Grünen-Politikerin

Frieren können andere: Künast klagt über kalten Bundestag
BERLIN. „Frieren für den Frieden“ haben die Grünen als Losung für alle ausgegeben, die es wagen, über die Gaspreise zu klagen, die sich innerhalb eines Jahres mindestens versechsfacht haben. Viele Familien wissen nicht, wie sie die Heizkosten bezahlen sollen. Der Bundestag wird auf Kosten der Steuerzahler beheizt. Doch der prominenten Grünen-Politikerin Renate Künast ist es dort so kalt, daß sie sich öffentlich beschwert.

Auf Twitter jammert die 66jährige, sie „sitze mit Mantel und 3. Tasse heißes Wasser – auch zum Händewärmen – im Büro“. Sie bezweifle, daß „das 19 Grad sind. Nächste Woche komme ich mit Decke, Wärmflasche und Hut.“ Alle öffentlichen Gebäude werden auf diese Temperatur beheizt, um Energie zu sparen.

Statt Mitleid, gibt es Kritik für Künast
Die Grünen-Politikerin, die monatlich 10.323,29 Euro Diäten kassiert und seit 20 Jahren im Bundestag sitzt, erwartete Mitleid von ihren Followern, erntete aber Hohn und Spott. Eine Schulleiterin antwortete: „Ich lache dezent und kann mir das Mitleid gerade so verkneifen… Wir an den Schulen machen das nun den dritten Winter. Und wen interessiert’s? Die Politik schon mal nicht.“

Sitze mit Mantel und 3. Tasse heißes Wasser – auch zum Hände wärmen- im Büro. Ich zweifle das das 19 Grad sind. Nächste Woche komme ich mit Decke, Wärmflasche und Hut.

— Renate Künast (@RenateKuenast) November 18, 2022

Ein anderer kommentierte: „Nächste Woche dann noch den ganzen Tag ’ne FFP2 Maske tragen, dann weiß man erstmal, was man den Schülern über viele Monate angetan hat.“ Und so ging es weiter – eine Frau schrieb der früheren Bundesministerin: „Liebe Frau Künast, ich heize zu Hause im Augenblick immer noch nur im Bad. Weil ich Schiß habe wegen der Kosten. Ich habe für Sie leider kein Mitleid übrig im Moment.“

Und ein ehemaliger Mathematik-Professor kommentierte: „Gut, Sie mögen frieren, weil Sie der Vernunft Ihrer eigenen Grünheit folgen. Aber sich hier darüber beklagen? Das ist fast Anti-Wahlkampf. Gelbe Karte!“

https://jungefreiheit.de/politik/deu...uenast-friert/

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Hautkrebs, Augenkrankheiten, Millionen Tote: Schon das Ozonloch war eine “grüne” Lüge

Die aktuelle deutsche Wikipedia lügt: Das Ozonloch wäre 1985 erstmals entdeckt worden. In den späten 80ern hielt man die Menschen mit Angst vor einem unsichtbaren Loch, das durch unsichtbare Gase entsteht in Angst und Panik. Tatsächlich wurde das sich zyklisch öffnende und schließende Loch über der Antarktis um 1957 entdeckt, es gibt Publikationen zu Ozonlöchern aus 1926 – lange bevor es die angeblich schädlichen FCKW-Gase überhaupt gab. Das damalige Geheimnis: Die Patente für marktübliche Kühlgase liefen aus.

Ein Kommentar von Florian Machl

So zyklisch, wie es auf der Erde zu Sommer und Winter kommt, öffnen und schließen sich Ozonlöcher, je nach Region und Jahreszeit. Genauso zyklisch werden Lügenmärchen von globalem Ausmaß erfunden und verbreitet, um Milliardensummen der arbeitenden Bevölkerung zu entwenden und zu veruntreuen.

Unglaublich dümmliche Geschichte
Das Märchen der gefährlichen FCKW-Gase (Fluorchlorkohlenwasserstoffe) war bei weitem unglaubwürdiger und dümmlicher, als die heute vorherrschenden Angstgeschichten. Weil solche Gase auf der Nordhalbkugel in Europa und den USA in winzigen Mengen verwendet wurden, sollte über der Antarktis, also auf der genau gegenüberliegenden Seite der Welt, ein Loch in der Ozonschicht entstehen. Der Betrug ist chemisch und physikalisch so unlogisch wie die Behauptung vom angeblich gefährlichen CO2. Dem angeblich durch Menschen FCKW freigesetzten Chlor (das waren damals maximal 7.500 Tonnen pro Jahr) standen 600.000.000 Tonnen aus verdunstetem Meerwasser und 36.000.000 Tonnen aus Vulkanausbrüchen gegenüber. (Die gesamte Masse der Erdtmosphäre wird auf 5.130.000.000.000.000 Tonnen geschätzt.)

Ob in dieser Rechnung des ehemaligen französischen Ministers, Regierungsberaters und Begründers des französischen Umweltbewegung, Haroun Tazieff, die Ausgasungen aus Unterwasser-Vulkanen und Erdspalten, Waldbränden und Gewittern enthalten sind, ist unbekannt. Die politischen Verbote von FCKW waren der Erde übrigens herzlich egal, diese stößt weiterhin die genannten Mengen an Chlorgasen aus. Wer daran glauben will, dass der Verzicht auf den menschengemachten Anteil irgendeinen Effekt hat, glaubt vermutlich auch an den Klimawandel.

In der Atmosphäre ist dort weniger Ozon, wo weniger UV-Strahlen auftreffen
Der Hauptgrund, weshalb in den Polregionen weniger Ozon in der Atmosphäre ist, ist die UV-Strahlung. Ozon wird über der Troposphäre gebildet, wenn die UV-Strahlen der Sonne mit Sauerstoff (O2) in der oberen Atmosphäre in Kontakt kommen, wodurch drei Sauerstoffatome entstehen – Ozon (O3). Der Grund dafür, dass an den Polen weniger Ozon vorhanden ist, liegt darin, dass dort vergleichsweise wenig UV-Strahlen auf die Atmosphäre treffen. Die Betonung liegt auf “weniger Ozon”, etwas wie ein Ozonloch gibt es in der Praxis überhaupt nicht, das ist nur ein Marketing-Gag. Es handelt sich um einen natürlich wiederkehrenden Prozess, der ständig auftritt.

Ozon ist von Natur aus instabil und wenn ein Chlormolekül damit in Kontakt kommt, zerfällt es wieder in O2. Die Theorie der Angst- und Panik-Agenda ist, dass das Chlor aus den FCKWs sich irgendwie in die Antarktisregion zaubert und dort Schaden anrichtet. Die Theorie hat aber von Anbeginn an oben genannte Zahlen natürlicher Ausgasungen ignoriert, die millionenfach höher sind. Zudem konnte nie plausibel gezeigt werden, wie menschengemachte FCKWs ausgerechnet in die Antarktis aufsteigen sollen. Was als Betrug begann, verwandelte sich in eine Pseudo-Umweltagenda, die wissenschaftliche Fördergelder einheimst. Dieser Unsinn geht bis heute unbeirrt und unkorrigiert weiter.

“Millionen werden sterben”
Die Geschichten von “Experten” und Politikern der damaligen Zeit klingen seltsam vertraut. Modellrechnungen des 1974 gegründeten Worldwatch Institute in Washington D.C. hätten ergeben, dass es zu Millionen Todesfällen kommen würde, die Menschen würden schwere Augenkrankheiten entwickeln und die Ernten wären schwer betroffen. Nichts davon ist eingetreten, alles war frei erfunden und gelogen. Mittlerweile erfrecht man sich, das FCKW-Verbot als Erfolg der Weltgemeinschaft zu feiern, nur deshalb hätte sich das Ozonloch wieder geschlossen. Eine Erklärung, so schlüssig wie die Schutzwirkung eines Genexperiments als “Impfung”.

Medienkampagnen sorgten Weltweit für Panik, Vorläufer der Klimaextremisten und Klima-Gretas witterten ihre Stunde und riefen zu Großdemonstrationen auf. Es ist anzunehmen, dass diese auch damals von mächtigen, finanziell potenten Kreisen finanziert wurden – während zahlreiche gutgläubige Menschen sich für den Zweck missbrauchen ließen und brav mitmarschierten. Schließlich ginge es ja um das Überleben der Menschheit.

Tartsächlich liefen FCKW-Patente aus
Was in den späten Achtzigern tatsächlich drohte, war ein Milliardenausfall an Einkommen für die Großindustrie. Wenn plötzlich jedes Unternehmen ohne Patentzahlungen FCKW-Stoffe herstellt, wäre es vorbei mit dem exklusiven Milliardensegen. Besonders betraf dies das Patent für Freon, das vom Chemiegiganten DuPont gehalten wurde. Deshalb musste man die FCKW schleunigst mit neuen Stoffen ersetzen, die wiederum nur mit exklusiven Mitteln durch Industriegrößen herzustellen sind. Der Ersatz wurde durch FKWs gefunden (Fluorkohlenwasserstoffe), die praktischerweise in den 70ern patentiert wurden. Mittlerweile sind aber auch FKWs böse Klimaschadgase und müssen durch neue Stoffe ersetzt werden. Ein Schelm, wer schon wieder an Patentlaufzeiten denkt. DuPont gilt unter Wissenden als Erfinder bzw. Nutznießer und Betreiber der Ozonlochlüge.

Angst-Märchen folgen immer demselben Aufbau
Globale Lügengeschichten die einerseits zur korrupten Veruntreuung von Milliarden führen, andererseits die angstgepeinigten Menschen in die Arme brandgefährlicher, totalitärer grüner Parteien treiben, haben immer denselben Aufbau: Es gibt eine Gefahr, die nur “Experten” beurteilen können. Andersdenkende Experten werden ausgegrenzt und zensiert, Gegenmeinungen werden nicht zugelassen. Die Gefahr muss unsichtbar und/oder winzig sein, auf eine Art und Weise, die es normalen Menschen verunmöglicht, die Behauptungen selbst zu überprüfen.

Neue Folge im Angstporno: Comeback des Ozonlochs?
Angeblich hätten aktuell “Forscher” ein “Ozonloch über den Tropen” entdeckt. Falls Klima und Corona nicht mehr greifen, muss man eben eine altbewährte Angst wieder aus der Schublade holen. Die Menschen werden es schon akzeptieren, dass ihre Steuermilliarden an korrupte und dubiose Empfänger überwiesen werden. Schließlich wissen die Experten es besser und wenn man viel Geld bezahlt, wird alles wieder gut. Oder?

https://report24.news/hautkrebs-auge...?feed_id=24771

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Mit der Wahrheit haben es die Grünen bekanntlich nicht so. Laut Grünen sollen auf der kleinen Insel Tuvalu bereits eine Milliarde Menschen an den Folgen des Klimawandels gestorben sein. Claudia Roth behauptet nach wie vor, dass in Japan tausende an den Folgen einer Havarie eines Atomkraftwerkes gestorben sind. Obwohl dies nachweislich nicht stimmt. Und nun also wieder mal Baerbock, die keine Ahnung davon hat, wie groß unsere Erde eigentlich ist. Und solche Deppen regieren uns in Grund und Boden....



Baerbock kennt Länder, die Hunderttausende (!) von Kilometern entfernt sind
Mit der deutschen Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne) zu verreisen, könnte riskant sein: Sie kennt Länder, die „Hunderttausende von Kilometern“ entfernt liegen. Denkt sie an das Universum? Länder auf der Erde kann sie nur schwer gemeint haben, denn die sind höchstens 20.000 Kilometer von Deutschland entfernt.
Dass Geschichtwissenschaft nicht unbedingt zu den Stärken der deutschen Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne) zählt, hat sich spätestens nach ihrem Auftritt bei ZDF-Moderator Markus Lanz herumgesprochen. Dort hatte sie mit Blick auf den Ukraine-Krieg gemeint: Dieser sei „nicht ein Krieg, der wie im 19. Jahrhundert geführt wird, mit Panzern alleine.“ Nun, von Panzerschlachten im vorletzten Jahrhundert – von Napoleon bis zum Zweiten Burenkrieg – ist eigentlich nichts bekannt.
Pikant ist, dass Baerbock auch in Geografie nicht sattelfest zu sein scheint, denn einer Außenministerin, die ja auch unterwegs ist, darf man hier schon Grundkenntnisse zutrauen.

Baerbock müsste den Globus mehrmals umfliegen
Dennoch erklärte Baerbock gegenüber den Medien bei der UN-Klimakonferenz in Scharm el-Scheich: „Heute ist der Moment, wo wir uns ehrlich fragen müssen: Was sind die Folgen für mein Land? Aber auch: Was sind die Folgen für mein Nachbarland oder ein Land, das Hunderttausende (sic!) von Kilometern entfernt liegt?“

Das Video ihrer Rede geht gerade viral.

Das sind interessante Zahlen. Wie die deutsche Außenministerin auf solche Entfernungen gekommen ist, bleibt vorerst ein Rätsel. Sicher ist nur eins: Baerbock müsste den Globus gleich mehrmals umfliegen, um 100.000 Kilometer zu einem anderen Land zurückzulegen – von „Hundertausenden von Kilometern“ ganz zu schweigen.

Neuseeland ist mit einem Abstand von 18.353 Kilometern am weitesten entfernt
Kurz zu den Fakten: Die Erde hat einen Umfang von ziemlich genau 40.000 Kilometern. Besonders weit entfernt von Deutschland ist Neuseeland, es befindet sich auf der gegenüberliegenden Seite des Globus. Zu diesem von Deutschland aus am weitesten entfernten großen Land sind es „nur“ 18.353 Kilometer. An einen Abstand von hunderttausenden Kilometern kommt es nicht einmal annähernd heran.
Übrigens: Ein Flug von Frankfurt nach Neuseeland dauert in etwa 23 Stunden. Zu einem 100.000 Kilometer entfernten Land – wenn es denn ein solches nur geben würde – müsste man folglich mehr als 100 Stunden lang fliegen, also etwas mehr als fünf Tage.

Da bleibt nur zu hoffen, dass die Klima-Prognosen der deutschen Außenministerin präziser sind, obwohl deren Ermittlung weit aufwändiger sein dürfte, als der Umfang der Erde.

https://exxpress.at/wow-baerbock-ken...entfernt-sind/