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  1. #491
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    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    Dass die sehr hohen Lebensmittelpreise in Deutschland politisch gewollt sind, sollten die jammernden Bürger nie vergessen. Vor allem die Grünen wollen den Bürgern das Leben schwer machen, alles soll noch teurer werden.....


    STEUERSATZ JE NACH "KLIMAWIRKUNG"

    Robert Habeck erwägt die „klimafreundliche“ Mehrwertsteuer auf Nahrung

    Die Forderungen nach Senkung der Mehrwertsteuer auf Nahrungsmittel haben den Bundeswirtschaftsminister offenbar auf eine Idee gebracht: Nicht die Inflation, sondern die "klimafreundliche Ernährung" soll Anlass für Steuervergünstigungen sein.
    Die Grünen und vor allem Wirtschaftsminister Robert Habeck sind wahrlich nicht ungeschickt darin, die Folgen des Ukrainekrieges und andere Krisen für ihr Kernthema Klimaschutz auszunutzen – und damit zur eigenen Profilierung. Neuestes Beispiel: Die Debatte um die Senkung der Mehrwertsteuer auf Nahrungsmittel. Sie kam auf wegen der stark steigenden Preise. Aber statt der Schonung der Konsumenten vor der Wirkung der galoppierenden Inflation macht Habeck nun zum Zweck einer möglichen Reform der Mehrwertsteuer auf Nahrungsmittel den Wunsch, den Konsumenten eine „klimafreundlichen Ernährung“ nahezulegen. Laut einem Entwurf für das „Klimaschutz-Sofortprogramm 2022“, über den Bild (Dienstagsausgabe) berichtet, will Habeck prüfen, „die Mehrwertsteuersätze für Lebensmittel entsprechend ihrer Klimawirkung anzupassen“. Es gehe darum, die Verteilungswirkungen zu prüfen und auf soziale Ausgewogenheit zu achten.

    In der bisherigen Ankündigung des Ministeriums für das Klimaschutz-Sofortprogramm, das bis Ende des Jahres vorliegen soll, spielen Nahrungsmittel und eine angestrebte Lenkungswirkung noch keine Rolle. Seit Kriegsbeginn waren angesichts der dramatisch steigenden Preise Forderungen von Sozial- und Verbraucherverbänden laut geworden, die Mehrwertsteuer zumindest für bestimmte Lebensmittel des täglichen Bedarfs auf Null zu setzen oder zumindest deutlich zu senken. Ende April hatten sich in einer Umfrage 77 Prozent der Befragten dafür ausgesprochen, die Mehrwertsteuer für Lebensmittel wie Obst, Gemüse und Hülsenfrüchte auf Null zu senken. 15 Prozent lehnen dies ab, 8 Prozent machten keine Angabe.
    Doch die Rufe stießen bei der Bundesregierung auf taube Ohren. In dem sogenannten Entlastungspaket vom 27. April waren nur Einmalzahlungen für besonders betroffene Haushalte, aber keine generelle Mehrwertsteuersenkung enthalten. Ausgerechnet Finanzminister Christian Lindner, Vorsitzender der selbst erklärten Steuersenkungspartei FDP hielt die Senkung der Mehrwertsteuer auf Lebensmittel für nicht notwendig.
    Interessanterweise hatte Habeck im Gegensatz zu Lindner auf journalistische Nachfragen einer Mehrwertsteuersenkung keine eindeutige Absage erteilt – vermutlich schon mit den jetzt bekannt gewordenen Plänen im Hinterkopf. Offenbar haben die Forderungen ihn auf eine Idee gebracht, die er nun aber unter der grünen Überschrift Klimaschutz und in Form des „Nudging“ anzuwenden gedenkt: also der staatlichen Beeinflussung des Verbraucherverhaltens im Sinne politischer Gestaltungswünsche.

    Dass es grüner Steuerpolitik keinesfalls darum geht, Bürger oder Unternehmen einfach nur zu entlasten und ihnen einen größeren Teil des Einkommens oder Gewinns zur freien Verfügung zu überlassen, machte schließlich auch Grünen-Chefin Ricarda Lang mit ihrem Ruf nach einer Kriegssteuer deutlich, die sie euphemistisch vernebelnd „Übergewinnsteuer“ nennt: „Wenn es offensichtlich ist, dass einige Konzerne wissentlich und vor allem übergebührlich am Horror dieses Krieges verdienen, dann sollten wir doch eine Übergewinnsteuer einführen, die genau dem aktiv entgegenwirkt.“

    https://www.tichyseinblick.de/kolumn...r-auf-nahrung/
    - - - Aktualisiert oder hinzugefügt- - - -

    __________________________________________________ __________


    Müssen die Grünen nun Steuern zahlen? Geht es nach Ricarda dick Lang dann ja. Sie fordert...


    Grüne fordern Sonderabgaben für Kriegsprofiteure

    Die Grünen haben eine Sonderabgabe für Unternehmen verlangt, die am Krieg in der Ukraine verdienen....https://jungefreiheit.de/wirtschaft/...egsprofiteure/

    ...keine andere Partei profitiert vom Ukraine-Krieg so sehr wie die Grünen. Ihre Umfragewerte sind besser denn je und die ersten drei Plätze im Ranking um den populärsten Politiker belegen Grüne. Also liegt es auf der Hand, dass die Grünen elende Kriegsgewinnler sind.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #492
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    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    Die Grünen lügen und heucheln schon von Beginn an!

  3. #493
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    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    NACH SCHIESSEREI AUF OFFENER STRAS
    Chef-Grüne hält Clan-Problem für „aufgebauscht“

    Duisburg/Düsseldorf – Wahlkampfmanöver oder Ignoranz? Verena Schäffer (30), Fraktionschefin der Grünen im NRW-Landtag und innenpolitische Sprecherin der Partei, sorgt mit ihrer Äußerung zu der blutigen Fehde zwischen Rockern und Clan-Mitgliedern auf einem Markt in Duisburg (vier Schwerverletzte, BILD berichtete) für Wut und Kopfschütteln.

    Im WDR sagte sie, Clankriminalität sei ein von Innenminister Reul „aufgebauschtes Thema”. Bei Twitter erntet sie herbe Kritik. „Verblendet und vernebelt“ oder „weltfremd“ heißt es da.

    Der von ihr kritisierte NRW-Innenminister Herbert Reul (69, CDU) zu BILD: „Hier geht es um schwerste Verbrechen und Organisierte Kriminalität. Wer angesichts dieser Bilder von einem aufgebauschten Problem redet, hat offenbar kein Gespür für das Sicherheitsempfinden der Menschen.“

    Auch Duisburgs OB Sören Link (45, SPD) hat kein Verständnis: „Vielleicht sollte Frau Schäffer ihre Einschätzung zur Relevanz von Clankriminalität ab und zu mit der Realität abgleichen. Ein Gespräch mit den Menschen, die in Hamborn um ihr Leben fürchten mussten, könnte da helfen.“ Alleine 2021 habe es in NRW knapp 5500 Clan-Straftaten gegeben.

    Kritik kommt auch von der Polizei-Gewerkschaft GdP. NRWs GdP-Chef Michael Mertens: „Bei der Kriminalitätsbekämpfung hilft nicht Schönreden, sondern nur Klarheit und Wahrheit.“...... https://www.bild.de/regional/ruhrgeb...2120.bild.html
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  4. #494
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    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    Das Fahrrad ist Symbol für die rückwärtsgewandte Verkehrswende der Grünen. Junge Leute sympathisieren im hohen Maße mit den Ökofaschisten. Da kommt eine Aktion in Köln seltsam an.....


    Köln: Tausende zerstörte Leihräder nach Tiktok-Challenge

    Katzenjammer im grün-woken Köln: Böse jugendliche Randalierer haben im Zuge einer “Tiktok-Challenge” einen Großteil der rund 3000 Leihräder der Kölner Verkehrsbetriebe demoliert. Am Schluss wären laut Kölner Express angeblich nur noch 200 der umweltbewussten Vehikel einsatzbereit gewesen.

    Da hat die Klimajugend wohl ordentlich auf den Putz gehauen! Immer nur Schule schwänzen ist ja auch langweilig … Was macht es da schon, wenn Papa oder Mama jetzt wieder mit dem SUV in die Altstadt fahren statt mit dem KVB-Leihrad?
    Nur die örtliche SPD scheint den Spiegel, der ihrer eigenen Politik dadurch vorgehalten wird, nicht zu sehen und machte den Vorgang auch noch selbst zum Thema im Stadtrat. Noch mehr Sozialarbeiter und Streetworker sollen richten, was jahrzehntelange Alt-68er Gesellschafts- und Wertezerstörung überhaupt erst verursacht haben. Die linksgrüne Revolution frisst sozusagen ihre eigenen Fahrräder, möchte man da sagen.

    Zum Glück wurde dieser Treppenwitz der Geschichte der SPD auch in der Ratssitzung genüsslich unter die Nase gerieben: Mit einer angemessenen Mischung aus ernster Kritik und bissiger Ironie packte der AfD-Fraktionsvorsitzende Stephan Boyens die Genossen da, wo es politisch am meisten weh tut – bei Ihrer Glaubwürdigkeit:

    Eine ebenso kurzweilige wie nötige Abrechnung mit der linksgrünen Gesellschaftspolitik der letzten Jahrzehnte! Denn wir dürfen die Verursacher der Misere nirgendwo aus ihrer Verantwortung entlassen. Weder im Bundestag noch in der kleinsten Kommune. Und erst Recht nicht im “bunten Köln”, dessen etablierte politische Kaste auf jeden noch so abseitigen ideologischen Irrweg stets mit großem Eifer voranschreitet.

    https://www.pi-news.net/2022/05/koel...tok-challenge/
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  5. #495
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    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    Ernährungsindustrie befürchtet Lebensmittel-Knappheit durch grüne Politik
    Das Wohlergehen der Bürger hat für die Grünen noch nie eine große Rolle gespielt. Sie träumen wohl eher von einem sauberen Klima ohne all zu viele Menschen, die es immer wieder versauen könnten:
    Angesichts steigender Lebensmittelpreise warnen Verbände vor Lebensmittel-Knappheit. „Irgendwann ist nicht mehr die Frage, wie viel Rohstoffe für unser Essen auf dem Weltmarkt kosten, sondern ob wir überhaupt noch welche bekommen“, sagte Christian von Boetticher, Präsident der Bundesvereinigung der Deutschen Ernährungsindustrie, der „Bild“ (Samstagausgabe). Boetticher forderte Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir auf, „vom Grünen-Programm endlich auf aktives Krisen-Management“ umzuschalten.
    Im Hinblick auf steigende Lebensmittelpreise und zusätzlich 50 Millionen Hungernde weltweit könne man „keinem Menschen erklären, dass deutsche Landwirte 20 Prozent Anbauflächen künftig lediglich biologisch bewirtschaften und zehn Prozent sogar als ökologisches Brachland stilllegen sollen“, sagte von Boetticher der „Bild“. Unterstützung für seine Forderung bekommt er von Gitta Connemann, Bundesvorsitzende der Mittelstands- und Wirtschaftsunion. Özdemir „müsste sich von morgens bis abends um nichts anderes kümmern“ als die Lebensmittelkrise, sagte Connemann der Zeitung.

    „Stattdessen leere Terminkalender, ab und an ein Treffen mit Öko-Aktivisten und Social-Media-Filmchen zu Warnwesten für Hühner. Cem Özdemir handelt verantwortungslos.“ Das Bäckerhandwerk warnte auch vor weiter steigenden Preisen und sozialen Schieflagen in Deutschland.

    „Essen darf kein Luxus sein“, sagte Daniel Schneider, Hauptgeschäftsführer des Zentralverbandes des Deutschen Bäckerhandwerks, der „Bild“. Besonders die Lebensmittelbranche sei von steigenden Energie-, Rohstoff und Personalkosten betroffen, warnte Schneider: „Die Produktionskosten für Backwaren sind um 25 bis 30 Prozent gestiegen. Die Preise für Backwaren werden deutlich nach oben gehen.“

    Zugleich hob Schneider hervor, seine Branche kämpfe dafür, „dass Brot bezahlbar bleibt“.

    Derweil schießen – nicht nur – die Lebensmittelpreise weiter in die Höhe, so dass von den Armen bald nur noch ein leerer Magen übrig bleibt:

    Der Dachverband der Molkereien und Milchverarbeiter in Deutschland geht jetzt ebenfalls davon aus, dass Milchprodukte im Supermarkt in den kommenden Wochen noch einmal deutlich teurer werden. Das sagte Björn Börgermann, Geschäftsführer des Milchindustrie-Verbandes, der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ (Samstagausgabe). „Bei Milchprodukten mit längeren Kontraktlaufzeiten sind die Preissteigerungen im Laden teils noch nicht wirklich angekommen, das wird erst in den kommenden Wochen und Monaten geschehen“, sagte er.

    Gemeint ist damit Milch, aber auch Käse. „Steigerungsraten von 20 Prozent könnten durchaus möglich sein“, so Börgermann. Am Ende sei dies aber Verhandlungssache zwischen Molkereien und Handelsunternehmen.

    Karsten Schmal, Vize-Präsident des Bauernverbandes, forderte, dass Erlössteigerungen „vollumfänglich“ an die Landwirte weitergegeben werden: „Egal ob bio oder konventionell – die Milcherzeugerpreise müssen steigen“, sagte er der NOZ. Die höheren Ausgaben für Energie, Futter oder Düngemittel „lassen den bisherigen Anstieg beim Milchgeld de facto verpuffen“, so Schmal. Zudem seien die Landwirte in Sorge, ob beispielsweise Futtermittel für Kühe künftig überhaupt noch ausreichend zur Verfügung stehen.

    Diese Preisexplosion ist künstlich erzeugt worden und hat mit dem Krieg in der Ukraine nichts zu tun – oder importieren wir jetzt auch Kühe aus diesem Land?

    Nein, diese menschenfeindliche Entwicklung ist grün-ideologisch gewollt, könnte aber in einem Bürgerkrieg enden. Etwaige Plünderer stehen bestimmt schon Gewehr bei Fuß.

    https://journalistenwatch.com/2022/0...tel-knappheit/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  6. #496
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    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    Grün war einmal die Farbe des sprießenden neuen Pflanzenlebens.
    Jetzt ist es die Farbe verdorbener Lebensmittel und des Verfalls.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  7. #497
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    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    Zitat Zitat von Cherusker Beitrag anzeigen
    Grün war einmal die Farbe des sprießenden neuen Pflanzenlebens.
    Jetzt ist es die Farbe verdorbener Lebensmittel und des Verfalls.
    Grün ist vor allem die Farbe des Islams!
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  8. #498
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    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Grün ist vor allem die Farbe des Islams!
    Drum!
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  9. #499
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    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    UMWELT? ES GIBT WICHTIGERES …

    Grün darf, was Grün nicht darf

    Alles für die Umwelt? Mitnichten. Kaum sind wieder die Grünen mit den Roten an der Macht, werden lange als Zivilgesellschaft gehegte und gepflegte Verbände lästig. Wie wenig Umwelt für die Grünen wirklich zählt, wenn sie ihrer Sache im Wege steht, wird nicht nur bei der Verspargelung deutscher Wälder via Windrad dokumentiert ...Es soll ja Zeiten gegeben haben, da ging es den Grünen tatsächlich um die Umwelt. Zumindest taten sie so. Und es soll sogar heute noch Leute geben, die fest davon überzeugt sind, dass die Grünen eine Umweltpartei sind. Doch das Image bekommt gegenwärtig erste Risse. Und das auch deshalb, weil nun plötzlich grüne Minister mit grünen NGO-Begehrlichkeiten konfrontiert sind, die nicht in die aktuelle Agenda passen wollen.

    Das Verbandsklagerecht als Instrument der Transformation
    Erinnern Sie, liebe Leser, sich noch? Es war die erste rotgrüne Regierungskoalition, die 2002 das Verbandsklagerecht für Umweltverbände durchgesetzt hatte. Bis zu diesem Zeitpunkt mussten Bürger, die etwas gegen tatsächlich oder vermeintlich die Umwelt schädigende Vorhaben oder Verhaltensweisen unternehmen wollten, eine unmittelbare, persönliche Betroffenheit nachweisen können. Mit dem Verbandsklagerecht konnten nun Vereine gleichsam stellvertretend für Baum, Vogel oder Kröte gegen entsprechende Vorhaben vorgehen.
    Die Folgen waren absehbar. Zum einen schossen Verbände wie Pilze aus dem Boden, die als sogenannte Nichtregierungsorganisationen entsprechend klagten. Die Geburtsstunde der sogenannten „Zivilgesellschaft“. Zum anderen wurden Genehmigungsverfahren für Innovationen und Baumaßnahmen in endlose Länge gezogen mit der Folge, dass der Industriestandort Deutschland vielerorts deutlichen Schaden nahm.
    Alles für die Umwelt? Mitnichten. Denn kaum sind nun wieder die Grünen mit den Roten an der Macht, werden die lange als Zivilgesellschaft gehegten und gepflegten Verbände lästig. Plötzlich stehen nun ausgerechnet diese grünen Verbände der großen Transformation im Wege, die vom Vater des Verbandsklagerechts, dem im maoistischen KB gestählten Jürgen Trittin aus bürgerlichem Hause, als eigentliches Ziel des gesellschaftlichen Umbaus angestrebt wurde.

    Tesla und das Wasser der Berliner
    Beispiel Tesla und Grünheide. Ausgerechnet in einem der trockensten Gebiete der Republik und noch dazu im Wassereinzugsbereich der auf märkischem Sand gebauten Metropole Berlin beschloss Elon Musk den Neubau einer Autofabrik. Bei jedem anderen Kraftfahrzeughersteller hätte ein solches Vorhaben den geballten NGO-Widerstand entfacht. Wäre das Projekt schon nicht sofort zu verhindern gewesen, so hätten eine Fülle von Klagen den Bau verzögert und die Inbetriebnahme auf den Sankt-Nimmerleinstag verschleppt.

    Nicht so aber bei Musk. Der Brandenburgische Ministerpräsident Dietmar Woidke, Vertreter der nun auch auf Bundesebene mit den Grünen koalierenden SPD, peitschte das Genehmigungsverfahren im Eiltempo durch sein Landesamt für Umwelt. Keine zwei Jahre dauerte das Verfahren, bis von der Rodung der Bäume hin zum Bau der funktionsfähigen Anlage der erste genehmigte Tesla die Werkshallen verließ.
    Damit das auch künftig geschehen kann, will der Wasserverband Strausberg-Erkner dem Kfz-Hersteller jährlich bis zu 1,4 Millionen Kubikmeter Wasser liefern Das zuständige Gericht fand auf Antrag einiger lästiger NGO jedoch Verfahrensfehler bei der Zulassung und verbot dem Wasserverband die Entnahme von zusätzlich 3,759 Kubikmeter Wasser im Jahr. Der Wasserverband – und mit ihm Tesla – setzen nun auf eine Duldung. Heißt: Gerichturteil hin oder her – die rotschwarzgrüne Landesregierung duldet, dass das Wasser gefördert wird, während das Land die vom Gericht bemängelte, fehlende Öffentlichkeitsbeteiligung nachholt. Da spielt es dann auch keine Rolle, wie lange diese Öffentlichkeitsbeteiligung dauert. Ganz im Gegenteil: Je länger, desto besser. Denn in all der Zeit kann Tesla ungehindert produzieren.
    Man stelle sich einmal vor, VW oder Opel hätten so agiert. Baubeginn ohne jede Genehmigung und Bürgerbeteiligung. Dann die Zustimmung der Landesregierung unter Umgehung geltenden Rechts. Die Berliner Wasserbetriebe melden bereits jetzt und ohne Tesla ein stetes Sinken der Grundwasserspiegel zwischen 20 und 50 Zentimeter. Für jedermann sichtbar: Tief stehende Seen und austrocknende Moore brächten Flora und Fauna an die Belastungsgrenze, so Frank Bruckmann vom Vorstand der Berliner Wasserbetriebe. Ursache: Mehrere Dürrejahre hintereinander, die regelmäßig auch zu erhöhter Waldbrandgefahr in der Mark führten. Schon wird in der Bundeshauptstadt darüber nachgedacht, dem nicht mehr zu bedienenden Wasserbedarf sozial unausgewogen zu begegnen. Wer die ihm zustehende Wassermenge verbraucht hat, muss für jeden weiteren Liter ganz tief in die Tasche greifen. So dürfen Arme im Sommer schmutzig und mit Schweiß parfümiert in der U-Bahn fahren, während der Edelgrüne frisch geduscht mit dem Tesla dem Plebs entrinnt.

    Bei einem gigantischen Industrieunternehmen wie der Tesla Autofabrik spielt das mit dem Wasser und den Genehmigungen keine Rolle. Musk schafft nicht nur Arbeitsplätze, sondern produziert auch das richtige: Elektroluxusmobile für die künftige Oberschicht, die sich nicht mit den beispielsweise in Berlin subventionierten Lastfahrrädern zufriedengeben möchte. Da drücken dann auch die beiden grünen Landesminister gern mal beide Augen zu. Schließlich dient jeder Tesla gefühlt dem Klimaschutz, für den gegenwärtig auf dem Boden der Ukraine besonders viel getan wird.

    Nur grüne Investitionen sind gute Investitionen
    Wie es auch anders geht, erlebt seit zehn Jahren der Möbelunternehmer Kurt Krieger, Jahrgang 1948. Der möchte gern auf einem ehemaligen Bahnbetriebsgelände in Berlin-Pankow, welches er dem Bund für diesen Zweck abgekauft hatte, einen großen Möbelmarkt nebst 2.000 Neubauwohnungen entstehen lassen. Und sogar ein Fahrradparkhaus soll nun auf dem „Auto-arm“ geplanten Areal entstehen, damit die staatlich subventionierten Lastenfahrräder auch sicher abgestellt werden können.
    Doch es nützt alles nichts: Umweltverbände hatten auf dem ehemaligen Güterbahnhof eine seltene Kreuzkrötenpopulation entdeckt. Genau 651 Tiere waren es laut einer Zählung aus Mai 2021. Und die Amphibien haben sich bislang noch nicht bereitgefunden, freiwillig den künftigen Bauplatz zu räumen. Über Zwangsumsiedlung nach Brandenburg wird nachgedacht. Alternativ soll neben dem verkleinerten Wohn- und Möbelmarkt ein Kreuzkrötenreservat eingerichtet werden – wobei aus Gründen der Genvielfalt irgendwie auch ein Kreuzkrötenweg zu anderen Populationsinseln hergestellt werden müsse.
    Tipp an den grün verhinderten Bau- und Mübelmarktunternehmer: Noch weitere zehn Jahre zuwarten und auf Tesla vertrauen. Sinkt der Grundwasserspiegel in Berlin weiter wie erwartet, werden die kleinen Insekten- und Würmerfresser demnächst keine Tümpel mehr für ihre Fortpflanzung finden. Dann hat sich das Krötenproblem auf menschengemacht-natürliche Wiese schnell erledigt.

    Der kleine Diktator und der Schweinswal
    Wie wenig jedoch Umwelt für die Grünen wirklich zählt, wenn sie ihrer Sache im Wege steht, wird nicht nur bei der Verspargelung deutscher Wälder via Windrad dokumentiert.
    Wie man mit den als Hemmnis archaisch-bürgerlichen Fortschrittsglaubens installierten NGO umgeht, wenn sie nun den neuen, pseudogrünen Vorstellungen im Weg stehen, dokumentiert dieser Tage auf eindrucksvolle Weise der Trittin-Zögling Robert Habeck. Der steht als aktueller Superwirtschaftsminister vor dem Problem, die maßgeblich von seinem roten Koalitionspartner mit schwarzer Schützenhilfe verursachte Abhängigkeit vom Russen-Gas abzufangen.
    Deshalb hat der grüne Robert Habeck nun beschlossen, im Eiltempo in Wilhelmshafen einen schwimmenden Anlandeterminal nebst Umwandlungseinheit für das aus USA und anderswo über das Meer herbeigeschaffte LNG-Flüssiggas zu bauen. Schon zum Jahresende soll das Werk vollbracht sein und entflüssigtes Gas in die Pipelines zu den Industrieunternehmen im Ruhrgebiet und anderswo bringen.
    Doch wie zu erwarten sind hier wieder die von den Grünen geschaffenen, zivilgesellschaftlichen Umweltverbände auf dem Plan. Die besonders beliebte Deutsche Umwelthilfe, von manch bösem Zeitgenossen gelegentlich auch als „Abmahnverein“ verunglimpft, besteht auf die üblichen Genehmigungsverfahren und will die Anlandung des Fracking-Gases der Yankees am besten ganz unterbinden. Auch sei der ohnehin bedrohte und geschützte Schweinswal, sozusagen als Kreuzkröte der Nordsee, durch die LNG-Anlandung zusätzlich und ernsthaft gefährdet.

    Auf der Animal Farm bestimmen die Gleicheren über die Gleichen
    Schnell also macht auch der Oberste der institutionalisierten Umweltschützer Habeck, der sich selbst als „größter Schweinswalfan der Bundesregierung“ outet, auf Bestimmer und fordert die Umweltquerulanten auf, nicht gegen die von der Regierung geplanten LNG-Terminals zu klagen. Denn ohne diese Terminals sei bei einem russischen Lieferstopp die Versorgungssicherheit nicht gewährleistet.
    Das mag zwar sein – aber die Versorgungssicherheit war, wie nicht zuletzt die gegenwärtige Abhängigkeit von Putins Gas beweist, auch nicht gewährleistet, als grüne Umwelt-NGO gegen Kern- und Kohlekraftwerke geklagt und agitiert hatten.

    Damals aber quälte man mit solchen Klagen nur die verhasste bürgerliche Regierung – heute aber sind es nun jene, die Dank des Umweltdiktats die große Transformation angehen. Da haben sich die nützlichen Helfer aus der rotgrünen Zivilgesellschaft bitte zurückzuhalten. Denn auch wenn die grünen Transformatoren hin zum maoistischen Kollektivismus in der Animal Farm der gleicheren grünen Eliteschweinchen gegenwärtig noch auf einer Welle der Zustimmung schwimmen – sollte es tatsächlich ans Eingemachte gehen, die Industriearbeitsplätze wegbrechen und der Bürger mangels Energie stromlos in der kalten Wohnung sitzen müssen, dann könnten die grünen Zauberlehrlinge schnell zu Sündenböcken werden.

    Die Fehler der Regierung werden totgeschwiegen
    Erstaunlich bleibt das Verhalten des Obergrünen dennoch. Und dieses umso mehr, wo doch die dringend benötigten LNG-Terminals längst hätten in Betrieb sein können, wenn sie tatsächlich nicht einmal ein Jahr Bauzeit benötigen.

    Doch wer mag sich heute noch daran erinnern, dass der aktuelle Bundeskanzler damals, als er noch unter Angela Merkel die Bundesfinanzen verteilte, im Jahr 2019 dem ungeliebten Donald Trump gegen Billigung des rotschwarzen Pipeline-Projekts Nordstream 2 im Gegenzug für den Ankauf des Putin-Gases den umgehenden Bau von zwei LNG-Terminals für US-Flüssiggas versprochen hatte? Geschehen war danach jedoch so gut wie nichts – schließlich sollte das umweltfreundlich geförderte Gas ja aus den Weiten Sibiriens kommen – da konnte das Scholz-Trump-Versprechen, welches gegen das als umweltfeindlich geltende Fracking-Gas auf den geballten Widerstand der gleichgerichteten Medien stieß, spätestens nach dessen Abwahl zum Versprecher umgedacht werden.

    Umwelt? Es gibt wichtigeres …
    Heute nun, fast drei Jahre und kein LNG-Terminal später, beweist der grüne Habeck ganz nebenbei zudem, worum es den Grünen wirklich geht. Wie schon bei den Windrädern, dem märkischen Wasser und nun auch beim Schweinswal: Steht die Umwelt der grünen Zukunftstransformation im Weg, wird sie diktatorisch vom Feld geräumt. Wer sich dem grünen Fortschritt verweigert oder ihn gar zu verhindern sucht, der möge bitte geltendes Recht vergessen und sich dem Diktum der Obergleichen fügen.

    So wissen wir nun: Dieses gesamte NGO-Brimborium war nebst Zivilgesellschaft nichts anderes als das perfekte Instrument, um die bürgerliche Erfolgsgesellschaft zu zerlegen. Kaum ist das geschafft, werden die dazu eingerichteten Instrumente nebst ihrer willigen Helfer lästig und sollen sich in Schweigen hüllen und der Zurückhaltung frönen.

    Nicht, dass ich beispielsweise für diesen Verein mit der fragwürdigen Bezeichnung „Umwelthilfe“ irgendwelche Sympathien empfände. Hier aber freue ich mich schon darauf, wie die grünen Abstaubeliten aufeinander zu rauschen und hart aneinander knallen – oder sich dann doch die Zivilgesellschaftler dem Diktum des großen Obergrünen unterwerfen, um am Ende nicht doch noch als Nestbeschmutzer die grüne Transformation zu gefährden.
    Denn längst schon wurde nach Corona auch der russische Überfall geschickt als grüner Transformationsriemen instrumentalisiert. Treibstoff verteuern hilft Autofahrer entwöhnen. Russischer Importstopp bedarf des forcierten Ausbaus der unsinnig „erneuerbar“ genannten „Energien“. Die zuletzt etwas dahindümpelnde Branche wird es zu danken wissen. Und beim gelobten ÖPNV, der den Individualverkehr ersetzen soll, werden vermutlich demnächst auch Radpedalbusse erprobt. Schließlich kann man ja nie wissen – wenn das mit den LNG-Terminals doch noch von den lästigen NGO verhindert wird und Putin dann den Gashahn zudreht …
    Vielleicht aber ist das Gas- und LNG-Trara auch nur Ablenkung und soll uns beschäftigen statt auf etwas zu schauen, das uns, um einen früheren Innenminister zu zitieren, „beunruhigen“ könnte. Schließlich rät die antifaschistische Nancy Faeser den Bürgern bereits, Notvorräte anzulegen. Dabei war Preppern vor wenigen Wochen noch etwas, mit dem sich vorrangig Reichsbürger und andere Nazis unbedarft enttarnten.

    Das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe rät zudem dem unbedarften Bürger, seinen Fluchtrucksack zu packen. Könnte ja sein, dass morgen unerwartet Russlands Soldaten vor der Tür stehen oder der Mann im Kreml den finalen Atombombenabwurf ankündigt. Da gilt es dann, schnell das Wesentliche bereits im Rucksack zu haben und die Flucht zu ergreifen. Per pedes selbstverständlich, denn Benzin und Strom aus der Ladesäule gibt es dann ohnehin nicht mehr – und wer vielleicht noch hat, der kommt mit dem E-Auto gerade einmal vielleicht 400 und mit dem Benziner vielleicht auch gut über 600 Kilometer und mehr vom Gefahrenherd weg und kann unterwegs noch ein paar grüne Lastenfahrradstrampler aufnehmen, denen die Luft ausgegangen ist.

    https://www.tichyseinblick.de/kolumn...en-nicht-darf/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  10. #500
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    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    Was für erbärmliche Flachpfeifen sich bei den Grünen tummeln, sieht man exemplarisch an der Bundestagsabgeordneten Emilia Fester. ........


    Längere Zeit hörte die Öffentlichkeit nichts von der grünen Bundestagsabgeordneten Emilia Fester, 24. Zur Erinnerung: Einem größeren Publikum wurde sie mit ihrer Bundestagsrede für eine Impfpflicht bekannt, in der sie aufzählte, welche Opfer sie wegen Corona und der Ungeimpften auf sich genommen hatte: Sie sei beispielsweise „nicht in der Uni gewesen“ und nicht ins Ausland gefahren.
    .
    Unmittelbar nach ihrer hochdramatischen Ansprache stellte sich heraus, dass Fester – früher Regieassistentin – nie studiert hatte, was ihr Fernbleiben von der Universität auch in Corona-Zeiten schlüssig erklärt. Und ins Ausland reiste sie sehr wohl – nach Dänemark. Von dort aus sendete sie Urlaubsgrüße auf Instagram, die sie offenbar vor ihrem Bundestagsauftritt vergessen hatte.

    Ende dieser Woche brachte sich die Jungpolitikerin wieder in Erinnerung: in einem Spiegel-Interview. Thema: Die Belastung durch ihre Arbeit im Bundestag. „Letztlich opfere ich auch meine eigene Jugend für diesen Job“, klagte Fester dem Magazin.
    Wobei nicht ganz klar wurde, warum sie „auch meine eigene“ einschob. Wessen Jugend opfert sie denn noch?

    Obwohl die Spiegel-Interviewer rundum wohlwollend fragten, konnte offenbar der eine oder andere Steuerbürger die Lebenslast der Jungpolitikerin nicht ganz nachfühlen. Ein Dasein für eine Grunddiät von 10.012,89 Euro monatlich plus 4.560,59 Euro steuerfreie Kostenpauschale, Freifahrt bei der Bahn und Chauffeur-Dienst empfinden manche womöglich nicht direkt als Opfer, vor allem bei einer jungen Frau ohne Berufsabschluss. Manchem kommt es vielleicht auch merkwürdig vor, dass sich eine 24-Jährige der Jugend zurechnet, also einer Zeit, die normalerweise noch vor dem Eintritt ins Arbeitsleben liegt.
    Kaum hatte der Spiegel die Klage der Jungpolitikerin veröffentlicht, trendete auf Twitter #emiliafester. Viele erinnerten dort daran, dass alle, die eine gewerbliche Ausbildung beginnen, schon mit 16 ins Arbeitsleben starten. Und das tun sie in der Regel für erheblich weniger Geld als eine Bundestagsabgeordnete. Vor allem erhalten diese jungen und später auch älteren Arbeitnehmer kein Steuergeld. Sie erwirtschaften es, wovon sie sich regelmäßig am Monatsende beim Blick auf brutto und netto überzeugen können. Auch die einen oder anderen nicht so wohlmeinenden Kommentare sammelten sich deshalb unter dem Twitter-Hashtag.
    Allerdings wären die Grünen nicht diese spezielle Milieupartei, wenn dort nicht sofort Parteifreunde Emilia Fester beigesprungen wären. Etwa Lea Fränzle, Kreisrätin in Mittelsachsen und nach eigener Auskunft „schwurbelbeobachtende Energiewende-Nerd“. Fränzle stellte fest, „Schreibende“ – also Kommentatoren auf Twitter – hätten keine Vorstellung, davon, welches Arbeitspensum Bundestagsabgeordnete zu bewältigen hätten. Dieser Job lasse nämlich „für Freiheiten, wie sie Studierende haben, quasi keinen Raum“.
    Auch dieser Lebensumstand, dass ihr Beruf ihnen weniger Zeit lässt, als Studenten üblicherweise zur Verfügung steht, dürften den meisten Krankenschwestern, Verkäufern, Bauarbeitern, Fliesenlegern und Ingenieuren nicht ganz fremd sein. Die kritischen Kommentare auf Twitter nahmen auch viele Parteifreunde und Anhänger zum Anlass, den Hass zu geißeln, da der wieder einmal auf eine erfolgreiche junge Frau einprasseln würde. Ziemlich sicher lässt sich deshalb das Thema des nächsten Emilia-Fester-Interviews voraussagen: Ich, Opfer von Hass und Hetze.

    Auf diesem Gebiet herrscht offenbar eine Art medialer Wettbewerb zwischen Fester, der jüngsten Bundestagsabgeordneten, und Ricarda Lang, mit 28 jüngste Parteivorsitzende der Grünen. Lang klagte gerade in einem Bunte-Interview, sie werde immer wieder wegen ihres Mehrgewichts zur Zielscheibe von rechtem Hass.
    Zwischen ihrer Rede zur Impfpflicht und ihrem Interview zum Opferdasein hatte Fester noch anderweitig von sich reden gemacht. Auf Instagram beklagte sie, sie fühle sich im Bundestag als Neuling oft nicht ganz für voll genommen – und erklärte sich damit zum Sexismus-Opfer.
    Neben der Rede über die geopferte Unikarriere, die geopferten Auslandsreisen, der Identifikation als Sexismus-Opfer, der Klage über die geopferte Jugend und vor dem nächsten Interview über ihr Leben als Hassopfer trat Fester allerdings noch mit einem tiktok-Video an die Öffentlichkeit, das Einblick in ihre Abgeordnetentätigkeit gibt, und ausnahmsweise einmal überhaupt nichts mit ihrem Opferdasein zu tun hat.
    Mit der Arbeit für ein Verfassungsorgan, meinen manche Normalbürger, allerdings auch nichts. Aber so denken nun mal nur Hetzer.

    https://www.tichyseinblick.de/daili-...-also-bin-ich/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

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