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Missing Link: Migration in die Industrie 4.0 – Flüchtlinge als Software-Entwickler gegen Fachkräftemangel
Missing Link: Migration in die Industrie 4.0 – Flüchtlinge als Software-Entwickler gegen Fachkräftemangel
“Es ist, als würde ich einen Diamanten in der Hand halten.” Wie Flüchtlinge in Europa die Wende zur Industrie 4.0 gestalten.
Anne Kjaer Riechert, eine Mittdreißigerin, steht im Gedränge und hat ihr Unternehmensteam verloren. Gerade wollte man Burritos essen gehen, aber eine Sekunde zu lang hat sie auf die E-Mails auf ihrem Smartphone geschaut. Der FC Bayern München hat gerade angekündigt, sie gerne treffen zu wollen, um eine Kooperation mit ihrer IT-Schule auszuloten. Hinter ihr liegt eine anstrengende Podiumsdiskussion, viele Fragen von JournalistInnen, in zwanzig Minuten ist der nächste Termin. Riechert ist in diesen Tagen viel gefragt, denn ihre Person verkörpert die Lösung für die zwei wichtigsten Fragen Deutschlands. Ach was, die zwei wichtigsten Fragen Europas: Wie soll man mit der Migration umgehen? Und wie meistert man die digitale Transformation?
Riechert hat im Jahr 2015 in Berlin die erste Programmierschule nur für Flüchtlinge gegründet. AsylbewerberInnen erhalten schnell und unkompliziert ein dreimonatiges Training in den wichtigsten Programmiersprachen. Die Kompetenzen die für die Entwicklung der Industrie 4.0. relevant sind. Von Java zu Python, von Internet of Things (IoT) zu Netzwerksicherheit, von Seminaren zur Datenschutzgrundordnung bis zu Roboteranwendungen – alle Kurse sind strikt auf die Bedürfnisse des aktuellen Arbeitsmarkt ausgerichtet, um möglichst schnell den wachsenden Bedarf an Software-Entwicklern für deutsche Unternehmen zu stillen.
Über 900 geflüchtete AbsolventInnen haben in den letzten zwei Jahren ihren Abschluss gemacht. Der Erfolg ihrer Schule, der "Digital School of Integration", kurz: ReDi, war so überwältigend, dass Riechert und ihr Team, das fast ausschließlich aus Frauen besteht, so eben eine zweite Schule in München eröffnet haben.
Agilität – Charaktermerkmal einer Flucht
Eine Stunde vorher sitzt Riechert zum Interviewtermin auf einem Ledersessel des "Mindspace", eines neuen CoWorking-Space in München. Silberne Luftröhren hängen von den Decke, hinter ihrem Sessel befindet sich eine Glasfront an der Fußgänger vorbei hasten. Frau Riechert, sind Flüchtlinge die besseren Programmierer? "Es ist offensichtlich, dass Flüchtlinge traumatische Kriegserfahrungen mit sich tragen, den Verlust von Familienangehörigen erlitten haben. Wer das einmal durchgemacht hat, und immer noch in der Lage ist einen Alltag zu haben, hat zwangsläufig eine gewisse Resilienz erworben. Das Schlimmste was im Leben passieren kann, ist bereits passiert."
Um sieben Uhr früh stand das erste Meeting des Tages auf dem Programm. Es galt den Start der neuen Spendenkampagne für einen speziellen Programmierkurs für geflüchtete Frauen vorzubereiten, gerade hat sie über das Thema eine Podiumsdiskussion hinter sich. "Diese Resilienz von MigrantInnen, die sie nach Deutschland mitbringen, kann man auch 'agile Kompetenz' nennen", fährt sie fort, "also die Bereitschaft sich neuen Verhältnissen anzupassen. Veränderung ist für MigrantInnen keine Katastrophe mehr, sie sind flexibel. Insofern ist es für geflüchtete Menschen einfacher, sich an die Anforderungen von Unternehmen anzupassen, die an der Schwelle zur vollständigen Digitalisierung ihrer Betriebsabläufe stehen."
Riechert spricht nicht mit der Stimme einer wütenden Aktivistin auf einer Pro-Flüchtlings-Demonstration. Sie hat einfach ein Problem gesehen und bietet eine Lösung an. Und in der Tat: Agilität ist eines der Schlagworte, mit dem Unternehmen sich momentan landauf und landab auseinandersetzen. Wer agile Mitarbeiter hat, ist agiler auf dem Markt, kann neue Trends frühzeitig erkennen und sich dem Wettbewerb anpassen. Agil bedeutet: MitarbeiterInnen müssen schneller umdenken, ChefInnen auch. Doch die Anforderung an Agilität kann in vielen mittelständischen Unternehmen in Deutschland, mit eher konservativer Belegschaft und starren Hierarchien, auch Ängste auslösen.
Sind veränderungsbereite Migranten als Mitarbeiter das Tor zu Umsatzwachstum? Namhafte Firmen, wie beispielsweise das deutsche IT-Mittelstandsunternehmen Klöckner, stellen der Redi-Schule bereits Räumlichkeiten und Dozenten bereit. Alleine in Deutschland gaben im Jahr 2016 laut dem Mittelstandsbarometer knapp 50 Prozent der befragten Unternehmen an, dass der Mangel an geeigneten Fachkräften zu Umsatzeinbußen führe. "Europa steht dabei vor einem gravierenden Problem. Denn wegen der anhaltend niedrigen Kinderzahlen schrumpfen vielerorts die Bevölkerungen. Praktisch flächendeckend gehen immer mehr Menschen in Rente, während immer weniger von unten in den Arbeitsmarkt nachrücken", heißt es in der 2017 veröffentlichten Studie des Berlin-Instituts für Bevölkerung und Entwicklung. Jedes Land in Europa hat dasselbe Problem: Die Politik kann keine Garantie für die zukünftigen Renten übernehmen. Durch den Geburtenrückgang wird es keine Beitragszahler mehr geben. Gleichzeitig jedoch sucht fast jedes Unternehmen in Europa händeringend Software-Entwickler.
Mit einer steigenden Zahl von Migranten mit Programmierkenntnissen hätte man zwei arbeitsmarktpolitische Fliegen mit eine Klappe geschlagen: Rentengarantie und der Fachkräfteüberfluss.
Die digitale Transformation: Digitize or die
Die digitale Transformation ist nicht nur für die deutsche Industrie relevant. Auch Firmen im Dienstleistungssektor müssen ihre Arbeitsspeicher in die Cloud verlagern, aus Datenschutzgründen Experten für Datensicherheit anstellen, ihre Websites warten oder Datenströme in ihrer Buchhaltung bündeln. Die wenigen auf dem deutschen Markt vorhandenen EntwicklerInnen können aufgrund des Fachkräftemangels sich mittlerweile Gehälter im sechsstelligen Bereich aussuchen. Das wiederum führt zu sinkenden Gewinnen von Unternehmen.
"Wer sein Unternehmen nicht vollständig mit Programmierern digitalisiert, den wird der Markt fressen, so wie ein Hai einen Menschen in einem Happs verschlingt", warnte Keynote-Speaker Stefan Engeseth mit markigen Worten auf der letzten CeBit: "Digitize or die." In einer radikal darwinistisch-ökonomischen Lesart verdeutlichte Engeseth, dass ein Hai auf unvorhergesehene Art und Weise sein Opfer tödlich angreife und nur aufgrund dieser Strategie überlebe. Analog zur Geschäftswelt bedeutet dies: Dem KMU-Unternehmen, das die digitale Revolution verschläft, werden bald beißfreudige Start-Ups, die Haie, mit schnelleren digitalen Mitteln das Fürchten lehren.
Was steht also der Umsetzung einer breiten Bildungsoffensive für Geflüchtete in Europa im Weg? Es sind: konservative Regierungen. Wer das verstehen will, muss nach Österreich fahren. Ein paar hundert Kilometer Bahnfahrt von München entfernt, in Wien, führt Stefan Steinberger durch seinen Unterrichtsraum in einer ehemaligen Industriehalle. Der junge Mann führt durch einen mit Neonröhren beleuchteten Raum und spricht mit leiser Stimme. Etwa dreißig SchülerInnen sitzen in mehreren Reihen vor einem Beamer, die Jalousien sind heruntergelassen um den Raum zu verdunkeln.
New Austrian Coding School
Der Gründer der Wiener Programmierschule "New Austrian Coding School", Stefan Steinberger, hat vor zwei Jahren begonnen, den Zustand "österreichische IT-Fachkräfte" mit dem Problem "Migration" in einem Unternehmen miteinander zu verknüpfen. Doch die rechtskonservative Regierung unter Sebastian Kurz machte Steinberger beinahe einen Strich durch die Rechnung. "Als die rechtspopulistische FPÖ 2017 neu von Kurz in die Regierungskoalition aufgenommen wurde, mussten wir jedes Mal das Wort "Flüchtling" aus unseren Anträgen für staatliche Fördergelder für die Programmierschule streichen, heikles Unterfangen." Flüchtlinge, die erfolgreich den österreichischen Arbeitsmarkt unterstützen? "Undenkbar für die FPÖ, die einen Großteil ihrer Stimmen auf der Angst vor Flüchtlingen einsammelt", erklärt Steinberger. Auch sonst seien Steuergelder für Ausländer ohne nationale Staatsbürgerschaft vielen Einheimischen in Österreich nicht vermittelbar.
Im Wiener Unterrichtsraum ist es lauter geworden. Der heutige Dozent Fabian Wurm, ein Informatikstudent, gestikuliert ausladend und erklärt den technischen Aufbau von Datenbankstrukturen. Auf der Beamerprojektion sieht man Listen mit Musikstücken, von Beethovens "Ode an die Freude" bis zum Beatles-Song "Imagine". Die SchülerInnen sind angehalten die Lieder zu klassifizieren und einer Datenbank richtig zuordnen. Die ZuhörerInnen bilden eine bunte Mischung: Es gibt ältere TeilnehmerInnen mit tiefen Sorgenfalten, die neben jungen Männern im Hoodie sitzen, eine Frau trägt ein Kopftuch mit Zebrastreifenmuster, manche Männer tragen Stehkragen und Anzugjacket.
In der Klasse herrscht rege Beteiligung. Kaum ein Satz von Wurm vorne vergeht, ohne dass jemand von den SchülerInnen die Hand hebt und eine Frage stellt. Wurms Antwort ist beinahe jedesmal dieselbe "Deine Frage führt in eine fortgeschrittene Richtung, das werde ich später erklären." Man merkt: Die TeilnehmerInnen wollen wirklich verstehen und sind gedanklich oft schon weiter.
Weltverbesser sind jetzt Social Entrepreneurs
Anne Kjaer Riechert und Stefan Steinberger kennen sich nicht. Zwischen ihren Heimatorten liegen knapp 500 Kilometer und zwei Landesgrenzen. Beide hatten wundersamerweise dieselbe Idee zur selben Zeit. Wie Riechert gehört Steinberger zu der Kohorte der "Social Entrepreneurs". "Der Profit unseres Unternehmens ist für uns zweitrangig, wir wollen einen Unterschied machen", sagt Steinberger. "To make a difference" – dieselbe Formulierung nutzt auch Riechert während der Podiumsdiskussion bei der Spendenveranstaltung für das Frauenprogramm in München.
Nach was genau charakterisiert sich Social Entrepreneurship? Das "soziale Unternehmertum" bezeichnet das unternehmerische Wirken einer aufstrebenden Elite, für die Einkommensgenerierung mit dem gesellschaftlichen Sinn ihres Unternehmens Hand in Hand gehen. Der Unternehmensbegriff wurde in den achtziger Jahren geprägt und kennzeichnet vor allen Dingen flache Hierarchien und nur das nötige existenzsichernde Einkommen ihrer Mitarbeiter, ohne Bonuszahlungen und Prämien. Gleichzeitig werden die Waren und Dienstleistungen auf den freien Markt angeboten. Oft werden soziale Unternehmen zusätzlich anteilig auch aus öffentlichen Geldern unterstützt. Alle erwirtschafteten Gewinne werden reinvestiert und gelangen nicht in die eigene Tasche der Geschäftsführer, ein kooperativer Führungsstil steht im Mittelpunkt.
Einer der bekanntesten Social Entrepreneurs ist Mohammad Yunus, der die genossenschaftliche Grameen Bank gründete, die Frauen in Entwicklungsländern für ihre wirtschaftliche Selbstständigkeit mit Mikrokrediten unterstützt. Yunus erhielt dafür den Friedensnobelpreis. "Die Struktur des Kapitalismus muss durch soziale Unternehmen vervollständigt werden" begründete Yunus die Idee der Social Entrepreneurship. Viele Social Entrepreneurs, wie der Österreicher Steinberger, gründen mit ihrer Vision erst einen Verein, wandeln diese um zu gemeinnützigen GmbHs und haben schlussendlich nach ein paar Jahren eine rentable Firma aufgebaut.
https://www.heise.de/newsticker/meld...n-4310106.html
Und weiter hier:
https://www.heise.de/newsticker/meld...6.html?seite=2
Der Erfolg der Schulunternehmen liegt eindeutig darin, Staatsgelder zu generieren.Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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AW: Missing Link: Migration in die Industrie 4.0 – Flüchtlinge als Software-Entwickler gegen Fachkräftemangel
Kommentare:
"Niemand von uns Schulorganisatoren kann programmieren."
Als ich vor über 15 Jahren meine Ausbildung als Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung abgeschlossen habe, war meine Ausbildungsklasse voll mit Menschen, genauer gesagt Männern, die der Softwareentwicklung bereits mächtig waren. Hauptfokus der schulischen Bildung war die Professionalisierung dieser Fähigkeiten.
Ich denke es ist enleuchtend, dass ein professioneller Anwendungsentwickler mindestens 5 Jahre benötigt, um ein professionelles Niveau zu erreichen. Dazu gesellen sich dann Jahrzehnte der Erfahrung mit Computersystemen, Mikroprozessoren, Datenbanksystemen aller Arten, Softwarearchitekturmuster, die dicken Brummer von Helmut Balzert und reihenweise professionelle Erfahrung. Eine Spezialisierung für ein bestimmtes Fachgebiet kommt dann mit der Zeit automatisch.
Niemand wird in weniger als 3 Jahren professioneller Software-Entwickler. Ich denke, dass der Artikel dies so auch gut wiedergibt. Man kann viel über Industrie 4.0, IoT und digitale Transformation reden. Gemacht wird es in Deutschland nur von einigen Wenigen. Diese Wenigen sind für jede helfende Hand dankbar. Ganz gleich ob Islamisch, Jüdisch, Römisch-Katolisch, Anarchistisch oder Heidnisch.
Zitat von Seite 4: "Steinberger ist Absolvent der Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, Riechert studierte Friedens-und Konfliktforschung in Tokio".
Ich würde mir selbst nicht Anmaßen in der Lage zu sein Menschen zum Kindererzieher, Gärtner, Metaller oder Maler ausbilden zu können. Das müssen die jeweiligen Berufsfächer und deren Spezialisten selbst entscheiden. Die Angebote existieren alle.
Bedauerlicherweise ist es in unserer Zunft so, dass man des Öfteren auf Menschen stößt, die ich nur mit dem mittelalterlichen "Bader" vergleichen kann. Wie kommt man auf die Idee als Sozialwissenschaftler eine Programmierschule zu eröffnen? Ich mach doch als Softwareentwickler auch keine Malerwerkstatt auf und versuche Maler auszubilden. Das ist komplett absurd.
Die Leute glauben, dass sie etwas von Technologie verstehen, weil sie ein iPhone besitzen. Aber ich darf auch keine handchirurgischen Eingriffe an Menschen vornehmen, nur weil ich eine Hand besitze und weiß wie eine Hand funktioniert. Das darf nur ein Chirurg, der eine mehrjährige Ausbildung mit erheblicher Praxiserfahrung hinter sich hat. Da ruft keiner: wir machen eine Chirurgieschule für Flüchtlinge auf!
Wir werden in Zukunft eine Menge Deutscher Unternehmen am Abgrund sehen, weil sie sich auf den Rat dieser "Bader" eingelassen haben. Die Informationstechnologie erlebt heute das, was die Medizin im 18. Jahrhundert erlebt hat. Einen Haufen Dummschwätzer.
89 Permalink Melden
Und jetzt die Realität...
Die ganz harte Realität dieses Artikels ist, dass hier zwei Protagonisten staatlich geförderte Schulungen anbieten, um Umsatz zu generieren....obwohl die beiden wissen müssten, dass die so "ausgebildeten" Migranten auf dem Arbeitsmarkt keinerlei Chancen haben.
Woher ich das weiß?
Wir bieten hochqualifizierte IT-Entwicklung und Qualitätssicherung im Banken- und Logistiksektor für DAX-Unternehmen an. Die Auslastung ist sehr gut, so gut, dass ich zwei indischen Master Computer Science eingestellt habe, bei denen ich die Kompetenz aus mehreren gemeinsamen Projekten sehr gut einschätzen kann.
Beide sehr gut, objektiv auf Senior-Level. Beide nach mehreren Monaten Sprachkurs auf Deutschkenntnis B2 zertifiziert.
Und beide nicht in deutschsprachigen Projekten unterbringbar...
Ich bleibe also dabei, die Leute sind nach drei Monaten bestenfalls blutige Anfänger. Keine Deutschkenntnisse, keine Chance im IT-Sektor.
Das ganze ist eine Umsatzgenerierungsmasche für solche Schulungsbetriebe, und der Steuerzahler zahlt dafür auch noch.
Danke dafür...
89 Permalink Melden
Wer beschäftigt solch qualifizierte Leute?
Wenn ich nach dem Studium die Laufbahn des Coders eingeschlagen hätte und mein Chef mir so jemanden als Rohdiamant zum schleifen an den Tisch setzten würde, hätte ich dafür nur 2 Erklärungen:
1. Der Geisteszustand meines Chefs muss dringen überprüft werden.
2. Die wollen mich hier raus mobben.
Und wenn mir dann beim Vorstellungsgespräch ein Personaler erzählen würde, das meinen Job zwar nur halb so gut, dafür aber zum Mindestlohn auch ein Flüchtling machen könnte, dann würde ich ihm noch den Tipp geben doch gleich 4 Stück davon einzustellen, dann schaffen die das bestimmt auch in der halben Zeit. B-)Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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AW: Missing Link: Migration in die Industrie 4.0 – Flüchtlinge als Software-Entwickler gegen Fachkräftemangel
Dafür wird man schon noch sorgen. Es wäre doch gelacht, wenn es nicht gelänge, eine dauerhafte Parallelgesellschaft zu etablieren - und zwar auf jedem Sektor.
Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland
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18.02.2019, 17:40 #4
AW: Missing Link: Migration in die Industrie 4.0 – Flüchtlinge als Software-Entwickler gegen Fachkräftemangel
Wie schlimm muss es tatsächlich um diese ganzen "Flüchtlinge" stehen, wenn so dreist und verzweifelt gelogen wird? Die verblödeten Journalisten spielen dieses elende Spiel der Politik mit.
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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AW: Missing Link: Migration in die Industrie 4.0 – Flüchtlinge als Software-Entwickler gegen Fachkräftemangel
Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland
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19.02.2019, 00:19 #6VIP
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- 17.09.2018
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- 1.833
AW: Missing Link: Migration in die Industrie 4.0 – Flüchtlinge als Software-Entwickler gegen Fachkräftemangel
billige AgitProp, deutlich unter derjenigen der SBZ angesiedelt.
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22.02.2019, 19:48 #7
AW: Missing Link: Migration in die Industrie 4.0 – Flüchtlinge als Software-Entwickler gegen Fachkräftemangel
Ich meine irgendwo gelesen zu haben, ein Flüchtling hätte herausgefunden, wie man aus Blei Gold macht. Aber vielleicht habe ich das nur geträumt. Realität ist, dass mindestens ein gewisser Herr Reichert herausgefunden hat, wie man aus Bullshit Geld macht. Und das ist fast noch unglaublicher.
Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.
Kalifatslehre. Darum geht es.
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