Die Journalistin Lara Thiede fordert im ultra-linken SZ-Weltverbessererjournal „Jetzt!“ das Toilettenpapier abzuschaffen. So könne man nicht nur den eigenen Hintern retten, sondern auch gleich noch der Umwelt helfen.
Weil in Deutschland fast eine Milliarde Kilogramm Papier pro Jahr den Lokus hinuntergespült und sich der weiße Durchschnittsbürger keinerlei Gedanken darüber macht, wie schädlich dies für unseren Planeten sei, kommt Thiede mit der Forderung um die Ecke, auf das Toilettenpapier zu verzichten. In ihrem „Jetzt!“-Artikelchen stellt die Klopapier-Gegnerin fest, dass man in ärmeren Regionen der Welt schließlich auch ohne das weiße Teufelszeug auskommt: „In vielen ärmeren Ländern lösen die Menschen die Angelegenheit beispielsweise über Wasserschüsseln neben der Toilette, in die sie die Finger tauchen können“, so Redakteurin Thiede.
Ein Milliardenheer von Menschen in der Dritten Welt kann da offensichtlich nicht irren. Als Vorbild dienen Thiede Indien, der arabische Raum oder Teile Südostasiens, wo man sich den Hintern mit der linken Hand unter laufendem Wasser, meist aus einem Becher oder Schlauch abwäscht. Ist zwar eklig und mutmaßlich auch unhygienisch, so Thiede, aber man könne ja auch statt der blanken Hand Gießkannen oder Schläuche benutzen.
Ok sind für die Anti-Toilettenpapier-Aktivistin komfortable Dusch-WCs, die angeblich einen ökologischen Vorteil gegenüber dem Klopapier besitzen und dem verwöhnten Europäer den Hintern nach der Nassreinigung auch noch trocken blasen. Und deshalb gibt es laut Thiede keinen Grund mehr „tonnenweise“ Klopapier in den Einkaufswagen zu packen – schon gar nicht, wenn dieses auch noch mit bunten Bildchen bedruckt ist und nach Kamille duftet. (SB)
https://www.journalistenwatch.com/20...istin-schafft/



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Die Türken sind sofort angesprungen https://www.sabah.com.tr/avrupa/2019...indan-vazgecin

den Artikel übersetzt google so...


Lara Thiede'nin deutsche Website für den Artikel in dem für Jetzt verfassten Artikel, der Zukunft alternativer Hygienemethoden wie Ewer, Schlauch und Bidet, sagte, er hoffe, das Toilettenpapier aufgeben zu können.
Thiede stellte fest, dass mehr als die Hälfte des Toilettenpapiers, das auf dem Markt erhältlich ist, nicht aus Altpapier, sondern aus speziell geschnittenen Bäumen hergestellt wird, und betont, dass für den Transport von Holz, den Papierherstellungsprozess und das Ablassen des Papiers in den Abwasserkanal enorme Ressourcen und Energie aufgewendet wurden, was die ökologischen Gleichgewichte beschädigen würde.
Der deutsche Journalist wusch mit Wasser in der Toilette, um das Risiko von Hautirritationen und -irritationen zu reduzieren, und betonte, dass dies gut für die Gesundheit sei.