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  1. #21
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    AW: Grüne sind Lügner und Betrüger

    Es waren die Grünen, die in der Regierung Hannelore Kraft für die Abholzung des Hambacher Forsts stimmten. Kaum in der Opposition gaben sie dann wieder die Umweltschützer und spielten sich öffentlichkeitswirksam als Kämpfer für das Gute auf. Wiederholt sich nun das gleiche Spiel?


    Abholzung im Reinhardswald soll nach Willen der Grünen 2020 beginnen
    Das Aus für einen Teil des Märchenwalds der Brüder Grimm ist beschlossen. Die Verträge zwischen den Bauherren und den ausführenden Unternehmen sind geschlossen, nächstes Jahr werden 120.000 Bäume im Reinhardswald abgeholzt. Sie müssen Platz machen für 20 Windkraftanlagen. Weil die Grünen es so wollen.

    Das Schicksal von etwa 120.000 Bäumen im Reinhardswald ist besiegelt. Ab 2020 wird ein Teil des bis zu 800 Jahre alten Waldes, dem Märchenwald der Brüder Grimm, abgeholzt werden, damit dort 20 Windkraftanlagen errichtet werden können. Maßgeblich beteiligt an diesem Raubbau an der Natür sind die Grünen, die sich selbst sonst so gerne als Umweltschützer darzustellen versuchen. Fakt aber ist, dass für die bis zu 240 Meter hohen Anlagen mit einem Rotorendurchmesser von 150 Meter etwa 300 Hektar uralter Baumbestand erbarmungslos niedergemacht werden.
    Ein einziger Baum filtert pro Tag die Luft, um den Sauerstoff für vier Menschen zu generieren. Auf Order der Grünen wird knapp einer halben Million Menschen die Luft abgedreht, damit sie ihre propagierte Energiepolitik durchsetzen können.

    Es sind »nur« drei Quadratkilometer von den insgesamt etwa 200 Quadratkilometern des Reinhardswaldes, die diesem Raubbau unmittelbar zu Opfer fallen. Allerdings gilt das lediglich für die Errichtung der Windkraftanlagen. Der gewonnene Strom muss auch noch zu den Verbrauchern gebracht werden. Etwa 105.000 Haushalte sollen dann mit dem angeblich sauberen Strom versorgt werden. Doch die zu versorgenden Haushalte sind alles andere als in unmittelbarer Nähe der Anlagen. Es müssen Leitungen verlegt werden. Oberirdisch. Denn für eine unterirdische Verlegung ist der Boden im Reinhardswald viel zu steinig und massiv.
    Also müssen breite Schneisen quer durch den Wald geschlagen werden. So breit, dass selbst bei Sturm umstürzende Bäume die Oberlandleitungen und ihre Träger nicht beschädigen können. Durch den Reinhardswald ziehen sich also demnächst Schneisen, wie man sie auf alten Bildern vom innerdeutschen Todesstreifen her kennt. Und auch dafür müssen uralte Bäume weichen, die in der unmittelbaren Berechnung noch gar nicht einbezogen wurden.

    Wenn es der Ideologie der Grünen passt, wird steht der Umweltschutz ganz hinten an. Das gilt beim Lithium-Abbau in Südamerika, bei der sklavengleichen Kinderarbeit in Zentralafrika, bei der radioaktiven Verseuchung des Bodens in China, um an die seltenen Erden zu kommen – und das gilt auch bei der Waldvernichtung in Deutschland.

    https://www.journalistenwatch.com/20...dswald-willen/
    Geändert von Realist59 (14.07.2019 um 06:04 Uhr)
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  2. #22
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    AW: Grüne sind Lügner und Betrüger

    20 Parkplätze für 121 Abgeordnete
    Warum verzichten die Grünen nicht?

    Hamburg – Die Grünen wollen bis 2030 den Autoverkehrsanteil in der Stadt auf 20 Prozent senken. Fraktionschef Anjes Tjarks (38, verzichtet auf den Dienstwagen, der ihm zustünde) betont oft, dass der Platz in der City begrenzt sei.
    Aber: Auf die fünf Parkkarten, die der Fraktion für das neue Parkhaus in der Bucerius Passage am Alten Wall zustehen, verzichten die Abgeordneten trotzdem nicht!
    20 nicht fest zugewiesene Plätze nebst monatlichem Stundenkontingent gibt's dort für die 121 Bürgerschaftspolitiker. Dafür wurden, je nach Fraktionsgröße, 40 Parkkarten verteilt. Heißt: Wer zuerst kommt, parkt.
    Die SPD hat 20 Karten, die CDU 8, die FDP 4, die AfD 2, die Linke eine – die Grünen haben 5. Sie gingen an Olaf Duge (67, Wandsbek), Filiz Demirel (54, Altona), Murat Gözay (47, Billstedt), René Gögge (33, Barmbek-Süd) und Dominik Lorenzen (41, Niendorf).

    Und warum verzichten die Grünen nicht? Ein Sprecher: „Einige Abgeordnete haben aus beruflichen Gründen gelegentlich Bedarf an einer Parkmöglichkeit in Rathausnähe.“

    https://www.bild.de/regional/hamburg...7358.bild.html
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  3. #23
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    AW: Grüne sind Lügner und Betrüger

    Liste zeigt: Die Grünen sind die größten Vielflieger im Bundestag
    Freitag, 09.08.2019, 21:26
    Die Grünen betonen stets, wie wichtig der Klimaschutz für sie ist. Beim Reisen mit dem Flieger sind ihre Bundestagsabgeordneten aber ganz vorne mit dabei. Das zeigt eine neue Auswertung.
    Eine Liste der Auslandsreisen der Abgeordneten im Bundestag, über die die „Bild-Zeitung“ berichtet, zeigt demnach: Die Grünen sind die Partei der Vielflieger.
    Zwar war das Gesamtaufkommen der Reisen bei den Abgeordnete von CDU und CSU mit 330 Einzeldienstreisen seit Beginn dieser Legislaturperiode am höchsten. Jedoch handelt es sich bei der Union auch um die größte Fraktion Im Bundestag.
    Pro Kopf ergibt sich nämlich ein anderes Bild: Hiernach flogen die Grünen-Abgeordneten am häufigsten – und zwar innerhalb von zwei Jahren 126-mal.
    Gegenüber der „Bild-Zeitung“ erklärte die Fraktion ihr hohes Reiseaufkommen damit, dass den Grünen-Abgeordneten der Dialog mit Fachleuten vor Ort besonders wichtig sei: „Aufgabe von Abgeordneten ist es, sich umfassend zu informieren und auf einer validen Wissensgrundlage parlamentarische Initiativen auf den Weg zu bringen.“ Man wolle auch weiterhin jeweils das Erfordernis von Flugreisen kritisch prüfen. „Für Dienstreisen per Flugzeug wird eine CO2-Kompensation vorgenommen“, so die Grünen.
    Insgesamt 1182 Dienstreisen in zwei Jahren
    Insgesamt haben alle 709 Abgeordneten laut „Bild“ zusammen 1182 Dienstreise unternommen – davon fast alle mit dem Flugzeug. 328 Reisen fanden innerhalb von Delegationen statt. Bei 854 Flügen handelte es sich um Einzeldienstreisen. Heißt, die Abgeordneten haben die Reise auf eigene Faust unternommen und beim Bundestag abgerechnet.

    https://www.focus.de/politik/deutsch..._11016930.html
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  4. #24
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    AW: Grüne sind Lügner und Betrüger

    Eine gewisse moralische Flexibilität kann im politischen Geschäft nützlich zu sein: Vor weniger als einem Jahr hat Renate Künast (Grüne) Menschen zu Recht juristisch belangt, die ihr in sozialen Medien wie Twitter und Facebook ein gefälschtes Zitat untergeschoben hatten. Am Donnerstag nun polterte die ehemalige Verbraucherschutzministerin selbst auf Twitter zu einem Bild von Boris Johnson und Emmanuel Macron: „Wer ist der unhöfliche Mann auf der rechten Seite des Bildes?“ (Sie schrieb auf Englisch.) Gemeint war Johnson.

    Der britische Premierminister hatte beim Staatsbesuch in Frankreich mit seinem rechten Fuß kurz einen Schemel berührt. Wie sich herausstellte, hatte Macron ihn zu der Bewegung quasi herausgefordert, die beiden hatten wohl über das Möbel und seine Eignung als Fußablage gescherzt. Die Berührung war also keine Unhöflichkeit des Briten, sondern ein Scherz. Künast wurde sofort darauf hingewiesen, ihr Tweet steht aber bis heute unkorrigiert im Netz. Passt ja auch schön ins Bild: Johnson, der Brexit-Rüpel.

    https://www.msn.com/de-de/nachrichte...BBqg6Q9#page=2
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  5. #25
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    AW: Grüne sind Lügner und Betrüger

    Bettina Jarasch, die religions- und flüchtlingspolitische Sprecherin der Grünen im Berliner Abgeordnetenhaus, gab unlängst dem Tagesspiegel ein Interview. Herausgekommen ist die typische links-grüne ideologisch vernagelte Sicht auf Probleme, die solange relativiert werden, bis sie tabuisiert unter den Teppich gekehrt werden können. Das war dann selbst einigen Parteifreunden zuviel……….

    Jaraschs ausweichende Antworten in einem Tagesspiegel-Interview auf den Vorwurf von zwei grünen Bundestagsabgeordneten, einige muslimische Flüchtlinge hätten ein frauenverachtendes Bild und die Grünen müssten dazu endlich klar Stellung nehmen, stießen bei Walter Otte auf harte Kritik.
    Der Vorsitzende der Landes-Arbeitsgemeinschaft der Säkularen Grünen sagte dem Tagesspiegel zu diesem Thema: „Es gibt deutliche Probleme durch einen Erziehungshintergrund, es gibt eine kulturelle Machokultur, damit muss man umgehen. Wenn man diese Probleme nicht klar benennt, gibt man der AfD eine Steilvorlage.“ Man dürfe das Problem nicht beiseite schieben. Jarasch aber habe so getan, „als gäbe es keine besonderen Probleme“. Das verschwänden Aussagen „im Nebulösen“. Eine klare Abgrenzung zum Rassismus bedeute nicht, „dass man nicht differenziert über die Probleme der Muslime redet“.
    Jarasch antworte im Tagesspiegel-Interview auf konkrete Fragen ausweichend mehrfach mit den Hinweis, man dürfe Muslime nie pauschal verurteilen. Auf die Frage, dass viele Flüchtlinge aus Kulturen kommen, in denen Frauen als zweitrangig gelten, antwortete Jarasch mit der Bemerkung, dass auch in Deutschland das Patriarchat noch nicht ganz überwunden sei. Sie wolle in dieser Frage die deutschen Männer „nicht aus der Verantwortung lassen“...……

    https://www.tagesspiegel.de/berlin/k.../24938348.html

    ……. nur zur Erinnerung: es ist durchaus möglich, dass diese Leute sehr bald den Kanzler stellen. Weltfremde Träumer, die aus lauter Dummheit das ganze Land an die Wand fahren. Bettina Jarasch antwortet wohl nur deshalb so, weil sie selbst mit dem Islam sympathisiert.
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  6. #26
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    AW: Grüne sind Lügner und Betrüger

    "Unfair, schäbig und intransparent"Eklat um Fake-Leserbriefe: Grünen-Politiker moralisieren unter falschem Namen

    Weil sie unter falschen Namen Leserbriefe geschrieben und an eine Tageszeitung geschickt haben, sehen sich die Grünen-Lokalpolitiker aus Schleswig-Holstein Andreas Müller und Dennis Mihlan schweren Vorwürfen ausgesetzt. Mehrere Politiker fordern den Rücktritt der Stadtvertreter und Kreistagsabgeordneten. Auch innerhalb der Partei wird Kritik laut.
    Unter den Identitäten "Bernd Seiler" und "Walter Stängel" sollen der örtliche Grünen-Fraktionsvorsitzende Andreas Müller und Bürgervorsteher Dennis Mihlan aus Schwentinental seit Mai fünf Leserbriefe verfasst und an die "Kieler Nachrichten" geschickt haben. Das machte die Zeitung selbst publik. Die Leserbriefe hat das Duo hier veröfefntlicht.
    Drei davon wurden veröffentlicht. In den Texten zogen Müller und Mihlan unter anderem über die politische Konkurrenz her. Die Grünen-Politiker haben die Vorwürfe bereits zugegeben, wie die "Kieler Nachrichten" berichten. Unzählige Politiker, darunter auch Grüne, kritisieren das Duo öffentlich, viele fordern den Rücktritt.
    Rücktritts-Forderungen aus allen politischen Lagern
    Der Kreisverband der Grünen ist sauer. Der Vorsitzende Martin Drees kritisiert, "dass nicht nur ein einzelner Fehler gemacht worden ist, sondern es zu einem wiederholten Fehlverhalten gekommen ist", wie er den "Kieler Nachrichten" sagte. Man distanziere sich von "dem Versuch, die öffentliche Meinung auf diesem Wege zu beeinflussen". Das Handeln von Müller und Mihlan sei nicht mit den "Werten der Grünen vereinbar", so Drees weiter.
    Norbert Scholtis von der CDU bezeichnet die Aktion als "unfair, schäbig und intransparent in höchstem Maße". Müller und Mihlan sollten "den Weg für eine unbelastete Zukunft frei machen".
    Müller und Mihlan haben sich zu eventuellem Rücktritt noch nicht geäußert
    SPD-Politiker Sindt sagte den "Kieler Nachrichten": "Jeder muss selber wissen, wie weit er in der politischen Auseinandersetzung gehen will. Er sollte aber auch wissen, ab welchem Zeitpunkt er gehen sollte." Und weiter: "Noch nie war die politische Moral in Schwentinental so tief gesunken, wie es jetzt zu sein scheint." Es sei ein klarer Schnitt nötig. Jan Voigt von der FDP wirft den beiden Grünen-Politiker Doppelmoral vor und bezweifelt, dass es eine Alternative zum Rücktritt geben kann.
    Ob Mihlan und Müller zurücktreten, bleibt noch offen. Dazu geäußert haben sie sich auf "KN"-Anfragen bis Dienstag noch nicht. In einer persönlichen Erklärung schrieben sie: "Unsere Absicht war, Vorgänge und Themen in unserer Stadt auf zusätzlichem Wege nochmal in der Öffentlichkeit zu beleuchten. Uns ist mit Erschrecken klar geworden, dass wir im Moment der Täuschung und Intransparenz selber zu etwas wurden, was wir niemals sein wollten und bei anderen kritisiert hatten."
    Journalisten wurden auf Wortwahl und Sprache aufmerksam
    In den besagten Leserbriefen setzten sich die Grünen kritisch mit der Stadatverwaltung, den Stadtwerken, dem parteilosen Bürgermeister Michael Stremlau sowie mit CDU und SPD auseinander. Erst bei einem im Juli in der Redaktion eingegangenen Leserbrief fiel auf, dass die Wortwahl und Sprache des Textes stark jener von Verlautbarungen von Grünen-Politikern ähnelte.
    Bei Recherchen brachten Journalisten in Erfahrung, dass Walter Stängel nicht existiert. Nachdem Mihlan zunächst versuchte, sich mit verschiedenen Ausreden aus der Sache herauszureden, räumte er die Anschuldigungen ein.

    https://www.focus.de/politik/deutsch..._11078277.html
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  7. #27
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    AW: Grüne sind Lügner und Betrüger

    Die Kreuzberger Bezirksbürgermeisterin Monika Herrmann ist ein Paradebeispiel für eine Grüne. Sie gehört zu jenen, die eine Situation aktiv herbeiführen um sie dann später zu kritisieren. Kürzlich äußerte sie sich zu Berliner Parkanlagen...…………

    …... „Ich gehe in Berlin durch gar keine Parks. Ich weiß ja nicht, wie Sie das handhaben, aber das ist mir als Frau zu gefährlich.“ sagte Herrmann der Zeitung „Die Welt”...…..Sie gab zu, dass der Zustand in dem Park „nicht tragbar” sei. Es sei aber Aufgabe der Polizei das zu ändern, das Bezirksamt könne sich nur mit der Lage arrangieren.

    Aufgabe der Polizei? Nun auf einmal? Es ist doch diese Monika Herrmann, die seit Jahren Rechtsbrüche aller Art - bis auf Straftaten von rechts - zulässt oder gar fördert, wie die illegale Besetzung der Gerhard-Hauptmann-Schule oder eben die unsäglichen Zustände im Görlitzer Park. Natürlich wird nun relativiert, was das Zeug hält.....

    Gefährlich sind Parks in Berlin jedoch weniger wegen der Dealer, die Parkbesucher zwar ansprechen, aber nicht angreifen. Diebstähle und Überfälle auf Touristen und andere Spaziergänger werden eher von anderen Gruppen verübt.

    Natürlich, die Dealer sind ja auch die Guten. Und wer sind nun die wirklich gefährlichen Kriminellen? Schamhaft wird verschwiegen, dass 95% der Täter zugewandert sind. Auch auf ausdrücklichem Wunsch der Monika Herrmann.




    Dabei braucht sie sich nun wirklich nicht zu fürchten. Eher haben die Kriminellen Angst

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  8. #28
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    AW: Grüne sind Lügner und Betrüger

    Dabei braucht sie sich nun wirklich nicht zu fürchten. Eher haben die Kriminellen Angst
    Die braucht nicht einmal Pfefferspray. Der Blick genügt.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  9. #29
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    AW: Grüne sind Lügner und Betrüger

    Was für elende Heuchler...……..

    Grüne donnern zu Wahlkampf mit dickem Diesel-Pick-up
    Thüringen – Die Grünen sind nicht nur Weltmeister im Verbieten und Bevormunden. Die Grünen nehmen auch uneinnehmbar die Top-Positionen im Verlogenheitsranking ein: Während wir uns am besten nur noch mit Eselskarren von A nach B bewegen sollen, donnern die Grünen in Thüringen mit einem dicken Pick-up-Daimler der X-Klasse zum Wahlkampf.
    Flugverbot, Fleischverbot oder das Diesel- und SUV-Verbot, das mittlerweile für die deutsche Automobilindustrie existenzbedrohend geworden ist. All diese linksradikalen Verbote entstammen maßgeblich grünen Hirnen. Dass die Besitzer derselbigen jedoch diese Verbote nie für sich, sondern stets für die anderen angewandt sehen wollen, ist dem roten wie grünen Geist immanent. Ein eindrückliches Beispiel dieser Verlogenheit lieferten die Grünen im thüringerischen Mühlhausen.
    Denn dort waren die Klima-Genossen mit einem Mercedes Pick-up der X-Klasse zum Wahlkampf in Thüringen vorgefahren. Die X-Klasse ist 5,30 Meter lang, 1,82 Meter hoch und hat eine Nutzlast von fast einer Tonne. Der Motor leistet knapp 260 PS, die CO2-Emmissionen werden laut Mercedes mit 221 g/km angegeben. Im Denkschema der Grünen also ein klimakillendes Teufelsgefährt, das viel zu viel Verkehrsraum einnimmt, nur dem Imponiergehabe des Besitzer dient und zudem eine Mördermaschine ist.
    Auf Rückfrage der Bild-Zeitung, warum nun ausgerechnet die Grünen sich eines solchen Gefährts bedienen, antwortete der grüne Parteisprecher doch tatsächlich: Die Grünen hätten sich den Truck nur geborgt – vom örtlichen Forstbetrieb. Das sei aber nötig gewesen, um einen Anhänger samt schwerem Lehmofen in die Stadt zu bringen. Bedauerlicherweise gäbe es ja noch keine anhängertauglichen Elektro-Alternativen.
    Später dann wurde im Lehmofen dann biologisch korrekt Brot und Brötchen gebacken. Mit Zutaten aus rein ökologischer Landwirtschaft – mutmaßlich ohne AfD-Hirse-Zugaben.
    https://www.journalistenwatch.com/20...lkampf-diesel/

    …...was für A...….

    Die Grünen hätten sich den Truck nur geborgt – vom örtlichen Forstbetrieb. Das sei aber nötig gewesen, um einen Anhänger samt schwerem Lehmofen in die Stadt zu bringen. Bedauerlicherweise gäbe es ja noch keine anhängertauglichen Elektro-Alternativen.
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    ….. liebe Grüne, es gibt Pferde. Mal eben bei einer Brauerei angefragt und dann ökologisch korrekt transportiert. Aber Faulheit siegt eben.
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  10. #30
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    AW: Grüne sind Lügner und Betrüger

    Kritik an Grünen-Politiker Sven Giegold
    Er stimmte für den Klimanotstand – und stieg ins Flugzeug
    Der Grünen-Europaabgeordnete Sven Giegold (50) stimmte am Donnerstag in Straßburg für den Klimanotstand, feierte die Entscheidung auf Twitter: „Ein wichtiges Zeichen zur richtigen Zeit.“
    Das Pikante: Gleich nach der Abstimmung (13 Uhr) stieg er ins Flugzeug, flog nach Frankfurt, von dort nach Berlin (CO2-Fußabdruck: ca. 0,238 Tonnen laut myclimate).
    Der EU-Grüne wurde am Flughafen Tegel erwischt, fing sich prompt einen massiven Shitstorm im Netz ein.
    Dass er nicht mit dem Zug gereist ist, sorgte vor allem bei Politikern der CDU für scharfe Kritik –zumal Giegold alle CDU-Abgeordneten kritisiert hatte, die im Europa-Parlament gegen den Klimanotstand gestimmt hatten.
    „Eine gewisse Doppelmoral“, stichelte CDU-Politiker Sven Schulze (40): „Wer am Vormittag für den Klimanotstand stimmt, kann nachmittags nicht Kurzstrecke fliegen.“
    Was bei Schulze auch für Unmut sorgte: „Das Abstimmungsverhalten der Abgeordneten, die im Parlament anders gestimmt haben, hatte Giegold als ‚ganz traurig‘ dargestellt. Das ist eine zusätzliche Doppelmoral.“
    Seitenhieb auch von der EU-Abgeordneten Hildegard Bentele (43): Die CDU-Frau twitterte ein Selfie aus dem ICE Frankfurt-Berlin, erinnerte Grünen-Giegold mit „christdemokratischen Grüßen“ an „Flugscham“-Kampagnen der Öko-Partei.
    Doch der Grünen-Politiker sieht in seinem Verhalten keine Scheinheiligkeit, erklärt seine Flüge mit politischen Verpflichtungen: „Der Flug war rein beruflich, nicht zu privaten Zwecken.“
    „Internationale und europäische Politik ist ohne Flugverkehr unmöglich. Es ist wichtig, dass europäische Demokratie funktioniert“, so Giegold weiter. Seine Aufgabe in Berlin hätte er zeitlich mit einer Zug-Verbindung nicht wahrnehmen können. ……...Die Grünen würden von den Bürgern auch erwarten, dass sie keine Kurzstrecke mehr fliegen, sagt Schulze.
    Giegold dazu: „Weder wir Grünen noch ich selbst fordern das Verbot von innerdeutschen Flügen. Wir arbeiten daran, dass sie für alle überflüssig werden.“

    https://www.bild.de/politik/inland/p...0196.bild.html
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