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  1. #1
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    Überwintern im Paradies

    Was für ein Irrenhaus ist unser Land geworden.


    2.700 Menschen sind in den vergangenen Wochen unerlaubt nach Köln eingereist. Meist sind es bis zu 100 Personen am Tag! Die Illegalen stammen aus den Balkanstaaten Albanien, Mazedonien und Serbien. Rund 11.000 „Flüchtlinge“ besiedeln nun wieder die städtischen Unterkünfte, um auf Steuerzahlerkosten die Wintermonate mit guter Verpflegung und medizinischer Versorgung in Deutschland zu verbringen. Im Frühjahr geht’s dann wieder Richtung Heimat.
    Durch den Ansturm aus Südosteuropa sei Kölns „Notfallreserve“ für sogenannte Flüchtlinge aus Krisengebieten aufgebraucht, berichtet der Express. Die städtischen Unterkünfte – so die Hallen am Hardtgenbuscher Kirchweg in Ostheim und an der Butzweilerhofallee in Ossendorf, die insgesamt 900 Menschen aufnehmen können, wurden wieder in Betrieb genommen. Mit einem hohen finanziellen Aufwand für Personal, Verpflegung, Instandhaltung. Denn: Köln ist verpflichtet, die Menschen aus Südosteuropa uneingeschränkt aufzunehmen, um ihre Obdachlosigkeit zu verhindern. „Da Obdachlosigkeit eine Gefahr für die öffentliche Sicherheit und Ordnung darstellt“, so ein Verantwortlicher der Stadt.
    Hierbei ist es völlig egal, wie der Balkanimmigrant ins Land gekommen ist. Ob durch unerlaubte Einreise oder indem er die Ausreisepflicht verweigert hat. Ein Asylantrag wird nicht gestellt. Bei steigenden Temperaturen im Frühjahr geht es dann wieder nach Hause.
    Die soziale Betreuung der Balkanreisenden lassen sich Asyl-und Immigrationsgewinnler wie das Deutsche Rote Kreuz oder der Soziale Dienst des Amtes für Wohungswesen teuer bezahlen. Ebenso hat der Steuerzahler für eine umfassende medizinische Betreuung den Geldbeutel offen zu halten.
    Unumwunden geben Mitarbeiter der „Flüchtlingshilfe“ zu: „Die Leute freuen sich, dass sie im Gegensatz zu ihrer Heimat über die Wintermonate ein warmes, sauberes Heim, gute Verpflegung und medizinische Versorgung haben. Für sie ist das quasi wie ein traumhafter Urlaub. Deswegen kommen viele jedes Jahr mit ihrer Familie nach Köln. Sie mögen es hier.“
    Nachdem sich der eine oder andere südeuropäische steuerfinanzierte Überwinterer mit Diebstahl auf Weihnachtsmärkten oder Karnevalsumzügen die Zeit vertrieben hat, kehrt man im Frühjahr samt der Beute wieder in die Heimat zurück. Bis zum Wiedersehen im darauffolgenden Winter werden die Unterkünfte dann schon mit Hunderttausenden Euro grundsaniert und auf Vordermann gebracht sein. (SB)

    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #2
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    AW: Überwintern im Paradies

    Rund 11.000 „Flüchtlinge“ besiedeln nun wieder die städtischen Unterkünfte, um auf Steuerzahlerkosten die Wintermonate mit guter Verpflegung und medizinischer Versorgung in Deutschland zu verbringen. Im Frühjahr geht’s dann wieder Richtung Heimat.
    Durch den Ansturm aus Südosteuropa sei Kölns „Notfallreserve“ für sogenannte Flüchtlinge aus Krisengebieten aufgebraucht, berichtet der Express.
    Die städtischen Unterkünfte – so die Hallen am Hardtgenbuscher Kirchweg in Ostheim und an der Butzweilerhofallee in Ossendorf, die insgesamt 900 Menschen aufnehmen können, wurden wieder in Betrieb genommen. Mit einem hohen finanziellen Aufwand für Personal, Verpflegung, Instandhaltung.
    Daneben gibt es auch noch ein paar schäbige Obdachlosenunterkünfte für deutsche Obdachlose, nur leider ohne riesigem Aufwand für Personal, Verpflegung und Instandhaltung, denn diese Unterkünfte bieten nicht etwa Verpflegung, sondern nur verlauste Betten für eine Nacht, frühestens belegbar in den Abendstunden und am Tag wieder früh hinausgeworfen in die Kälte.

    Denn: Köln ist verpflichtet, die Menschen aus Südosteuropa uneingeschränkt aufzunehmen, um ihre Obdachlosigkeit zu verhindern. „Da Obdachlosigkeit eine Gefahr für die öffentliche Sicherheit und Ordnung darstellt“, so ein Verantwortlicher der Stadt.
    Die Stadt Köln ist nicht verpflichtet, deutsche Obdachlose aufzunehmen. Wenn die Unterkünfte voll sind, werden die Obdachlosen einfach nicht hineingelassen. Haben die Obdachlosen einen Hund, werden sie nicht hineingelassen. Haben sie eine Fahne, weil sie Alkohol getrunken haben, werden sie nicht hineingelassen.
    Da die Stadt Köln und andere Städte in Deutschland nicht verpflichtet sind, deutsche Obdachlose aufzunehmen, sind auch schon einige deutsche Obdachlose erfroren, jedes Jahr wieder wie auch dieses Jahr.

    Was erzählt man uns hier eigentlich? Aufklärung für Dumme oder unterschiedliche Verpflichtungen je nach Ehtnie?
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  3. #3
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    AW: Überwintern im Paradies

    Die Stadt Köln ist nicht verpflichtet, deutsche Obdachlose aufzunehmen. Wenn die Unterkünfte voll sind, werden die Obdachlosen einfach nicht hineingelassen. Haben die Obdachlosen einen Hund, werden sie nicht hineingelassen. Haben sie eine Fahne, weil sie Alkohol getrunken haben, werden sie nicht hineingelassen.
    Da die Stadt Köln und andere Städte in Deutschland nicht verpflichtet sind, deutsche Obdachlose aufzunehmen, sind auch schon einige deutsche Obdachlose erfroren, jedes Jahr wieder wie auch dieses Jahr.

    Was erzählt man uns hier eigentlich? Aufklärung für Dumme oder unterschiedliche Verpflichtungen je nach Ethnie?
    So ist es! Als echter Deutscher hat man den Schwarzen Peter gezogen, weil man in einem Spiel mitspielen muß, an dem nur der Nicht- oder Paß-Deutsche seinen Spaß haben kann.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  4. #4
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    AW: Überwintern im Paradies

    Der Thread ist 4 Jahre alt aber die Probleme sind unverändert....

    Wenn es kalt wird: Massenmigration aus den westlichen Balkanländern

    In diesem Winter machten sich ein Massenheer aus den westlichen Balkanländern nach Deutschland auf, um dort auf Steuerzahlerkosten zu überwintern. In den letzten Monaten kamen allein in Köln mehr Migranten aus dem Westbalkan an, als während der Jugoslawienkriege von 1991 bis 2001. Die Rechnung für die winterliche Rundumversorgung geht an den dummen deutschen Steuerzahler.

    „Diesem Winter sahen sich deutsche Städte erneut mit einem Zustrom von Flüchtlingen konfrontiert. Diesmal waren es jedoch keine Ukrainer:innen, die vor dem Krieg flohen, sondern Menschen aus den westlichen Balkanländern, die den strengen Wintern und den schlechten Lebensbedingungen in ihren Ländern entkommen wollten“, erklärt das sich um den Verstand gendernde Spartenmagazin Euronews. Allein in Köln kamen in den letzten Monaten mehr illegale Migranten aus dem Westbalkan an, als während der Jugoslawienkriege von 1991 bis 2001, so eine Pressesprecherin der „Eine-Armlänge-Abstand“-Oberbürgermeisterin Henriette Reker. Nur 40 Prozent der Angekommenen würden aus der Ukraine stammen. Die anderen Nationalitäten liegen bei den Überwinterern bei über 60 Prozent. Überraschung: Die meisten der Massenmigranten stammen aus Nordmazedonien, Albanien, dem Kosovo und Serbien. Tendenz: rasant steigend.

    „Wegen der schlechten sozialen Bedingungen in den Herkunftsländern, [zum Beispiel] wegen des teuren Heizmaterials, gehen die Menschen aus dem Westbalkan im Winter nach Deutschland“, teilt Rekers menschliches Sprachrohr weiter mit und suggeriert, dass dieser Zustand alternativlos ist, da „die Stadt Köln verpflichtet sei, alle Flüchtlinge unterzubringen, unabhängig von ihrer Nationalität und Herkunft“.

    Aber, so die frohe Botschaft: die meisten, die sich den Winter über vom deutschen Steuerzahler rundum versorgen haben lassen, kehren dann im Frühjahr wieder in ihre Heimatländer zurück um sich dann im Spätherbst fast schon routinemäßig wieder auf den Weg nach Deutschland zu machen.
    Die sogenannte Westbalkanroute wurde im vergangenen Jahr am häufigsten für illegale Grenzübertritte in die EU genutzt. Frontex verzeichnete 145.600 illegale Grenzübertritte über die Westbalkanroute. Das bedeuteten einen Anstieg von 136 % gegenüber dem Vorjahr und die höchste Zahl seit Merkels Einladung an die muslimische und afrikanische Welt im Jahr 2015. Diese Route wird seither von einer Vielzahl von Nationalitäten genutzt um sich nach Deutschland „durchzuflüchten“, wobei Staatsangehörige aus Syrien, Afghanistan und der Türkei in den Frontexzahlen bislang vorne lagen.
    Zu diesem Massenheer könnte sich – sollten die Spannungen zwischen Kosovo und Serbien weiter zunehmen – weiter Armutsmigranten kommen. Auf die Frage, wie sich zum Beispiel Oberbayern auf einen Zustrom vorbereitet, teilt Pressesprecher der Regierung von Oberbayern, Wolfgang Rupp, gegenüber dem genderirren Nachrichtenportal Euronews mit: „Wir können keine Vorhersagen über künftige Ankünfte von Flüchtlingen machen. Die Bezirksregierung Oberbayern baut jedoch ihre Unterkünfte kontinuierlich aus, um jeden Migranten und jede Migrantin, die in unserem Zuständigkeitsbereich ankommen, unterbringen zu können“.

    Die Rechnung geht dann – wie immer – an den deutschen Steuerzahler.

    https://journalistenwatch.com/2023/0...alkanlaendern/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

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