Es geht auch um Respekt: "Muslime sind nicht unsere Feinde" - inFranken.de

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Es geht auch um Respekt: "Muslime sind nicht unsere Feinde" inFranken.deMarion Krüger-Hundrup Taub und blind gegenüber den Untaten von Islamisten ist Pater Richard Nennstiel gewiss nicht. Der Dominikaner, Islambeauftragter ...


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[Clark]

Doch, sind sie.

[Realist59]

Pater Richard Nennstiel ist ein Träumer und Naivling. Einfach mal den Koran zur Hand genommen und lesen, Herr Pastor und wenn sie dann noch der gleichen Meinung sind, ist ihnen auch nicht mehr zu helfen.

[Turmfalke]

Er sieht vielleicht die Moslems losgelöst von ihrem Glauben, so als Menschen, ganz ohne Background. Vielleicht glaubt er auch daran, dass im Koran vieles steht und manchmal auch etwas, was nicht in unsere Zeit gehört oder vieles, das nicht so gelebt wird und vieles, was nur Geschichte ist. Wahrscheinlich hat sich der Pastor auch weder mit den Rechtsschulen des Islam beschäftigt, noch mit dem Koran und der Scharia, er weiß wohl nicht, was eine Fatwa ist (denkt vielleicht, dass sei irgendwas aus dem wilden Afrika und habe etwas mit abgeschabten Knochen und Aberglauben zu tun) und er glaubt auch nicht daran, dass Moslems nicht nur glauben, dass der Koran das unverformte Wort Allahs ist, sondern dass im Koran auch steht, die ihres Lebens zu entledigen, die in irgendeiner Weise daran glauben.
Und er glaubt auch nicht, dass selbiges auch mit Leuten geschieht, die versuchen, Moslems durch Mission von ihrem Glauben abzubringen und dass deswegen von Zeit zu Zeit Christen aus diesem Grund umkommen. Ein Pfarrer wäre an geeigneter Stelle in der Welt eines der ersten Opfer. Aber dieser sitzt ja nun bequem in einem deutschen Pupssessel und läßt es sich mithilfe der Steuer- und Kirchensteuergelder ausgesprochen gut gehen.

[mutiny]

ich weß nicht, weshalb ich bildungsfernen, reaktionären Antisemiten gegenüber Respekt zollen soll.

[Clark]

Die wissen doch gar nicht, was Respekt ist. Genauso wenig, wie sie auch nur ansatzweise verstehen, was "Ääähhrrre!" bedeutet, obwohl sie diesen Begriff ständig aufs übelste missbrauchen.