Wandere aus, solange es noch geht - Finca Bayano in Panama!
Seite 23 von 105 ErsteErste ... 1318192021222324252627283373 ... LetzteLetzte
Ergebnis 221 bis 230 von 1041
  1. #221
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    57.387

    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    Was die Grün-Schwarze Regierung in Baden-Württemberg nun vorhat, dürfte in wenigen Monaten bundesweit durchgesetzt werden. In Berlin hat man das bereits debattiert. B-W macht nun den Vorreiter und alle werden nachziehen ......

    Land plant Zwangstickets für Autofahrer
    Stuttgart – Der neue Koalitionsvertrag von Grüne und CDU wird mit Spannung erwartet. Am Mittwoch wird er endlich vorgestellt. Neu ist die Nahverkehrsabgabe, mit der die Bürger im Land zur Kasse gebeten werden.....https://www.bild.de/bild-plus/region...4922.bild.html

    ......es kommt also eine neue Zwangsabgabe und die ist nicht billig! Fragt man die Politiker, was eigentlich mit unseren Steuergeldern passiert, antworten sie immer, dass damit Straßen und der Öffentliche Personennahverkehr finanziert werden. Warum also müssen jene, die bereits all das finanzieren, noch einmal bezahlen? Und wann kommt die Zwangsabgabe für Alle?
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #222
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    57.387

    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    Petra Kelly war eine der frühen Gallionsfiguren der Grünen, ein echter Politstar. Im Lauf der Zeit distanzierte sie sich aber immer mehr von den Grünen, sprach vom unerträglichen, hasserfüllten Umgang in der Partei. Nun schmeißt der Saarländische Geschäftsführer der Grünen aus dem gleichen Grund hin.........

    SCHLECHTES ARBEITSKLIMA
    Thomas Tressel wirft als Grünen-Geschäftsführer hin


    Saarbrücken – Jetzt hat es sich „ausgetresselt“ bei den Saar-Grünen!

    Nachdem der Landesvorsitzende und Bundestagsabgeordnete Markus Tressel (44) aus familiären Gründen seinen Rückzug angekündigt hat, wirft jetzt auch sein Bruder Thomas (50) hin: Ende des Monats gibt er sein Amt als Landesgeschäftsführer auf.

    Die Personalie schürt Spekulationen, dass es hinter den Kulissen ordentlich kracht. Zumal Tressel seine Entscheidung gegenüber dem Landesvorstand nach BILD-Informationen mit einem schlechten Arbeitsklima begründet hat......... https://www.bild.de/regional/saarlan...7508.bild.html
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #223
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    57.387

    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    Schöne "grüne" neue Welt: Wenn die Umwelt zerstört wird, um das Klima zu retten

    "Klimaschutz" genießt in blumigen Reden von Politik und Wirtschaft oberste Priorität. Weniger Ansehen verdienen die Schattenseiten der "green economy", denn allzu deutlich wird: Die Probleme werden durch die ausgerufene "Energiewende" gar nicht gelöst, sondern nur verlagert. Ein Teufelskreis.

    Saftige Wiesen, üppige Wälder und eine Natur, in der man wieder wohlig durchatmen kann. Die sogenannte Green Economy verspricht vieles: Die Unternehmen erhalten neue Märkte, die Beschäftigten attraktive und bestens sinnstiftende Arbeitsplätze und die Länder des Globalen Südens erhalten ihre Chance, in den "grünen Sektoren" dieses expandierenden Weltmarkts mitzumischen. Alle profitieren also – und die Umwelt blüht auf. Soweit die Theorie.
    Doch irgendwann fällt auf, dass das Label "grün" ja schon längst vor allem für "Klimaschutz" steht. Das Thema Umwelt spielt dabei nur noch die zweite Geige. Trotz gewisser Schnittmengen sind Umweltschutz und Klimaschutz jedoch keinesfalls als Synonyme gleichzusetzen. Während Umweltschutz – oder auch Ökologie – die Gesamtheit aller Maßnahmen zum Schutze der Umwelt meint – übrigens auch, um die Gesundheit der Menschen zu bewahren und zu befördern – meint Klimaschutz alle jene Maßnahmen, die einer Klimaänderung, also derzeit der globalen Erwärmung entgegenwirken und mögliche Folgen einer globalen Erwärmung abmildern (engl.: Mitigation) oder solche Folgen gar verhindern sollen.

    Nach einem Beschluss des Bundesverfassungsgerichts geriet die Klimapolitik vor wenigen Tagen wieder in die Schlagzeilen. Ende März hieß es in einer Pressemitteilung des Gerichts, "dass die Regelungen des Klimaschutzgesetzes vom 12. Dezember 2019 über die nationalen Klimaschutzziele und die bis zum Jahr 2030 zulässigen Jahresemissionsmengen insofern mit Grundrechten unvereinbar sind, als hinreichende Maßgaben für die weitere Emissionsreduktion ab dem Jahr 2031 fehlen".
    Allgemein verpflichtet das sogenannte Klimaschutzgesetz dazu, die Treibhausgasemissionen bis zum Jahr 2030 um 55 Prozent zu senken. Und das ginge nur mit innovativer GreenTech, lautet jedenfalls seit Jahren das Mantra von Politikern und Wirtschaftsmanagern.

    In Zukunft sollen nun vor allem angeblich "grüne" Elektrofahrzeuge durch die digital vernetzten "smart cities" fahren. Deren Batteriespeicher für den Elektroantrieb sind jedoch leider alles andere als "grün" im Sinne von Umwelt- und Sozialverträglichkeit. Das wird vielen schon zu Ohren gekommen sein, doch die tatsächliche Dimension der Umweltzerstörung durch die sogenannten "grünen Technologien" wird selten öffentlichkeitswirksam beleuchtet. Dafür, dass auf der Nordhalbkugel schicke E-Autos die Straßen bevölkern, drohen dem Globalen Süden neue und zwar massive ökologische und soziale Probleme.

    Denn dank dem Trend zur E-Mobilität haben vor allem die Metalle Lithium und Kobalt in den vergangenen Jahren enorm an wirtschaftlicher Bedeutung gewonnen. Hinzu kommen noch Graphit und Nickel, die ebenfalls in großen Mengen in den Akkus verarbeitet oder verbraucht werden. Auch dabei handelt es sich nicht um "nachwachsende" Rohstoffe.

    Laut der Deutschen Rohstoffagentur (DERA) als Beratungsplattform der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe wird sich der Lithium-Bedarf bis 2025 mutmaßlich verdoppeln. Die Autokonzerne fragen demzufolge derzeit mehr nach als die Minenbetreiber abbauen können. Was bedeutet das konkret? Die Organisation Agora Verkehrswende, ein Ableger der Agora Energiewende, kam zusammen mit dem sogenannten Öko-Institut in einer Studie zu dem Ergebnis, dass im Jahr 2030 für die viel gepriesene Elektromobilität zusätzlich 260.000 Tonnen Kobalt, 160.000 Tonnen Lithium, 830.000 Tonnen Nickel und 1,4 Millionen Tonnen Graphit benötigt werden.
    Dieser gigantische Bedarf auf der Nordhalbkugel unserer einen Erde hat im Süden vor Ort massive negative Auswirkungen. So berichtete die Rosa-Luxemburg-Stiftung mit Bezug auf das Heidelberger Institut für Internationale Konfliktforschung (HIIK), dass allein im Jahr 2016 bereits 98 Konflikte einen Bezug zur Verknappung von Wasser, Metallen und Mineralien oder zum für den Agraranbau geeigneten Boden hatten.
    67 Prozent dieser Konflikte beinhalten gewalttätige Auseinandersetzungen, darunter neun Kriege."

    Ein Beispiel aus der Demokratischen Republik Kongo: Mit aktuell 48 Prozent verfügt das riesige Land im Herzen Afrikas über die größten bis dato bekannten Kobaltreserven der Welt – einem der Schlüsselelemente für die E-Mobilität. Gleichzeitig toben seit Jahren durch die "internationale Gemeinschaft" offensichtlich nicht beherrschbare oder gänzlich zu beendende kriegsähnliche Konflikte um die Bergbauregionen im Osten des Landes. Gleichzeitig steht aber das bettelarme Land angeblich "im Fokus der internationalen Aufmerksamkeit". Bei der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR) heißt es:

    "Die Kupfer-Kobalt-Förderung in der DR Kongo steht weiterhin im Fokus der internationalen Aufmerksamkeit, einerseits bezüglich der Kobaltversorgung der Industrie (beispielsweise E-Mobilität), andererseits bezüglich der Risiken der Sorgfaltspflicht in der Kobaltlieferkette (Nachverfolgbarkeit, Kinderarbeit)."

    Auch Kinderarbeit in den Lieferketten zur Produktion von Elektro-Akkumulatoren ist dabei nur eines der offenbar völlig unbeachteten Probleme. Immer wieder werden außerdem ganze Dörfer und Gemeinden zwangsumgesiedelt, um Platz für neue Minen zu schaffen. Umweltstandards sind ohnehin nur etwas für die kritische und gesättigte Öffentlichkeit der nördlichen Industrieländer. Laut Philip Schütte von der BGR haben sich aber auch die "industriellen Bergbaufirmen (…) längst die Filetstücke bei den Abbaugebieten gesichert".

    Der Kobalt-Anteil in einer Lithium-Ionen-Batterie beträgt bis zu 20 Prozent. Die bislang größten bekannten Vorkommen dieses für die sogenannte "Energiewende" derzeit unverzichtbar benötigten Leichtmetalls Lithium schlummern demzufolge im Boden des Dreiländerecks Bolivien, Chile und Argentinien. 70 Prozent der weltweiten Lithium-Vorkommen sollen dort lagern. Längst ist Lithium auch als "weißes Gold" bekannt. Das Leichtmetall ist ein wichtiger Bestandteil der aufladbaren Batterien von E-Bikes, E-Scootern und E-Autos, aber genauso in Handys, Tablets und PCs zu finden. Der Abbau der lithiumhaltigen Minerale sorgt jedoch vor Ort für immer größer werdende, enorme Umweltprobleme.

    Beispiel Chile: Die Atacama-Wüste in Chile gilt als die trockenste Wüste der Welt. Mehr als ein Viertel der weltweiten Lithium-Reserven sollen in dieser Salzwüste beherbergt sein. Chile ist dabei mit 34 Prozent, nach Australien mit 40 Prozent, heute der zweigrößte Produzent weltweit. Die drei Salzseen der Atacama-Wüste bilden ein riesiges Lithium-Reservoir. 2018 schloss die weltweite Nummer 2 der Lithiumproduzenten SQM (der chilenische Chemie- und Bergbaukonzern Sociedad Química y Minera) ein Abkommen mit der chilenischen Regierung. Ziel war es, die Produktion in der Atacama-Wüste weiter zu steigern. Deren indigene Bewohner sehen seither aufgrund der mit dem Abbau einhergehenden Wasserverknappung ihre Lebensgrundlage bedroht.
    So werden für die Gewinnung einer Tonne Lithiumsalz demzufolge zwei Millionen Liter Wasser benötigt. Dadurch sinkt rund um die Atacama-Wüste der Grundwasserspiegel immer weiter. Ganze Flussläufe sind bereits komplett ausgetrocknet. Unter dem Wassermangel leidet vor allem die ansässige Bevölkerung. Als Atacama Indigenous Council's (CPA) bilden die Ureinwohner der Region nun seit einigen Jahren eine Interessengemeinschaft, um gegen die übermächtigen Konzerne nach Möglichkeit bestehen zu können.

    Doch nicht nur Lithium wird in Chile produziert. Das Land liefert auch circa ein Drittel des Weltkupferbedarfs in Form von Erzen und Kupferkonzentraten und verfügt mit 27,9 Prozent auch über die derzeit größten bekannten Kupferreserven der Welt. Auch Kupfer ist unabdingbar für die Produktion der Mobilität von morgen. Der weltgrößte Kupfertagebau ist nach der inzwischen verlassenen Stadt Chuquicamata benannt. In der Wirtschaftswoche hieß es dazu im August 2018 – trotz einiger Bemühungen, wie sie etwa vom Autobauer BMW demzufolge in die Wege geleitet worden seien:

    "Ökologisches Kupfer ist eine fast unmögliche Mission."

    Dies liegt beispielsweise ebenfalls am massiven Verbrauch von Wasser zur Gewinnung des Kupfers. Und der beim Abbau erzeugte Staub enthält obendrein toxische Schwermetalle. Das ohnehin knappe Wasser ist verseucht. Laut Goldman Sachs sei Kupfer jedoch sinngemäß das neue Öl. Demzufolge gebe es "keine Dekarbonisierung ohne Kupfer". Die Investmentbank war sich vor wenigen Tagen demzufolge sicher, dass "die entscheidende Rolle, die Kupfer bei der Erreichung der Pariser Klimaziele spielen wird, (…) nicht unterschätzt werden" dürfe.

    Inzwischen klärt das Umweltnetz Schweiz darüber auf, dass der Kupferabbau "in vielerlei Hinsicht problematisch" sei.

    "Die Minen im Tagebau hinterlassen tiefe Wunden in der Landschaft, der Abraum hinterlässt riesige Berge, der große Wasserverbrauch führt zu Wasserverknappung in der Region und bei der Verhüttung entstehen hochgiftige Toxine (insbesondere Schwefeldioxid)."

    Doch nicht zuletzt sind auch die heimischen Windkraftanlagen und Solarzellen für die "Energiewende" ebenfalls auf endliche Ressourcen wie etwa von Eisen, Aluminium und auch Kupfer angewiesen. Die Rhein-Neckar-Zeitung wies Ende März darauf hin, dass für ein modernes, möglichst wartungsarmes und daher getriebeloses Offshore-Windrad jedoch eine Tonne des Metalls Neodym aus der Reihe der "Seltenen Erden" benötigt werde. Dieser Rohstoff stammt wiederum größtenteils aus dem nordchinesischen Baotou.

    "Rund um das Abbaugebiet ist bereits eine Mondlandschaft mit einem riesigen schwarzen See voller giftiger Schlacke entstanden (…) Den Preis für unsere grüne Wende zahlt die Natur dort."
    Längst würden Studien auf "eine massiv erhöhte Krebsrate" in dieser Region verweisen.

    China ist auch das weltweit größte Abbaugebiet des Minerals Graphit – ebenfalls unverzichtbar für die Batterien sämtlicher E-Fahrzeuge – das mutmaßlich neue "schwarze Gold". Der Entwicklungsfonds Seltene Erden weist dabei auf folgenden Umstand hin:

    "In China wird ein relativ kostengünstiges Verfahren angewendet, das aber für Umwelt, Gesundheit und Sicherheit der Arbeiter katastrophal ist. Die steigende Nachfrage nach Elektrofahrzeugen könnte diese schmutzige Produktionsweise jedoch aufgrund fehlender Alternativen verlängern."

    Die Bundesregierung ist sich trotz alledem keinerlei Mitverantwortung für die massiven Schäden an Umwelt und Gesellschaft in den Förderländern von Kobalt, Lithium, Graphit, seltene Erden oder auch Nickel bewusst. Die Rohstoffe würden ja "nicht in Deutschland, sondern auf Hoheitsgebieten anderer Ländern abgebaut". In der Antwort der Bundesregierung auf eine kleine Anfrage von FDP-Abgeordneten hieß es zum Thema beschwichtigend:

    "Die Bundesregierung unterstützt betroffene Länder bei der Vermeidung von Umweltschäden, z. B. im Rahmen der Entwicklungszusammenarbeit."

    Außerdem sei bereits eine Vielzahl unterschiedlichster Projekte zur Verminderung negativer sozialer- und umweltpolitischer Folgen im Rohstoffbereich durchgeführt worden. Auch durch weitere Aktivitäten werde man aktiv, um die katastrophalen Auswirkungen der Energiewende auf Mensch und Umwelt zu minimieren.

    Soweit also alles im "grünen" Bereich?

    https://de.rt.com/meinung/116991-gru...imaschutz-ist/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  4. #224
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    57.387

    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    Vorgeschmack auf einen Regierungschef der Grünen
    Viele Großstädte in Frankreich haben bereits grüne Bürgermeister – und tiefgreifende Erfahrungen mit diesen sammeln können

    In Frankreich kamen als Folge der dortigen Kommunalwahlen vom Frühjahr vergangenen Jahres in vielen Großstädten grüne Bürgermeister ins Amt. Einer von ihnen ist Grégory Doucet, der seitdem die Geschicke von Lyon lenkt. Der 1973 in Paris geborene Grüne versucht um jeden Preis, den Autoverkehr aus der drittgrößten Stadt Frankreichs zu verbannen, und spricht sich gegen mehr Polizeipräsenz in den Problemvierteln aus, in denen regelmäßig Unruhen aufflammen. Allergisch reagiert er auf alles Militärische. So verbat er sich Überflüge der offiziellen Kunstflugstaffel der französischen Luftwaffe, der Patrouille de France, zum Nationalfeiertag am 14. Juli. An der Tour de France, einem weiteren nationalen Symbol Frankreichs, kritisierte er vergangenen November, sie vermittle ein „machistisches Bild des Sports" und sei umweltschädlich. Ebenso wird in Lyon nun gegendert. Die Schüler der Stadt bekommen fleischlose Einheitsmenüs, die mindestens zur Hälfte aus Bioprodukten bestehen sollen. Den Aufwand für die Bühnenbilder der Lyoner Oper tadelte Doucet als zu hoch und leitete eine gründliche Überprüfung der Honorare der Künstler ein.

    Lyon, Bordeaux und Grenoble

    Pierre Hurmic, der neue grüne Bürgermeister von Bordeaux, verkündete als erstes, dass es nun mit dem Wirtschaftswachstum in seiner Kommune vorbei sei und die Menschen sich auf „selbstgewählte Mäßigkeit" einzustellen hätten. Was er darunter versteht, demonstrierte der Anwalt unter anderem mit seiner Weigerung, Weihnachtsbäume im Herzen von Bordeaux aufstellen zu lassen, denn die stünden im Widerspruch zum „Begrünungskonzept" seiner Partei.

    Éric Piolle, der schon seit 2014 als Bürgermeister von Grenoble amtiert und voriges Jahr im Amt bestätigt wurde, will bis 2022 alle Autos ohne Elektroantrieb von den Straßen des Wintersportortes verbannen. Er erließ ein absolutes Werbeverbot im öffentlichen Raum und kürzte dem weltberühmten Orchester der Stadt die Mittel.

    In Straßburg, wo nun die armenischstämmige Grüne Jeanne Barseghian das Zepter schwingt, soll die „kulturelle Praxis der Amateure" gefördert werden, welche die „Verschiedenheit der Kulturen" anerkennen. In diesem Zusammenhang erhielt bis zum 15. vergangenen Monats auch die radikal-islamische Bewegung Millî Görüş städtische Fördermittel für den Bau der größten Moschee auf europäischem Boden. Dann musste Barseghian schweren Herzens auf die massive landesweite Kritik reagieren und das Sponsoring einstellen.

    Straßburg und Poitiers

    Aktuell von einer grünen Bürgermeisterin regiert wird auch das altehrwürdige Poitiers. Die 31-jährige Léonore Moncond'huy hasst alle Arten von Motorsport und meint, dass Fliegen kein Kindheitstraum mehr sein dürfe. Deswegen hat sie den beiden Hobbyflieger-Clubs der Stadt die Subventionen gestrichen. Darüber hinaus wettert Moncond'huy gegen den Freizeitpark Futuroscope der École nationale supérieure de mécanique et d'aérotechnique im unweit von Poitiers gelegenen Chasseneuil-du-Poitou, der die Faszination der Technik vermitteln will und zumeist von Familien besucht wird, die mit dem Auto anreisen.


    Angesichts des Auftretens dieser und weiterer grüner Kommunalpolitiker fühlen sich viele Franzosen an die chinesische Kulturrevolution oder das Pol-Pot-Regime in Kambodscha erinnert und sprechen daher nun teilweise analog zu den Roten Khmer von den „Grünen Khmer".

    Das scheint die Grünen in ihrem ideologischen Furor aber nicht weiter anzufechten. Analog zu Annalena Baerbock im benachbarten Deutschland plant eine der Galionsfiguren der französischen Grünen, nämlich Piolle, inzwischen, den französischen Staatspräsidenten Emmanuel Macron aus dem Amt zu jagen, um selbst in den Élysée-Palast einzuziehen.

    https://paz.de/artikel/vorgeschmack-...nen-a4635.html
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  5. #225
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    57.387

    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    Wer die Grünen wählt, hilft der Antifa an die Macht
    Es sieht so aus, als ob die Linksextremisten bald ihr Ziel erreicht haben und die Macht an sich reißen können. Und die machtgeilen und ideologisch zerfressenen Grünen stellen sich dabei als Steigbügelhalter des neuen Bolschewismus dar:
    Grünen-Chef Robert Habeck hält ein Linksbündnis nach der Bundestagswahl logischerweise für möglich. „Wir werden einen eigenständigen Wahlkampf für unsere Ziele führen und keine Ausschließeritis betreiben“, sagte er den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Samstagausgaben). „Dann entscheidet der Souverän, welche Regierungsoptionen da sind. Und diejenige, in denen man am meisten der notwendigen Vorhaben umsetzen kann, hat die größte Chance, realisiert zu werden.“ Die Linkspartei müsse „in einem besonderen Maße beweisen, dass sie regierungsfähig und bereit ist, für dieses Land Verantwortung zu übernehmen“, sagte Habeck. „Das schließt die außenpolitische Verantwortung, ein Bekenntnis zur NATO mit ein. Aber auch, dass der industrielle Kern dieser Republik nicht zerstört wird. Das ist mit uns nicht zu machen.“ Die gegenseitige Ausschließerei von Parteien könne am Ende zu Unregierbarkeit führen, mahnte Habeck.
    Die SPD habe vor vier Jahren eine große Koalition ausgeschlossen – „und trotzdem haben wir sie bekommen“.

    Die Strategie der Linken scheint damit klar zu sein: Sie zieht sich das Schafspelz über, um dann, wenn sie die Regierungsverantwortung haben, zuzuschlagen. Und dann bleibt kein Stein auf dem anderen stehen. Väterchen Stalin wird sich vor Freude im Grab umdrehen und es müssen jede Menge neue Gräber in Deutschland ausgehoben werden. Danke, Herr Habeck, Viva la Antifa!

    https://www.journalistenwatch.com/20...ruenen-antifa/

    - - - Aktualisiert oder hinzugefügt- - - -

    :::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::: :::::

    „kriminelle“ Grüne Investitionen mehrfach an die Wand gefahren

    Tausende Investoren in grüne Energie verlieren viele Millionen Euro. Rot-grün-schwarz überbieten sich, weitere Pleiten werden folgen.
    Dieser Tage verschickte der Geschäftsführer der UDI-Gruppe 6 000 Verzichtserklärungen an Anleger, sie mögen doch bitte in den nächsten zwei Wochen den Großteil ihres Geldes in den Kamin schreiben – „… Ihr Rainer J. Langnickel“. Auch ich gehörte zu den Empfängern der Wundertüte. Ich machte 2018 in zwei Tranchen 25 000 EUR für „grüne Investitionen“ locker. Für Projekte im Bereich „Photovoltaik, Windenergie- und Biogasanlagen sowie grüne Wärmenetze in Deutschland und dem EU-Ausland“. Wenn das keine gute Sache im Sinne unserer FFF-Jugend ist, dachte ich. Die zugesagten Zinsen waren nicht übertrieben, lagen unter den sonst erwirtschafteten Kapitalrenditen, also angemessen, nicht spekulativ.

    Auf bis zu 86 Prozent unseres Geldes sollen wir nun verzichten, der Rest könne in den nächsten fünf Jahren ausgezahlt werden, wenn überhaupt. Der stünde dann rechtzeitig für den zweiten Fünfjahresplan der neuen Bundesregierung im Rahmen des nachgebesserten (?) Klimaschutzgesetzes zur Verfügung. Aber ohne mich, ich habe die Schnauze nun voll. Meine Erfahrung zeigt, grüne Geldausgaben sind am Ende rot – das Geld ist weg oder stark dezimiert. Ein neuer Fall von vielen:

    UDI sammelte mindestens 6 Mio. EUR von Gutgläubigen ein, die wohl wussten, dass auch eine solche Zukunftsinvestition risikobehaftet ist, wie alles, was heute mit Geld zu tun hat. Die Bafin, das ist der Laden der nicht gemerkt hatte, dass mit Wirecard etwas nicht stimmen konnte, behauptet nun im Fall UDI, sie habe ihre grünen Geschäfte illegal betrieben. UDI habe geschäftlich ohne Erlaubnis gehandelt, und das noch schlecht dazu, wie test bescheinigt. Die Bafin ordnete die sofortige Rückzahlung der Einlagen der Anleger an – auch wenn keine Gelder da sind. Das Gegenteil der Finanzpolitik des Schuldenministers Scholz, der Fälligkeiten von Anleihen auf 30 Jahre später verschiebt.

    Jetzt ist für mich Schluss mit grünen Investitionen, überhaupt mit Grünen. Ich verlor den Glauben an grünes Geld (noch mehr an grüne Politik). Die ersten Tausender verlor ich mit der Überlassung von Geld an einen Fonds zur Produktionserweiterung von Dämmstoffen für Häuser, was Heizung sparen sollte und letztlich auch co2, was ja dem Klima nützen soll. Der Schachzug des Initiators war, unser Geld einzusammeln, aber seine eigene Großeinlage dem Fonds vorzuenthalten. Die betrügerisch herbeigeführte Insolvenzmasse wollte er damit erwerben, sodass ihm der Laden allein gehört. Wir durchkreuzten seinen Plan, indem wir die Insolvenzmasse noch einmal selbst erwarben, aber am Ende machten wir doch Minus.

    Im Jahr 2000 beteiligte ich mich an einem neuen Windpark. Doch die Windprognosen des Gutachters waren geschönt, und die Windräder hatten Kinderkrankheiten. Auch trotz der Einspeisevergütung wurde außer Strom kein Cent erwirtschaftet. Letzten Monat mussten die Windräder abgebaut werden, die GmbH erhielt zumindest einen symbolischen Euro dafür, wir Investoren keinen Cent. Ein benachbarter Windpark war noch schlechter dran. Der nächste grüne Flop.

    Und nun der nächste Verlust mit UDI, mir reicht es endgültig. Ich frage mich nur, wie die Wetteiferer und Überbieter der Klimaziele der UN (nur 55 Länder von weltweit 195 sollen es stemmen) und die EU, die Abermilliarden für Investitionen aufbringen wollen? Das deutsche Klimaschutzgesetz übernahm die Vorgaben, die Treibhausgase um 55 Prozent bis 2030 zu reduzieren. Jetzt erhöhte die CDU ihren Einsatz auf 60 Prozent und die Grünen legten noch einmal 10 Prozent drauf nach dem Motto, Wir bieten mehr. Die SPD wird sich auch nicht lumpen lassen, am Ende wird wohl eine Einsparung von 111 Prozent beschlossen. Beim Bundestag in Berlin und im Landtag in Stuttgart würden schon 100 Prozent Einsparung reichen.

    Werden sich heute genügend Dumme für die Investitionen für die Jahre bis 2030/50 finden? Oder muss der Staat selbst ran nach der Devise, „Seid ihr nicht willig, so brauch ich Gewalt“? Was aber dabei herauskommt, wenn der Staat selbst den Energiesektor, Grund und Boden und die Luft in Händen hat oder steuert, konnte man im Osten studieren. Staatliche Mafiosi machten es auch nicht besser als kriminelle Geschäftemacher. Mein Geld werde ich künftig besser verjubeln. Allein was ich im eigenen Haus über 30 Jahre für fünf energetische Maßnahmen investierte, war gut und brauche ich nicht zu bereuen. Ich hatte mein Soll mit dem Einbau einer thermischen Solaranlage 1978 bereits erfüllt, als eine Annalena Baerbock noch in den Windeln lag. Ab jetzt wird gelebt!

    https://www.journalistenwatch.com/20...titionen-wand/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  6. #226
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    57.387

    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    Boris Palmer (48, Grüne) ist nur Oberbürgermeister von 90 000 Tübingern – aber bundesweit ist der Lokalpolitiker voll der Kracher!

    Einer DER Corona-Helden dieses Landes, Andersdenker, Alternativensucher – und Sprücheklopfer, mit Unkorrekt-Tourette.

    Zu laut und derb für die Grünen-Spitze. Palmer muss weg!
    Kanzlerkandidatin Annalena Baerbock (40) will ihn aus der Partei werfen. Twitterte Samstag: „Boris Palmer hat (…) unsere politische Unterstützung verloren.“ Sofort beschlossen Palmers Schwaben-Grüne ein Ausschlussverfahren (dauert 3-6 Monate). Aus Palmers Umfeld heißt es: „24-Stunden-Schnellgericht ohne Gehör, Schnellexekution.“
    Es war der Aufschlag ins Palmer-Aus: Der hatte sich auf Facebook die Ex-Fußball-Nationalspieler Jens Lehmann (51) und Dennis Aogo (34) nach verbalen Entgleisungen vor pauschalem Rassismus-Vorwurf in Schutz nehmen wollen. Als ein Facebook-Nutzer ihm vorwarf, Rassismus zu relativieren, schrieb Palmer: „der aogo ist ein schlimmer Rassist. Hat Frauen seinen n****schwanz (im Original ist das Wort ausgeschrieben, Anm. d. Red.) angeboten.“

    Das N-Wort! Von einem Grünen! Im Wahlkampf!
    Palmer wehrt sich: „offensichtlichste Ironie auf die Spitze getrieben“, „Vorwürfe, die meine Absichten in ihr Gegenteil verkehren“. Er glaubt an Freispruch vorm Parteigericht:

    Er räumt gegenüber BILD ein: „Natürlich wäre es wohl gescheiter gewesen, es gar nicht zu posten.“ Er wehre sich aber „gegen Ausgrenzung und Denunziation“. Palmer: „Teile der politischen Führung der Partei haben sich der linken Identitätspolitik verschrieben.“

    Immer wieder erregt Palmer: mit Kritik an „auffälligen“ oder „kriminellen Asylbewerbern“, Pseudo-Multikulti-Werbung (Bahn), oder Berliner-Zuständen („Sie verlassen den funktionierenden Teil Deutschlands!“).
    CDU-Urgestein Wolfgang Bosbach (68): „Boris Palmer ist für die Grünen das, was Tilo Sarrazin für die SPD war: Eine Provokation auf zwei Beinen, die durch 'Raus-mit-ihm!'-Rufe nur noch interessanter wird.

    Der bekennende Spießer ist das, wovor die Grünen-Spitze zittert: ein Störenfried. Denn Streit-befreit und prall-zufrieden sind die Grünen ins Wahljahr gezogen. Es lief – in den Umfragen an der Union vorbei.
    Doch nun häufen sich die Fehler – alle in einer Woche:

    ► Co-Chef Robert Habeck (51) träumt öffentlich vom Bündnis mit der Alt-SED (Linke)!

    ►Habeck spricht sich für die Freigabe der Impfstoff-Patente u.a. an China und Indien aus – eine Quasi-Enteignung der Impfstoff-Helden von Biontech!

    ►Baerbock schreibt die Einführung der Sozialen Marktwirtschaft der SPD zu – statt der CDU!

    ►Baerbock stellt sich gegen das 2-Prozent-Ziel der Nato, nennt diese Bündnis-Frage: „eine absurde Debatte“.

    ►300 Parteimitglieder wollen das Wort „Deutschland“ vom Wahlprogramm („Deutschland. Alles drin“) tilgen.

    ►Auf aussichtsreichen Bundestagswahl-Plätzen: radikale Linke.

    Und dann kommt Bum-Bum-Boris, der Provo-Palmer. Gerade richtig.

    Denn die Grünen-Spitze vollzieht den wohl größten Spagat der deutschen Parteiengeschichte: von linksradikalen Berlin-Grünen zu den konservativen Kretschmann-Grünen in BaWü.

    Und der muss halten. Denn das Grünen-Hoch (derzeit 24 Prozent, INSA für BILD) ist instabil. Politik-Professor Jürgen Falter (77, Uni Mainz) sieht für die Grünen „eine solide Wählerbasis von etwa 20 Prozent“. Der Rest: „konjunkturelle Wähler, von denen unklar ist, ob sie auch bleiben“. Die Gefahr laut Falter: „Wenn es nicht mehr um Kandidaten, sondern um konkrete Politik geht – hätte die Union gegen die Grünen wieder eine Chance.“

    Und die Grünen fischen in zwei Lagern: bei SPD/Linke und bei der CDU, so Meinungsforscher Hermann Binkert (INSA). Er bescheinigt den Grünen derzeit ein ungenutztes Wählerpotential von 18 Prozent – je zur Hälfte links und rechts.

    Und da stört Palmer. Binkert zu BILD: „Es ist insgesamt lukrativer für die Grünen, sich an beiden Rändern auszudehnen. Aber der Verlust links sei durch Palmer wohl zu groß erschienen.

    Momentan bringe der Fall der Palmer die Grünen nicht aus dem Gleichgewicht, so Binkert. Aber: „Das kann sich ganz schnell ändern, wenn sich Fehler häufen, eins zum anderen kommt: Dann kann ein Randthema alles ins Wanken bringen“, so Binkert. Und er verweist auf ein Lehrstück der Grünen: Als im Wahlkampf 2013 das Sommerloch-Theater um den von Grünen geforderten Veggi Day in Kantinen (nur vegetarische Gerichte an einem Tag/Woche) die Grünen zum Absturz brachte.

    https://www.bild.de/politik/inland/p...1304.bild.html
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  7. #227
    Registriert seit
    12.03.2010
    Beiträge
    18.821
    Blog-Einträge
    1

    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    Das Ergebnis der „Aktion" wird sein, daß sich die meisten in den Grünen wiederfinden werden, da sie ja von allem etwas zu enthalten scheinen.
    Was mancher für die Grünen als schädlich interpretiert, wird zum Gegenteil ausschlagen.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  8. #228
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    57.387

    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    Die Grünen sind notorische Lügner. Luisa Neubauer, die deutsche Klimahysteriker Nummer 1, hatte bei Anne Will die Möglichkeit ihre Lügen unters Volk zu bringen.......


    Anne Wills Lieblingsgast war eindeutig Luisa Neubauer, das deutsche Gesicht von „Friday for Future“.
    ....Sie redete wie ein Wasserfall, ließ Laschet so gut wie nie ausreden, unterbrach ihn ständig, machte den Kanzlerkandidaten von CDU/CSU für alle umweltpolitischen Sünden der Vergangenheit verantwortlich, selbst für die der 2017 abgewählten der rot-grünen Landesregierung in Nordrhein-Westfalen........Obwohl Laschet mehrfach nach Belegen für diese Behauptung fragte, konnte Neubauer keine liefern......https://www.focus.de/politik/deutsch..._13279798.html

    .....so wie Baerbock, lügt sich also auch Neubauer durchs Leben. So etwas kannte man zuvor nur von den Nazis.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  9. #229
    Registriert seit
    12.03.2010
    Beiträge
    18.821
    Blog-Einträge
    1

    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    .Sie redete wie ein Wasserfall, ließ Laschet so gut wie nie ausreden, unterbrach ihn ständig, machte den Kanzlerkandidaten von CDU/CSU für alle umweltpolitischen Sünden der Vergangenheit verantwortlich, selbst für die der 2017 abgewählten der rot-grünen Landesregierung in Nordrhein-Westfalen........Obwohl Laschet mehrfach nach Belegen für diese Behauptung fragte, konnte Neubauer keine liefern.
    Dennoch sei auf die 16jährige Regierungstätigkeit einer Pastorentochter hingewiesen, während der man es durchaus hätte anders machen können.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  10. #230
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    57.387

    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    Grüne Parteijugend auf den Spuren Lenins und Stalins

    Name:  1.jpg
Hits: 41
Größe:  72,0 KB
    Alles nur geklaut: Die „Grüne Jugend“ begeistert sich für die kommunistische Ästhetik der 1930er-Jahre.


    In der Politik sind viele Akteure tätig, denen es an kreativen eigenen Ideen mangelt. Dem linken Milieu sind in den 1990er-Jahren mit dem Zerfall des Kommunismus die Visionen abhandengekommen. Und wenn das rot-grüne Spektrum heute einen Aufbruch versucht, dann kann es schnell peinlich werden. Manchmal endet der Versuch, aktuelle Ziele zu definieren, mit der Rückbesinnung auf die marxistisch-leninistischen Wurzeln der Bewegung – die doch eigentlich verschleiert werden sollen.

    Vor wenigen Wochen führte die grüne Parteijugend einen „Gerechtigkeitskongress“ durch, der unter der Losung stand: „Many struggles, one fight.“ Zu deutsch: „Viele Anstrengungen, ein Kampf.“ Was schon klingt wie eine SED-Parole aus den 1970ern, wurde dann mit modernisierten und multi-kulturalisierten Agitpropbildern aus der Sowjetunion der 1930er optisch angereichert. Die Motive erschienen erstmals auf Plakaten des „Gesamtsowjetischen Leninschen Kommunistischen Jugendverbands – Komsomol“. So berichtet es die „Bild“-Zeitung.
    Große Posen, heroische Gesichter, flatternde rote Fahnen – so oder so ähnlich erträumt sich die „Grüne Jugend“ offenbar die Zukunft. Und wie mit Abweichlern und Andersdenkenden verfahren wird, wenn die Vision erst Wirklichkeit geworden ist, wissen wir aus der stalinistischen Sowjetunion zur Genüge. Wo die große rote Geste regiert, ist jeder ein „Faschist“, der sich nicht fügt. Die Parallelen sind erschreckend.

    Ein Zufall? Eine Panne? „Bild“ zitiert den Bundessprecher der grünen Jugend mit der Ausrede: „Wir wurden erst durch Ihre Mail darauf aufmerksam, dass besagte Organisation vor 90 Jahren ein ähnliches Motiv verwendet hatte“. Die Motive sind allerdings nicht nur ähnlich, sondern identisch.

    Sie stammen offenbar aus dem „Revolution Promoting Set“ von Adobe. Der Zusammenhang, in dem sie dort präsentiert werden, lässt das Herz kommunistischer Nostalgiker höherschlagen. Und das sind offenbar genau diejenigen Leute, die für die „Grüne Jugend“ Werbemittel illustrieren.

    http://www.pi-news.net/2021/05/gruen...s-und-stalins/

    - - - Aktualisiert oder hinzugefügt- - - -

    :::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::: :::::::

    Im durch und durch grün gewirkten Freiburg fanden sich mehr als 3000 Impfwillige ein
    Name:  11.jpg
Hits: 41
Größe:  85,8 KB
    Irre: Dichtgedrängt kamen am Sonntag 3000 Menschen in Freiburg zum Zentralen Impfzentrum, um sich eine Dosis mit dem umstrittenen und in Dänermark verbotenen Astrazeneca verabreichen zu lassen.

    Pi schreibt dazu



    In den Medien und im Netz kursieren die Bilder der dicht gedrängten Masse von Menschenschafen, die sich am Wochenende in Freiburg impfen lassen wollen – endlich, unbedingt, um jeden Preis. Angela Merkel und dem grünen „Landesvater“ von Baden-Württemberg wird das gefallen, bei kritischen Gemütern lösen die Bilder hingegen Entsetzen und auch Verachtung aus.

    Wundern muss sich aber niemand über die Angstschlange in der Heimat von Jogi Löw und Christian Streich: Die Grünen erzielten dort kürzlich bei der Landtagswahl satte 42 Prozent, die SPD 12,5 Prozent und CDU und Linke waren mit etwas über 12 Prozent gleichauf. Die AfD blieb dort unter fünf Prozent. Bei der Bundestagwahl 2017 hatte die CDU noch knapp vor den Grünen gelegen, das dürfte aber schon längst Geschichte sein.

    Grüne Wähler sind oder tun sensibel, wenn es ums Fleischessen, genmanipulierte Landwirtschaft, Weltklima und allerlei Sonstiges geht. Aber sie wollen halt auch weiterhin im Flieger um die Welt reisen, wollen die Annehmlichkeiten des kulturellen und sonstigen Konsums nicht länger missen. Da mit dem willigen Einverständnis ihrer bevorzugten Partei die Bundesregierung verbreiten darf, nur wer sich impfen lasse, könne wieder alte „Freiheiten“ zurückerlangen, zögern sie keinen Augenblick, sich für das größte Menschenexperiment der Weltgeschichte bedingungslos zur Verfügung zu stellen.

    Es stört diese politische und gesellschaftliche Mehrheit in der Studenten- und Sonnenstadt Freiburg überhaupt nicht, wenn sie als Angstschafe, Grünspießer oder Zeitgeistuntertanen geschmäht werden. Denn sie wollen nur eines: Geimpft werden – endlich, unbedingt, um jeden Preis.

    http://www.pi-news.net/2021/05/die-angstschlange/


    .......wichtig ist die rot hervorgehobene Text-Passage. Grüne fordern andere wie selbstverständlich zu Verzicht auf, wollen für alle anderen eine asketische Lebensweise aber selbst alle Annehmlichkeiten des modernen Lebens. Heuchler und Lügner, alle wie sie da sind!
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)

Ähnliche Themen

  1. Grüne Heuchler, Park wird abgeholzt
    Von Realist59 im Forum Deutschland
    Antworten: 7
    Letzter Beitrag: 12.02.2018, 17:44
  2. Antworten: 0
    Letzter Beitrag: 17.11.2016, 17:01
  3. Muslime sind gleichgültige Heuchler und Judenhasser - MiGAZIN
    Von open-speech im Forum Islam-Terrorismus
    Antworten: 2
    Letzter Beitrag: 13.04.2015, 11:14
  4. Antworten: 1
    Letzter Beitrag: 13.04.2015, 11:04

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •