Es ist jedes Jahr dasselbe. Am 1. Januar fegen die Ahmadiyya medienwirksam ein paar Meter Bürgersteig und das Ganze wird als "Muslime helfen" bis zum erbrechen den Lesern ihrer Zeitung als Beleg für die Wichtigkeit ihrer Existenz in Deutschland präsentiert. Bei PI fragt sich ein Autor, wo eigentlich diese ganzen "Flüchtlinge" waren, als es galt die Schneemassen zu beseitigen.........

Von DOCWALTER | Der Autor dieses Artikels wohnt im einer der Mitte Januar wegen großer Schneemengen zum Katastrophengebiet erklärten Alpenregionen.
Unter anderem musste er wie viele andere Hausbesitzer auch vom Dach seines Wohnhauses den Schnee abschaufeln lassen, um Überlastungsschäden zu verhindern. Dafür stellten diverse Behörden Einsatzkräfte zur Verfügung, die jedoch zeitweilig völlig überfordert waren. In der Zeit des höchsten Schneedrucks auf sein Dach hätte der Autor auf das behördliche Abschaufeln mehrere Tage warten müssen, weil vor ihm noch hunderte andere Dächer an der Reihe waren. Mit viel Glück fand er Helfer, die das Problem doch bei ihm früh genug lösten.
Der Schnee war durch zeitweilige Temperaturen um den Gefrierpunkt zum Teil sehr nass und schwer geworden. Das Abschaufeln war eine körperlich schwere Arbeit. Allerdings hätte bei entsprechender Vorsicht und Anleitung durch Kräfte des THW, der Feuerwehr, Bergwacht oder ähnlichem jeder kräftige Mann ohne besondere weitere Ausbildung sehr wirksam mithelfen können.
Kräftige Männer? Dank Merkels Grenzöffnung haben wir davon jede Menge. Angeblich sind sie aus katastrophaler Not zu uns gekommen, und fast alle haben nichts zu tun. Durch die Schneemassen ist ihr Wirtsland in Not geraten – DIE Gelegenheit, sich für die gastfreundliche Aufnahme zu revanchieren!
Ich habe allerdings keinen einzigen bärtigen oder/und dunkelhäutigen Südländer Schnee abschaufeln gesehen. Auf meine Anfrage bei der zuständigen Kreisbehörde, warum nicht, erhielt ich keine Antwort. Woanders hörte ich, den Flüchtlingen fehle die Arbeitserlaubnis. Doch Revanche für Hilfe in Not ist ehrenamtlich. Für ehrenamtliche Tätigkeiten bedarf es keiner Arbeitserlaubnis.
Dass ich von den vielen hier Hilfesuchenden keinen gesehen habe, als wir selber Hilfe gut brauchen können hätten, könnte daran liegen, dass es zwar helfende Flüchtlinge gab und gibt, ich sie nur nicht gesehen habe. Deshalb googelte ich mal unter den Stichworten „Flüchtlinge helfen“. Doch da stehen nur seitenweise Vorschläge, wie man Flüchtlingen helfen kann. Wenigstens von dem Ergebnis „Ehrenamtliches Engagement für Flüchtlinge“ hätte ich mir versprochen, etwas darüber zu finden, wie sich Flüchtlinge ehrenamtlich engagieren. Doch auch hier Fehlanzeige: Auch hier geht es nur darum, wie das Wirtsvolk sich ehrenamtlich für Flüchtlinge engagieren kann, und nicht etwa, wie Flüchtlinge sich ehrenamtlich engagieren.
Nun kann ich mir vorstellen, dass jemand, der nie Schnee gesehen hat und erstmalig in ein Land mit Schnee kommt, nicht erkennen kann, wann hier der Schnee so ungewöhnlich viel ist, dass er die eingeborene Bevölkerung in Not bringt, und dass er daher die hier eingetretene Katastrophenlage gar nicht erkennen konnte. Aber hätte man dies denn den zugewanderten Schutzsuchenden nicht sagen können, um ihnen die Gelegenheit zu geben, empfangene Hilfe nun zurück zu geben?
http://www.pi-news.net/2019/01/wo-wa...lfe-brauchten/


......ähnliches war ja schon vor 2 Jahren zu sehen, als viele Flüsse über die Ufer traten und Hochwasser zahlreiche Häuser bedrohte. Helfer aus den Reihen der "Flüchtlinge" gab es kaum. Sie langweilen sich lieber in ihren Unterkünften weil sie mit körperlicher Arbeit nichts am Hut haben. Das ist Sache der "Ungläubigen".
Es ist zudem ein Trugschluss zu glauben, dass diese "Flüchtlinge" den Deutschen dankbar sind. Sie sehen es als ihr Recht an, in unser Land zu kommen und in ihren Augen ist es unsere Pflicht, ihnen zu helfen.
Nebenbei bemerkt: für solche Aktionen wie Schneeräumen können Hartz IV-Empfänger eingesetzt werden. Von einem Tag auf den Anderen.