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  1. #261
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    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    Warum regen sich so viele Leute über Annalena Baerbock und Ricarda Lang auf? Nein, es ist nicht, weil sie Frauen sind. Es ist, weil ihr Verhalten die linken Lebenslügen verkörpert.

    ......Ich wünsche wirklich, es wären klügere Zeiten, doch es sind diese Zeiten. Es ist heute, und heute reden wir weiterhin (und täglich gereizter) über zwei Personen, beide Grüne, beide Damen, die mit Qualitäten auffallen, die nicht wirklich jene sind, mit denen sie sich im politischen Markt als Volksvertreter anbieten.

    Die Namen der beiden Grünen sind Annalena Baerbock und Ricarda Lang. – Die eine ist offenbar »Kanzlerkandidatin« der Grünen, und über ihren täglich wechselnden Lebenslauf haben ich und andere genug gesagt – es wäre an diesem Punkt etwas repetitiv, die gefühlt täglichen »Präzisierungen« zu berichten (»Präzisierung« ist ein höfliches Wort für die Salamitaktik-Rücknahme von Lügen, bei denen man erwischt wurde).

    (Die Grünen hauen sich heute selbst ebenso täglich dafür, nicht den echten Doktor der Philosophie, Robert Habeck, aufgestellt zu haben. Baerbocks Masterarbeit ihres magisch-schnellen 1-Jahr-London-Studiums gilt als unauffindbar – nicht einmal den Titel konnte ich finden! – Habecks Promotionsarbeit dagegen findet sich bei Amazon und in vielen Bibliotheken. Das ist ein Unterschied!)

    (Randnotiz: Ich versuche redlich, meine Kinder aus allem Politischen herauszuhalten, dennoch erfuhr unsere Tochter aus den Medien vom Fall Baerbock. Im Gespräch mit Elli kommentierte sie: »Die arme Frau! Die muss sich ja total schämen! Die kann sich ja nirgends mehr blicken lassen.« – Elli und ich mussten herzlich lachen, und wir konnten doch nicht anders, als sie lieb zu haben haben, diese kindliche Naivität, dass Politiker heute noch von Schamgefühl geplagt sein könnten.)

    Die andere Person ist Ricarda Lang. Frau Lang, geboren 1994 in Filderstadt, Abitur in Nürtingen (für das Gesamtbild hier eventuell relevant: YouTube-Suche »Bahnhof Nürtingen Harald Schmidt«), Studentin der Rechtswissenschaft seit 2012 (also aktuell ca. neun Jahre). Ebenfalls seit 2012 ist Frau Lang ein Mitglied der Grünen. 2017 wurde sie Sprecherin der linksradikalen »Grünen Jugend«, seit 2019 ist sie stellvertretende Bundesvorsitzende der Grünen und frauenpolitische Sprecherin.

    Was Langzeitstudentin Lang qualifiziert, etwa für eine Mutter-mitten-im-Leben zu sprechen, erschließt sich mir nicht unmittelbar.

    Eine präzise Einordnung der Frau Lang ist ein vergiftetes Lob des welt.de-Bloggers Rainer Meyer (alias »Don Alphonso«):

    #RicardaLang ist eine der klügsten Politikerinnen, die die Grünen haben. (@ @_donalphonso, 9.6.2021)
    Frau Lang besetzt neben der Frauenpolitik (und ihrem Einsatz für grüne Modethemen des Tages, klar), ein weiteres politisch-gesellschaftliches Thema, die sogenannte Body-Positivity (so etwa welt.de, 18.12.2020, berliner-zeitung.de, 2.1.2019). Frau Lang scheint selbst wenig Probleme damit zu haben, über die Körperlichkeit anderer politischer Personen zu reden, und auch über Eigenschaften, welche diese Personen nicht ändern können (»alte weiße Männer«, @Ricarda_Lang, 12.6.2015, archiviert), doch sie selbst verbietet sich, auf Eigenschaften angesprochen zu werden, die Folge ihrer täglichen Handlungen sind.

    Frau Lang ist eine Grüne, und also ist zu erwarten, dass ihr Besetzen des Themas »Body-Positivity« etwas Nicht-ganz-Wahrhaftiges an sich haben wird, allerdings liegt hier wohl eine jener linken Lügen vor, welche der Lügner sich selbst erzählt.

    »Body Positivity« ist der Aufruf an Menschen, ihren Körper »anzunehmen«, so wie er ist. Es ist ein Aufruf, der sich eigentlich an Menschen richtete, die mit Missbildungen zur Welt kamen oder durch Unfälle entstellt wurden. »Body-Positivity« richtet sich aber auch etwa an die Opfer von Säureattacken eifersüchtiger, aber traditionsbewusster Männer im »toleranten« London (das Problem ist dort so weit verbreitet, dass die britische BBC sogar Schminktipps für Säureopfer zusammenstellen ließ; bbc.com, 8.9.2017). Wenn dein Körper ohne dein Zutun entstellt ist, soll »Body Positivity« dir das Selbstbewusstsein und die innere Kraft geben, dich anzunehmen und in die Gesellschaft hinein zu handeln.

    Frau Lang beruft sich ebenfalls auf »Body Positivity«, macht es sogar zu ihrem politischen Thema. Frau Lang scheint vom äußeren Anschein her stark übergewichtig zu sein – und sie macht es zum politischen Thema. Frau Lang postet öffentlich Fotos von sich, hochkalorische Industrie-Nahrung verspeisend, dabei trotzig wie ein Kind angeblich ihren Kritikern, aber in Wahrheit vielleicht eher ihrem eigenen Gewissen (und de facto auch allen Ärzten) eine vulgäre Geste zeigend (Ricarda Lang via Instagram, 23.7.2018).

    Der gute Ritter
    Vor einem Jahr noch wog ich selbst zwanzig Kilo mehr als heute (und könnte noch ein paar weitere Kilo verlieren, um Idealgewicht zu erreichen). Damals galt wie heute, dass die Angelegenheit mit dem Dicksein recht einfach ist: Man wird dick, indem man mehr Kalorien zu sich nimmt, als man etwa durch Bewegung verbrennt. Warum man dick wird, kann verschiedene Gründe haben (Schokolade »macht glücklich«, das Gehirn läuft auf Zucker (also will man ihm genug geben), et cetera), wie man aber das Gewicht wieder verliert, ist immer gleich (bis auf tragische Fälle wie üble Krankheiten und doofe Maßnahmen wie Drogen): Disziplin, auf mehreren Ebenen, von der Auswahl der Nahrung, über den Zeitpunkt und die Größe der Portionen, bis hin zum täglichen Sport und – oft übersehen! – einem gesunden, regelmäßigen Schlaf. Das Schlüsselwort des Abnehmens wie auch des Gewichthaltens bleibt: Tägliche Disziplin.

    Wenn Bürger es kommentieren, dass Frau Lang übergewichtig wirkt, dann treten sogleich hunderte »Edle Ritter« auf den Plan, die sich diese Kommentare verbitten – und denken natürlich nicht darüber nach, was ihre »Verteidigung« praktisch impliziert.

    Paul Ziemiak, CDU-Generalsekretär, und auch er, wie Ricarda Lang, ein Jurastudent ohne Abschluss, der sich allerdings bereits erfolgreich in die Politik flüchtete (Ricarda Lang versucht erst noch, sich als Bundestagsabgeordnete vollversorgen zu lassen), übte sich in etwas, das man im Amerikanischen »whiteknighting« nennt; er spielte den »guten Ritter, welcher zur (rhetorischen) Rettung der »damsel in distress« eilt:

    Die Angriffe auf #RicardaLang wegen Äußerlichkeiten sind einfach nur asozial! Solchen Hass verurteile ich. Meine volle Unterstützung für @Ricarda_Lang! (@PaulZiemiak, 8.8.2021)
    Wo waren all die holden Recken, die sich jede Kommentare an der Körperlichkeit von Politikerinnen verbieten, als ein Donald Trump entsprechend angegangen wurde? Oder einst ein Helmut Kohl? Es tut der Gleichstellung von Frauen keinen Gefallen, wenn wohlmeinende edle Ritter darauf bestehen, dass Damen in der Politik nicht so harsch angegangen werden dürfen wie Männer (oder dass man ihnen, wie bei Frau Baerbock, doch ihre Serienlügen durchgehen lassen sollte – weil angeblich beim Lebenslauf doch alle irgendwie flunkern, wie es in taz.de, 8.6.2021 (was übrigens falsch ist – Lügen im Lebenslauf können auch nachträglich eine Kündigung rechtfertigen; siehe etwa zeit.de, 3.8.2016: »Fristlose Kündigung für gefälschten Lebenslauf«)).

    »… also ist es richtig«
    Die Lügen der Frau Baerbock und die vermeintliche »Body Positivity« der Frau Lang gehen auf dieselbe größere und grundsätzlichere linksgrüne Lebenslüge zurück. Diese linksgrüne Lebenslüge wird zur kollektiven Lebenslüge der westlichen Gesellschaft – und wir ächzen an den Folgen dieser Lüge wie ein Junkfood-Freund beim Treppensteigen in den zehnten Stock.

    Die große linksgrüne Lüge lautet ausformuliert etwa so: »Es fühlt sich gut an, also ist es richtig.«

    Die große linksgrüne Lebenslüge begegnet uns, etwa in der »politischen Korrektheit«, nicht weniger aggressiv auch in ihrer Umkehrung: »Es ist unangenehm, also ist es falsch.«.....





    Frau Baerbock wendet die linke Lebenslüge, wonach richtig sein, was sich angenehm anfühlt, auf ihren Lebenslauf an. Andere Linke wenden es auf Energiepolitik, Migrationspolitik, Europapolitik und all die anderen Politikfelder an, wo Linke die Faktizität und die wahrscheinlichen Konsequenzen daraus ableiten, ob dies anzunehmen »angenehm« ist oder »unangenehm«.

    Frau Lang nun verwendet »richtig« im anderen, im moralischen Sinne, wo »richtig« eigentlich »moralisch richtig« bedeutet. Daraus, dass es ihr »angenehm« ist, so viel Eis zu essen bis man gesundheitliche Probleme davon erwarten müsste, leitet sie ab, dass es eine moralisch positive Qualität hat, also moralisch »richtig« ist, was sie offensiv zur Schau stellt – und jede Kritik an Maßlosigkeit und Unbeherrschtheit einer Person, die doch politische Verantwortung tragen will, ist für sie moralisch falsch – was viele »tapfere Ritter« ihr dann gern bestätigen, wohl um sich populistisch bei der Maßlosigkeit der Wähler anzubiedern.

    An diesem Punkt zeigt sich die Stärke der relevanten Strukturen, denn sie erklären, dass und wie das Wort »richtig« bei »faktisch richtig« und bei »moralisch richtig« dieselbe Funktion erfüllt.

    Das Wort »richtig« bedeutet in beiden Anwendungen: »es ist der Fall, dass«. In »moralischer« Anwendung aber ist »moralisch richtig« die Ellipse für eine längere Aussage, nämlich etwa: »Es ist der Fall, dass dadurch Strukturen gestützt werden, die mir relevant sind, und deren Relevanz zu akzeptieren ich auch von dir erwarte«.

    Eis mit extra Sahne
    Die Lebenslauflügen der Frau Baerbock und das zum politischen Statement hochstilisierte Übergewicht der Frau Lang, es sind beides Manifestationen der großen linken Lebenslüge.

    Es fühlt sich angenehm an, »Refugees Welcome« zu rufen, Eis mit extra Sahne zu essen, wichtige Jobs im Lebenslauf zu nennen, im Flugzeug durch die Welt zu fliegen, generell aber das Fliegen zu verbieten — also erklärt man all das für »richtig«.

    Es fühlt sich unangenehm an, die Konsequenzen der eigenen Handlungen und Forderungen aufgezeigt zu bekommen, die Probleme archaischer Traditionen zu benennen, auf das große Eis mit Sahne und Karamell zu verzichten, auf seine Charakterschwächen angesprochen zu werden, die eigenen Lügen aufgezeigt zu bekommen, als Gutmensch mit den Folgen seiner gewählten Blindheit konfrontiert zu werden, als Frau besonders behandelt zu werden und als Frau nicht besonders behandelt zu werden – also erklärt man all das für »falsch«.

    Dass all dies in sich unlogisch ist, das kann man in linker Denkweise gut ignorieren, denn Hinweise auf mangelnde Logik fühlen sich unangenehm an, und sind also »falsch« (oder: »nazi«, »rechtsextrem«, et cetera). »Wahr« und »moralisch« ist im Denkgebäude linker »Haltung«, was sich angenehm anfühlt.

    Nicht ignorieren können
    Es geht ja nicht nur um die Lügen einer Grünen oder die Charakterschwäche einer anderen. Es geht um die linken Lebenslügen, die darin offenbar werden.

    Die große linke Lebenslüge lautet, dass richtig sei, was angenehmen ist, und dass falsch sei, was unangenehm ist, sie ist sehr verführerisch.

    Es ist gut denkbar, dass die Grünen und andere Vertreter linker Lebenslügen – wie allen voran Frau Merkel – eher früher als später von der Bühne größerer Relevanz fortgefegt werden. Heute finden wir besonders in Deutschland viele Kräfte, die nicht da oben hingehören.



    Aus den aktuellen Debatten um Lebensläufe und andere grüne Lebenslügen lässt sich die Konsequenz ziehen, nicht selbst diese Fehler zu begehen.

    Frisch gepresst
    Ein Satz wird nicht dadurch wahr, dass es angenehm ist, ihn zu sagen – und ein Satz wird nicht dadurch falsch, dass seine Wahrheit einzugestehen dir unangenehm ist.

    Dasselbe gilt für unsere Handlungen, und die Grüne sind darin immerhin nützlich, dass sie uns zur Formulierung eines neuen Imperativs bewegen: Handle nicht danach, was dir im Augenblick angenehm ist, sondern handle danach, was eine dir relevante Struktur stützt. Oder, schlichter: Sei nicht wie die Grünen, denn sie haben ihren Lohn schon gehabt. Tue und glaube, was wirklich richtig ist, ob es gerade angenehm oder unangenehm ist.

    Zum Trost, auf dass es nicht zu harsch klingt: Es gibt ja auch gesunde Salate oder auch mal frisch gepresste Säfte, und es sind sogar ganze Veranstaltungen wie wohldosierte Familienbesuche denkbar, die im Augenblick angenehm sind und doch zugleich eine dir relevante Struktur stützen!

    Lass dich nie von einer eigentlich richtigen Handlung abhalten, und leugne nie eine Wahrheit, nur weil dir die Handlung oder die Wahrheit »unangenehm« sind. Handle danach und glaube nur, was wirklich richtig ist – und sei guter Dinge, dass richtiges Handeln und richtiges Denken sich zuletzt sehr angenehm anfühlen werden!


    https://www.dushanwegner.com/linke-lebensluegen/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #262
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    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    Hofreiter fährt seit der Pandemie öfter Auto

    ....Der allseits gefürchtete Anton Hofreiter ist unterwegs!

    Der Grünen-Fraktionschef fährt nämlich seit Beginn der Pandemie öfter Auto. „Ich selbst habe kein Auto, aber wir haben einen alten Golf von meinem Vater geliehen“, sagte er der „taz“ (Donnerstagsausgabe). „In der Coronapandemie habe ich gemerkt, dass ich ihn häufiger nutze“, so Hofreiter.

    ....„Einen alten Golf“ hört sich auch nicht besonders gesund an. Wohlmöglich sogar ein Diesel, der nach Logik der Grünen den Bürgern den qualvollen Erstickungstod bringen soll?

    Drücken wir die Daumen, dass diese Pandemie so schnell wie möglich zu Ende ist, damit der Anton wieder aufs Fahrrad oder in die U-Bahn steigt, dann können wir auch wieder ins Auto steigen.

    https://www.journalistenwatch.com/20...flieht-u-bahn/
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  3. #263
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    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    Derzeit halten die Bundesgrünen ihren Parteitag ab. Klar, dass bei einer Ansammlung von solchen Deppen entsprechende Wortbeiträge kommen...........


    Rednerin vergleicht Klimaforscher mit verfolgten Juden

    Geschichtsvergessene Entgleisung auf dem Grünen-Parteitag.

    Beim Auftakt des Parteitags der Grünen verglich eine Gast-Rednerin die Kritik an Klimaforschern mit der Verfolgung von Juden.

    Per Video zugeschaltet, sagte die Autorin und Publizistin Carolin Emcke (53, u.a. Süddeutsche Zeitung): „Es wird sicher wieder von Elite gesprochen werden. Und vermutlich werden es dann nicht die Juden und Kosmopoliten, nicht die Feministinnen und die Virologinnen sein, vor denen gewarnt wird, sondern die Klimaforscherinnen.“
    Wie bitte: Gegen Klimaforscher wird genauso gehetzt wie einst (und auch heute noch) gegen Juden?

    Mit diesem Vergleich wollte Emcke die „radikale Wissenschaftsfeindlichkeit“ kritisieren, etwa solche, die sich gegen die Klimaforscher richtet. Die Partei-Chefs Annalena Baerbock (40) und Robert Habeck (51) hörten der Rede von der Bühne aus zu.
    ABER: Der Vergleich zwischen Kritik an Klimaforschern und antisemitischer Hetze und Verfolgung von Juden, ist zutiefst geschmacklos.
    Auch bei radikalen Palästinenser-Demonstrationen kommt es immer wieder zur Behauptung, dass früher die Juden verfolgt wurden und nun man selbst. Eine antisemitische Behauptung, die das Ausmaß der Juden-Verfolgung relativiert und kleinredet.

    Elio Adler, Vorsitzender der deutsch-jüdischen Organisation „WerteInitiative“, übt deutliche Kritik. „Berechtigte Klimaanliegen zu verteidigen, indem man die Opfer jahrhundertelanger Verfolgung und Mordtaten instrumentalisiert, ist völlig inakzeptabel“, sagt Adler zu BILD.

    Während der terroristischen Angriffe der radikal-islamischen Hamas auf Israel hatte Adler eine Solidaritätskundgebung organisiert, bei der Vertreter von CDU, SPD, Linken und Grünen sprachen.

    Seit Freitag um 16 Uhr läuft der dreitätige Grünen-Parteitag. 800 Delegierte sind zuschaltet. Auf dem Parteitag soll über das Wahlprogramm abgestimmt werden. Zuletzt stürzten die Grünen in den Umfragen massiv ab, insbesondere Kanzlerkandidatin Baerbock verlor an Zustimmung.

    https://www.bild.de/politik/inland/p...1974.bild.html


    .....dass so etwas von den Grünen kommt, ist schon ein Treppenwitz, denn es sind die Grünen, die nach Nazi-Art Gegner fertigmachen.
    Und wie sieht die "Dame" aus?

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    ......na dann
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  4. #264
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    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Hofreiter fährt seit der Pandemie öfter Auto

    ....Der allseits gefürchtete Anton Hofreiter ist unterwegs!

    Der Grünen-Fraktionschef fährt nämlich seit Beginn der Pandemie öfter Auto. „Ich selbst habe kein Auto, aber wir haben einen alten Golf von meinem Vater geliehen“, sagte er der „taz“ (Donnerstagsausgabe). „In der Coronapandemie habe ich gemerkt, dass ich ihn häufiger nutze“, so Hofreiter.

    ....„Einen alten Golf“ hört sich auch nicht besonders gesund an. Wohlmöglich sogar ein Diesel, der nach Logik der Grünen den Bürgern den qualvollen Erstickungstod bringen soll?

    Drücken wir die Daumen, dass diese Pandemie so schnell wie möglich zu Ende ist, damit der Anton wieder aufs Fahrrad oder in die U-Bahn steigt, dann können wir auch wieder ins Auto steigen.

    https://www.journalistenwatch.com/20...flieht-u-bahn/
    Geliehen so, wie türkische Sozialhilfeempfänger die hochgestylten Nobelkarossen ihrer Verwandten leihen, um vor dem Sozialamt vorzufahren, um ihr Hartz zu kassieren?

    Oder muss man die Aussage so verstehen, dass der Hofreiter vorher mühselig und oft zum Vater geht, um ihn zu bitten, das väterliche Auto zu borgen mit oder ohne Begründung und Zeitangabe (ist es das einzige Auto der Eltern?) oder steht das Auto als Dauerleihgabe auf dem eigenen Hof? Oder wohnt Hofreiter noch im Jugendzimmer unter dem Dach seiner Eltern und muss nur eine Treppe heruntergehen, um zu fragen? Fragen über Fragen.

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    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Derzeit halten die Bundesgrünen ihren Parteitag ab. Klar, dass bei einer Ansammlung von solchen Deppen entsprechende Wortbeiträge kommen...........






    .....dass so etwas von den Grünen kommt, ist schon ein Treppenwitz, denn es sind die Grünen, die nach Nazi-Art Gegner fertigmachen.
    Und wie sieht die "Dame" aus?

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    ......na dann
    Ist es eine Dame?
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  5. #265
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    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen


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    Das kommt dabei heraus, wenn man sein Geschlecht nach Belieben ändern kann.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  6. #266
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    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    Die eigenen Leute mit lukrativen Posten zu versorgen, ist eine der übelsten Begleiterscheinungen der Politik. In Hamburg will der Grüne Umweltsenator gleich 35 neue Stellen schaffen..........

    Hamburg – Wegen Corona gehen die Steuereinnahmen zurück, die Stadt muss sparen.

    Eigentlich ein klares Signal. Aber Umweltsenator Jens Kerstan (55, Grüne) ignoriert es schlicht. Er gönnt sich und seiner Behörde einen großen – und teuren – Schluck aus der Personalpulle.

    Satte 35 Stellen lässt der Senator ausschreiben. Alle im Bereich Klimaschutz. Und das kostet: in diesem Jahr bereits 1,14 Millionen Euro, ab 2022 dann sogar 1,27 Mio. Euro pro Jahr.

    Das bestätigte die Behörde auf Anfrage des CDU-Umweltexperten Sandro Kappe (35).

    Die Stellen sind ausgesprochen gut dotiert, richten sich in der Regel an Hochschulabsolventen. Monatlich gibt's zwischen ca. 4700 und 7800 Euro brutto zu verdienen. Die Aufgabengebiete reichen von „Trinkwasseragenda“ bis „Freiraumplanung“.

    CDU-Mann Kappe ist empört: „Das Geld wird völlig falsch ausgegeben. Statt Stellen zu schaffen, sollte Kerstan lieber Bäume kaufen und pflanzen lassen.“


    https://www.bild.de/regional/hamburg...7912.bild.html
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  7. #267
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    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    Die Grünen fordern einen Mindestlohn von 12 Euro die Stunde. Was zahlen sie eigentlich selbst?....

    Die Grünen in Leipzig suchen für den Wahlkampf Helfer, sie bieten für den Job 40 Stunden Arbeit pro Woche und eine Vergütung von 450 Euro, was einem Stundenlohn von 2,81 Euro entspricht......https://www.tichyseinblick.de/daili-...gabten-kindes/


    ...aha

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    ANNALENA BAERBOCK ALS TYPUS

    Das Drama des unbegabten Kindes oder was die Grünen zum Geifern bringt



    Die Grünen sind kollektiv das verzogene Blag der wohlmeinenden Medien in Deutschland
    Und das führt uns in Zentrum der Frage, wie es überhaupt passieren konnte, dass eine 40jährige Frau mit etwas merkwürdiger Bildungskarriere, ohne bürgerlichen Beruf und ohne Erfahrung in einem öffentlichen Amt, eine Politikerin, die sich ständig verhaspelt, unangenehm narzisstisch wirkt („ich Völkerrechtlerin, du Schweinebauer“), und die, zurückhaltend gesagt, Schwierigkeiten mit der Realitätseinschätzung zu haben scheint, dass eine solche Politikerin als aussichtsreiche Kanzlerkandidatin durch die Medienöffentlichkeit zieht. Baerbocks Position wirkt ein bisschen, als stünde Sammi aus „Curb Your Enthusiasm“ vor 15.000 Menschen in der Hollywood Bowl, um einen Gesangsabend zu geben.

    Um jemand dahinzubringen, müssen sich mehrere Handlungsstränge miteinander verbinden. Annalena Baerbock stünde nicht dort, wo sie jetzt kippelnd steht, wenn sie nicht ein wichtiges und hinreichend großes Milieu in Deutschland verkörpern würde, und das nicht nur gut, sondern nahezu perfekt. Sie stellt den Idealtyp der höheren Töchter und Söhne dar, die nie in ihrem Leben ersthafte Konflikte durchzustehen hatten und sich sozial nie nach oben hangeln mussten, weil sie familiär schon ein gehobenes Wohlstandsniveau mitbekommen, denen sich nie ernsthafte Widerstände in den Lebensweg stellten, weswegen sie sich nie wirklich anstrengen mussten, um irgendwo unterzukommen.

    Die Kinder dieses Milieus werden von Anfang an mit einem Zaubertrank großgezogen, der tatsächlich ein bisschen wirkt und viele trotz mäßiger Begabung erstaunlich weit trägt, nämlich Lob, Lob und noch einmal Lob. Die Praxis, Kinder schon für ihre Anwesenheit zu loben, zuhause, später in der Schule, und selbst einen Krächzgesang höflichst zu beklatschen, das gilt unausgesprochen als Merkmal dieser besseren Kreise, in denen Scheitern gar nicht vorgesehen ist. In diesen gepflegten Vorstadtsiedlungen kann es durchaus vorkommen, dass jedes dritte Kind nach Meinung seiner Eltern hochbegabt ist. Wer dagegenhält, dass das nur für zwei Prozent eines Jahrgangs gilt, nämlich für die mit einem IQ von über 130, der macht sich ähnlich unbeliebt wie Larry auf der Dinnerparty, der die talentierte Tochter abwürgt.

    Die führenden Politiker der Grünen stammen meiste aus diesen besseren Kreisen, ein großer Teil ihrer Wählerschaft auch. Vertreter dieses Milieus finden sich auch noch in zwei anderen Bereichen überdurchschnittlich oft: in den Medien und in den NGOs. Die Wirkung dieses Phänomens potenziert sich dadurch, dass sich hier der gleiche latent narzisstische Typus in einem Selbstbestätigungszirkel aus Partei, Fernsehstudio und Aktivistenorganisation unentwegt selbst begegnet. In diesem Zirkel behandeln die wohlmeinenden Medien die Partei der Grünen insgesamt exakt wie die Eltern aus diesem Milieu ihre Kinder: sie loben, loben und loben nochmals.

    Sie bestaunen die Löcher in den Socken des Parteivorsitzenden, wuscheln ihm freundschaftlich durchs Haar, wenn er Unsinn über die Pendlerpauschale und die BaFin erzählt, sie unterbrechen die Kanzlerkandidatin nicht, wenn sie etwas über einen beinahe gewählten Faschisten in Thüringen und andere kontrafaktische Dinge erzählt, und vor allem gilt die stillschweigende Verabredung, jede Grundsatzkritik an der Partei als Ganzes zu vermeiden. Die Grünen ähneln folglich einem verzogenen Blag, das sich eigentlich alles erlauben kann, auch und gerade Dissonanzen, an denen Parteien weiter rechts zerbrechen würden.

    Die Grünen können sich für eine Obergrenze bei Parteispenden von 20.000 Euro einsetzen und auf der anderen Seite eine der größten Einzelspenden in Deutschland überhaupt von einem deutsch-russischen Fondsmanager in der Höhe von 500.000 Euro und dann noch eine Million von einem Bitcoin-Millionär entgegennehmen, sie können die Abholzung im Hambacher Forst und im Dannenröder Forst im Kabinett mitbeschließen, den Protest dagegen anfeuern und gleichzeitig ungerührt riesige Abholzaktionen für Windkraftanlagen in Gang setzen, sie können sich gegen Antisemitismus einsetzen und gleichzeitig die Autorin Kübra Gümüsay hofieren und einladen, die den islamistischen und antisemitischen Autor Necip Fāzıl Kısakürek als deutsche Schulbuchlektüre vorschlägt, sie kann – als einzige Bundestagspartei – ihrer Führung einen üppigen Bonus für Wahlkampferfolge zahlen und gleichzeitig Wahlkampf-Fußtruppen für einen rumänischen Hungerlohn anheuern. Sie kann Joe Kaeser zu ihrem Parteitag einladen und gleichzeitig mit anderen Linksaußen-Demonstranten unter Hammer-und-Sichel-Fahnen in Berlin auf die Straße gehen, als das Bundesverfassungsgericht den Mietendeckel kippte. Alles ist möglich, und der Tag, an dem ein ARD- oder ZDF-Interviewer Baerbock wegen dieser Praxis, von Linksaußen bis zur Mitte Stimmen abzukassieren, tatsächlich nur ein bisschen in die Mangel nehmen würde, dieser Tag kommt so schnell nicht. Wie auch in einer ARD, deren Moderatorin die Grünen am Wahltag in Sachsen-Anhalt „mit zu den Gewinnern des Abends“ rechnet, weil sie immerhin mit 5,9 Prozent als kleinste Partei in den Landtag rutschten?

    Wer das Phänomen des unentwegten Lobs in seiner ganzen Pracht verstehen möchte, muss sich noch einmal in Erinnerung rufen, unter welchem Klatschmarsch diese Medien Baerbock im April auf die Bühne schoben: „Die Frau für alle Fälle“ (SPIEGEL), „Endlich anders“ (Stern), „Erfrischend anders“ (View), „Eine wie keine“ (ZEIT), „Eine, die aus dem Nichts kam“ (Tagesschau), eine Politikerin „mit der Lizenz zum Weltendeutertum“ (Süddeutsche“): Das entspricht exakt der Mutter in dem Curb-Video, die ihre Sammi als unglaublich talentiert anpreist und zum Singen nach vorn schiebt. Dass sich Sammi tatsächlich für eine passable Sängerin hält, ist ihr unter diesen Umständen nicht zu verübeln. Ein einziges Buh kann bei solchen Kindern schon zu einem schweren Trauma mit jahrelangen Therapiesitzungen führen.
    Besonders überraschend kommt es nicht, dass in einer Partei, die kollektiv das verzogene Kind der guten deutschen Medien ist, auch eine Politikerin nach oben steigt, die individuell genau diesem Persönlichkeitsmuster entspricht. An ihr fällt das für diesen Typus gar nicht so seltene Vermeidungsverhalten auf: Kein Diplom in Hamburg, für das sie eine Prüfung hätte ablegen müssen, keine zu Ende geführte Promotion, kein offener Vorwahlkampf in der eigenen Partei mit Robert Habeck um die Kanzlerkandidatur. Und bisher spricht alles an ihrem Verhalten und dem ihrer Umgebung dafür, dass sie fest daran glaubte, sich auch den Wahlkampf sparen zu können. Bei etwas aufkommendem Gegenwind über rechte Blogger und Falschinformationen im Netz jammern, die Mädchenkarte zücken, in den Ally-Medien die Kritiker als Frauenfeinde niederkeulen lassen – das, so dachte das Team Annalena bis praktisch gestern, sollte eigentlich reichen.

    Zu dem Narzissmus des mittelmäßigen Bürgerkinds kommt bei den Grünen noch ein zweites Prinzip, das in diesem Milieu auch über tiefe Wurzeln verfügt, und dem der Soziologe Helmut Schelsky schon in den Siebzigern einen Namen gegeben hatte: Die Arbeit tun die anderen. Wenn es so etwas wie eine Die-Arbeit-tun-die anderen-Partei gibt, dann die Grünen. Das gilt zum einen ganz unmittelbar: Warum, wird man sich gedacht haben, teure Wahlkampfberater und Fehlersucher engagieren, wenn die Partei allein mit den öffentlich-rechtlichen Sendern über eine Agentur mit acht Milliarden Euro Budget verfügt? Wozu Fehlersuche im eigenen Team, wenn schon geklärt ist, dass Kritik beispielsweise am Lebenslauf nur von rechten Einzelmännern stammen kann?

    Das Motto gilt aber auch im weiteren Sinn, nämlich in dem Grundvertrauen einer Annalena Charlotte Alma Baerbock und anderen, dass Deutschland ruhig seine Atom- und Kohlekraftwerke abwracken kann, und kundige Leute schon dafür sorgen, dass trotzdem genügend Strom fließt. So, wie sie darauf vertrauen, dass jederzeit genügend Steuergeld herangeschafft wird, das verteilt werden kann, trotz immer höherer Energiepreise. Und so, wie sie davon ausgehen, dass sie die Pflegereserve schon jetzt plündern können, und es irgendjemand hinbiegen wird, wenn es ab 2030 deutlich mehr Pflegebedürftige gibt, deutlich weniger Zahler, aber eben keinen Notgroschen mehr.

    „Die Arbeit tun die anderen“ ist das heimliche Motto der Metaebenen-Bürgerkinder
    Das Milieu der ewig gelobten Metaebenen-Bürgerkinder, die darauf vertrauen, dass die eigentliche Arbeit anderswo stattfindet, dieses Milieu bildet mehr oder weniger die harte Grünen-Wählerschaft in Deutschland. Wer dazu gehört, kreuzt die Grünen auch an, wenn Baerbock Spitzenkandidatin bleibt. Allerdings macht dieses Milieu nicht ein Vierteil der Wahlberechtigten aus. Sollten die Grünen ihren Parteitag vom 11. bis 13. Juni nicht doch noch nutzen, um die Kanzlerkandidatin im allerletztmöglichen Moment gegen Habeck auszutauschen, dann gilt: Der Song ist noch längst nicht vorbei. Er muss noch über viele Strophen gequält werden. Und das Publikum kann die Augen nicht abwenden. Am Ende reicht es höchstwahrscheinlich für ein Ergebnis zwischen 15 und knapp unter 20 Prozent, also für eine Juniorpartnerschaft mit der CDU. Das heißt: Es kommt noch ein ganzes Konzert mit Sammi und einer begeistert mitsingenden Mutti im Hintergrund.

    Falls nicht ein Blackout Partyort schlagartig verdunkelt. Denn das Prinzip „Die Arbeit tun die anderen“ reicht zwar weit. Aber irgendwann kommt es unweigerlich an eine Grenze.

    Das Schöne daran ist: Dann haben die anderen versagt. Um mit Sammis Mutter zu sprechen: „Du hast unser Geschenk ruiniert.“

    https://www.tichyseinblick.de/daili-...gabten-kindes/

    - - - Aktualisiert oder hinzugefügt- - - -





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    Annalena Baerbock: Die Frauenquote schlägt zurück

    Robert Habeck war der bessere Kandidat, aber den Job kriegt eine Frau. Wir kennen dies aus unserem Berufsalltag: fähige Männer werden von unfähigen Frauen zur Seite gedrängt, weil das Management Angst hat, es bekäme sonst die Keule angeblicher Frauenfeindlichkeit zu spüren. Also kriegt die Frau den Job, auch wenn sie den Job nicht kann.

    Sympathien für Robert Habeck sind hier sicher fehl am Platz. Er ist ein ökokommunistischer Extremist, der kein bisschen weniger radikal denkt als der Rest seiner Partei. Er ist ein totalitärer Fanatiker, der vom allmächtigen Staat träumt und dessen Verständnis von Demokratie stark an die Pseudodemokratie der DDR erinnert: In Habecks Denken sind die Menschen nicht frei, sondern Untertanen eines orwell’schen Systems. Wer was wie sagen darf, regelt der Staat.

    Aber als Kanzlerkandidat seiner Partei hätte er einiges vorzuweisen gehabt: Sehr viel stärker als Annalena Baerbock wurde Robert Habeck seit Jahren gezielt vom Staatsfernsehen zum bekanntesten Gesicht der Grünen aufgebaut. Er fehlt in kaum einer Talkshow und wirkt dort mit seinen niedlichen Wuschelhaaren äußerlich telegen, durch seine gemütliche Art kommt er vor allem bei Frauen gut an. Er kann Sätze zu Ende sprechen, auch wenn diesen meist inhaltliche Präzision fehlt. Mangelnde Durchdachtheit im einzelnen ersetzt er durch die große strategische Geschichte. Das alles kommt an bei einem eher oberflächlichen Fernsehpublikum, das nicht viel nachdenken, sondern vor allem unterhalten werden möchte.

    Annalena Baerbock hingegen ist als Kandidatin eindeutig die schwächere, mittlerweile fast schon tragikomische Figur. Vor ihrer Nominierung war sie in Talkshows seltener als Habeck zu sehen, aus gutem Grund: Ihre Sprache ist verwaschen und vernuschelt, sie bricht teilweise mitten im Wort ab, man hat von ihr noch nie einen Gedanken gehört, der nicht fast genauso im Parteiprogramm steht. Kreatives, selbständiges Denken ist ganz offenbar nicht ihre Stärke, was sich auch in ihrem schwachen Lebenslauf wiederspiegelt. Sie wirkt wie eine verwöhnte Bürgertochter, die als vorlautes Plappermäulchen halbwegs glatt durch die Schule kam und seither im Berufsleben eher herumstrauchelt. Ihr Mangel an grundlegender Bildung („Kobalt“ – „Kobold“) ist bereits heute legendär, fachliche Zusammenhänge geraten bei ihr selbst bei einfachsten Themen regelmäßig durcheinander. Ihre einzige Qualifikation scheint letztlich nur ihr halbwegs vorzeigbares Äußeres zu sein: Sie macht eine gute Figur und hat ein jung gebliebenes, hübsches Gesicht, wirkt aber gerade dadurch in der stark von femininen Neidgefühlen geplagten weiblichen Wählerschaft der Grünen auch indirekt als Konkurrentin.

    Aber in der Welt der Grünen, die geprägt ist von Verboten, Vorschriften, Regeln und kollektiven Zwängen, muss ein geeigneter Mann eben zur Seite weichen, wenn eine ungeeignete Frau den Posten für sich haben will – die Frauenquote verlangt das so. Und da offenbar keine andere Frau bei den Grünen weniger nuschelig sprechen kann oder in Sachfragen auch nur einen Deut kundiger ist als Baerbock, hat eben sie Habeck per Quote zur Seite geschoben und es so an die Spitze geschafft.

    Zum Glück funktioniert die Welt nicht so, wie sie sich die Quotenregler in den Schaltzentralen der Grünen vorstellen: In der wirklichen Welt zählen letzten Endes eben doch Fähigkeiten und Kompetenzen. In einem System mit Negativauswahl, das aus irgendwelchen Gründen dem Schlechteren dem Vorzug vor dem Besseren gibt, sind am Ende alle Verlierer.

    Als politischer Gegner wünscht der Autor den Grünen aber auch in Zukunft möglichst viele Frauenquoten!

    https://www.pi-news.net/2021/06/anna...laegt-zurueck/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  8. #268
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    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    Warum die grüne Klimapolitik scheitern wird

    Das Gerede von „Klimaneutralität“ ist leicht dahingesagt, um das gutgläubige Publikum für dieses Ziel zu begeistern. Doch ausgerechnet die treibende politische Kraft dabei, die Grünen, haben nun das Ergebnis einer von ihnen in Auftrag gegebenen Studie vorliegen, die für große Ernüchterung sorgen muss. Denn um Wirtschaft, Verkehr, Gebäude und Energiegewinnung „klimaneutral“ zu machen, müssten zwischen 2015 und 2050 nicht nur geschätzte 2150 Milliarden Euro in Deutschland aufgewendet werden, sondern es besteht dafür auch ein hoher Bedarf an Arbeitskräften: 2030 schon 439.000, 2035 dann bereits 767.000. Das große Problem: Die deutliche Mehrheit davon muss hochqualifiziert sein.

    Laut der nach FAZ-Angaben noch unveröffentlichten Studie wird 40 Prozent des Arbeitskräftebedarfs auf Berufsgruppen entfallen, in denen schon jetzt ein Mangel an Fachkräften, Spezialisten und Experten besteht. Dabei erwarten die Grünen noch einen weit höheren qualifizierten Arbeitskräftebedarf, weil in den Berechnungen der Studie weder die Landwirtschaft, noch Forst- und Abfallwirtschaft berücksichtigt sind. Ungeachtet dieser Probleme schwärmen Grüne wie deren stellvertretender Fraktionsvorsitzender Oliver Krischer vom „Jobmotor Klimaschutz“. Allerdings müssten unverzüglich sowohl im Handwerk als auch an den technischen Hochschulen die Weichen entsprechend gestellt werden: „Sonst haben wir in 15 Jahren einen hohen Bedarf an Fachkräften, aber nicht die entsprechend qualifizierten Leute.“
    Und woher sollen die trotz der negativen demografischen Entwicklung hierkommen? Nach Meinung der Grünen durch Berufs- und Branchenwechsel von Arbeitskräften, verbunden mit umfangreichen Qualifizierungsprogrammen. Zudem sollen steigende Erwerbstätigkeit von Frauen und Senioren und – wie könnte es anders sein – mehr Einwanderung helfen. Abgesehen von der völlig unklaren Finanzierung der billionenteuren „Klimaneutralität“: Eine sowohl schrumpfende, alternde als auch zunehmend beruflich weniger qualifizierfähige Bevölkerung wird nicht in der Lage sein, diesen Kraftakt zu schaffen.

    Schon jetzt hat Deutschland immer weniger Ingenieursnachwuchs für Fahrzeug- und Motorentechnik, auch ein Resultat der Klimapropaganda. Geht das so weiter, müssen Verbrennungsmotoren, eine deutsche Weltspezialität, demnächst aus China eingeführt werden. Die FFF-Schulschwänzer aus (bislang) sozial abgesicherten Elternhäusern streben jedenfalls allermeist keine MINT-Studiengänge an, sondern irgendwas mit Medien oder Gendern. Doch immerhin schön, dass die Grünen eine Studie bezahlen müssen, die ihre Pläne als völlig unrealistisch entlarvt.

    https://www.pi-news.net/2021/06/waru...cheitern-wird/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  9. #269
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    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    Grüne suchen Neonazi – finden Deutsch-Iraner!
    Mit dem plumpen Versuch, einem dramatischen Angriff auf einem Spielplatz in Dortmund ein rassistisches Motiv anzudichten, sind die Grünen jetzt besonders hart auf die Nase gefallen.
    Am 9. Mai warf ein Mann auf einem Spielplatz in der Dortmunder Nordstadt eine brennende Bierflasche auf zwei Familien. Polizisten stoppten ihn mit Schüssen. Obwohl ein Gutachter zu dem Ergebnis kam, dass der Tatverdächtige psychotisch sei, war der Fall für etliche linksgrüne „Aktionsbündnisse“ alles andere als erledigt:
    Weil die Dortmunder Nordstadt ein sozialer Brennpunkt ist, in dem besonders viele Migranten leben, müsse der Täter quasi ein Neonazi sein, dachten sie sich wohl. Reflexhaft schusterten die Grünen für den Innenausschuss des Landtags einen Berichtswunsch zusammen. Der bedeutsame Titel:

    „Minderjährige und Frauen als Betroffene rechtsextremer, rassistischer, antisemitischer Gewalt.“ Doch die Realität setzte eine Pointe, mit der die Kämpfer für eine bunte Welt nicht gerechnet haben:

    Laut Innenministerium handelt es sich beim Täter nämlich um einen „deutschen Staatsangehörigen mit iranischer Herkunft“, der sich „hauptsächlich in einem Personenkreis mit Migrationshintergrund bewegt“. Entscheidend:

    „Eine rechte Gesinnung wird durch Freunde und Familienangehörige vehement zurückgewiesen“. Markus Wagner, Vorsitzender der AfD-Fraktion NRW, kommentiert:

    „Wieder einmal fallen die Grünen durch ideologisch motivierte Vorverurteilung auf. Die Grünen machen die Mütter und Kinder auf dem Spielplatz in Dortmund fälschlich zu Opfern rechtextremer Gewalt. Und zwar nur, weil das zu ihrer grünen Agenda passt. Sie tun das, was sie anderen vorwerfen: Sie instrumentalisieren die Opfer.“

    https://www.journalistenwatch.com/20...onazi-deutsch/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  10. #270
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    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    Politiker sind käuflich und das ganz offiziell. Parteispenden nennt man das dann. Offenbar positionieren sich nun einige Leute um bei einer Regierungsbeteiligung Vorteile zu haben......

    Grüne liegen bei Großspendern vorn

    Von allen Parteispenden haben die Grünen 2021 bisher das meiste Geld aus Großspenden für den Wahlkampf gesammelt.

    Das schreibt die "Bild" in ihrer Dienstagausgabe unter Berufung auf Daten der Bundestagsverwaltung. Danach haben die Grünen bislang insgesamt 1,74 Millionen Euro aus Großspenden (mehr als 50.000 Euro) erhalten.
    Zum gleichen Zeitpunkt im Vorjahr waren es Null. Wie "Bild" weiter schreibt, liegt die FDP mit 1,58 Millionen Euro von Großspendern auf Platz 2. im Vorjahr waren es ebenfalls Null gewesen. Dahinter folgt die Union mit 1,25 Millionen Euro. Das ist fast doppelt so viele wie vor einem Jahr, schreibt die Zeitung.

    https://www.mmnews.de/politik/166478...sspendern-vorn
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