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18.09.2023, 08:32 #862
AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger
Sogar in ganz besonderem Maße, denn sie betreibt feministische Außenpolitik. Ein völlig neues Betätigungsfeld. Regime die Frauen unterdrücken werden hofiert (Iran, Arabien usw.) und da wo Baerbock meint eine dicke Lippe riskieren zu können, werden bisher gute Beziehungen zerstört. (China). Noch versteht niemand diese vermeintlich idiotische Politik. Aber in wenigen Jahren, wenn Deutschland völlig bedeutungslos geworden ist und außenpolitisch isoliert, dann wird auch den Dümmste erkennen, was für ein Genie Baerbock doch ist.
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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18.09.2023, 10:47 #863
AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger
Katrin Göring-Eckardt inszeniert sich für grüne “Diese Leute”-Kampagne als “normale Bahnfahrerin”
Grüne Bürgerverarsche: Im Rahmen der kindischen “#DieseLeute”-Grünen-Kampagne präsentiert sich die, von der Küchenhilfe zur Top-Grünen-Politikerin aufgestiegene Katrin Göring-Eckardt als “ganz, ganz normale” Bahnfahrerin, die in einem überfüllten Zug auch mal ihren grünen Hintern auf den Boden pflanzen muss. Mehr als richtig für so eine Bürgerverarsche: Der über sie hinwegbrausende Scheißesturm.
Auf X, dem verhassten Twitternachfolger des noch verhassteren reichsten Mann der Welt, Elon Musk, präsentiert sich die Grünenpolitikerin Katrin Göring-Eckardt als stink-normale Bahnfahrerin, die sich in einem überfüllten Zug auch mal auf den Boden setzt und ihre grünen Füßchen quer den Gang entlang streckt.
Dass es sich um eine Bürgerverarsche handelt – die grüne Politikerin verfügt als Mitglied des Bundestags über eine, vom Steuerzahler finanzierte Jahreskarte für die Deutsche Bahn – natürlich für die 1. Klasse – und als solche auch verstanden wird, zeigt sich dann auch in der Reaktion in den sozialen Netzwerken. Die Kommentare unter dem Tweet der früheren Ewigkeits-Theologiestudentin und Küchenhilfe reichten von dem Tipp, den Schwachsinn schnellsten wieder zu löschen, bis hin, das vermutet wurde, die Grünen-Funktionärin habe sich nach dem Showfoto schnell wieder in ihr Erste-Klasse-Abteil verzogen. Andere fühlten sich an ein ähnlich in Szene gesetztes Foto ihres Genossen, Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck, erinnert, wie er abgerissen lässig im Gang vor einer ICE-Tür herumlag. Mehrheitlich fragt man sich jedoch: “Für wie wie blöd halten Sie uns eigentlich? Wer fällt darauf rein?”
Göring-Eckardts Bürgerverarsche-Tweet ist Teil der kindischen Kampagne #DieseLeute, mit der sich die Grünen auf eine Äußerung des sächsischen CDU-Ministerpräsidenten Kretschmer abzielen. Dieser hatte am Dienstag mit Blick auf die Grünen gesagt: “Ich kann diese Leute vielleicht nicht sonderlich leiden und ich mag ihre Lebensart nicht.”
https://journalistenwatch.com/2023/0...-bahnfahrerin/Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger
Man beachte auch die funkelnagelneuen Jeans mit den absolut nicht durchgedrückten Knien.....neben einer Haltung mit viel Rückenfreiheit und seitlich lässig angelehnt an einen Sitz und dadurch den Durchgang versperrend. Diese Pose hätte sie kaum 10 km durchgehalten und nach spätestens 15 km wäre sie vom Schaffner des Platzes verwiesen worden und hätte sich einen anderen suchen müssen.
Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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19.09.2023, 08:45 #865
AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger
Die Grünen haben sich da von Thunbergs Propagandashow "inspirieren" lassen. Im Jahr 2019 sorgte ihre Zugfahrt durch Deutschland für Aufregung....
.....natürlich alles Fake....
Was steckt hinter dem viralen Bild von Greta Thunberg auf dem Boden eines ICE?
Am Sonntag ging ein Foto von Greta Thunberg viral, das sie sitzend auf dem Boden eines vermeintlich überfüllten ICE zeigte. Daraufhin brach ein Shitstorm gegen die Bahn aus, die aber sagt: Greta hatte eine Reservierung in der 1. Klasse.
Von Markus Mack15. Dezember 2019.......Auch für deutsche Medien war der Tweet ein gefundenes Fressen, um auf die Situation der Deutschen Bahn aufmerksam zu machen. So stellte etwa das Süddeutsche Zeitung Magazin auf Twitter die These auf, es sei einfacher, den Atlantik mit einem Segelboot zu überqueren, als einen Sitzplatz bei der Deutschen Bahn zu bekommen. Focus Online legte sich gar ganz fest und titelt: Greta findet keinen Sitzplatz im ICE.....So nah diese Vermutungen auch liegen mögen, ist diese Darstellung allerdings nicht ganz richtig. Wie ein Pressesprecher der Deutschen Bahn auf Anfrage von ze.tt mitteilt, reiste Greta Thunberg am Samstag im ICE74 mit einem reservierten Sitzplatz in der 1. Klasse. Außerdem sei die 16-Jährige vom Servicepersonal der Bahn bestens umsorgt worden.
Dabei kann man Greta Thunberg nach einer dreiwöchigen Reise über den Atlantik nicht vorwerfen, dass sie sich auf ihrer Reise auf dem Land den Komfort eines Tickets in der Ersten Klasse gönnt. Wohl aber, dass sie mit ihrem Bild den Eindruck erweckt, sie selber sei von dem überfüllten Zug geplagt gewesen. Allerdings erwähnt Thunberg in ihrem Tweet auch mit keinem Wort, dass sie keinen Sitzplatz im ICE gefunden hatte und deswegen auf dem Boden sitzen musste..... https://www.zeit.de/zett/2019-12/gre...-fuhr-1-klasse
....wenn es ums lügen und tricksen geht, sind die Grünen allen anderen weit vorausAlle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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19.09.2023, 11:18 #866
AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger
ULRIKE HERRMANN
Grüne Vordenkerin: Für Klimaneutralität muss Chemieindustrie aus Deutschland abwandern – etwa nach Namibia
Ulrike Herrmann, die als grüne Vordenkerin in der Wirtschaftspolitik gilt, analysiert, worauf grüne Politik wirklich hinauslaufen würde - einer dramatischen Verlagerung von Arbeitsplätzen. Sie erklärt den Umstand, dass Habeck dies bisher nicht ausspricht, mit wahlkampftaktischen Motiven.
Bis 2045 will Deutschland klimaneutral werden. Bis heute verspricht die Ampel-Koalition: Das ginge ohne Wohlstandseinbußen, die Rede ist vom „grünen Wachstum“. Wie das funktionieren soll, bleibt bis heute offen. Jetzt widerspricht auch die Grüne und Taz-Autorin Ulrike Herrmann, die u.a. durch ihre regelmäßigen Talkshow-Auftritte als Vordenkerin grüner Wirtschaftspolitik und politischer Strategie gilt.
In einem taz-Kommentar zum Industriestrompreis schreibt Herrmann jetzt: „Die Chemieindustrie ist ein gutes Beispiel. Die Branche hat bereits ausgerechnet, wie viel Strom sie benötigen würde, wenn sie gänzlich klimaneutral produzieren soll – und kam auf 685 Terawattstunden im Jahr. Das ist weit mehr, als derzeit ganz Deutschland an Strom verbraucht. Diese Unmengen an Ökostrom wird es nicht geben, auch wenn jedes denkbare Windrad und Solarpaneel installiert wird. Die allermeisten Studien kommen daher zu dem Ergebnis, dass sich die Chemieindustrie halbieren muss.“
BASF bald in Windhuk?
Die bittere Wahrheit also: Deutschland hat nicht mehr den Strom, den es für seine weltweit führende Industrie braucht und um seine Firmen, Giganten wie BASF oder Bayer, zu versorgen. Entsprechend argumentiert Herrmann auch, dass es gar nicht erst Sinn machen würde, Unternehmen, die heute noch in Deutschland ansässig sind, zu subventionieren, wie es ein Industriestrompreis tun würde. Herrmann schreibt: „Die betroffenen Firmen müssten Deutschland verlassen und dort produzieren, wo sich mehr Ökostrom herstellen lässt. Als Standort würde sich beispielsweise Namibia anbieten, das mehr Sonnenschein und Wind aufweist.“ Wird BASF also bald nicht mehr in Ludwigshafen produzieren, sondern in Windhuk?
Es geht weiter: „Der richtige Weg wäre also, diesen Umzug schon jetzt vorzubereiten – statt teuer den Strompreis für Firmen zu subventionieren, die mittelfristig sowieso keine Perspektive in Deutschland haben.“
Den Umzug schon jetzt vorbereiten – das ist für Herrmann besser, als vielleicht doch nochmal zu überdenken, welche Folgen eine Abwanderung der Industrie hätte. Mit knapp einem Viertel des Chemieumsatzes der EU ist die deutsche chemisch-pharmazeutische Industrie in Europa führend. Weltweit belegt sie hinter China, den USA und Japan Rang vier. Innerhalb der deutschen Industrie rangiert die Chemiebranche mit 198 Milliarden Euro Umsatz auf Platz drei – nur Autoindustrie und Maschinenbau sind größer. Über 450.000 Menschen arbeiten in Deutschland in der chemischen Industrie.
Die große Abwanderung
Die großflächige Verlagerung von Arbeitsplätzen hat bereits begonnen – so strich der Chemieriese BASF im Frühling 2023 2.000 Stellen in Ludwigshafen und will dafür seine Investitionen im chinesischen Raum verstärken.
Die Grünen setzen sich selbst unter Zugzwang. Denn ihre Politik – konsequent zu Ende geführt – führt zu einem Wirtschaftsabschwung, einer großflächigen Abwanderung von Arbeitsplätzen. Die Kommunikationsstrategie von Habeck, der – statt diese Wahrheiten auszusprechen – lieber auf Schönfärberei setzt, könnte bald an ihr Ende kommen. Herrmann schreibt dazu interessanterweise Folgendes: „Das ist keine Kritik an Habeck. Als Politiker muss er sich an der Stimmungslage orientieren, und es ist nun mal ein Fakt, dass die allermeisten Deutschen immer noch hoffen, dass ‚grünes Wachstum‘ möglich ist.“ Ansonsten würden die Grünen zur „Verbotspartei“ gestempelt werden und „rasante Verluste“ erleiden.
Die Grünen am Scheideweg. Die Ziele grüner Politik lassen sich nur mit dramatischen Konsequenzen und letztendlich einem Systemwandel erreichen – das will man dem Wähler bisher aber nicht zumuten.
https://apollo-news.net/gruene-vorde...-nach-namibia/Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger
Die Menschen, die von dieser Industrie leben, müssen dann auch abwandern oder in der letzten Konsequenz hungern und verhungern und erfrieren. Und es sind nun jedes Jahr wieder eine Million Menschen mehr, die nach Deutschland in die Sozialsysteme strömen. Das kann kein gutes Ende nehmen.
Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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24.09.2023, 09:02 #868
AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger
FDP-Generalsekretär greift Koalitionspartner an
„Die Grünen sind ein Sicherheitsrisiko für das Land“
Die EU plant eine weitreichende Reform der Asylpolitik – und in der Ampel-Regierung liegen die Nerven blank.
Jetzt geht die FDP auf die Grünen los.Der Vorwurf: Blockade der Asylpolitik!
Generalsekretär Bijan Djir-Sarai (47, FDP) sagte der Deutschen Presse-Agentur am Samstag: „Wir brauchen eine parteiübergreifende Lösung für die Herausforderungen in der Migrationspolitik.“ In diesem Zusammenhang seien die Grünen aufgefordert, ihre „Blockaden“ aufzugeben.
▶︎ Der Knallhart-Vorwurf: „Ob bei Reformen auf europäischer Ebene oder bei der Einstufung der sicheren Herkunftsländer: Die Grünen sind in der Migrationspolitik ein Sicherheitsrisiko für das Land und erschweren durch realitätsferne Positionen konsequentes Regierungshandeln und parteiübergreifende Lösungen“, so Djir-Sarai
Auch FDP-Fraktionschef Christian Dürr (46, FDP) macht die Grünen als Bremsklotz für weitreichende Verschärfungen in der europäischen Asylpolitik aus. Denn: Noch fehlt die Zustimmung einzelner Regierungen für die strenge EU-Asylreform, auch die Ampel kann sich bislang nicht einigen.
Besonders umstritten: eine geplante neue EU-Krisenverordnung, die längere Fristen für die Registrierung von Asylgesuchen an den Außengrenzen und niedrigere Standards bei der Unterbringung und Versorgung im Krisenfall vorsieht.
Dürr macht jetzt Druck auf die Grünen, sagt zu BILD: „Die Bundesregierung muss in Brüssel mit einer Stimme sprechen können. FDP und SPD sind sich einig, jetzt müssen die Grünen runter von der Bremse. Die Asylreform muss vor den Europawahlen verabschiedet werden und dem darf Deutschland nicht im Wege stehen.“
▶︎ Die Begründung Dürrs: Die gemeinsame EU-Asylreform sei eine „historische Chance, die wir nicht verspielen dürfen.“ Konkret: „Wir brauchen dringend mehr Ordnung in der Migrationspolitik und effiziente Asylverfahren an den Außengrenzen. Das Gesamtpaket, das die EU gerade schnürt, darf auf keinen Fall scheitern.“
Dürr weiter: „Darum appelliere ich an die Grünen, ihr Veto bei der Krisenverordnung umgehend zurückzuziehen!“ Die Europawahl findet im Frühjahr 2024 statt..... https://www.bild.de/politik/inland/p...7628.bild.htmlAlle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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26.09.2023, 08:07 #869
AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger
Unser Land wir nicht nur von innen heraus zerstört. Die Grünen haben in der EU einen Verbotsantrag für PFAS initiiert. Sollte dem zugestimmt werden, wird das vor allem für Deutschland eine Katastrophe und beschleunigt den Niedergang um ein vielfaches. .....
Dieses EU-Verbot droht Deutschland ins Chaos zu stürzen
Die EU will sogenannte Ewigkeits-Chemikalien verbieten, auch auf Initiative von Deutschland. Die heimische Industrie warnt dagegen vor einem Pauschal-Verbot und sieht zentrale Ziele des Landes in Gefahr. Sogar die medizinische Versorgung sei kaum aufrechtzuerhalten.
Deutschland soll in Zukunft ein wichtiger Standort für die Herstellung von Halbleitern sein. Das ist das erklärte Ziel von Bund und Ländern, die dafür auch reichlich Geld in die Hand nehmen. Rund vier Milliarden Euro Förderung stehen für insgesamt 31 Projekte zur Verfügung, hat das Bundeswirtschaftsministerium (BMWK) kürzlich beim sogenannten Chips-Gipfel vermeldet.
Damit würden „komplexe und investitionsintensive Entwicklungs- und Innovationsprojekte unterstützt, mit denen die Wertschöpfungskette der Mikroelektronik gestärkt und die Fertigung in Deutschland ausgebaut werden soll“, heißt es. Zu den Leuchttürmen gehören dabei vor allem der Bau neuer Chip-Fabriken von TSMC und Intel in Dresden und Magdeburg, durch den die Abhängigkeit von Asien und den USA verringert werden soll und der zudem Tausende neue Arbeitsplätze schafft.
Stefan Rinck ist allerdings gar nicht so sicher, dass diese Fabriken am Ende auch wirklich gebaut werden. Als Grund nennt der Vorstandschef des unterfränkischen Maschinenbauers Singulus das geplante PFAS-Verbot der Europäischen Union (EU). PFAS, das steht für per- und polyfluorierte Alkylverbindungen und meint künstlich hergestellte Chemikalien.
Und die kommen unter anderem in Alltagsgegenständen wie Kleidung, Feuerlöschern oder Pfannenbeschichtungen vor, insbesondere aber in technischen Anwendungen und Prozessen, etwa in Dichtungen, Schläuchen, Armaturen, Pumpen, Ventilen, Kompressoren und Beschichtungen. All diese Bauteile werden durch PFAS höchst resistent gegen Hitze, Abrieb und Druck oder auch gegen Laugen und Säuren.
„Unsere Politik und unsere Regierung werden sehr schnell feststellen, dass Firmen wie TSMC oder Intel sagen, dass sie nicht nach Dresden oder Magdeburg oder wo auch immer hinkommen können, wenn es ein solches Verbot in Europa geben wird“, prognostiziert Rinck. Sein Unternehmen gehört zu den wichtigsten Zulieferern der Chipfirmen.
So verkauft Singulus zum Beispiel Timaris III, eine Ultra-Hochvakuum-Beschichtungsmaschine für die Halbleiterindustrie. „Damit werden Sensoren hergestellt, die in Elektroautos verbaut sind und in Wallboxen, um den Strom zu messen“, beschreibt Rinck, „aber auch Mikrochips für die Automobilindustrie, für Smartphones und Smartwatches, oder für Drohnen.“
PFAS kommen dabei in den Dichtungen der Timaris III zum Einsatz – weil sie entsprechend langlebig sind, verschleißfest, hohe Temperaturen aushalten, einen niedrigen Reibungskoeffizienten haben und dazu eine chemische Beständigkeit auch im Vakuum, wie Rinck erklärt. „Ohne diese Dichtungen funktioniert es nicht. Dann ist die Herstellung von Halbleitern schlicht nicht möglich.“
Aber damit nicht genug, wie Rinck meint, der auch im Hauptvorstand des Verbands Deutscher Maschinen- und Anlagenbau (VDMA) sitzt. Wenn man das geplante Verbot für die Inverkehrbringung solcher Werkstoffe konsequent zu Ende denkt, dürfe in Europa künftig auch kein Chip mehr aus Asien oder Amerika importiert werden, wenn er auf Maschinen mit PFAS-Dichtungen hergestellt wurde.
„Dann läuft in Deutschland aber kein einziges Auto mehr vom Band, weil wir keine Mikrochips mehr haben.“ Gleichzeitig seien aber auch etliche andere Industriezweige betroffen. Zudem können die Energiewende nicht mehr stattfinden, weil PFAS sowohl bei der Herstellung von Solarmodulen genutzt werden müssen, dazu in Windkraftanlagen und bei der Produktion von Wasserstoff.
Die Idee des Verbots stammt aus fünf EU-Staaten
Auf solche Folgen hat Singulus in einem jüngst ausgelaufenen Konsultationsverfahren auch die EU hingewiesen – genau wie Tausende andere Firmen und Wirtschaftsverbände. Allein aus dem Maschinenbau und der Medizintechnik hat rund jedes zweite deutsche Unternehmen eine Eingabe gemacht, melden der VDMA und der Medizintechnik-Branchenverband Spectaris.
„Das zeigt die enorme Betroffenheit von einem solchen Verbot“, sagt Jörg Mayer, der Geschäftsführer von Spectaris. Er sieht nun Hunderte Unternehmen in ihrer Existenz bedroht. Genau wie der VDMA. „Wir haben Firmen, die nach einem PFAS-Verbot allenfalls noch zehn bis 20 Prozent ihres Portfolios auf den Markt bringen dürften, auch weil es praktisch keine Alternativen zu den genutzten Stoffen gibt“, sagt Sarah Brückner, die Abteilungsleiterin Umwelt und Nachhaltigkeit bei Maschinenbauverband. Das aber lohne sich nicht mehr. „Diese Firmen sagen mir, dass sie dann schließen müssen.“
Losgetreten wurde die Idee eines PFAS-Verbots von den Umweltbehörden aus fünf EU-Staaten: Dänemark, Schweden, Norwegen, Niederlande – und Deutschland. Sie haben untersucht, in welchen Anwendungen PFAS vorkommen und welche Gefahren von ihrem Einsatz für Mensch und Umwelt ausgehen.
Das Ergebnis: Es geht um rund 10.000 Stoffe, die sich nach Stand der Wissenschaft in der Umwelt anreichern können und nur sehr langsam abgebaut und deswegen auch als „Ewigkeits-Chemikalien“ bezeichnet werden. Von einem Teil dieser Substanzen weiß man, dass sie schädlich sind, andere sind noch unerforscht. Dennoch haben die fünf Staaten bei der Europäischen Chemikalienagentur (ECHA) ein sogenanntes Beschränkungsverfahren für pauschal alle 10.000 Stoffe eingeleitet.
Es handelt sich nicht um ein reguläres Gesetzgebungsverfahren, das politische Positionierungen der EU-Kommission, des Rates und des Parlaments ermöglicht. Die Institutionen werden erst am Ende des Verfahrens formal eingebunden, ihr Einspruchsrecht ist somit begrenzt. In den kommenden Monaten wird die ECHA nun erst einmal die Eingaben der Unternehmen prüfen und dann einen konkreten Regulierungsvorschlag machen.
Die Bundesregierung gibt sich bislang offenbar gelassen. „Natürlich haben die Verbände auf höchster politischer Ebene gesprochen“, berichtet VDMA-Vertreterin Brückner. „Die Antwort war, dass wir Vertrauen in das Verfahren haben und davon ausgehen sollen, dass es notwendige Ausnahmen geben wird – wir haben aber kein Vertrauen.“ Denn die geplante Regulierung habe schon im entsprechenden Antrag große Schwachstellen.
„Ich mag mir eine Pandemie ohne Beatmungsgeräte nicht vorstellen“
So werde zu Beispiel kein Unterschied gemacht zwischen Anwendungen und Produkten, bei denen PFAS direkt in die Umwelt gelangen können und solchen, bei denen Bauteile mit PFAS tief im Inneren etwa einer Maschine verbaut sind. Zudem werde nicht berücksichtigt, dass es sogenannte „Polymers of low concern“ gibt, die als stabil gelten und sich nicht abbauen, was auch Untersuchungen der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) zeigen. „Sie müssen aus dem Verbot ausgenommen werden“, fordern VDMA und Spectaris.
Andernfalls sehen die Industrievertreter Deutschland und Europa vor dem Chaos – weil mehrere Industriebranchen zusammenbrechen könnten, eine Energiewende unmöglich wird und auch die medizinische Versorgung in Gefahr ist. „Wir haben rund 60 Millionen Krankenhausbehandlungen und 16 Millionen Operationen in Deutschland – die Hälfte davon ist ohne PFAS nicht mehr möglich“, warnt Martin Leonhard, Bereichsleiter Technologie-Management bei Karl Storz, einem der führenden Hersteller für Endoskopie-Systeme.
Gemeinsam mit Spectaris-Chef Mayer mahnt er eine industriepolitisch Folgenabschätzung an, aber auch die Beachtung gesellschaftlicher Verantwortung. Stefan Dräger, der Chef des Medizin- und Sicherheitstechnikkonzerns Drägerwerk, erinnert zudem an die Corona-Zeit. „Ich mag mir eine Pandemie ohne Beatmungsgeräte nicht vorstellen“, sagt Dräger. Solche Geräte könnten bei einem pauschalen PFAS-Verbot aber nicht mehr gebaut werden, ebenso andere Medizintechnikgeräte des Mittelständlers aus Lübeck. „Im schlimmsten Fall würden wir unser Unternehmen schließen.“
Singulus-Chef Rinck hält solche Folgen für Wahnsinn und nennt das aktuelle Vorgehen der EU absurd. „Die ganze Diskussion macht für mich den Eindruck, als würde jemand zu mir sagen: Herr Rinck, wir stellen ihnen morgen den Strom ab, weil wir festgestellt haben, dass Strom gefährlich ist und es tödlich endet, wenn man den Finger in die Steckdose steckt.“ Gleichwohl gebe es kein generelles Stromverbot, weil es entsprechende Schutzmaßnahmen und Isolierungen gibt. Nach dieser Maßgabe müsse jetzt auch überlegt werden, wie man mit PFAS umgeht.
https://www.msn.com/de-de/finanzen/t...2e358e9&ei=127
.......ein Sargnagel nach dem anderen. Und Länder wie Indien und China lachen sich schlapp.Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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26.09.2023, 09:51 #870
AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger
Plötzlich sind Graffitis „Sachbeschädigung“
Kreuzberg, das ist seit jeher die Trutzburg der Grünen. Hier holten sie das erste Direktmandat ihrer Geschichte, hier erreichten sie bei der vergangenen Wahl 40 Prozent. Das Bezirksamt fest in Grüner Hand, man kennt sich, sieht sich, ist unter sich. Was kann da schon schiefgehen, wenn die grüne Verkehrswende mit ihrer autofeindlichen Politik mit voller Wucht zuschlägt? So einiges, wie die BZ zu berichten weiß.
Die ohnehin knappen Autoparkplätze in der Graefe- und der Böckhstraße werden derzeit beseitigt und zu sogenannten Parklets umgewidmet. „Mit dem Projekt soll erlebbar gemacht werden, wie Flächen der gesamten Nachbarschaft zur Verfügung gestellt werden können“, so das Bezirksamt. Zur Entschleunigung können hier Bewohner auf Sitzmöglichkeiten Platz nehmen und die Seele baumeln lassen.
Bei einigen haben die Verkehrshindernisse und Parkplatzsperren aber eher die gegenteilige Wirkung. Seit Wochen tauchen im Straßenbild grünenfeindliche Parolen auf. Beschimpfungen wie „FCK rot grün“ oder „Fuck You“ werden von Unbekannten in bester Sponti-Manier auf die Grüne Spielwiese geschmiert. Die Grünen, für die Graffiti sonst das Kreuzberger Flair ausmachen, sind empört.
„Angesichts umfassender Informations- und Beteiligungsangebote zum Projekt gibt es vielfältige Möglichkeiten, Kritik zu äußern“, sagte eine Sprecherin des Bezirksamtes etwas dünnhäutig der BZ. „Bei den Schmierereien handelt es sich jedoch um Sachbeschädigung.“ Allerdings ist völlig unbekannt, wer der Täter sein könnte. So wird also bis auf Weiteres in den Straßenzügen neben „Refugees Welcome“ und „FCK AfD“ auch „Scheiß Grüne“ an den Wänden zu lesen sein.
https://jungefreiheit.de/politik/deu...023/kreuzberg/Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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