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  1. #441
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    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    Die neue Grünen-Parteichefin Ricarda Lang ist verlogen, hinterhältig und faschistisch durch und durch. Also eine echte Grüne. Und so wie es gerade passt, sind dann auch ihre Positionen, die sich auch gerne komplett widersprechen. Vor ein paar Jahren war sie klar für die Selbstbestimmung was den eigenen Körper anbelangt, heute vertritt sie den linken Impffaschismus.....


    Im Jahr 2018 hatte sich die damals recht unbekannte Grünen-Politikerin Ricarda Lang auf Twitter über Anfeindungen auf ihre Figur mit den Worten gewehrt (Rechtschreibung in allen Zitaten wie im Original):

    "Pummelchen, abstoßend, fette Sau – ich will, dass alle, die mir sowas schreiben, wissen, dass ihre Beleidigungen für mich Ansporn sind, jeden Tag weiter zu kämpfen für eine Welt in der Frauen selbstbestimmt leben können!"


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    Auf einem anderen Foto aus ihrer Vergangenheit, das gerade in den sozialen Medien kursiert, sieht man die Schwäbin mit einem riesigen Schild mit der Forderung "My body, my choice" und dem Logo der Grünen. Der Slogan stammt von emanzipierten Frauen, die sich gegen Abtreibungsgegner und für die Selbstbestimmung über den eigenen Körper starkmachen.

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    Vier Jahre später wurde die 2021 in den Bundestag Eingezogene nun zur jüngsten Grünen-Vorsitzenden aller Zeiten gewählt. Im Interview mit dem Deutschlandfunk sagte sie am Sonntag:

    "Ja, wir muten den Menschen etwas zu. Und zwar weil die Realität uns etwas zumutet. Und können uns entscheiden, ob wir diese Realität ignorieren, oder ob wir uns stellen und so zu Akteuren unserer Zukunft werden."

    Darauf empört sich ein Nutzer:

    "Warum rauben sie dann den Menschen ihre Zukunft, für die viele ein Leben lang gearbeitet haben? Wenn Leistung bestraft wird und Leistungsverweigerung den Wohlstand und Sozialstaat erhalten soll, wird dieses System ein schnelles Ende finden! Ihre Ideologie zerstört das Land!"

    Die gerade von Lang oft geforderte soziale Gerechtigkeit führte ein anderer Kommentar mit dem Verweis auf Abstimmungen ihrer Partei im Bundestag ad absurdum. Er schrieb:

    "Stimmt, Ihr verteuert gezielt das Leben der Armen, während Ihr das 'Energiegeld' am Wahlabend begraben und Pflegeprämie sowie ALG2-Erhöhung im Bundestag verhindert habt."......Neben der SPD gelten die Grünen – die bis vor wenigen Jahren noch gegen zahlreiche andere Impfungen protestierten und Gentechnik komplett ablehnten – als vehemente Verfechter einer Impfpflicht gegen COVID-19 und fanden dahingehend eine passende neue Vorsitzende. Daneben sieht Lang die entscheidenden Aufgaben der Grünen darin, "ein Land wie Deutschland klimaneutral umzubauen und das noch sozial gerecht zu machen", verriet sie im Deutschlandfunk weiter. Wie genau sie das anstellen will, ließ sie aber offen. Zum Glück steht sie damit in ihrer Partei nicht allein da.

    https://de.rt.com/meinung/130783-die...-sinneswandel/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #442
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    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    Immer wieder das gleiche Spiel. Die angeblichen Umweltschützer, die jeden Straßenbaum retten wollen, wenn sie in der Opposition sind, holzen ganze Wälder ab, wenn sie regieren.....


    LAND HESSEN DARF 241-METER-WINDRÄDER IN REINHARDSWALD STELLEN
    Amtlich! Grimms Märchenwald wird für Klimaschutz geopfert
    Wiesbaden – Der verzweifelte Kampf der Naturschützer gegen die Klimaschützer ist verloren! Hessens größter Wald und das Zuhause von Grimms Märchen darf Windpark werden.

    Das Regierungspräsidium erlaubt den Bau von 18 Giga-Windrädern im Reinhardswald.
    241 Meter hoch, so groß wie Frankfurts Messeturm soll achtzehnfach zwischen knorrige Eichen, Fichten und Buchen betoniert werden. Allein der Rotor hat einen Durchmesser von unfassbaren 150 Meter, d.h. es würden damit drei Airbus A380 an dem Betonspargel als Rotorblätter hängen. Und das mitten im schönsten und romantischsten Wald der Republik
    Für Umweltministerin Priska Hinz (62, Grüne) ist es alternativlos und hat deshalb die Weichen gelegt für den Windpark. Die Grünen-Politikerin zu BILD: „Die Windenergie leistet für die Energiewende und damit für den Erhalt der Natur einen entscheidenden Beitrag (...) Ohne diese konsequente und engagierte Klimapolitik wird es bald gar keinen Wald mehr geben."
    Heißt: Tausende Bäume fallen, Waldflächen werden versiegelt und betoniert, weil der Reinhardswald ohne die Windräder sowieso sterben würde...

    Die Naturschützer von „Rettet den Reinhardswald“ sind fassungslos, was die Klimaschützer machen: „Waldschutz ist Klimaschutz! Hessens größtes zusammenhängendes Waldgebiet soll Wind-Industriegebiet werden." Die Naturschützer von „Windpark Reinhardswald - dagegen“ sehen das Ende des Märchenwaldes und des Natur-Tourismus: „Damit haben Sababurg, das Märchenland, der Tierpark, der Waldspaziergang, der Friedwald und vieles mehr ausgedient."

    Im Reinhardswald leben u.a. Wildkatzen, Luchse, Kraniche, Milane, Wölfe, Otter, eine seltene Käfer- und Insektenwelt wie der Hirschkäfer.

    Nach jahrelangem Kampf, Einsprüchen, Klagen ist die Entscheidung am Dienstag gefallen. Seit August 2020 wurde das Genehmigungsverfahren geprüft.

    195 Jahre alte Bäume werden gefällt
    Jetzt dürfen 29 Hektar Wald gerodet werden. Zum Vergleich: Im Dannenröder Forst waren es für den Autobahnausbau 85 Hektar.
    Und dabei sind Bäume im Reinhardswald, die es bereits zu Lebzeiten der Brüder Grimm gab. Hendrik Kalvelage, Sprecher des Regierungspräsidiums Kassel: „Bezüglich des Baumalters der für die Windkraftanlagen zu fällenden Bäume wird die älteste Buche mit 195 Jahren angegeben."
    Bei den 18 Windrädern bleibt es nicht. Kalvelage: „In einem weiteren Genehmigungsverfahren sind aktuell vier Windkraftanlagen auf dem Gebiet des Forstgutsbezirks Reinhardswald beantragt.“

    https://www.bild.de/regional/frankfu...0176.bild.html
    Geändert von Realist59 (04.02.2022 um 10:09 Uhr)
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #443
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    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    Die meisten Grünen-Politiker sind übergewichtig. Die neue Parteichefin Ricarda Lang sogar extrem Fett. Da passt es nicht, dass sich diese Leute zu Volkserziehern aufspielen und der Bevölkerung grüne Ernährung vorschreiben wollen. Wie gut, dass die Grünen nun regieren. Da kann man wissenschaftliche Erkenntnisse so zurechtlügen, dass sie in die Parteilinie passen. Und prompt sind nun stark übergewichtige Menschen besser dran als schlanke.........


    UM „MEHRGEWICHTIGE“ NICHT ZU DISKRIMINIEREN
    Bundeszentrale behauptet: Übergewicht ist gesund!
    Adipositas-Experte warnt dagegen vor gefährlicher Fehlinformation

    Um gegen die Diskriminierung von Übergewichtigen anzukämpfen, behauptet die Bundeszentrale für politische Bildung (BPB), dass Übergewicht gesund sei. Aus der Adipositas-Forschung hagelt es dafür heftige Kritik.

    ▶︎ Konkret geht es um mehrere Instagram-Beiträge des jungen BPB-Kanals „Say My Name“. Dort heißt es: „Mehrgewichtig (Anmerkung: gemeint ist damit Übergewicht) bedeutet nicht gleich ungesund“. Zudem könne der BMI („Body-Mass-Index“, eine Kennzahl, die Übergewicht durch das Verhältnis Körpergröße durch Gewicht feststellt) „nur wenig Auskunft darüber geben“, ob jemand gesund sei. Denn: Häufig hätten Menschen vermehrt Muskelmasse im Körper, was den BMI verfälschen würde.

    Nicht das Gewicht sei entscheidend, um die Gesundheit eines Menschen einzuschätzen, heißt es. „Viel wichtiger“ seien „Faktoren wie die körperliche Aktivität, Schlaf, ausreichend Nahrung und eine erfüllende Arbeit“. Studien belegten sogar, dass „die Lebenserwartung eines Menschen mit leichtem Mehrgewicht erhöht“ werden könne, etwa bei Intensivpatienten.



    Ist Übergewicht also ein Lebensretter?

    Experte: „Das ist einfach Quatsch!“

    Der Leiter des Adipositas-Centrum des Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf Prof. Dr. med. Oliver Mann warnt auf BILD-Anfrage vor gefährlichen Fehlinformationen.

    ▶︎ „Der BMI gibt bei krankhaft Übergewichtigen sehr gut Auskunft darüber, ob man gesund ist, weil wissenschaftliche Daten belegen, dass ab einem BMI von 30 die Gewichts-assoziierten Nebenerkrankungen sprunghaft zunehmen, wie etwa Typ 2 Diabetes“, heißt es.

    Und: „Eine Person, die einen BMI von 50 hat, befindet sich in einem krankhaften Zustand – da ist es egal, ob sie ausreichend schläft oder körperlich aktiv ist. Zu behaupten, dass man nur ausreichend schlafen oder einer erfüllten Arbeit nachgehen müssen, um diese Erkrankung zum Verschwinden zu bringen, ist einfach Quatsch.
    „Bei uns sitzen ja keine Schwarzeneggers“
    Auch die Behauptung, dass der BMI durch vermehrte Muskelmasse verfälscht und somit kein valides Instrument darstelle, lehnt der Adipositas-Experte auf BILD-Anfrage ab.

    ▶︎ „Natürlich hat Arnold Schwarzenegger durch seine erhöhte Muskelmasse einen viel höheren BMI. Aber in unserer Praxis sitzen ja keine Schwarzeneggers, sondern Menschen, die durch das Übergewicht an schweren Erkrankungen leiden. Der BMI ist dabei ein sehr guter Indikator, um festzustellen, ob jemand adipös ist. Zumal man einen Muskelprotz sofort identifizieren kann.“
    ▶︎ Zu der Behauptung, dass leichtes Übergewicht die Lebenserwartung steigere, sagt Prof. Dr. Mann: „Das ist letztlich auch Unsinn, weil dies immer aus dem Zusammenhang gerissen wird. Es gibt sehr gute Daten darüber, dass nicht super dünne Menschen, sondern Menschen mit einem BMI von 23 und 24 statistisch gesehen die höchste Lebenserwartung haben. Dabei handelt es sich aber noch nicht um Übergewicht.“

    Und: „Die Lebenserwartung einer Person, auch auf Intensivstationen, ist neben dem Faktor krankhaftem Übergewicht zudem von vielen individuellen Faktoren abhängig, wie vererbbare Krankheiten oder ob eine Person raucht, Sport treibt oder gesund lebt.“

    Diskriminierung muss aufhören
    Es sei aber ganz klar: „Die Diskriminierung von Übergewichtigen muss aufhören, denn sie erschwert es chronisch Kranken, die sowieso schon eine lange Leidensgeschichte haben, gesund zu werden. Diskriminierung ist für die Erkrankten der Horror, sie macht alles viel schlimmer. Aber zu behaupten, dass man nur die Diskriminierung abschaffen müsse, damit sich das Problem in Luft auflöse, ist nicht die Lösung“, so Prof. Dr. Mann.

    Und: „Es ist wichtig, dass bei solchen Projekten auch immer wieder Menschen gefragt werden, die sich mit der Krankheit auskennen, damit dieser sehr gute Ansatz eine runde Sache wird.“

    Bundeszentrale verteidigt den Beitrag
    ▶︎ Auf BILD-Anfrage verteidigt die Bundeszentrale für politische Bildung die Beiträge des Instagram-Kanals. Die machten sich dafür stark, dass „kein Mensch wegen seines Gewichtes und seiner äußeren Erscheinung diskriminiert werden darf“, hieß es.

    Dabei werde darauf verwiesen, dass „im gesellschaftlichen Diskurs mitunter Vorurteile und diskriminierende Handlungen mit dem Body Mass Index (BMI) verknüpft werden können, wenn dieser als leitender, mitunter alleiniger Indikator herangezogen wird, um ein sogenanntes ‚Über-‘ bzw. ‚Untergewicht‘ und mögliche damit verbundene gesundheitliche Auswirkungen festzustellen.“


    https://www.bild.de/politik/inland/p...1200.bild.html
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  4. #444
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    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    Jahrelang haben die Grünen die Jugend aufgehetzt um an die Regierung zu kommen. Nun regieren sie, aber die politisierte Jugend macht immer weiter, die Grünen, die den Geist aus der Flasche ließen, können ihn nicht mehr einfangen.....


    Die Geister, die ich rief: Gewalt fürs Klima
    Es wird Zeit, mal wieder Goethe aus dem Regal zu holen. „Die ich rief, die Geister, werd ich nun nicht los“, heißt es im Zauberlehrling, und ein bisschen klingt das an, wenn Zeitungskommentatoren jetzt darüber ins Grübeln geraten, was dem Land womöglich für Protestformen ins Haus stehen, die eine durch und durch radikale „Klimapolitik“ herbeiführen sollen. Notfalls mit Gewalt. SUV-Reifen werden zerstochen, Autobahn-Auffahrten blockiert, Industrieanlagen angegriffen, Sabotageakte nicht klammheimlich durchgeführt, sondern auch ganz offen im Buchhandel zur Diskussion gestellt, als gerechtfertigt bezeichnet.

    „Fridays for Future“, die – weitgehend – friedlichen Protestdemos zur Schulzeit auf den Marktplätzen, sind für einige solcher Strategen längst nicht mehr ausreichend. „Eine kleine Minderheit befindet sich im Panikmodus“, stellt zum Beispiel der Tagesspiegel fest, und fordert: „Es ist vorrangige Aufgabe der Grünen, gerade weil sie die Ziele der radikalen Minderheit teilen, diese Bewegung zu domestizieren.“ Ein guter Tipp, vor allem wenn die neue Grünen-Vorsitzende Ricarda Lang jetzt auch noch selbst die Autobahn-Blockaden der Gruppe „Aufstand der letzten Generation“ gutheißt, die damit ausdrücklich „wehtun“ will. „Als legitimes Mittel“ bezeichnet das die Chefin der Regierungspartei (eine Masochistin?).

    Ja, die Grünen sind hier in der Pflicht, erst mal selbst wieder Vernunft anzunehmen, und dann nach Möglichkeit auch andere von Gewaltfreiheit zu überzeugen. Allerdings täten vor allem wir Journalisten selbst gut daran, unsere Rolle bei diesem Panikmodus einmal eindringlich zu hinterfragen: Der Tonfall, die Bilder (die sprachlichen wie die fotografierten und montieren), die Eindimensionalität der Berichterstattung, frei nach Honecker: „schlimmer immer, nachdenklich nimmer“, die willkürliche Zuschreibung jedes bemerkenswerten Wetterereignisses auf den Klimawandel, Eindimensionalität auch in der anthropogenen Verantwortung des Menschen, zu einhundert Prozent, mindestens. Was erwarten die Redaktionen eigentlich, was sie mit so etwas in den Köpfen bewirken?

    Natürliche Mit-Einflüsse auf das Klima gab es vielleicht früher, und die Wissenschaft kennt sie durchaus auch heute noch. Doch in den Medien sind sie abgeschafft – und das auch noch mit der stereotypen, monotonen Behauptung: Die Forscher seien sich damit einig. Ende der Debatte. Wer hierbei weiterfragt, ist ein Klimaleugner. Die Kippunkte rücken immer näher, die Uhr steht seit mindestens 20 Jahren auf fünf vor Zwölf, und so gut wie fast alle Medien sind sich nicht zu dumm, den Zeiger immer wieder passgenau zurückzudrehen, damit der Handlungsdruck auch immer brav im heute, hier und sofort bleibt, und zwar in jeder denkbaren Radikalität.

    Nur noch von „Klimanotstand“ und „Klimakrise“ ist die Rede
    Wundert sich da jemand, dass manche junge Leute das ernst nehmen und die aus ihrer Sicht einzig logische Konsequenz daraus ziehen? Wenn die Zeitungen von den politisch Verantwortlichen selbst einfordern, den „Klimanotstand“ auszurufen, oder zumindest dies in den nur allzu erwartbaren Kommentaren für verständlich und geeignet bezeichnen – dann haben wir den Notstand in den Köpfen, mit allen Konsequenzen. Wundert es, dass aus diesem Notstand heraus manch einer die Notwendigkeit und Legitimation zu selbstbestimmten Notstandsmaßnahmen ableitet, wenn sie gleichzeitig tagtäglich eingetrichtert bekommen, dass die Maßnahmen auf politischer Ebene bei weitem nicht ausreichen.

    Ja, die Grünen sind da in der Verantwortung, aber sie sind Partei. Und deshalb gilt dies mehr noch für die Presse und vor allem Radiostationen, die den alltäglichen Basso Continuo dieser Partei ebenso alltäglich an die Öffentlichkeit tragen. Wenn die Grünen oder Aktivistengruppen fordern, man dürfe nicht mehr von Klimawandel, sondern nur noch von „Klimakrise“ sprechen, obwohl niemand von sich aus auf die Idee käme, dass wir uns diesbezüglich in einer Krise befinden, und wenn dann die Radiostationen diese Sprachregelung willfährig übernehmen, dann haben wir Notstand und Krise. Als Beleg muss dann zur Not auch so etwas wie ein nie dagewesenes Schneechaos in Griechenland und der Türkei herhalten.

    Es geht überhaupt nicht darum, den menschlichen Einfluss auf den Klimawandel infrage zu stellen, keineswegs. Aber das Erkenntnisinteresse in Presse, Funk und Fernsehen (und vor allem den Online-Portalen) ist und bleibt einseitig. Statistische Angaben über Wetter und Unwetter kommen überhaupt nur dann zur Sprache, wenn Rekorde oder Katastrophen zu melden sind. Ist das gerade nicht möglich, holen wir die Nachrichten vom letzten Mal einfach aus dem Stehsatz, alles auf Wiedervorlage.

    Natürlich ist dies auch der Einseitigkeit der Medienschaffenden, dem Marsch des Milieus durch die Redaktionen geschuldet, dem Gefühl, sich damit Meriten zu verdienen, dem falschen Bewusstsein, damit etwas Gutes zu tun. Inzwischen viel bedeutsamer aber: Die Einseitigkeit spiegelt die Marktmechanismen bei den immer wichtiger werdenden Online-Formaten wider. Alarmmeldungen generieren Klicks, nüchterne Bestandsaufnahme interessiert niemanden. Das Geschäft mit den Katastrophenmeldungen blüht, auf Kosten des eigentlich gebotenen realistischen Tonfalls, der die Einordnung erlaubt und der den nötigen Abwägungen auf politischer Ebene zugrunde liegen muss.

    Das ZDF trickst und wiegelt ab
    Da wir gerade zu Jahresbeginn stehen: Regelmäßig im Januar interessiert sich die klimainteressierte Öffentlichkeit für die Antwort auf die Frage: Wie warm war es global gesehen im vergangenen Jahr, war es wieder ein Rekordjahr? Wenn nicht: Wo steht es in der Rangfolge der wärmsten Jahre? Gab es ein neues Rekordjahr, so laufen tagelang Sondersendungen und Schwerpunktseiten in den Zeitungen. Wurde kein neuer Rekord aufgestellt, fällt die Berichterstattung ganz einfach unter den Tisch. Oder man trickst einfach, damit es passt, zur Not auf plumpe Weise. Ein Beispiel:

    Eine Meldung von ZDF-Online vom 19. Januar dieses Jahres: „2021 war eines der sieben heißesten Jahre“, lautete die Überschrift, aber das hat dem Redakteur ganz offenbar noch nicht gereicht. In der Unter-Überschrift schrieb er dann: „So warm war kein Jahr seit Beginn der Wetteraufzeichnungen: 2021 lag die globale Durchschnittstemperatur 1,11 Grad über dem vorindustriellen Niveau. Auch sonst war 2021 besonders.“ Erst weiter hinten im eigentlichen Text lesen wir dann: „Das bisherige Rekordjahr war 2016 mit rund 1,2 Grad über dem vorindustriellen Niveau, dicht gefolgt von 2019 und 2020“ – und müssen an dieser Stelle selbst rechnen als Leser, um das vergangene Jahr einordnen zu können: Das Rekordjahr war also immerhin 0,89 Grad wärmer als das vergangene, als 2021. An welcher Stelle 2021 überhaupt stand, wird nicht angegeben, wohl weil man offenbar vermuten muss: erst an siebter Stelle.

    Am 28. Januar schrieb ich an die Pressestelle des ZDF, was es mit der Unterzeile auf sich habe. Keine Antwort. Vier Tage später erinnerte ich höflich an meine Frage. Erst wiederum zwei Tage später, also eine Woche nach meiner ersten Mail, dann die Antwort. Darin hieß es zunächst abwiegelnd: In der Überschrift wie auch im ersten Satz habe man doch nur von einem der sieben heißesten Jahre geschrieben, also offenbar alles richtig gemacht. So ungefähr: Was ich eigentlich wolle. Doch dann, immerhin, noch der Hinweis: „Der erste Satz des Vorspanns wurde angepasst“. Tatsache ist: Er wurde einfach gestrichen (offenbar fand man keinen Ersatz, der sowohl hinreichend alarmistisch wie auch wenigstens formal korrekt wäre). Am Ende steht jetzt der Hinweis: „Anmerkung der Redaktion: In der ursprünglichen Version dieses Beitrags wurde im Vorspann 2021 als wärmstes Jahr seit Beginn der Wetteraufzeichnungen bezeichnet. Richtig ist, dass es eines der sieben heißesten Jahre war.“ Dass da etwas falsch gewesen war, zu dem Eingeständnis konnte man sich offenbar nicht durchringen. Korrekt wäre gewesen: Wir haben (mal wieder) übertrieben, sorry.

    System oder Versehen? Oder pure Dummheit? Ich tippe mal darauf, dass man sich schon etwas dabei gedacht hat. Denn von einem Satz in der Meldung wollte man sich dann doch nicht trennen, der blieb drin: „Das bisherige Rekordjahr war 2016.“ Ja, liebes ZDF, ihr habt ja recht, es war bisher das Rekordjahr. Aber es ist immer noch das Rekordjahr, mit fast einem ganzen Grad Vorsprung vor 2021. Aber ein bisschen neuen Rekord wolltet ihr dann doch herüberretten, stimmts?

    Letztlich ist die Meldung inzwischen Schnee von gestern (heute gibt es ja aus Sicht des ZDF auch sicher keinen Schnee mehr), und die Online-Meldung hat – in ihrer ursprünglichen, falschen Version – viele Tage gute Dienste geleistet: Es gibt nur noch Klimarekorde, einen nach dem anderen. Und wenn die Politik das nicht mitkriegt, nicht die Notwendigkeit einsieht, jetzt, sofort, aus allen grundlastfähigen Energiearten auszusteigen, weil sämtlich atomar oder fossil, dann hilft ja nur noch Militanz: Wäre eine solche Gedankenfolge etwa absurd?

    …dann hilft ja nur noch Militanz
    Man ist sich in der Szene – jedenfalls nach allem, was man hört – bislang komplett einig, dass Gewalt allein gegen Sachen legitim sei, nicht gegen Personen. Aber hatten wir diese Debatte nicht auch schon mal? „Unsere Sache war es eigentlich nicht, Gewalt gegen Sachen oder Gewalt gegen Menschen zu vermengen“, sagte Thorwald Proll 1968, nachdem er mit Andreas Baader und Gudrun Ensslin in Frankfurt ein Kaufhaus in Brand gesteckt hatte. Nicht lange danach wurde genau dieses vermengt, die Vorgeschichte der RAF. Die Gewalt gegen Personen war da.

    Es muss nicht dazu kommen, vor allem muss man es nicht beschreien. Andererseits sollte man auch nicht verdrängen, dass die Bedingungen heute für eine Gewaltspirale erheblich günstiger wären. Die gewaltbereiten 68er im Vorfeld der RAF hatten nicht nur gegen die etablierte Politik und eine ablehnende Gesellschaft anzukämpfen, sondern mehr noch gegen eine Medienlandschaft, die damals weitgehend einig war in der Ablehnung, in heftiger Distanz. Und genau das ist heute anders.

    Nicht nur weil heute Studienräte namentlich und öffentlich per Twitter die Autofahrer um Verständnis bitten, wenn sich ihre Schüler mit Sekundenkleber auf der Autobahn festmachen, den Verkehr stundenlang blockieren und Krankenwagen im Stau steckenbleiben: Man möge doch öffentlich oder per Fahrrad fahren, twitterte da der Lehrer (was ja grundsätzlich nicht falsch wäre, aber das ist ietzt eine andere Sache).

    Deutschlandfunk lobt: „Wie man eine Pipeline in die Luft jagt“
    Damals entstand aus einer nahezu – wenn auch nicht komplett – monolithischen Medienlandschaft heraus, die sich gegen jede Radikalität wandte, die Initiative zur Gründung der Tageszeitung „taz“. Endlich „Gegenöffentlichkeit“. Heute ist von jener Ablehnung und Distanz zur „Bewegung“ in Presse, Funk und elektronischen Medien nichts mehr zu spüren. Heute sind alle taz – und fühlen sich immer noch oppositionell. Sie liefern nicht nur die intellektuelle Basis für die Militanz, durch ihre Einseitigkeit in der Klimaberichterstattung (im Gegensatz zur weit differenzierteren Wissenschaft). Nein, auch feiern sie obendrein bisweilen unverhohlen diejenigen, die die Gewalt propagieren, selbst Funkhäuser, die nicht unbedingt unter „Linksverdacht“ stehen.

    Das Buch „Wie man eine Pipeline in die Luft jagt“ etwa wird im Deutschlandfunk unter der Überschrift „Intelligente Sabotage für einen radikalen Klimaschutz“ durchaus wohlwollend beschrieben: „Andreas Malm schlägt eine Arbeitsteilung vor: Die Gemäßigten gehen an die Verhandlungstische, während die Radikalen Sabotageakte auf fossile Brennstoff-Infrastruktur verüben und beispielsweise Pipelines sprengen“, und zitiert den Autor völlig unkritisch weiter: Es sei „besser zu sterben, während man die Pipeline in die Luft jagt, als teilnahmslos zu verbrennen“. Das Buch immerhin sei „lebendig“ geschrieben, lobt der Rezensent – und zwar des Deutschlandfunks, man stelle sich vor! Aber auch der Südwestrundfunk (SWR) lobt unterm Strich das Buch, dessen Autor propagiert, man müsse „unbedingt antikapitalistisch“ vorgehen, auch wenn das „immer mal die Falschen trifft“. Klar, muss man verstehen. Das Buch sei ein „lesenswerter Beitrag zur Klimadebatte“, bekam das SWR-Publikum zu hören.

    Das fatale an so einer Entwicklung: Diese propagierte oder zumindest positiv konnotierte Grundstimmung ist nur schwer rückholbar, auch wenn sie irgendwann doch mal aus dem Ruder laufen sollte. Auch sollte man berücksichtigen, dass durch gnadenlos übertriebene Berichterstattung nicht nur scheinbar rationale Argumente für Gewalt (erst gegen Sachen, und dann?) verfangen, sondern womöglich auch narzisstische Naturen auf den Plan gerufen werden, sich bestärkt fühlen, die allein aus der öffentlichen Wirkmächtigkeit eigener, spektakulärer Aktionen ihr Selbstwertgefühl ziehen. Lieber sterben, als untätig bleiben…


    https://www.achgut.com/artikel/die_g...lt_fuers_klima
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  5. #445
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    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    Stefanie von Berg erregte vor einigen Jahren große Aufmerksamkeit, als sie eine Rede vor der Hamburger Bürgerschaft hielt




    ...auch wenn sich anschließend die grüne Propagandamaschinerie überschlug und das was Berg klar sagte, zu relativieren versuchte, ist es nicht zu leugnen, dass Berg das Verschwinden der Deutschen gut heißt. Auch ihre weiteren Aktivitäten lassen an ihrer Deutschfeindlichkeit keinen Zweifel......


    KEINE TANNENBÄUME, OSTERFEUER, FLEISCH
    Bezirks-Chefin
    wird zur Spaßbremse

    Hamburg – Bei Bezirksamts-Chefin Stefanie von Berg (57, Grüne) läuft gerade einiges quer.

    Sie hat aus Öko-Gründen zu Weihnachten keine Tannenbäume mehr vorm Amt aufstellen lassen, zündelt bei Osterfeuern – und nun will sie uns auch noch das Fleisch-Essen vermiesen.

    Frau von Berg und ihr Amt unterstützen jetzt die Schüler-Aktion „#Altonachallenge“ (deutsch: Altona-Herausforderung).

    Diese Woche auf dem Programm: vegane Ernährung.

    Findet die 57-Jährige so toll, dass die Aktion auf den Bezirksseiten im Internet beworben werden, „mit Informationen, Tipps und einem Kalender“, bestätigt Sprecher Mike Schlink.

    Von Berg selbst hat in einer Mail alle Mitarbeiter aufgefordert teilzunehmen, isst selbst diese Woche kein Fleisch.

    Für die CDU-Abgeordnete Anke Frieling (59) ist klar: „Von Berg will die Bürger umerziehen. Das geht alles gar nicht.“


    https://www.bild.de/regional/hamburg...0020.bild.html

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    eine hasserfüllte Lesbe, eine grüne Ideologin, deren Ziel es ist, den Bürgern das Leben schwer zu machen.
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  6. #446
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    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    Wo bleiben die „Kein Krieg gegen Russland“-Demonstrationen?

    Seit Wochen hetzt uns die Presse in einen Krieg gegen Russland. Eine deutsche Ministerin zeigt sich an der russischen Grenze in Kriegsmontur. Und kein Mensch geht in Deutschland gegen diese neue Kriegsgeilheit unserer Elite auf die Straße. Wollen wir Deutschen uns von unseren Führern wirklich wieder widerstandslos in den nächsten Krieg gegen Russland treiben lassen?

    Kein Tag vergeht, ohne dass die Presse deutsche Waffenlieferungen an die Ukraine fordert. Und in der Politik entpuppen sich ausgerechnet die Grünen als die größten Kriegshetzer. Keine andere Partei schreit derzeit so aggressiv nach Waffen für die Ukraine wie die Grünen. Die Grünen als treueste Bündnispartner der NATO, die Grünen als wichtigste Lobbypartei der deutschen Rüstungsindustrie – man glaubt sich in einer verkehrten Welt.
    Diese gemeinsame Kriegshetze von Grünen und Presse ist gefährlich. Denn wir wissen aus Erfahrung: Die Grünen und ihre Presse sind die wahren Machthaber in Deutschland. Alles, was die Grünen und ihre Presse jemals gefordert haben – Energiewende, Verkehrswende, Bevölkerungswende – wurde in die Tat umgesetzt. Mit der Kriegshetze wird es genauso sein: Die SPD wird einknicken, Scholz wird der Ukraine Waffen liefern. Scholz hat auf Dauer keine Chance gegen das grünistische Establishment.

    Wenn Deutschland aber Waffen an die Ukraine liefert – und das wird es tun –, wird es zum Bündnispartner der Ukraine und damit zum Feind Russlands. Das sind die Regeln des Krieges. Und jeder Krieg hat seine eigene, schwer vorhersehbare Dynamik. Wenn sich ein russisch-ukrainischer Krieg in die Länge zieht, auch aufgrund von Waffenlieferungen durch die NATO, wird Russland nach Wegen suchen, diese Waffenlieferungen durch die NATO zu beenden. Deutschland wird dann immer mehr auch zur direkten Zielscheibe Russlands werden. Waffenlieferungen an die Ukraine sind also der erste Schritt, nach und nach in einen direkten Krieg gegen Russland hineinzugleiten.

    Wir wollen aber keinen Krieg gegen Russland. Und das sollten wir auch laut und deutlich artikulieren: nicht nur im Internet, sondern vor allem auf der Straße. Zeigen wir den Kriegshetzern in Staat und Presse, dass wir das Volk sind und wir keinen Krieg gegen Russland wollen!

    https://www.pi-news.net/2022/02/wo-b...monstrationen/
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  7. #447
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    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    Die Grünen zwingen immer mehr Menschen aufs Rad. Nicht wenige von ihnen bezahlen die grüne Verkehrswende mit dem Leben......


    81-Jährige in Berlin-Dahlem von Lkw überfahren – Aufruf zur Mahnwache
    Ein Sattelschlepper verlässt ein Grundstück an der Saargemünder Straße und überrollt eine Radfahrerin. Sie ist die erste Fahrradtote in diesem Jahr.......Verkehrssenatorin Jarasch kündigt Untersuchung an
    Verkehrssenatorin Bettina Jarasch (Grüne) sprach den Angehörigen der getöteten Frau ihr Beileid aus. Zugleich kündigte sie eine Untersuchung an. "Wir werden den Ort untersuchen, um Gefährdungen auszuräumen", schrieb Jarasch bei Twitter. "Sicherheit ist das wichtigste Ziel der Verkehrspolitik.".... https://www.tagesspiegel.de/berlin/e.../28052530.html


    ...na, immerhin haben die Grünen ihre Verantwortung für den Tod der alten Frau indirekt eingestanden
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  8. #448
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    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    Heftige und unmissverständliche Kritik eines deutschen Spitzenwissenschaftlers am Gedanken- und Gesinnungsterror der Grünen
    Prof. Dr. Knut Löschke ist Mitglied des Hochschulrates an der Universität Leipzig, Kuratoriumsmitglied des Max-Planck-Institutes für Mathematik in den Naturwissenschaften, Aufsichtsratsvorsitzender des Universitätsklinikums Leipzig und des IT-Beratungsunternehmens Softline AG. Für die AfD-Bundestagsfraktion war Löschke von 2018 bis 2020 Sachverständiger der Enquete-Kommission Künstliche Intelligenz – Gesellschaftliche Verantwortung und wirtschaftliche, soziale und ökologische Potenziale. Sein internationales Renommee ist der artig überragend, dass selbst die NWO-Propaganda- Enzyklopädie Wikipedia zwar über Löschke informiert, jedoch kein einziges negatives Wort über diesen Spitzenpolitiker äußert.

    Prof. Dr. Knut Löschke: “Ich habe eure grüne Lügen satt”


    “Ich habe es satt, oder, um es noch klarer auszudrücken: ich habe die Schnauze voll vom permanenten und immer religiöser werdenden Klima-Geschwafel,
    von Energie-Wende-Phantasien, von Elektroauto-Anbetungen,

    von Gruselgeschichten über Weltuntergangs-Szenarien
    von Corona über Feuersbrünste bis Wetterkatastrophen.

    Ich kann die Leute nicht mehr ertragen, die das täglich in Mikrofone und Kameras schreien oder in Zeitungen drucken.

    Ich leide darunter miterleben zu müssen, wie aus der Naturwissenschaft eine Hure der Politik gemacht wird.

    Ich habe es satt, mir von missbrauchten, pubertierenden Kindern vorschreiben zu lassen, wofür ich mich zu schämen habe.

    Ich habe es satt, mir von irgendwelchen Gestörten erklären zu lassen, dass ich Schuld habe an Allem und an Jedem –
    vor allem aber als Deutscher für das frühere, heutige und zukünftige Elend der ganzen Welt.

    Ich habe es satt, dass mir religiöse und sexuelle Minderheiten, die ihre wohl verbrieften Minderheitenrechte mit pausenloser medialer Unterstützung schamlos ausnutzen, vorschreiben wollen, was ich tun und sagen darf und was nicht.

    Ich habe es satt, wenn völlig Übergeschnappte meine deutsche Muttersprache verhunzen und mir glauben beibringen zu müssen, wie ich mainstream-gerecht zu schreiben und zu sprechen habe.

    Ich habe es satt mitzuerleben, wie völlig Ungebildete, die in ihrem Leben nichts weiter geleistet haben, als das Tragen einer fremden Aktentasche, glauben Deutschland regieren zu können.

    Ich kann es nicht mehr ertragen, wenn unter dem Vorwand einer „bunten Gesellschaft“ Recht und Sicherheit dahinschwinden und man abends aus dem Hauptbahnhof kommend, über Dreck, Schmutz, Obdachlose, Drogensüchtige und Beschaffungskriminelle steigen muss, vorbei an vollgekrakelten Wänden.

    Ich möchte, dass in meinem Land die Menschen, gleich welchen Geschlechts, welcher Hautfarbe und gleich welcher Herkunft wertgeschätzt und unterstützt werden, die täglich mit ihrer fleißigen, produktiven und wertschöpfenden Arbeit den Reichtum der ganzen Gesellschaft hervorbringen:
    die Mitarbeiter in den Unternehmen, die Handwerker, die Freiberufler, die vielen engagierten und sozial handelnden Unternehmer der kleinen und mittständischen Wirtschaft.

    Ich möchte, dass die Lehrer unserer Kinder, die Ärzte und Pfleger unserer Kranken und Hilfebedürftigen die Anerkennung, die Wertschätzung und die Unterstützung erhalten, die sie täglich verdienen.

    Ich möchte, dass sich die Jungen und Ungestümen in den wohlgesetzten Grenzen unseres Rechtsraumes austoben aber sich auch vor ihren Eltern und Großeltern, vor den Alten und Erfahrenen verneigen, weil sie die Erschaffer ihres Wohlstandes und ihrer Freiheit sind.“....

    https://michael-mannheimer.net/2022/...en-luegen-satt
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  9. #449
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    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    RASSISMUS-VORWÜRFE NACH HÖCHSTEM URTEIL
    Grüne beleidigen Polizisten und Richter
    Hamburg – Hamburgs Polizisten sind Rassisten, und die obersten Richter ermöglichen das. So sieht und sagt es Hamburgs Grüne Jugend – und sorgt für Empörung.

    Was war passiert? Das Oberverwaltungsgericht hatte über die Klage von Barakat H. (35) aus Togo zu entscheiden. Dieser war 2017 am Drogen-Hotspot Balduinstraße kontrolliert worden. Seiner Meinung nach nur wegen seiner schwarzen Hautfarbe.

    Das Gericht entschied: Alles rechtens. Der Kläger, so Sprecher Max Ploog, sei nicht wegen seiner Hautfarbe, sondern „aufgrund konspirativer Verhaltensweisen“ kontrolliert worden.
    Jetzt meldet sich Julius Nebel (24) zu Wort, Sprecher der Grünen Jugend mit den Schwerpunkten „Europa & Internationales, Queerfeminismus und Innenpolitik“.

    Er sagt: „Die Entscheidung des Oberverwaltungsgerichts legitimiert den institutionellen Rassismus in den deutschen Sicherheitsbehörden weiter.“ Man benötige „endlich strukturelle Veränderungen innerhalb der Polizei“.
    Thomas Jungfer, Landeschef der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG) zu BILD: „Das ist eine Frechheit und ein Schlag ins Gesicht meiner Kolleginnen und Kollegen. Wer uns rassistische Kontrollen vorwirft, äußert sich fern jeglicher Realität.“

    Man könne Urteile kritisieren, „aber Richter sind frei in ihrer Entscheidung“. Nebels Aussage sei „ein Diffamieren und Diskreditieren des Rechtsstaats und seiner Vertreter“..........

    https://www.bild.de/regional/hamburg...3938.bild.html
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  10. #450
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    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    Nomen est omen.

    Dunkel war seiner Worte Sinn, vernebelt eben.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

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