Was für ein Irrsinn!

Frankfurt – Am Montag dieser Woche kehrte die Tschetschenin Fatima M. nach Deutschland zurück. Man hatte der angeblich geläuterten IS-Unterstützerin die Wiedereinreise gestattet.
Laut WDR weilt eine vormalige Terrorunterstützerin und IS-Sympathisantin, Fatima M., wieder unter uns und lebt an einem unbekannten Ort, den sie laut der Generalstaatsanwaltschaft in Karlsruhe nicht verlassen darf. Derzeit laufen noch Ermittlungen gegen sie wegen Mitgliedschaft in einer terroristischen Vereinigung und Plünderung.
Im Jahr 2007 war Fatima zusammen mit ihrem Mann, beide Tschetschenen, in einer Wohnung im Kreis Lippe in Detmold eingezogen. Dort veranstaltete die Familie alsbald Grillfeste mit Salafisten. Schon 2015 reiste die Familie, darunter auch zwei Kinder, in die Türkei aus. Von dort aus betraten sie illegal den Irak, wo sich ihr Mann den Kämpfen an der Seite des IS anschloss und getötet wurde. Auch die Kinder sollen gestorben sein, so der WDR.
Nach ihrer Verhaftung 2017 in Mossul, einer ehemaligen Hochburg des IS, saß sie eine Haftstraße im Irak wegen illegaler Einreise ab, ehe sie mit dem Zuspruch der Deradikalisierungs-Organisation „Hayat“ als IS-Rückkehrerin, von der aber keine Gefahr ausgehe, nach Deutschland zurückkehren durfte.

https://www.journalistenwatch.com/20...u-deutschland/


.....was soll der Blödsinn? Diese radikale Muslimin ist als Tschetschenin eine russische Staatsbürgerin. Nur weil sie auf ihrem Weg ins islamische Paradies kurz in Deutschland Station machte, ist unser Land nicht verpflichtet, diese Terroristin aufzunehmen. Ihre Entscheidung für den IS zu kämpfen, ist ein klares Bekenntnis! Diese Person ist eine hochgradig kriminelle Erscheinung und sollte umgehend nach Russland zurückgeschickt werden.