei sieht es mit dem muslimischen Anspruch auf Jerusalem ziemlich dürftig aus. Muslime beten gen Mekka nicht Jerusalem, die Stadt wird in muslimischen Gebeten nicht erwähnt und ist mit keinem irdischen Ereignis im Leben des Propheten Mohammed verbunden. Jerusalem war nie Hauptstadt eines autonomen muslimischen Staates und wurde nie ein kulturelles oder wissenschaftliches muslimisches Zentrum. Ohne die drei Jahrtausende währende Geschichte des jüdischen Volkes, die historisch, religiös, kulturell, traditionell und rechtlich untrennbar mit Jerusalem verwoben ist, wäre die Stadt vom gleichen Schicksal ereilt worden, das anderen untergegangenen Zivilisationen und Völkern beschieden war, und der Name Jerusalem wäre schon vor Äonen im Dämmerschatten der Geschichte versunken. Doch von der Geschichte Jerusalems hat die «Expertin für die arabische und islamische Welt» (der Freitag) wohl ähnlich wenig Ahnung, wie vom Völkerrecht, zu dem sie sich als damalige stellvertretende Sprecherin des Auswärtigen Amtes durch Antworten «stammelte, stotterte und eierte» (TAZ).

    Gemäß einer Studie des “Palestinian Center for Policy and Survey Research” vom Dezember 2022 nimmt die Unterstützung der palästinensischen Bevölkerung für bewaffneten Terror gegen Israel und Anschläge innerhalb des israelischen Staatsgebiets von Jahr zu Jahr zu. Die Befragten befürworten den «bewaffneten Kampf», nach dem Vorbild der mörderischen Intifada von 2000-2005, sowie den «Volkswiderstand», ein Euphemismus für Attentate gegen israelische Zivilisten. Die Ambivalenz der Zugehörigkeit zu einem, wenn auch erfundenen, aber nicht minder gewalttätigen «Volk», dessen Chartas die Vernichtung Israels (PLO/Fatah) und aller Juden (Hamas) fordern und dessen Kinder in einem regelrechten Todeskult zu Hass auf Juden erzogen werden, mit einem Leben im vom Nationalsozialismus sühnegezeichneten Deutschland in Einklang zu bringen, hat bei Chebli vermutlich eine massive kognitive Dissonanz ausgelöst. Anders ist kaum zu erklären, dass die SPD-Staatssekretärin zwar tote Juden ihrer Solidarität versichert, aber bei jeder Gelegenheit gegen die Lebenden in Israel ätzt. Gegen Netanjahu, gegen die Kooperation zwischen Israel und den Golfstaaten oder auch nur anlässlich Israels gescheiterter Mondmission: «To the moon and beyond? Nein. Weder Frieden noch Mond». Aber auch kein mit dem Holocaust verbundenes Ereignis ist vor Cheblis Relativismus sicher.

    Die Wannsee-Konferenz, auf der Reinhard Heydrich Anfang 1942 die Bürokratie des NS-Staats auf die «praktische Durchführung der Endlösung der Judenfrage» einschwor, muss für eine reichlich missglückte Analogie zwischen der mörderischen Verfolgung der Juden im Dritten Reich und der Lage der heutigen Muslime herhalten:
    «Vor 77 Jahren treffen sich Nazis, um zu besprechen, wie man noch effizienter Juden töten kann. Erschreckend, dass heute eine Partei im Bundestag sitzt, die offen gegen Juden, Muslime und andere Minderheiten hetzt und Nazis in ihren Reihen duldet.»
    Ein Besuch im Vernichtungslager Auschwitz, diesem unheiligen Ort, der wie kein anderer den Genozid der Nazis an den europäischen Juden symbolisiert, missbraucht die twitternde Chebli, um dem CDU-Bundestagsabgeordneten Philipp Amthor «Rassismus» vorzuwerfen.
    Auch Cheblis öffentliche Hashtag-Aktionen wie die Mahnwache vor der Neuen Synagoge in Berlin nach dem tödlichen Anschlag in Halle (#wirstehenzusammen) wirken seltsam bemüht und erschöpfen sich letztlich darin, dem Mainstream und sich selbst vorzugaukeln, wie betroffen alle (vor allem auch Muslime) von dem weltweit erstarkenden Antisemitismus sind: «Wenn Juden angegriffen werden, werden wir alle angegriffen.», ist denn auch Cheblis medienwirksame, obgleich inhaltsarme Erkenntnis. Eine unzulässige Verallgemeinerung, mit welcher der spezifische – von Wilhelm Marr 1879 in Antisemitismus umbenannte – Hass auf Juden (und nur auf Juden) verwedelt wird. Nein, Frau Chebli: Wenn Juden angegriffen werden, werden Juden angegriffen. Und so meinungsfreudig sich Chebli auf Twitter zeigt: Zum Antisemitismus-Skandal auf der (auch) von Kulturstaatsministerin Claudia Roth und dem Kasseler SPD-Oberbürgermeister Christian Geselle hochgelobten documenta fifteen fiel ihr nichts ein – obwohl es sich um den einmaligen Fall nach 1945 handelte, in dem deutsche Steuerzahler zwangsweise antisemitische Propaganda-Gemälde sowie judenfeindliche Zeichnungen und Filme finanzierten.

    Die siebenköpfige Expertengruppe hatte in ihrem Untersuchungsbericht schwere Vorwürfe gegen die Verantwortlichen der documenta fifteen erhoben: «Die Auseinandersetzung mit Antisemitismusvorwürfen und Antisemitismus auf der documenta fifteen war über weite Strecken von Ignoranz, Verharmlosung und Abwehr geprägt.» Chebli blieb stumm.
    Nichtsdestotrotz twitterte Lars Klingbeil, einer der beiden Bundesvorsitzenden der SPD: «Habe übrigens grossen Respekt vor dem Weg von Sawsan Chebli, bin froh, dass sie bei uns ist, unser Land solche Aufstiegsgeschichten schreibt und finde, wir brauchen viel mehr davon». Ob man mit «viel mehr» Cheblis, die vorgeben Antisemitismus zu bekämpfen, aber gleichzeitig obsessiv Israel diffamieren, die Shoah relativieren und mit Protagonisten fraternisieren, die Terroristen verherrlichen und bekennende Judenhasser als lebende Legenden hochjubeln, den hiesigen Antisemitismus tatsächlich eindämmen kann, darf bezweifelt werden.

    https://www.publicomag.com/2023/02/s...sawsan-chebli/
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  6. #66
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    AW: Sawsan Chebli spricht und alles lacht

    Chebli freut sich: Wenn es keinen Deutschen mehr gibt, dann gibt es auch keinen Rassismus mehr!
    Pünktlich zum “Internationalen Tag gegen Rassismus” meldet sich die SPD-Ausnahmepolitikerin Sawsan Mohammed Chebli zu Wort und verkündet uns, dass das an allen Ecken in Deutschland lauernde Rassismusproblem demnächst gelöst sein wird: Dann nämlich, wenn es in naher Zukunft keine Deutschen mehr gibt.

    Am 21. März war es endlich wieder so weit. Weltweit wurde der “Internationale Tag gegen Rassismus” begangen. So sicher wie die Tatsache, dass der politische Islam nichts, aber auch gar nichts mit Frieden zu tun hat, so sicher war es, dass sich das SPD-Ausnahmetalent Sawsan Mohammed Chebli aus dem Twitter-Off zu Wort meldete.

    Und ihre Botschaft ist – nun ja – je nach Sichtweise – wunderbar! Wie wir biodeutsche Alltagsrassisten – und natürlich die SPD-Geheimwaffe Chebli – wissen, haben “wir” hier in Deutschland ein grassierendes, ein an allen Ecken lauerndes Rassismusproblem. Aber Chebli macht uns Mut! Sie ist sehr, sehr optimistisch, dass sich dieses Problem demnächst erledigt hat. Denn: Deutschland wird sich demographisch verändern. Und das – ob es diesen miesen “rechten” Rassisten von der Nazi-Front nun passt oder nicht.

    Die frohe Botschaft der Wüstenblume: “Migranten werden überall sichtbarere, ergo normaler”. Wir, die wir schon länger hier leben, demnächst aber schlicht verschwinden werden und mit uns das Rassismusproblem – sollten die gute, weil natürlich rassismusfreie Migrationsübernahme – solange wir noch in diesem Land aufhältig sind – als “Stärke und nicht als Bürde sehen”.
    Wie wunderbar es in diesem Land werden wird, wenn die guten Migranten den bösen Rassismus der “Kartoffeln” und “weißen Deutschen” besiegt haben, konnte in der Silvesternacht studiert werden. ..... https://journalistenwatch.com/2023/0...assismus-mehr/
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  7. #67
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    AW: Sawsan Chebli spricht und alles lacht

    Die Islam-Faschistin Chebli konnte die Tinte nicht halten.....

    Sawsan Chebli ganz aus dem Islam-Häuschen: Erstmals regiert ein Muslim Schottland!


    Mit Humza Yousaf hat es nun auch in Schottland ein Muslim ganz nach oben geschafft. Am Dienstag gewann der praktizierende Muslim nur knapp gegen die christlich-konservative Kate Forbes. Frenetischer Jubel bei Glaubensschwester Sawsan Mohammed Chebli.

    Überraschend konnte sich der 37-Jährige Muslim Humza Yousaf, bisher schottischer Gesundheitsminister, in der Mitgliederbefragung der Scottish National Party nur knapp gegen die Zweitplatzierte christlich-konservative Kate Forbes durchsetzen, obwohl er klarer Favorit des Parteiestablishments um die zurückgetretene Nicola Sturgeon war. Yousaf kam auf 52 Prozent der Stimmen, Forbes auf rund 48 Prozent.

    Das knappe Ergebnis sei laut der Tagespost durchaus bemerkenswert. Denn beide standen für grundverschiedene Richtungen: Der praktizierende Muslim, dessen Großeltern aus Pakistan einwanderten, präsentierte sich als Vertreter einer betont „progressiven Agenda“, da er zum einen die Unabhängigkeit Schottlands befürwortete und das Land “zurück in die EU” führen möchte. Gleichzeitig steht er – so der Jubel der Islam-affinen schottischen Wokegesellschaft – angeblich für eine linksliberal-grüne Gesellschaftspolitik. Ausdrücklich stelle er sich Yousaf hinter das umstrittene schottische Transgender-Gesetz, das schon für 16-Jährige einen einfachen Wechsel ihres Geschlechtseintrags ermöglichen soll.

    Mit der 32-jährige bisherige Finanzministerin Forbes, die sich zu ihrer Mitgliedschaft in einer christlich-konservativen schottischen Freikirche bekennt, hätte das Land ein wertkonservatives Regierungsoberhaupt bekommen. Das kranke Transgender-Gesetz lehnt sie klar ab. Dass dennoch fast die Hälfte der SNP-Mitglieder für sie votierten, zeige, so die Tagespost, dass viele offenbar konservativer als gedacht eingestellt sind.
    Eine Mehrheit der Schotten hat zudem laut Umfragen keine gute Meinung Humza Yousa.
    Aber was schert schon die Meinung der Bio-Schotten, wenn die SPD-Ausnahmepolitikerin Sawsan Mohammed Chebli fast durchknallt vor Freude, dass nun ein weiterer Glaubensbruder die Flagge des Islams an die Spitze eines europäischen Landes getragen hat:
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    https://journalistenwatch.com/2023/0...im-schottland/
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  8. #68
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    AW: Sawsan Chebli spricht und alles lacht

    Der Ton ist rauh geworden in den sozialen Netzwerken. Wo früher einmal über politische Inhalte diskutiert wurde, herrscht mittlerweile ein munteres, häufig eher personen- als sachbezogenes Hauen und Stechen.

    Mittendrin: Sawsan Chebli (44, schminkt sich aber auf jünger), die multi-kulturelle Stilikone der SPD. Sie geht verbalen Streitigkeiten nur selten aus dem Weg und hat eine kurze Zündschnur, wenn es darum geht, sich beleidigt zu fühlen.
    Ende 2020 war es mal wieder so weit. Dieter Nuhr hatte sich in seiner ARD-Sendung kritisch mit dem Buch „Was weiße Menschen über Rassismus nicht hören wollen – aber wissen sollten“ auseinandergesetzt und bestritten, dass Weiße immer auch irgendwie Rassisten seien – was allerdings Alice Hasters, die Autorin des streitgegenständlichen Buches, genau genommen gar nicht behauptet hatte.

    Sawsan Chebli legte deshalb bei Facebook los:

    „Immer wieder Dieter#Nuhr: so ignorant, dumm und uninformiert. Er [kann] nur Witze auf Kosten von Minderheiten machen. Wie lange will @ARD das mitmachen?“

    Auf diesem sprachlichen Niveau ging es bei Facebook hin und her, bis schließlich ein Mann aus Heilbronn eine Breitseite gegen Chebli austeilte:

    „Selten so ein dämliches Stück Hirn-Vakuum in der Politik gesehen wie Sawsan Chebli. Soll einfach abtauchen und die Sozialschulden ihrer Familie begleichen.“

    Nun war Madame beleidigt. Sie zog gegen den Kommentator vor Gericht und forderte 5000 Euro Schmerzensgeld sowie das Unterlassen der weiteren Verbreitung dieser Äußerung. Die „Legal Tribune Online“ veröffentlichte einen Bericht zu dem Zivilrechtsstreit.

    Dessen Ergebnis dürfte Frau Chebli nicht gefallen: Ihre Klage wurde kostenpflichtig abgewiesen.

    Das hätte bei anderen Richtern allerdings auch anders ausgehen können. Die „Legal Tribune Online“ fasst die Gründe des Gerichtes zusammen, die den Beklagten haarscharf an einer Verurteilung haben vorbeischrammen lassen:

    „Im Hinblick auf die Beleidigung (§ 185 StGB) hat das Landgericht zutreffend dargelegt, dass nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts und der ordentlichen Gerichte zwischen dem Grundrecht der Meinungsfreiheit des Art. 5 Abs. 1 Satz 1 GG und dem strafrechtlichen Verbot der Beleidigung eine ‚Wechselwirkung‘ besteht.

    Es hat als Wertungsgesichtspunkte insbesondere herangezogen,

    dass ein Sachbezug der Äußerung des Beklagten zu den vorangegangenen öffentlichen Äußerungen bestand,
    dass die Klägerin eine in der Öffentlichkeit stehende Politikerin ist;
    dass die Klägerin in ihrer zitierten (von dem Politiker Redmann verlinkten) Äußerung ein ähnliches Vokabular wie der Beklagte verwendet habe,
    dass die Klägerin die polemische öffentliche Auseinandersetzung selbst begonnen habe.
    Unter Berücksichtigung dieser Umstände, so das Landgericht, könne die Äußerung des Beklagten noch nicht als ‚reine Schmähkritik‘ angesehen werden, sondern bewege sich noch innerhalb der Grenzen der Meinungsfreiheit.“.... https://www.pi-news.net/2023/04/gebo...gehirn-vakuum/
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  9. #69
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    AW: Sawsan Chebli spricht und alles lacht

    Die taz hat eine Auflage von rund 45000. Die Grünen wurden von 85% der Bevölkerung nicht gewählt. Das bedeutet, dass es eine verschwindend kleine Minderheit ist, die uns den woken Irrsinn beschert. Leider sitzt diese Minderheit an den wichtigsten Schalthebeln und kann deshalb ihr Zerstörungswerk betreiben. Nimmt man also diese Minderheit, dann müsste sich das Buch der Chebli mindestens 100000 mal verkaufen. Aber selbst der eigenen Blase erscheint dieses Machwerk als zu primitiv und dumm......


    ..... “Aus einem Traum wurde Realität. Mein Buch, kommt am 29.3. “, zwitscherte die Wüstenblume nicht nur in den Twitter-Orbit, sondern Deutschland-abdeckend. Der Titel des Meisterwerks: “Laut”. Darin erklärt das Multi-Kulti-Talent Chebli uns rassistischen Biokartoffeln, warum Hate Speech echte Gewalt ist und wie “wir” sie stoppen.
    Jedoch hat Chebli kaum Zeit, sie um ihren Verstand zu freuen, weil es sich – zumindest ihrer und der Auffassung ihrer Fanbase – um einen Meilenstein der Weltliteratur handelt, was sie da in Form eines Buches uns allen geschenkt hat, da der nächste, emotionale Absturz:

    Obwohl es doch so ein supertolles Buch ist, soll es laut einer Lokalzeitung mit Sawsan Mohammed Cheblis Werk nicht so dolle laufen:

    Streit um Ladenhüter
    – Köln: Erneut ist es zu einer Konfliktlage im Buchwesen gekommen. Lilienthal books weigert sich die Kommissionsware “Laut” von SPD Politikerin Sawsan Chebli aus dem Goldmann Verlag in das Sortiment aufzunehmen, weil das Buch nach Ansicht des Managements lediglich Verkaufsfläche wegnimmt und nur eine Image-Autorenschaft darstelle, was beim Lesepublikum auf praktisch keinerlei Resonanz stoße. Man verweist auf ähnliche Flops wie etwa das Werk des seinerzeitigen Außenministers Heiko Maas “Aufstehen statt wegducken” aus dem Pieper Verlag, das der reinste Ladenhüter gewesen sei. Lilienthal werde sich an derartigen Nullsummenspielen in Zukunft nicht mehr beteiligen, heißt es in einer Stellungnahme der Geschäftsführung.
    Leider, leider – die Rezensionen – die Cheblis “laute” Hinterlassenschaft bei Amazon erhalten hat, deuten daraufhin, dass die muslimische Mahnerin aus dem Orient recht hat: Hundsgemeine Rassisten finden ihr Buch wahrscheinlich nur deshalb unterirdisch, weil sie ein armes, armes Migrantenkindlein ist, und es trotz des ganzen Kartoffel-Nazitums, dem ganzen Hass und Hetze mit welchem sie überschüttet wird, es trotzdem “geschafft” hat. Am Inhalt selbst kann es ja nicht liegen, wissen wir doch alle, wie eloquent und überaus schlau die SPD-Ausnahmepolitikerin sich in Rassimus-Deutschland bewegt.

    Und deshalb hier – nur zur Dokumentationszwecken – Auszüge aus den menschenverachtenden Rezensionen bei Amazon, die Cheblis Meisterwerk mit gerade einmal 2 Sternen dastehen lässt. Auch wenn nachfolgend mangels Masse nicht dargestellt, soll erwähnt sein, dass es tatsächliche 2 Personen gibt, die Cheblis Buch gut finden.

    “Das erste Mal, dass ich ein Buch zurück schicke.
    Es tut mir leid aber es ist für mich nicht lesbar.
    Hätte ich vorher gewusst, dass gegendert wird, hätte ich es gar nicht erst bestellt.”
    “Das Buch überrascht leider nicht: Bereits in den ersten Zeilen schreibt Frau Chebli über sich und Ihren ausgeprägten Sinn für “jede” Ungerechtigkeit und sonstige außergewöhnliche “Tatsachen” über sich selbst (nicht O-Ton, aber m.E. sinngemäß). So und so ähnlich geht es dann auch weiter erstmal. Ich habe das Buch auf jeden Fall nicht weiter gelesen, zumal ich mich mit Doppelmoral, und einer wahrscheinlich narzistisch geprägten Selbstbeweihräucherung, bzw. völlig überbewerteten Selbstwahrnehmung nicht wirklich anfreunden kann. Frau Chebli sollte mal einen Blick über ihrem eigenen Tellerrand wagen, um einfach mal die Perspektive zu wechseln. Meiner Meinung nach würde das dieser Frau sehr gut tun. Es gibt zu viel Unrecht auf der Welt, und auch in Deutschland, was Frau Chebli anscheinend bewusst ignoriert. Ich habe das Buch innerhalb der gesetzlichen Rückgabefrist retouniert.”

    “OMG: Eine Haterin schreibt ein Buch über imaginären Hate Speech. Nach den ersten 4,5 Seiten war Schluss bei mir. Meine Frau hat nur 3 Seiten geschafft. Bücher die die Welt NICHT braucht!”

    “Keine 3 Minuten: Ich bewerte nur die Hörprobe, und nicht einmal die konnte ich zu Ende hören. Wer sich dieses “Gedendere” länger anhören/ lesen kann, muss schon stark schmerzbefreit sein. So war mein vielleicht aufkommendes Interesse direkt wieder verschwunden und ich werde mir so etwas nicht antun. Schreibt normales Deutsch, dann klappt es vielleicht auch wieder mit mir als Leser.”

    Cheblis Meisterwerk belegt aktuell bei Amazon den Platz 10.926 (Stand: 03.04.2023/10 Uhr) (SB)

    https://journalistenwatch.com/2023/0...-soll-floppen/
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  10. #70
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    AW: Sawsan Chebli spricht und alles lacht

    Sawsan Cheblis Buch „Laut“

    First Göre
    Kultur
    12. April 2023

    Mit einem offenen Brief antwortet Matthias Matussek auf Sawsan Cheblis neues Buch „Laut“. Darin findet er nicht nur viel Selbstbeweihräucherung, sondern auch eine Menge selbst verursachter Widersprüche.


    Liebe Sawsan, die JUNGE FREIHEIT bat mich, Ihr Buch „Laut“ zu rezensieren, und ich hatte nach der Lektüre das Gefühl, ich müsse mich direkt an Sie wenden und nicht so ein kaltes, feindseliges Ding wie eine Rezension zwischen uns schieben, so „boom“, wie sie gelegentlich in dem Ding schreiben. Sie streuen auch gerne sogenannte Jugendsprache ein, Sie schreiben von „call“ oder „communities“, als ob H&M eine neue Kollektion an woke Teenager verhökern wolle, was in ihrem Fall, mittlerweile Mutter eines Kindes, albern wirkt.
    Nein, ich möchte „in einen Dialog mit Ihnen treten“, auch weil ich glaube, daß Sie sich mit den falschen Leuten, ja mit falschen Freunden umgeben, ich nenne nur diesen von Ihnen öfter zitierten Sascha Lobo, dieser Irokesenbürste, die ja ebenfalls aus der Werbung kommt, die allen das erzählt, was sie hören wollen, auch und besonders Ihnen.

    Auch ich bekomme Haß im Netz ab
    Zunächst ist mir die Feststellung wichtig: Ich hasse Sie nicht. Denn ich lese, auf dem Rücken ihres Buches „Laut“, daß für Sie „kaum ein Tag ohne Hetze und Haß“ vergeht.

    Ich verabscheue Haß. Hetze erst recht. Ehrlich. Auch für mich übrigens vergeht kaum ein Tag ohne Haß und Hetze, weshalb ich mich Ihnen erst mal verbunden fühle.

    Das Kuriose ist nur, daß die Leute, die mir Mails schreiben oder twittern, daß sie mir den Tod wünschen, oder daß ich am besten abgetrieben worden wäre, oder daß ich mal ordentlich von einem Kerl durchgefi…t gehöre, sämtlich von Leuten stammen, die politisch eher zu Ihrem Umfeld gehören, also den Jusos oder der Antifa. Weil sie den mir unterstellten Haß so sehr hassen. Das kann bis zum Mord gehen.

    Die Hamburger Indymusikgruppe „Egotronic“, Inspiration für die wegen Mordverdachts gesuchte Clara Judith Wittkugel der neuen grünen RAF, ließ in einem ihrer Musikvideos sogar eine Killerin („Lady Death“) auf mich los, die mich auf einer (nachgestellten) Geburtstagsparty ins Visier nahm, um meine Frau und mich dann abzuballern.

    Wenn die Zeitform Streiche spielt
    Allerdings ist mir einiges unverständlich geblieben bei der Lektüre ihres Buches, vielleicht können Sie mir helfen. Gleich vorne schreiben Sie: „Daß die Haßrede in sozialen Medien kein Spartenthema mehr ist, wurde mit dem Mord an Walter Lübcke klar. Spätestens seit der Übernahme von Twitter durch Elon Musk, den reichsten Mann der Welt, Ende Oktober 2022 kommt man nicht mehr daran vorbei“.

    Liebe Sawsan, ich für meinen Teil komme nicht an dieser inkohärent dahingeschmierten und schlampig formulierten Katastrophe vorbei, und ich weiß nicht, ob jemand und wer diesen – Pardon – selbstgerechten woken Görenkäse gegengelesen hat, aber der Mord an Walter Lübcke konnte ja schon rein zeitlich nichts mit der Twitterübernahme durch Musk zu tun haben. Die kam erst sehr viel später.

    Und ob ausgerechnet das zuvor sehr eingehegte Twitter den rechtsradikalen Killer zu seinem Verbrechen animierte, ist sehr zweifelhaft – der Kasseler Regierungspräsident hatte durch seine Äußerung, nämlich, daß Kritiker der merkelschen Immigrationspolitik doch besser das Land verlassen sollten, auch ohne Twitter nicht wenige verstört.

    Mit erhobenem Mittelfinger ins linke Establishment
    Aber immerhin holen Sie sich in einem „Call“ mit Sascha Lobo einen Beschützermann an die Seite. Der nannte „den Mord an Lübcke ‚einen katastrophalen Beleg‘ dafür, daß Haß aus dem Netz sehr leicht ins reale Leben reinschwappt“, auch wenn er Sie dahingehend korrigiert, daß der Mörder Lübckes Äußerung live erlebt hat und nicht übers Netz. Es schwappt einfach rein.

    Liebe Sawsan, mir kommt der Verdacht, daß Ihnen mit diesem Buch jemand einen ganz üblen Streich gespielt hat. Und vielleicht war dieser jemand Ihre Eitelkeit als First Göre, denn Sie sind sehr um Ranschmeißen bemüht. Ja, alle wissen, daß Sie das elfte von zwölf Kinder eines Libanesen sind, dessen Asylstatus dreimal abgelehnt wurde.

    Von ihm sagten Sie mal, daß er nach 40 Jahren in Deutschland immer noch kein Deutsch könne, aber besser integriert sei „als so mancher AfD-Wähler“, was selbstverständlich alle hören wollen, und dann schildern Sie – mit einem erhobenen Mittelfinger gegen das rechte „Pack“ – ihren kometenhaften Aufstieg ins linke Establishment. Eben Laut.

    Die wie auch immer geartete Schönheit
    Gleich im ersten Kapitel schreiben Sie von der leidlich bekannte Ersthetze, deren Opfer Sie wurden, als Sie die öffentliche Bühne betraten. Das war, als Ihnen in der deutsch-indischen Gesellschaft durch den Gastgeber entgegengerufen, nein -geschleudert wurde: „Ich hatte keine so junge Frau erwartet. Und dann sind Sie auch noch so schön“.

    „Wie bitte?“ schreiben Sie. „Bedeutet meine wie auch immer geartete Schönheit, daß ich nicht als seriöse Vertreterin meines Bundeslands erkannt werde? Haben Politikerinnen automatisch unattraktiv zu sein?“ Da, liebe Sawsan, treffen Sie bei mir den Punkt. Wie kann man so primitiv vom Äußeren auf das Innere schließen.

    Auch ich habe es gründlich satt, ständig als „gutaussehender Adonis“ oder „schön“ oder „mordsattraktiv“ apostrophiert zu werden, oder eben auch, ja eigentlich viel öfter, als „alter weißer Mann“, aber wie auch immer: ich bin voll bei Ihnen, es ist nicht schön auf sein Äußeres reduziert zu werden, beziehungsweise auf meine wie auch immer geartete Schönheit.

    „Rolexgate“ oder: Die Reichen haben‘s schwer
    Sodann mit Kapitel zwei der nächste Anlass zu Haß und Hetze: „Rolexgate“. Sie nennen das im Untertitel beim Namen: „Klassismus: gegen sozialen Aufstieg“. Klassismus ist ein Begriff aus dem Bereich der Identitätspolitik, aus der Wunderwelt des Wokismus, der ein Fußbad im guten alten Marxismus nahm. Er bedeutet „Diskriminierung und Unterdrückung von Menschen aufgrund ihres vermuteten oder wirklichen sozialen Status.“ Also in Ihrem Fall, liebe Sawsan, so eine Art Verächtlichmachung der Reichen. Oder zumindest der sozialen Aufsteiger.

    Das ist absolutes Neuland für mich, gerade als einstiger Sozialist und Maoist, der ich gewohnt war, die herrschende Klasse und die Geldsäcke auf das Übelste zu beschimpfen. Das war nicht richtig, das sehe ich jetzt ein. Die da oben haben auch ihre Probleme. In Ihrem Fall eine Rolex.

    Denn da war dieser Twitter-User, der das Foto gepostet hat, und zwar kurz nachdem der damals noch regierende Bürgermeister Michael Müller Sie mit dem ausgesprochenen Gaga-Job einer „Staatssekretärin für Bürgerschaftliches Engagement und Bevollmächtigten des Landes Berlin beim Bund“ für was auch immer belohnt hatte.

    Doch dem Twitter-User „ging es gar nicht um meinen Gesichtsausdruck oder etwa meine damalige Position“, sondern er stellte eine Anzeige von Rolex daneben, der Sie entnahmen, daß ihr Chronometer eine „Datejust 36“ war und 7.300 Euro kostet. Subtext: Das geht bei einer Arbeitervertreterin gar nicht!

    Selbstmittleid im Familienpack
    Der Shitstorm war unmenschlich. „Ich ging ins Bad und stellte die Dusche an. Während das Wasser auf meine Haut prasselte, hallten die Worte in meinem Kopf wieder: Otto Normalverbraucher? Nie was richtig gearbeitet? Protz?“

    Auch ich stelle mich nach Beleidigungen (als „Nazi“) erst einmal nackt unter die Dusche, um meine Haut mit Salbei und Lavendel und güldenem Balsam zu pflegen – und ich schreibe das jetzt nicht, um die schmutzige Fantasie meiner JF-Leser und unvermeidlichen Fans zu erregen, sondern um mich zu fragen: Was würde der Otto Normalverbraucher jetzt tun? Würde er die Rolex ablegen?

    „Als Kind war ich froh“, fahren Sie fort, „wenn ich überhaupt etwas besaß. Meine jüngere Schwester erzählte mir neulich, daß ich nur zu gern eine abgelegte Levi’s 501 von meinem Bruder anzog.“

    Schauen Sie, liebe Sawsan, in meiner Jugend hätte ich mit der Jeans-Kaliberbezeichnung 501 gar nichts anfangen können. Ich war der vierte von fünf Brüdern und trug auf, was von oben runterkam. Die schönen, aber uniformen Pullover hatte meine Mutter nachts auf ihrer Strickmaschine erschuftet. Großvater war Schneider aus Schlesien, und oft hieß es dort, wie mir erzählt wurde, „Kinder betet, Vater schneidet zu“. Ein falscher Schnitt ins teure Tuch wäre das Verhängnis gewesen. Es wurde viel gebetet bei uns.

    Ich weiß also genau, was Sie durchzumachen hatten. Sie haben sich offenbar durch Wolken aus Haß und Hetze hindurch – die mir allerdings auch nach der Hälfte der Lektüre-Strecke in all den parfümierten Eigenreklamewolken – einen gut dotierten Posten in der linksgrünen Bürokratie ergattert, wobei Ihnen sicher der doppelte Opferstatus als Immigrantenkind und als Frau von „wie auch immer gearteter Schönheit“ zum Vorteil geriet.

    Islam unterm Genderstern
    Aber liebe Sawsan, müssen Sie sich denn dafür gleich über 240 Seiten hinweg selber applaudieren und sich auf die Schulter küssen? Jawoll, dann doch wiederum: ja, denn jenes Kapitel 6 „Unter Generalverdacht“ mußte geschrieben werden, um die Augen zu öffnen für die Verblendungen und Verdrängungen einer selbstsüchtigen muslimischen Betriebsnudel, und zwar in Nahaufnahme. Denn da schreiben Sie über den Islam.

    Zunächst ist verwirrend, daß hier nur von Musliminnen die Rede ist. Sicher, sie sind durch Doppelpunkt gendergerecht markiert, nämlich als „Muslim:innen“, aber wenn 44,1 Prozent der Deutschen jenen „Muslim:innen“ jede Zuwanderung verbieten wollen, dann meinen sie solche, die Feuerlöscher auf Rettungsautos schmeißen und zu Silvester den Bürgerkrieg aus ihrer Heimat nachstellen, also die Muckibudenbärte vor dem Doppelpunkt, und nicht die bedauernswerten stillen, weiblichen Wesen einer frauenverachtenden Religion, die hinter dem Doppelpunkt als „Muslim:innen“ auftauchen.

    Alles in einen Topf also, das macht sich optisch besser und in dem schmurgelt die deutsche Hetze. Sie beklagen, daß ein muslimischer Friedhof in der Silvesternacht in Iserlohn 2022 geschändet wurde. „Vielen Medien sind solche Verbrechen nur eine kleine Randnotiz wert. Mich bringt das zur Verzweiflung“. Nach diesem Vorfall twitterten Sie: „Wieso wird es hingenommen, daß Muslime immer wieder Zielscheibe von Haß, Hetze und Gewalt sind?“

    Die „Muslim:in“, also den Genderdoppelpunkt, haben Sie sich hier geschenkt, das hätte dann doch zu albern ausgesehen, besonders angesichts der Tatsache, daß der Koran eheliche Gewalt gegen die Frau, also die eventuell widerspenstige Muslimin, ausdrücklich empfiehlt. Aber, liebe Sawsan, daß Muslime immer wieder Zielscheibe von Haß, Hetze und Gewalt seien, statt vielmehr als Urheber dieser Verwüstungen identifiziert zu werden, kann wohl nur einer von der eigenen Bedeutung als „Staatssekretärin für bürgerschaftliches Engagement“ völlig benebelten SPD-Birne entgehen.

    Kritik ja, aber nein
    Irgendwo in dieses Dauergeschwafel hinein verirrt sich der Satz „Natürlich gibt es auch Kritikpunkte.“ Sie, Sawsan, setzen sich dafür ein, daß die „muslimischen Communities“ sich „mit eigenen Fehlentwicklungen im Umgang mit Themen wie weibliche Selbstbestimmung oder Antisemitismus auseinandersetzen“. Also Sozialarbeit gegen Judenhasser. Aber ganz prima wäre doch erst mal Entwaffnung. Also die schweren Wummen, aber auch die Messer ablegen. Und dann kann man doch immer noch reden über die türkisgespritzten Ferraris.

    Der jüngste verheerende Bericht über Gewaltkriminalität in Deutschland, von einer reichlich wurschtigen Innenministerin Faeser vorgetragen, verzeichnet einen Anstieg von 26,8 Prozent der Raubdelikte. Vergewaltigungen und sexuelle Nötigungen stiegen um 20,1 Prozent, schwere Körperverletzungen um 18,2 Prozent. In Zahlen: 12 000 Vergewaltigungen, 8160 Messerangriffe. Laut Statistik überproportional verübt von Immigranten aus islamischen Ländern, von sogenannten Asylsuchenden. Wie sagten Sie? „Natürlich gibt es auch Kritikpunkte.“

    Verstolperter Feminismus
    Kommen wir zu einem weiteren Ihrer vielen feministischen Kategorienfehler, nämlich der angeblichen Behauptung über „unqualifizierte Frauen“, also Parteifreundinnen wie Katarina Barley oder Malu Dreyer, denen trotz ihrer abgeschlossenen Studienjahre „regelmäßig die Befähigung abgesprochen wird, politisch tätig sein zu können“. Nun gut, über Dr. Franziska Giffey schweigen Sie.

    Doch dann schmuggeln Sie Annelena Baerbock in die Liste. Aber gerade sie, unsere dyslexische 360-Grad-Außenministerin, genießt doch ganz besonders den Welpenschutz durch unsere Mainstream-Presse, weil sie so frisch und unbekümmert „feministische Außenpolitik“ betreibt. Jetzt im Ernst: Niemand in der staatstragenden Presse oder von den öffentlich-rechtlichen „Sykophant:innen“ spricht ihr noch die Befähigung ab, „politisch tätig zu sein“, weil sie eine Frau ist.

    Und längst wirft ihr keiner mehr vor, daß sie den knapp einjährigen Lehrgang an der LSE im „Völkerrecht“ zu einem akademischen Grad aufgepimpt hat, von erfundenen Büroleitertätigkeiten und Buchplagiaten zu schweigen. Nein, die Kritik an ihr hat weder mit Baerbocks Eigenschaft als, Pardon, Frau zu tun, noch mit ihrem Mangel an Bildung, wenn sie etwa von „Kobolden“ und dem „Netz als Speicher“ drauflosplappert und von Gegenden „die Hunderttausende Kilometer weit weg sind“, um die sie sich auch kümmern will.

    Ich hasse Sie nicht, Sie gehen mir nur unendlich auf den Senkel
    Selbst der scharfzüngige Henryk Broder hat sich auf „Welt-TV“ bei ihr dafür entschuldigt, Baerbock kritisiert zu haben, denn sie habe mit ihrem kriegerischen Engagement für die Ukraine bewiesen, daß sie „ein großes Herz“ habe, weil sie „den Russen die Beine weghauen“ möchte, daß sie „nie wieder aufstehen können“.

    Implizit hat er sich für mich entschuldigt, denn ich durfte mir auf seiner Seite ein komplett verblödetes Tagebuch der während ihres „Kanzler:Innenwahlkampfes“ auf sämtlichen Magazintiteln gehypten Trampolinspringerin und Hochstaplerin aus den Fingern saugen.

    Erlassen Sie mir den Rest der Lektüre ihrer wehleidigen Werbeschrift in eigener Sache. Da ich gerade Baerbock erwähnte – Ihr, liebe Sawsan, durch und durch görenhaftes Buch „Laut“ trägt den falschen Titel. Es hätte mit „Vorlaut“ den Nagel auf den Kopf getroffen. Nein, ich hasse Sie nicht, liebe Sawsan Chebli. Sie gehen mir nur unendlich auf den Senkel.

    https://jungefreiheit.de/kultur/2023/first-goere/
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