Die bunte Realität hat die Job-Center erreicht. Immer mehr "Flüchtlingen" werden Arbeitserlaubnisse erteilt. Der Hintergedanke liegt auf der Hand. Die Finanzierung dieser Leute übernimmt dann die Versichertengemeinschaft, die mit ihren Abgaben in die Kassen der Arbeitslosenversicherung den Staat entlastet. Dass 95% der "Flüchtlinge" gar nicht vermittlungsfähig sind, spielt keine Rolle. Dass diese Leute nicht hergekommen sind um zu arbeiten zeigt sich immer häufiger an den Reaktionen dieser "Flüchtlinge". Sie rasten ungehemmt aus und attackieren häufig die Mitarbeiter der Job-Center.............

IMMER MEHR ÜBERGRIFFE
Job-Agenturen engagieren Sicherheitsdienste

Beleidigungen, Schläge, Messerangriffe – der Arbeitsalltag der Jobvermittler wird immer gefährlicher. Weil Pöbeleien und Bedrohungen zunehmen, lassen sich immer mehr Jobcenter von Sicherheitsprofis schützen.
Im vergangenen Jahr hatten 457 von 1373 Arbeitsagenturen und Jobcenter einen Sicherheitsdienst beauftragt – jede dritte Behörde! Im Vergleich zum Vorjahr ist das ein Plus von 7,5 Prozent. Das geht aus einer Statistik der Bundesagentur für Arbeit hervor, die BamS vorliegt.

„Der Umgang ist rauer geworden. Wir erleben eine Grundverrohung“, sagt Valerie Holsboer, Personalverantwortliche der Bundesagentur. „Unsere Kunden sind Menschen in schwierigen Lebenslagen, da liegen die Nerven eher blank. Keiner unserer Mitarbeiter muss sich aber beschimpfen oder bedrohen lassen.“
Um Mitarbeiter zu schützen, gibt es jetzt verpflichtende Deeskalationskurse in der Ausbildung, es werden Notwehrseminare angeboten, bei Übergriffen Rechtsanwälte gestellt.
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