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  1. #31
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    AW: Grüne sind Lügner und Betrüger

    Giegold dazu: „Weder wir Grünen noch ich selbst fordern das Verbot von innerdeutschen Flügen. Wir arbeiten daran, dass sie für alle überflüssig werden.
    Sie sollten ernsthaft darüber nachdenken, ob das nicht auch für ihre Partei gelten könnte.
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  2. #32
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    AW: Grüne sind Lügner und Betrüger

    Verlogene grüne Besser-Politiker: Hamburgs grüne Bürgermeisterin fährt gern Ferrari

    Sie jetten um die Welt, um ein Eis zu schlabbern. Sie schicken ihre Kinder nicht in hoch migrierte Schulen, sondern lassen sich die Privatbutze für den grünen Nachwuchs vom Steuerzahler berappen. Und: sie lieben schnelle Autos. Die Rede ist von der verlogenen Doppelmoral grüner Politiker. Aktuell im Fokus: Hamburgs Zweite Bürgermeisterin Katharina Fegebank. Der grüne Wonneproppen fährt für ihr Leben gern Ferrari.
    Beim 12. „Ahoi“-Neujahrsempfang in Hamburg „überraschte“ die Grünen-Politikerin, Senatorin für Wissenschaft, Forschung & Gleichstellung und Zweite Bürgermeisterin der ebenso grünen Hansestadt Hamburg, Katharina Fegebank, inmitten von 900 Partygästen laut der Bild-Zeitung mit einem „Geständnis“.
    Die 40-jährige, angebliche Fahrrad-Närrin zeigte sich hoch enttäuscht darüber, dass der Ferrari ihres Partners Mathias Wolff für einen Kurzurlaub nicht zur Verfügung stand: „Wir sind mit einem Mini-Urlaub an Nord- und Ostsee ins neue Jahr gestartet. Leider konnten wir nicht Mathias‘ Ferrari nehmen, weil der in der Werkstatt ist. Mit dem fahre ich doch so gern!“, plauderte die Grüne an die Bild-Zeitung hin. Kurze Einordung: Der Ferrari 308 des PS-vernarrten Lebensgefährten – seines Zeichens Unternehmer – ist ein begehrtes Sammlerstück und ab 90.000 Euro zu haben.
    Fegebank steht mit ihrer verlogenen grünen Doppelmoral bei weitem nicht allein auf der weiten grünen Flur. Ihre bayerische Genossin, Katharina Schulze – auch „Kerosin-Katha“ genannt – jettete vor einem Jahr über Silvester mal kurz nach Kalifornien und postete – doof wie sie ist – dies auch noch stolz mit einem Plastikeisbecher in der Hand. Toni Hofreiter flog ebenfalls letztes Jahr nach Grönland, um schmelzende Eisberge zu bestaunen. Sein nicht minder dämliches Posting: „Ich bin für drei Tage nach Grönland in die Arktis gereist. Es hat mich erschüttert, die Auswirkung des Klimawandels so mit eigenen Augen zu sehen.“ Cem Özedmir gönnte sich zum Jahreswechsel 2019 einen Anden-Trip und der vielfliegende grüne Bundestagsabgeordneten Dieter Janecek will uns nur noch drei Auslandsflüge im Jahr erlauben.
    Wer nun einwirft, das sei alles alter grüner Schnee von gestern, der darf sich über die aktuelle Forderung der grünen Berliner Umweltsenatorin Regine Günther freuen. Ab 2035 will die Grüne in der gesamten Stadt keine Autos mit Verbrennungs- oder Dieselmotoren mehr haben. Ob ihre Genossin und Ferrari-Närrin Fegebank davon begeistert ist? (SB)

    https://www.journalistenwatch.com/20...ser-politiker/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #33
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    AW: Grüne sind Lügner und Betrüger

    München – Klimafreundlich? Liebe Grüne, das muss besser werden!
    Der Atmosfair-Bericht für 2017 zeigt, wer in der Stadt am meisten das Klima belastet. BILD liegt der Bericht vor – und der hat‘s in sich!

    Die Fakten: 2017 flogen laut Bericht stadtweit 3331 Personen – vom Oberbürgermeister über die Stadträte bis hin zu Mitarbeitern von Referaten oder den Philharmonikern. 2016 waren es 2844 – eine Zunahme von 17 Prozent.
    Und wer stieg 2017 am öftesten in den Flieger? Die Grünen. Ihre 14 Stadträte flogen 32 Mal – macht eine Pro-Kopf-Quote von 2,3. Dahinter kommt die CSU mit 45 Flügen bei 23 Stadträten – Quote: 2,0. Die SPD-Fraktion flog 25 Mal (Quote: 1,1).
    ▶︎ Auffällig: SPD und CSU verringerten die Flugreisen – die CSU flog gar 15 Mal weniger als 2016. Die Grünen aber flogen zweimal öfter.
    Immerhin: Beim Stadtrat reisten nur 128 Leute – die Philharmoniker gingen öfter in die Luft: insgesamt 1332 Mal.
    Alle Stadt-Reisenden flogen deutlich mehr als im Vorjahr: 5,6 Millionen Flugkilometer waren es 2017 – 2016 waren es nur 3,1 Millionen. Die Folge: Es entstanden 1434 Tonnen CO2 – deutlich mehr als die 683 Tonnen in 2016.

    Das kostet: Für dieses CO2 zahlte München als Ausgleich 38 436 Euro. Fast doppelt so viel wie im Jahr zuvor (20 430 Euro).
    Bleibt zu hoffen, dass die Grünen (und die anderen) 2018 und 2019 weniger Flüge auf dem Konto haben...



    https://www.bild.de/regional/muenche...7674.bild.html
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  4. #34
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    AW: Grüne sind Lügner und Betrüger



    Eine noch laufende Kamera oder ein noch offenes Mikrofon – das brachte schon so manchen Politiker in die Bredouille. ……….Es geht um eine brisante Szene, die aus dem Bericht herausgeschnitten worden war, ein sogenanntes „outtake“ also...….Was war geschehen?
    Nach dem Amoklauf eines Geistesgestörten in Hanau gab Robert Habeck gegenüber einer Reihe von Medienvertretern vor laufenden Kameras ein Stellungnahme ab. Mit weinerlicher Stimme, mühsam nach Fassung ringend und den Tränen nahe, gab er zum Besten, dass „heute ein erneuter Tag der Trauer und des Zorns ist, aufgrund der fürchterlichen Anschläge in Hanau. Der Trauer, weil wieder Menschen ihre Familien, ihre Geschwister, ihre Väter, ihre Freunde verloren haben. Unsere Gedanken unser Mitgefühl ist bei all den Angehörigen, bei den Opfern…“ und so weiter und so fort, das übliche Konglomerat an Politiker-Textbausteinen für solche Gelegenheiten.
    Habeck schließt mit den Worten:
    „… und dann muss die Verfolgung und die Prävention aller solcher Taten des Rechtsextremismus, des Rassismus unbedingte Priorität allen politischen Handelns sein“.
    Kurze Pause und dann, plötzlich mit völlig veränderter Stimme, bar jeder Trauer und im Kasernenhofton: „Soweit von meiner Seite“
    Spätestens an dieser Stelle hatte Habeck wohl geglaubt, dass die roten Lichter der Kameras inzwischen erloschen seien. Sein Sprüchlein hatte er ja schließlich fertig aufgesagt.
    Dummerweise lief aber zumindest eine Kamera noch weiter. Sie zeigt einen überheblich dreinblickenden Parteivorsitzenden der Grünen, dessen Blick von links nach rechts über die Reihe der Journalisten schweift, als würde ein General seine Soldaten mustern.
    Dann erkundigt sich Habeck mit schneidender Stimme:
    „Nachfragen?“
    Es folgt eine erneute Musterung der Journalisten in umkehrter Richtung. Anschließend mit ebenso schneidender Stimme die Nachfrage:
    „Alle glücklich damit? Alle Kameras liefen?“
    Yep, die Kameras liefen und zwar lange genug, um uns zu zeigen, was dieser Mensch für ein erbärmlicher Heuchler ist. Überzeugen Sie sich selbst: Die relevante Szene finden Sie im Video zu diesem Beitrag ab Minute 1:18.
    Selbstverständlich ist diese Szene in den Veröffentlichungen der Mainstream Medien, wie zum Beispiel bei Phoenix, oder der WELT, nicht enthalten. Sie wurde, wie bereits erwähnt, herausgeschnitten. Es ist nur die geheuchelte Betroffenheit Habecks zu sehen, die inzwischen beim eingeweihten Zuschauer einen Brechreiz hervorruft...…..http://www.pi-news.net/2020/03/rober...ster-heuchler/
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  5. #35
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    AW: Grüne sind Lügner und Betrüger

    Dieser Habeck (das „Herr" ist in dem Fall wirklich nicht mehr angebracht) sieht nicht aus, als sei er eben dem Bett entstiegen, er äußert sich auch so, als befände er sich noch halb in einem grünen Albtraumland.
    Was mag's wohl sein? Extacy, Kokain oder Merkels Hausmarke?
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  6. #36
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    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    Corona hat uns weiter fest im Griff. Welche Folgen sich für die Wirtschaft ergeben, wird sich in den nächsten Monaten zeigen. In anderen Ländern ist die Arbeitslosigkeit bereits sprunghaft angestiegen. Auch in Deutschland erwartet man mehr als eine Million zusätzliche Arbeitslose. Um aufzufangen, was aufzufangen ist, stellt die Regierung gigantische Summen zur Verfügung. Bis zu 700 Milliarden Euro können es werden. Dass Geld ist nicht vorhanden, muss durch Neuverschuldung aufgenommen werden. Die Grünen sorgen sich nicht so sehr um das eigene Land. Warum auch? "Deutschland verrecke" ist bei ihnen nicht nur ein beliebter Slogan, sondern Programm. Nun wollen die Grünen auch italienische Firmen mit deutschen Steuergeldern retten...……..


    Völlig abgehobene ökonomische Selbstüberschätzung und fiskalische Inkompetenz: Nach dem Willen einzelner grüner Abgeordneter soll die deutsche Förderbank KfW auch Betrieben in Italien in der Notzeit helfen – haften dafür muss, versteht sich, der Steuerzahler. Wieviele von diesen „Steuerzahlern“ nach der Krise übrig bleiben und wann sie überhaupt wieder anfangen werden Steuern zu zahlen, ist grünsozialistischen Gießkannen-Wohltätern natürlich völlig schnuppe.
    Während die Bundesregierung gestern das historisch größte staatliche Rettungsprogramm in der Geschichte der Bundesrepublik für die in Auflösung begriffene Wirtschaft im Volumen von sagenhaften 750 Milliarden Euro (bei alleine 156 Milliarden Euro Neuverschuldung) verabschiedet hatte, das diese Woche im Eilverfahren durch Bundestag und Bundesrat gepeitscht werden soll, lief in Berlin und Brüssel eine Geisterdebatte über zusätzliche Finanzhilfen innerhalb der EU-Fahrt ab: Nicht nur die deutsche, sondern auch die französische Förderbank sollen „in begrenztem Umfang auch kleinen Betrieben in Italien in dieser Notzeit finanziell helfen“, so „Focus„.
    Weil Deutschland – als „wirtschaftlich stärkstes Land im Euro-Raum“ – über „größeren fiskalischen Spielraum“ verfüge als alle anderen Eurostaaten, solle es seine Möglichkeiten nutzen und auch „kleine und mittlere italienische Unternehmen mit einer KfW-Kreditlinie“ stützen: Diese einweisungsreife Wahnsinnsforderung stellten sowohl zwei Bundestagsabgeordnete der Grünen auf wie auch der grüne Europa-Parlamentarier und dortige „Finanzexperte“ Sven Giegold.
    Solidarische „Europapolitik“ auf Kosten der Bürger – gepaart mit abnormer Inkompetenz
    Dieser appellierte an die deutsche Bundesregierung, neben der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) und der französischen Förderbank Bpifrance sollten noch weitere Förderbanken der EU-Mitgliedsstaaten ins Boot geholt werden, um nicht nur in ihren nationalen Zuständigkeitsbereichen zu helfen, sondern auch noch Finanzmittel an andere EU-Länder zu vergeben, um die Folgen der Corona-Krise abzumildern. Konkret solle Berlin – „als Einstieg“ – der italienischen Förderbank Cassa Depositi e Prestiti (CDP) ein unverzügliches KfW-Globaldarlehen über eine Milliarde Euro offerieren; haften müsste dafür natürlich der Bund aus dem Bundeshaushalt – somit der Steuerzahler.
    Anscheinend haben grüne Umverteilungs-Irre nicht den leisesten Schimmer davon, wer jeden einzelnen Euro erwirtschaften muss, bevor der Staat ihn ausgeben kann, beziehungsweise wer für die nun in der Notlage neu aufgenommenen Schulden später einstehen muss: Genau jene, die nun selbst Hilfe benötigen und die von einer – laut DIHK – „unvorstellbaren Pleitewelle“ betroffen sein werden. Solidarität und innergemeinschaftliche Hilfe mögen in Zeiten des Überflusses nobel und angebracht sein; wenn Deutschland selbst das Wasser weit über den Hals steht, kann es gewiss nicht noch Europa retten. Die „Grünen“ haben sich damit endgültig ins Abseits geschossen und politisch desavouiert; die Forderung Giegolds und der Berliner Parlamentarier ist sogar noch grotesker als die vergangene Woche von Grünen-Boss Robert Habeck geäußerte „Anregung“ an Hoteliers und Gastronomen, sie sollten die nun verordnete Zwangspause doch nutzen, um endlich ihre alten Ölheizungen durch klimaneutrale Lösungen zu ersetzen. Das sind Ratschläge, die man als existenzbedrohter Unternehmer in der akut bevorstehenden Pleite hören will. Weiter so! (DM)

    https://www.journalistenwatch.com/20...-krise-gruene/
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  7. #37
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    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    Es kann doch nicht sein, daß kein Geld vorhanden wäre.
    Was ist es dann, was „unsere Regierung" täglich den Zuwanderern durchs Fenster zuwirft?
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  8. #38
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    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    Grüne sind aus dem linksradikalen Sumpf des Terrors der 70er Jahre entstanden. Sie haben mittlerweile Kreide gefressen, äußern sich nicht mehr so freimütig wie in früheren Jahren. Aber ab und an, fällt dann doch die Maske und der linke Scheißtyp kommt zum Vorschein.................


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    Dresden: Grüner Stadtrat Schlick will „Wirtschaft an die Wand fahren“

    Robert Schlick sitzt für die Grünen im Dresdner Stadtrat und ist dort Sprecher für Digitalisierung, Natur- und Wasserschutz. Außerdem fungiert er als Ansprechpartner für alle Angelegenheiten im Ortsamt Prohlis. Man kann ihn also nicht als Hinterbänkler oder unwichtigen Mitläufer bei den Dresdner Grünen bezeichnen. Am Ostersamstag ließ er mit einem Tweet seine Maske fallen und tief in sein sozialistisches Herz blicken: Mit den Stichworten „fckcptlsm“ (fuck capitalism) und „Systemwechsel“ schlug er vor, im Zuge der Corona-Krise die gesamte Wirtschaft „an die Wand zu fahren“ sowie „TUI & Co absaufen“ zu lassen, um dann „etwas Neues ausprobieren“ zu können, das „klima-, umwelt-, und menschenfreundlich“ sei.
    Was dieser Grüne in seinem ganz offensichtlich erheblich linksextrem infizierten Hirn ausheckte, bedeutet nichts anderes als den Zusammenbruch der deutschen Industrie mit Massenarbeitslosigkeit von zig Millionen Menschen. Dann will er wohl im Sinne einer DDR-ähnlichen Planwirtschaft alles gleichschalten und am sozialistischen Reißbrett neu entwerfen, so dass es in grüne Wolkenkuckucksheim-Vorstellungen hineinpasst. Vor allem die Automobil-, Energie- und Reisebranche dürften in den Vorstellungen von Herrn Schlick gravierend umgestaltet werden.
    Ganz nebenbei dürfte dieser Tweet für den Verfassungsschutz hochinteressant sein. Bedeuten die Kürzel „fuck capitalism“ und „Systemwechsel“ etwa, dass hier jemand im grünen Gewand die soziale Marktwirtschaft und die parlamentarische Demokratie abschaffen will?
    Dies war wohl selbst für seine grünen Mitstreiter etwas zuviel der Ehrlichkeit. Schlick bekam offensichtlich Druck und teilte am Sonntag gegen 14 Uhr auf Twitter mit, dass seinen „umstrittenen Tweet“ vom Vortag gelöscht habe, da er in seiner ursprünglichen Aussage „ungünstig formuliert“ gewesen sei. Schlick wolle „keine DDR 2.0“, sondern „lediglich die Diskussion über eine gerechtere und klimafreundlichere Wirtschaftsform anstoßen“.
    Dann fügte dieser politische Realitätsverweigerer noch hinzu, dass er mit dem Tweet seine „persönliche Meinung“ wiedergegeben habe, „keine Fraktions- oder Parteimeinung“. Da hat wohl jemand auf Druck der Parteizentrale gehörig Kreide gefressen. Ich habe mir aber erlaubt, diesen Tweet zu sichern, damit das Gedankengut dieses Grünen nicht in Vergessenheit gerät:



    Name:  aaaaaaaaaaaaa.jpg
Hits: 55
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    Wenn einen solchen mutmaßlich verfassungsfeindlichen Tweet ein AfD-Stadtrat veröffentlicht hätte, noch dazu in Dresden, dann stünde der Verfassungsschutz schon längst auf der Matte. Dazu liefe die gesamte deutsche Mainstream-Presse auf Hochtouren. Wenn es aber einen der politischen Lieblinge der allermeisten „Qualitäts“-Journalisten betrifft, dann wird es verschwiegen. PI-NEWS schaut hingegen ganz genau hin und bleibt an der Sache dran.
    Erschreckend ist, dass die Grünen bei der Kommunalwahl im Mai 2019 in Dresden sage und schreibe 20,5% erhielten und damit stärkste Partei wurden. Man kann diesem Dresdner Grünen-Stadtrat per email mitteilen, was man von solchen sozialistischen Hirngespinsten hält:
    » robert.schlick@stadtrat.dresden.de

    http://www.pi-news.net/2020/04/dresd...e-wand-fahren/
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  9. #39
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    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    Unreifes Obst ist meist grün.
    Bei Menschen kann dieser Zustand dauerhaft sein.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  10. #40
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    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    Wenn es ihnen passt, entdecken die Grünen sogar Gott und instrumentalisieren ihn für ihre Zwecke...………..

    Der Sprecher der Grünen-Fraktion im Europaparlament, Sven Giegold, hat die Arbeit von Flüchtlingsorganisationen als gottgewollt begründet. „Ich glaube, Gott ist gut, Gott will das. Das ist auch sehr troststiftend“, sagte er am Ostermontag dem WDR-Format „Kirche im WDR“...…...https://jungefreiheit.de/politik/aus...uftrag-gottes/

    …...wenn man so argumentiert, muss man auch akzeptieren, dass der Tod auf der Flucht ebenfalls gottgewollt ist.
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