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  1. #501
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    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Was für erbärmliche Flachpfeifen sich bei den Grünen tummeln, sieht man exemplarisch an der Bundestagsabgeordneten Emilia Fester. ........
    Ende dieser Woche brachte sich die Jungpolitikerin wieder in Erinnerung: in einem Spiegel-Interview. Thema: Die Belastung durch ihre Arbeit im Bundestag. „Letztlich opfere ich auch meine eigene Jugend für diesen Job“, klagte Fester dem Magazin.
    Nun wird es Zeit, dass ein ganzes Volk seine geopferte Jugend bedauert. Versaut durch Arbeit!
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  2. #502
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    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    SACHSENS MP KRETSCHMER ÜBER DIE GRÜNEN
    „Wir sollten uns nicht täuschen lassen“

    Der sächsische Ministerpräsident und stellvertretende CDU-Bundeschef Michael Kretschmer (47, CDU) hat sich grundsätzlich skeptisch über die Grünen geäußert.

    „Wir sehen wunderbar gestylte Fotos und perfekte mediale Inszenierungen. Und mein Gefühl ist: Wir sollten uns nicht davon täuschen lassen“, sagte er am Montag beim Eintreffen zu Beratungen mit der CDU-Spitze nach der gewonnenen Landtagswahl in Nordrhein-Westfalen.

    Mit Blick auf ein in NRW mögliches schwarz-grünes Bündnis betonte Kretschmer, der Wahlgewinner und Ministerpräsident Hendrik Wüst werde die Regierungsbildung so angehen, wie sie für das Land richtig sei.

    Nach dem vorläufigen amtlichen Ergebnis hat die CDU in NRW am Sonntag 35,7 Prozent der Stimmen (2017: 33,0) gewonnen. Extreme Zugewinne verbuchten die Grünen, die ihr Ergebnis auf 18,2 Prozent fast verdreifachten (6,4). Schwarz-Grün gilt als ein mögliches Regierungsbündnis, Wüst hat angekündigt, er wolle mit allen demokratischen Parteien Gespräche führen.
    Kretschmer sagte, Wüst habe auch als Vorsitzender der Ministerpräsidentenkonferenz gezeigt, dass er zusammenführen könne und fachlich exzellent sei. Den Grünen warf er vor, in der Energiepolitik falsche Prioritäten gesetzt zu haben.

    „Da ist nichts mehr von Zeitenwende und von Einsicht in Notwendigkeiten zu sehen“, sagte er. „Sondern da wird ein grünes ideologisches Programm aus Jahrzehnten jetzt versucht abzuarbeiten.“ Dies müsse offen benannt werden: „Was ist hier wirklich Sache und wo ist hier Show dabei?“


    https://www.bild.de/regional/dresden...4782.bild.html
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  3. #503
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    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    Das rot-grüne Netz: Wie Parteifreunde mit Posten versorgt werden

    Ramona Pop, einst grüne Senatorin in Berlin, wird Chefin des Bundesverbands der Verbraucherzentralen. Sie ist nur eines von vielen Beispielen dafür, wie SPD und Grüne für ihresgleichen sorgen. Qualifikation ist – wie auch in Regierungsämtern – völlig nebensächlich.

    Die ehemalige Berliner Wirtschaftssenatorin Ramona Pop wird ab Juli den Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) leiten. Das ist schon ein starkes Stück – und das nicht nur angesichts der guten finanziellen Belohnung, die fast jeder Ex-Senator erhält, und die in keinem Verhältnis zur geleisteten Arbeit in der Bundes-Bankrottstadt steht.

    Der Fall reiht sich in jene häufenden Drehtür-Momente ein, wenn Politiker nahtlos vom politischen Amt in eine öffentliche Organisation überwechseln. Da ist die ehemalige SPD-Chefin Andrea Nahles, die ab August die Bundesagentur für Arbeit leitet; oder die ehemalige SPD-Generalsekretärin Yasmin Fahimi, die jetzt dem DGB vorsteht (aber dennoch nicht auf ihre Abgeordnetendiäten verzichten will).

    Der Spruch des Wechsels vom Kreißsaal in den Hörsaal zum Plenarsaal hat sich bewährt; aber er hat noch nicht die Stationen erfasst, die die Parteien als Zwischenstation eingebaut haben. Sie sind entweder ein gut vergüteter Posten, um später doch noch einmal ins Politikerleben zurückzukehren – oder eine vergoldete Vorabrente, die Gehalt und Ego schmeicheln. Man kennt sich, man hilft sich.

    Dass gerade linke Parteien vorgeben, sich gegen Lobbys und für Transparenz einzusetzen, ist dabei eine geschickte Täuschung. In Wirklichkeit setzen sie sich nur gegen jene Interessenvertretungen ein, denen sie selbst nicht angehören und die vom politischen Gegner dominiert werden. Herausragendes Beispiel: Sven Giegold, ehemaliger grüner Abgeordneter des EU-Parlaments, der Lobbyismus zu seinen Kernthemen zählt, aber selbst BUND und Attac angehörte und heute im Wirtschaftsministerium als beamteter Staatssekretär sitzt.
    Manche Grünen haben nach ihrer politischen Arbeit auch selbst NGOs als Versorgungsstationen gegründet. So etwa Rainer Baake, Staatssekretär unter Jürgen Trittin im Umweltministerium: Nach dem Ende von Rot-Grün war er zuerst Co-Geschäftsführer der Deutschen Umwelthilfe (DUH) und gründete danach zwei weitere NGOs – die Agora Energiewende (2012) und die Stiftung Klimaneutralität (2020). In letzterer kam auch sein grüner Kollege Michael Schroeren unter, der von 1998 bis 2017 Sprecher des Bundesumweltministeriums war.

    Die Wechselspiele funktionieren in beide Richtungen – und nicht nur auf der Ebene von Spitzenpolitikern. Gerd Billen etwa war von 1993 bis 2005 Bundesgeschäftsführer des NABU und von August 2007 bis Ende 2013 ebenfalls im Vorstand des vzbv – und wechselte danach als beamteter Staatssekretär ins Ministerium für Justiz und Verbraucherschutz. Dort blieb er als Staatssekretär mit grünem Parteibuch bis zum Ende der Großen Koalition.

    Billens NABU-Kollege Jochen Flasbarth – Präsident des Verbandes von 1992 bis 2003 – wurde 2013 Staatssekretär im Umweltministerium; heute ist der SPD-Mann Staatssekretär im Entwicklungsministerium. Und Patrick Graichen wurde 2012 als Referatsleiter im Umweltministerium beurlaubt, um seine Stelle als Direktor der von Baake ins Leben gerufenen Agora Energiewende anzutreten, um dann 2021 als Staatssekretär ins Wirtschaftsministerium zurückzukehren. Von der Greenpeace-Chefin Jennifer Morgan, die jetzt unter Annalena Baerbock im Außenministerium dient, wollen wir gar nicht erst anfangen.

    Das rot-grüne Netz ist engmaschig. Niemand fällt ins Bodenlose. Nach dem Mandat winkt der neue Job im Verband, in der Stiftung oder anderen NGO mit dem richtigen Stallgeruch. Und andersherum: Wer sich gut in den Partei-NGOs geschlagen hat, wird anschließend mit einem Amt belohnt. Nicht nur der Staat ist zur Beute der Parteien geworden. Die ganze Republik wird von ihnen bis in den letzten Kaninchenzüchterverein besetzt – wobei die ehemaligen Amtsträger freilich die Chefetage der größten Aushängeschilder vorziehen. Nicht selten weiterhin – direkt oder indirekt – von Steuergeldern bezahlt.

    https://www.tichyseinblick.de/meinun...de-mit-posten/
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  4. #504
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    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    WAS SICH VON GRÜNEN SELBSTÜBERSCHÄTZERN LERNEN LÄSST

    Ein wenig bewundere ich die Grünen – vor allem die Frauen unter ihnen – ja dafür: An ihnen gleitet jede Kritik ab, so wie ein Spiegelei aus einer gut geölten Pfanne flutscht. Mit einem Standardrepertoire aus immer gleichen Satzbausteinen wird sie sogleich zurückgeschmettert und dem Kritiker zugleich ein schlechtes Gewissen eingepflanzt. Besonders ergiebig dabei ist der Vorwurf der Frauenfeindlichkeit, der beim Publikum immer gut ankommt. Dass man eine ihrer Damen einfach deshalb kritisiert, weil diese objektiv keinerlei nennenswerte Leistungen vorzuweisen hat, kommt ihnen erst gar nicht in den Sinn. Wenn es nicht so üble Konsequenzen für unser Land und die Reputation von Frauen in der Politik hätte, wäre so viel Selbstvertrauen glatt bewundernswert. Allerdings müssten wir auf die politische Gleichberechtigung wohl heute noch warten, wenn damals statt Elisabeth Selbert Grünen-Jungstar Emilia Fester im Komitee zur Niederlegung des Grundgesetzes gesessen hätte: Dem Rest der Delegierten wäre das Zutrauen in weibliche Politiker wohl dauerhaft abhanden gekommen.

    Immerhin herrscht bei den Grünen ein gewisser Zusammenhalt – zumindest nach außen hin. Distanzeritis, wie sie in den sogenannten bürgerlichen Kreisen zum eigenen Statuserhalt gern praktiziert wird, kennen die Grünen nicht. Man zeigt Solidarität mit gebeutelten Mitstreitern. So wie etwa in diesem Tweet:

    Name:  01.jpg
Hits: 12
Größe:  61,8 KB

    Für das Folgende möchte ich mich schon präventiv bei allen Papageienfreunden entschuldigen: Emilia Festers erster Auftritt im Parlament erinnerte mich an einen aufgeregten Kakadu, der als Maskottchen auf der Schulter eines Piratenkapitäns sitzt und seine einstudierten Sätze zum Besten gibt: „Kielholen! Alle Ungeimpften kielholen, ihr Süßwassermatrosen!“ Vielleicht sollte man am Rednerpult des Bundestages eine Sitzstange für einen dieser possierlichen Vögel anbringen. Verglichen mit den Diäten, die Fräulein Fester jeden Monat erhält, wären ein paar Beutel Sonnenblumenkerne deutlich günstiger zu haben. Aber ich bin auch ein wenig neidisch: So viel Selbstbewusstsein hätte ich in ihrem Alter gern besessen – und auch den Rückhalt, den sie in den sozialen Medien bei ihren unverbrüchlichen Anhängern genießt. Als von Selbstzweifeln geplagter Mensch steht man angesichts dieser lehrbuchhaften Personifizierung des Dunning-Kruger-Effekts oft vollkommen ratlos da und fragt sich: „Wie kommen die damit durch? Die Dämlichkeit ist doch nicht zu übersehen!“

    Eben diese kaltschnäuzige, schmerzfreie Selbstsicherheit ist es wohl, welche die Basis beeindruckt – aber auch der Zusammenhalt. Es mag sein, dass die grünen Damen sich hinter den Kulissen gegenseitig die Augen auskratzen – ich weiß es nicht -, aber sie vermögen es, ihren Leuten das Gefühl zu vermitteln, nicht „allein auf weiter Flur für die Sache” zu streiten. Auch wenn wir über Inhalte und Personal nur den Kopf schütteln können, sollte es uns als Angehörigen des rechten oder konservativen Spektrums doch möglich sein, ein wenig von diesem grünen Zusammenhalt zu lernen – zumal wir doch eigentlich, evidentermaßen, die klügeren und erfahreneren Köpfe in unseren Reihen haben.Ähnlich sieht es auch mit den Inhalten aus: Wenn die Grünen eine Idee haben, die sie durchsetzen wollen, kennen sie keinerlei Zögerlichkeit. Dann rasiert das neue Windrad eben die Rosensträucher in deinem Vorgarten ab. Die Ideologie heiligt die Mittel! Während wir noch darum kämpfen, an der Debatte überhaupt beteiligt zu werden, setzen sie schon alle Hebel in Bewegung, um vollendete Tatsachen zu schaffen und ihre Ideen in die Wirklichkeit umzusetzen – wobei jeder Gedanke an die negativen Auswirkungen dieses Tuns erfolgreich ausgeblendet wird.

    Vor dem Feldzug erstmal Facebook checken
    Was haben wir dem entgegenzusetzen? Vor allem bürgerlich-konservative Politiker lassen oft bei der Durchsetzung eines Ziels einen gewissen Pragmatismus vermissen. Es verhält sich bei ihnen so, als würde ein General einen Feldzug planen und vorher die Facebook-Seiten aller beteiligten Soldaten prüfen, ob sie einmal einen unpassenden Scherz gepostet haben. Dabei schaut unser Feldherr wohlgemerkt nicht darauf, ob der Beitrag ihm selbst missfällt, sondern malt sich die Reaktionen des Gegners darauf aus: Könnte dieser dieser etwas gegen den Soldaten einzuwenden haben? Es versteht sich von selbst, dass eine derart durchgeplante Truppe schon überrannt worden wäre, bevor sie ihr erstes Zelt aufgebaut hätte. Zumal sie der anderen Seite bereits die Arbeit abgenommen hat, nach passenden Angriffspunkten zu suchen.

    Man will nicht mit den falschen Leuten gesehen werden. Das wäre in Ordnung, wenn dahinter echte innere Überzeugung stünde. Ein Wagenburgkomplex jedoch, der jegliche interne Kurskorrektur verhindert, ist ebenso falsch. Es geht vielmehr um solche Fälle, wo etwa zwischen Werteunion und AfD weitgehende Übereinstimmung besteht – etwa in Fragen der Grenzsicherung. Doch da würde sich sogar ein durchaus tapferer Hans-Georg Maaßen eher den großen Zeh abhacken, bevor er zumindest ein temporäres Zweckbündnis mit der AfD einginge. Die Angst um den eigenen Ruf treibt solche Menschen vor sich her – und nicht etwa die Furcht, ihre Werte zu verraten. Politische Gegner können diese Angst nahezu riechen. Sie müssen nun nichts anderes mehr tun als mediale Markierungen zu setzen. Den Rest erledigt der Konservative selbst, teilweise sogar gründlicher: „Selbst die eigene Blase will nichts mit XY zu tun haben!”, lautet die nach außen gerichtete Botschaft.

    Mangelnde Loyalität und Nachsicht
    Ähnlich handelte nun die AfD in Niedersachsen, als sie ihrer eigenen Jugendorganisation die Zusammenarbeit aufkündigte. Nach ihrem Wahldebakel wurde eifrig nach Schuldigen gesucht – natürlich nicht in der eigenen Kerntruppe! -, und wie üblich musste zunächst einmal die Ost-AfD als Verursacher herhalten, obwohl man im Westen von deren Wahlergebnissen nur träumen kann. Warum es nun die eigene Parteijugend getroffen hat, kann man nur spekulieren: War das ein kleines Wohlwollensgeschenk an den Verfassungsschutz? Joana Cotar, stets auf „Bürgerlichkeit” bedacht wie einst Jörg Meuthen, freute sich offen über die Entscheidung und ließ auf Twitter einen Stein der Erleichterung von ihrem Herzen plumpsen. An der Radikalität der Jungen Alternative kann das wohl kaum gelegen haben; mir ist jedenfalls nichts von Käseigeln mit Hakenkreuz-Fähnchen bei JA-Treffen bekannt.

    Auch hier gilt wieder, dass andere Parteien deutlich mehr zu ihrer Jugend stehen und nachsichtiger sind – weil als Faustregel gilt, dass diese sich ein bisschen austoben muss, bevor sie in der politischen Realität ankommt. Die Jusos proklamieren auf ihrem Parteitag schon einmal den Sozialismus – und keinen stört es. Ein Vertreter der jungen Grünen startet in den sozialen Medien eine Umfrage, ob man Nazis töten dürfe – es juckt niemanden, obwohl deutlich ist, dass der junge Mann hier nicht etwa den schon toten Hitler gemeint hat, sondern alles rechts der eigenen Partei. Gewiss sollte sich die AfD nicht demselben ideologischen Starrsinn hingeben, der die Linken und Grünen antreibt. Aber es kann nicht schaden, die eigenen Strategien zu durchleuchten, und sich gegebenenfalls etwas davon abzuschauen – vor allem, was innere Loyalität und Einigkeit nach außen angeht. Wer sich nicht selbst wertschätzt, sondern stets auf die Erwartungen von außen schielt, handelt wie ein Autofahrer, der Gas- und Bremspedal gleichzeitig heruntertritt. Wirklich voran kommt man so nicht.

    https://ansage.org/__trashed/
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  5. #505
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    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    Corona

    Maskenfreiheit für Minister – Maskenpflicht fürs gemeine Volk
    Alle sind gleich – grüne Minister sind gleicher

    Wehe, man wird dabei erwischt: Während ein Großteil der Welt im Alltag bereits vergessen hat, was Masken sind, gelten sie in Deutschland vielen immer noch als Heiliger Gral. Allen voran Karl Lauterbach. Und der hat durchgedrückt, dass öffentliche Verkehrsmittel in der Bundesrepublik weiter ein Ort sind, in dem man sich Stoff ins Gesicht klemmen muss. Und mit bösen Folgen rechnen, wenn man nicht mitspielt. Bußgelder drohen und sozialer Zorn, wenn man sich etwa im Zug nicht den Mund und die Nase bedeckt.
    Allerdings sind diese Sanktionen offenbar regelmäßig Normalsterblichen vorbehalten. Schon zu Corona-Hochzeiten reiste die Tochter von Bayerns Ministerpräsident Markus Söder durch die Welt und ließ es krachen, während ihr Vater zum Reiseverzicht aufrief – und sich selbst von einem ihm unterstellten Gesundheitsamt im Gegensatz zu seinen Untertanen blitzschnell aus dem Hausarrest – genannt Quarantäne – befreien ließ. Sein Innenminister Joachim Herrmann degustierte mit seinen Polizei-Oberen ein Drei-Gang-Menü, während sie den gemeinen Bayern im Lockdown hielten, in dem man auch von einem Gang im Restaurant nur träumen konnte. In der Bundespressekonferenz mussten Journalisten bis vor kurzem eine Maske tragen, die Regierungssprecher oben (!) auf dem Podium hingegen nicht. Lauterbach trat bei Treffen, an dem andere eine Maske tragen mussten, demonstrativ ohne Maske auf (siehe hier und hier).

    Die Liste dieser haarsträubenden Doppelmoral ist lang. Und sie füllt sich immer noch. Kein anderer als der Vorzeige-Grüne aus dem Ländle, Cem Özdemir, ließ sich jetzt beim Bahnfahren ohne Maske ablichten. Julian Reichelt twittert dazu:

    „Wenn man so ohne Maske im Zug sitzt, wie Bundesminister Cem Özdemir, kommt auf Geheiß der Bundesregierung die Bundespolizei und zieht einen raus. Unsere Regierung genießt offenbar Immunität gegen die eigenen Regeln.“

    Ich gönne dem Landwirtschaftsminister die Maskenfreiheit von ganzem Herzen. Aber warum stellt er sich dann nicht offen hin und sagt, dass er die Vorschriften für falsch hält? Ganz offensichtlich handelt es sich auch nicht um einen Moment der „Unachtsamkeit“ – Özdemir ließ das Bild ohne Maske auf dem offiziellen Twitter-Account seines Ministeriums veröffentlichen.

    Die Doppelmoral und Scheinheiligkeit unserer Regierenden war bisher schon haarsträubend (auch wenn man sie nicht so benennen darf, weil das dann böser Populismus ist). Aber dass sie jetzt, wo die Absurdität von Deutschlands hartem Sonderweg für jeden, der ins Ausland reist, völlig offensichtlich wird, immer noch demonstrativ mit zweierlei Maß messen, ist eine Ohrfeige für die einfachen Bürger. Und zeigt, wie weit sich die Ideologen an der Macht von diesen – die sie umerziehen wollen – entfernt haben.

    https://reitschuster.de/post/maskenf...-gemeine-volk/
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  6. #506
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    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    Ricarda Lang irritiert mit Aussagen über EZB und Inflation
    Co-Chefin der Grünen stellt zum wiederholten Male ihre Inkompetenz zur Schau
    Studienabschlüsse, Berufserfahrung und realitätsnahe Einblicke in die Lebenswirklichkeit der Mitmenschen werden als Zugangsvoraussetzungen zu Mandaten und Parteiämtern maßlos überschätzt. Dies scheint jedenfalls die Einstellung bei den Grünen zu sein. Anders ist die Wahl des aus Omid Nouripour und Ricarda Lang bestehenden Führungsduos Anfang 2022 kaum zu erklären. Während Nouripour als Mittvierziger zumindest auf etwas Lebenserfahrung verweisen kann, lag den Mitgliedern der Grünen über die Biografie von Ricarda Lang lediglich ein weißes Blatt Papier vor. Ohne Gegenkandidatin wurde Lang, wie von der Parteispitze gewünscht, mit einer Zustimmung von nur 75,93 Prozent ins Amt gespült. Dass zum Zeitpunkt dieser Wahl staatsanwaltschaftliche Ermittlungen gegen Ricarda Lang und weitere Vorstandsmitglieder der Grünen wegen fragwürdiger Corona-Bonuszahlungen liefen, könnte ein möglicher Grund für dieses desaströse Ergebnis sein. Ein anderer die zuweilen sehr skurrilen Ansichten der 28-jährigen Linksaußen. So forderte Lang unter anderem schon, den Bewohnern von Inselstaaten im Pazifik, die durch den steigenden Meeresspiegel bedroht sind, die EU-Staatsbürgerschaft anzubieten. Auch ohne viel Fantasie kann man sich leicht ausmalen, an welchen Mitgliedsstaat der EU sie dabei denkt.

    Dass Ricarda Lang in politischen Ämtern geschweige denn im Bundestag eigentlich nichts verloren hat, wissen insgeheim aber auch die Grünen. Wo bei den meisten Spitzenpolitikern früher ellenlange Lebensläufe mit allen möglichen Abschlüssen und beruflichen Erfolgen standen, bringt die Studienabbrecherin aus dem Schwabenland nur die „woken“ Attribute jung, weiblich und bisexuell mit. Das mag für eine Karriere bei den Grünen zwar reichen, dem Wähler ist so jemand als Kandidatin für den Bundestag aber eher schwer zu vermitteln. Bei der Bundestagswahl 2021 erreichte Lang in ihrem Wahlkreis Backnang-Schwäbisch Gmünd bemitleidenswerte 11,55 Prozent und landete damit bei den Erststimmen noch hinter den Kandidaten von FDP und AfD auf Platz 5. Zur Erinnerung: In Baden-Württemberg regiert mit Winfried Kretschmann seit über zehn Jahren ein grüner Ministerpräsident. Aber die Grünen wären nicht die Grünen, wenn sie nicht vorgesorgt und den Einzug ihres eigentlich unwählbaren Sorgenkinds in den Bundestag über einen vorderen Listenplatz abgesichert hätten.

    Nichts als hohle Phrasen und geballte Inkompetenz
    Jemand wie Ricarda Lang ist auf sehr gute politische Berater angewiesen, die ihr Antworten auf schwierige Fragen vorformulieren, die sie dann als auswendig gelernte Sätze vortragen kann. Wie das bei der Grünen-Chefin in der Praxis aussieht, davon konnten sich die Fernsehzuschauer bei einem im Januar 2022 geführten Phoenix-Interview ein Bild machen. Die Moderatorin sprach Lang mehrfach, jeweils etwas anders formuliert, auf die oben erwähnten Bonuszahlungen an den Parteivorstand der Grünen an. Lang schaffte es tatsächlich, auf vier aufeinanderfolgende Fragen fast immer wortgleich zu antworten. Der Sachverhalt sei schon länger bekannt, das Geld sei zurückgezahlt worden, die Staatsanwaltschaft müsse den Fall jetzt nur nochmal „durchleuchten“ und die Grünen würden dabei vollumfänglich kooperieren.

    Nicht viel besser schlug sich Lang vor wenigen Tagen in einem Podcast der Wirtschaftswoche. WW-Chefredakteur Beat Balzli erdreistete sich, die Nachwuchshoffnung der Grünen mit der harten Realität einer Inflationsrate nahe der Acht-Prozent-Marke zu konfrontieren und fragte Lang, welche Mitverantwortung der Geldpolitik der Europäischen Zentralbank (EZB) in diesem Zusammenhang zuzurechnen sei. Lang sprach dann von einer „fossilen Inflation“ und einer Kostenexplosion bei den fossilen Energieträgern, was ihrer Meinung nach „weiteste Wirkungen auf die Produktpreise“ habe. Da Deutschland derzeit eine „coronabedingte und gleichzeitig kriegsbedingte und energiepreisbedingte Inflation“ erlebe, würden auch Zinserhöhungen durch die EZB nichts nützen, ist sich die Grüne sicher. Der EZB bescheinigte die Hobby-Ökonomin, „keine Fehler gemacht“ zu haben. Den Ausbau der erneuerbaren Energien bezeichnete Lang als „Garant für stabile Preise in der Zukunft“.

    Damit könnte die Grünen-Chefin sogar recht haben. Dank der von der Öko-Partei forcierten Energiepolitik hatte Deutschland schon vor Corona und Ukraine-Krieg europaweit mit die höchsten Energiepreise und es spricht wenig dafür, dass sich an dieser Garantie in naher Zukunft etwas ändern wird. Aber das zu wissen, wäre von Lang wahrscheinlich ebenso zu viel verlangt, wie die Tatsache, dass die EZB und andere Zentralbanken den Markt in den vergangenen Jahren mit nie dagewesenen Geldmengen geflutet haben, was zu mehr Nachfrage in fast allen Bereichen geführt hat. Im Zusammenspiel mit der maßnahmenbedingten (Lang sprach hier irreführend von einer „coronabedingten“) Verknappung des Angebots wurde die durch die Decke gehende Inflation eben doch durch die völlig unverantwortliche Geldpolitik der EZB befeuert.

    Ricarda Lang feiert die Doppelmoral
    Kritik perlt an Ricarda Lang jedoch rückstandslos ab. Egal wie sachlich die Argumente vorgetragen werden, für die Feministin und ihre Fanbase kann es sich dabei immer nur um „frauenfeindliche“ Kritik handeln, die ihr aufgrund ihres üppigen Erscheinungsbilds entgegengebracht wird. Dass es für eine Politikerin aber durchaus ein Glaubwürdigkeitsproblem sein kann, sich für gesunde und fleischlose Ernährung einzusetzen und ein Werbeverbot für Fast Food zu fordern, gleichzeitig aber im XXXL-Format daherzukommen, das versteht eine Ricarda Lang nicht. Keinen Widerspruch vermag die von den Grünen auf Kosten des Steuerzahlers alimentierte Berufspolitikerin auch darin zu erkennen, für die „My Body my Choice“-Kampagne auf die Straße zu gehen und gleichzeitig für eine allgemeine Impfpflicht ab 18 Jahren zu plädieren. Die freie Entscheidungsgewalt über den eigenen Körper gilt eben nur für die Guten und nur im richtigen Zusammenhang.

    Den Beweis für ihre mangelhafte fachliche Eignung für ein Bundestagsmandat hat Lang, die die deutsche Polizei als „Teil einer rassistischen Gesellschaft“ sieht, schon mehrfach erbracht. Spätestens Anfang April 2022 wurde aber auch die fehlende persönliche Eignung für jeden ersichtlich. Auf Tiktok veröffentlichte sie ein Video, das Lang dabei zeigt, wie sie eine Playback-Version von „Wannabe“, einem Song der Spice Girls, zum Besten gibt und dabei das Tanzbein schwingt. Einen ähnlich infantilen Auftritt hatte zuletzt auch Langs Fraktionskollegin Emilia Fester hingelegt und dabei für Kopfschütteln unter Journalisten gesorgt, die schon seit vielen Jahren aus dem Bundestag berichten und solche Kindereien von ihren Volksvertretern bisher nicht gekannt haben.

    https://reitschuster.de/post/ricarda...und-inflation/
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  7. #507
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    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    Hoch!

  8. #508
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    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    „ICH BIN EIN FAULER MENSCH“
    Grüne OB-Kandidatin irritiert mit Aussage
    Dresden – Ein ein-minütiger Video-Clip mit Oberbürgermeister-Kandidatin Eva Jähnigen (56, Grüne) schlägt bei Facebook hohe Wellen. Darin outet sich Dresdens grüne OB-Kandidatin als „ganz fauler Mensch“.
    Der Ausschnitt stammte aus einem 2-stündigen Youtube-Video aus dem April. Anlass war ein Kandidaten-Podium von DGB, Studentenrat und der Initiative „Herz statt Hetze“.
    Doch jetzt – vorm zweiten Wahlgang am 10. Juli – werden Jähnigens Worte zum Wahlkampf-Thema. Ex-PDS-Stadträtin Barbara Lässig (65), arbeitet heute für die AfD-Stadtratsfraktion, teilte das Video, startete eine Debatte über faule Politiker.
    Auf dem Podium sollten die Kandidaten Unbekanntes über sich preisgeben. Jähnigen sagte: „Ich hab's noch nie gesagt – ich bin ein ganz fauler Mensch. Ich sitze gerne in dieser Stadt rum, trinke vielleicht noch Wein – dazu bin ich nicht zu faul. Und gucke mir an, was so passiert und will eigentlich meine Ruhe haben ... IRONIE? NICHT ERKENNBAR!... Dresden: Grüne OB-Kandidatin Eva Jähnigen irritiert mit Faul-Aussage | Regional | BILD.de


    ......Grüne gelten nicht als fleißig und arbeitsam. In ihrer Mehrheit leben sie gut auf Kosten anderer.
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  9. #509
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    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    Zarte Naturen bitte nicht weiterlesen. Es ist pietätlos, keine Frage.....


    Die Hamburger Grüne Katja Husen starb ideologiegerecht bei einem Fahrradunfall....

    Tragischer Unfall in Bayern: Die Hamburger Grünen-Politikerin Katja Husen ist bei einem Radmarathon am Sonntag schwer gestürzt. Jetzt erlag sie ihren schweren Kopfverletzungen.....


    ...nicht klimagerecht und auch nicht mit grüner Ideologie vereinbar, ihr Rettungseinsatz....

    Husen sei mit einem Hubschrauber in ein Krankenhaus geflogen worden, wo sie am Dienstag gestorben sei. ......https://www.bild.de/politik/inland/p...4136.bild.html

    .....die Grünen wollen die ethnischen Deutschen ausrotten. Husen ist mit gutem Beispiel vorangegangen.*












    *im Zweifel gilt der Beitrag als Satire
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  10. #510
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    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    Um bei den Grünen in gut dotierte Positionen zu kommen, braucht man nur das "richtige" Geschlecht und die entsprechende Hautfarbe. Natürlich muss man auch die grünen Phrasen beherrschen. Ob man für den Job qualifiziert ist, ist dabei nur Nebensache.......


    LAURA DORNHEIM

    Münchens Grüne wollen Parteifreundin in Spitzen-Job drücken – trotz Zweifel an Qualifikation

    Die Grünen-Politikerin Laura Dornheim soll IT-Referentin der Stadt München werden – obwohl sie in der Bewerberrunde schlecht abschnitt. Auch in ihrem Lebenslauf gibt es Merkwürdigkeiten.

    Mit ihrer Bewerbung für den Bundestag scheiterte die Berliner Grünen-Politikerin Laura Dornheim, 38, im September 2021. Jetzt soll sie nach dem Willen der grünen Rathausfraktion in der bayerischen Landeshauptstadt einen Spitzenposten antreten, der etwa so hoch bezahlt wird wie ein Parlamentsmandat: IT-Referentin der Stadt München. Dort würde sie ein Budget von 300 Millionen Euro verwalten; die Stelle ist mit monatlich 10.000 Euro Gehalt dotiert. Für die Position besitzt die Grünen-Fraktion das Vorschlagsrecht. Dornheims Wahl galt also bis vor kurzem als sicher – denn die Grünen bilden zusammen mit der SPD und Vertretern der Kleinpartei Volt die regierende Koalition im Rathaus, in der die Vereinbarung herrscht, den Personalvorschlägen der jeweiligen Fraktion zu folgen.
    Allerdings fiel die geplante Wahl der grünen Politikerin am Mittwoch erst einmal aus. Mehrere Grünen-Abgeordnete konnten wegen Corona beziehungsweise Positiv-Test nicht anwesend sein, ein weiteres Fraktionsmitglied hatte sich anderweitig krankgemeldet. Damit wurde die zur Abstimmung nötige Mehrheit offenbar knapp. Denn bei den anderen Fraktionen gibt es massive Zweifel an dem Personalvorschlag.

    Zum einen habe sich in der Bewerbungsrunde gezeigt, moniert die CSU, dass Dornheim im Vergleich mit anderen Bewerbern die geringste Qualifikation für die Stelle nachgewiesen hätte. Zu den Bewerbern gehörte unter anderem der frühere Siemens-CIO Harald Hoefler, der die IT des gesamten Konzerns erfolgreich umstrukturiert hatte. Dornheim, so der CSU-Stadtrat Leo Agerer, sei „mit Abstand die schlechteste Bewerberin“ in der Runde gewesen. Aus ihrer Vita geht nicht hervor, ob und wo sie schon einmal ein größeres IT-Projekt geleitet hatte.

    Außerdem finden sich in ihrem Lebenslauf Unstimmigkeiten. Über ihrer Vita im Netz...gibt es die merkwürdige Einblendung: „wird gerade überarbeitet“ – was ein wenig an die Lebenslauf-Affäre der grünen Politikerin Annalena Baerbock erinnert. Der Lebenslauf Dornheims, der zurzeit online einsehbar ist, enthält überhaupt keine Angaben zu beruflichen Stationen und dem Inhalt ihrer früheren Tätigkeiten.

    Stattdessen finden sich dort allgemeine und teils seltsam formulierte Aussagen wie:
    „Technik hat mich schon immer begeistert und seitdem ich mich im Kindergarten dafür rechtfertigen musste, bin ich Feministin“, außerdem die Angabe: „Ich habe in Physik Abitur gemacht“. Zu ihrem beruflichen Werdegang schreibt sie, sie habe „in verschiedenen Digitalunternehmen gearbeitet“.

    Dornheim studierte nach eigenen Angaben Wirtschaftsinformatik, ein Fach, das im Vergleich zu Informatik als weniger anspruchsvoll gilt. Daran schloss sich ein Studium in Gender Studies an, in dem sie 2014 an der Universität Lüneburg promovierte. In ihrer Bewerbung für den IT-Referentenposten schrieb Dornheim, sie sei von 2008 bis 2014 Unternehmensberaterin bei der Münchner Firma „Stern Stewart & Co.“ gewesen.

    Allerdings, so die Bild, ergebe sich aus früheren Lebenslauf-Angaben, dass sie drei dieser sechs Jahre in Teilzeit gearbeitet hatte – was dafür spricht, dass sie dort wesentlich weniger berufliche Erfahrung sammelte, als sie in ihrer Bewerbung suggeriert. Ende 2012 schrieb sie über sich in einer damals online abrufbaren Vita: „Nach dem Studium habe ich über 2 Jahre in einer Unternehmensberatung gearbeitet, seit 1,5 Jahren arbeite ich dort Teilzeit und schreibe nebenbei meine Doktorarbeit.“ Für „Stern Stewart & Co.“ betreute sie von 2010 bis 2011 ein Entwicklungsprojekt in Afrika. Welchen IT-Bezug es hatte, blieb bis jetzt unklar.

    In einem früheren Lebenslauf führte sie außerdem auch sehr kurze berufliche Stationen an – beispielsweise eine Tätigkeit als „Senior Strategist“ bei der Berliner Agentur „Torben, Lucie und die gelbe Gefahr“, eine Stellung, die sie von Mai bis Dezember 2014 innehatte.
    Im Jahr 2015 gründete Dornheim das eigene Unternehmen Done.Consulting GmbH, das sie 2019 wieder liquidierte.

    Dafür, dass die Münchner Grünen sie trotz der bescheidenen Qualifikation durchsetzen wollen, gibt es offenbar einen politischen Hintergrund. Der bisherige IT-Referent der Stadt Thomas Bönig, der die Stelle seit 2018 innehatte, wechselt auf einen anderen Posten nach Stuttgart – nach einem tiefen Zerwürfnis mit der grünen Ratsfraktion. In einem Interview mit der Süddeutschen Zeitung hatte Bönig die Vorstellungen der Grünen Rathauspolitiker zur IT als “einseitig, wenig pragmatisch und stark ideologisch” kritisiert, und den Abgeordneten der Partei generell „ein rudimentäres Verständnis für IT“ bescheinigt. Die Grünen sehen es in München als zentral an, möglichst viel Open-Source-Software einzusetzen. Grünen-Fraktionssprecher Florian Roth ärgerte sich über die, wie er fand, “verzerrte Darstellung” Bönigs.

    Ganz anders äußerte sich Dornheim nach ihrer Nominierung zu ihrer Vorstellung von städtischer IT-Politik: „Da bin ich voll auf grüner Linie“.

    Ihre vorerst vertagte Wahl soll nun im Juli stattfinden.


    https://www.tichyseinblick.de/meinun...uene-dornheim/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

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