Update zu Beitrag #228

Luise Neubauer kommt nicht so einfach mit ihren erlogenen Behauptungen davon........

Jüdische Gemeinden in NRW kritisieren Luisa Neubauer
Angesichts der Aussagen der Klimaschutzaktivistin Luisa Neubauer über Hans-Georg Maaßen haben die jüdischen Gemeinden in NRW mit Kritik an Neubauer reagiert. Sie sagten gegenüber dem ZDF-Landesstudio in Düsseldorf: „Es ist äußerst befremdlich, wie der Vorwurf des Antisemitismus hier strategisch eingesetzt wird. ....„Wer Antisemitismus nutzt, um im Wahlkampf zu punkten, verhöhnt dessen tägliche Opfer“, wird ein Gemeindevertreter zitiert.
Der Antisemitismusbeauftragte der Bundesregierung warnt vor pauschalen Vorwürfen der Judenfeindlichkeit.

Die bei Fridays for Future engagierte Grüne hatte den früheren Verfassungsschutzpräsidenten und heutigen CDU-Rechtsausleger Hans-Georg Maaßen bezichtigt, Inhalte antisemitischer Blogs zu verbreiten – ohne allerdings einen Beleg dafür zu liefern oder Fragen danach zu beantworten.

Der Regierungsbeauftragte Felix Klein sagte der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ (NOZ): „Der Antisemitismus-Vorwurf ist ein scharfes Schwert und erfordert klare und eindeutige Belege. Wer diesen Vorwurf anführt, sollte sich seiner Verantwortung für die deutsche Geschichte bewusst sein.“ Und: „Hier eindeutig und präzise zu benennen ist eine Verpflichtung, der wir als Bürger dieses Landes unmissverständlich nachkommen sollten.“

Maaßen selbst hatte die Vorwürfe zurückgewiesen. Gegenüber WELT hatte er erklärt: „Was Frau Neubauer in der Sendung ‚Anne Will‘ über mich gesagt hat, sind haltlose und beleglose Äußerungen, die ich zurückweise.“

Auch CDU-Chef und Unionskanzlerkandidat Armin Laschet, der am Sonntagabend wie Neubauer in der Talkrunde von Anne Will saß, hatte mit Rückfragen auf die Äußerungen der Klimaaktivistin reagiert. „Antisemitismus wäre nicht akzeptabel“, sagte Laschet in der Sendung. „Ich sage Ihnen, er ist nicht Antisemit und er verbreitet auch keine antisemitischen Texte, und wenn er es täte, wäre es ein Grund zum Parteiausschluss.“ Neubauer müsse Beweise dafür liefern, dass Maaßen ein Antisemit sei, sagte der CDU-Chef weiter. „Wenn er das ist, werde ich handeln, ich kenne die Texte nicht.“

https://www.msn.com/de-de/nachrichte...out&li=BBqg6Q9


.....Neubauer erinnert in ihrer ganzen Art an eine KZ-Aufseherin. Vor solch hasserfüllten Gestalten muss das Land geschützt werden. Das verwöhnte Millionärstöchterchen belastet die Umwelt mehr als 100 Normalbürger.
Und wie sieht es bei dieser Person mit dem eigenen Judenhass aus?....





DAZU SCHWEIGT LUISA NEUBAUER

Fridays for Future und der Antisemitismus

Luisa Neubauer unterstellt Hans-Georg Maaßen bei Anne Will ohne jeglichen Beleg Antisemitismus. Dabei ist ihre Organisation Fridays for Future alles andere als integer in der Frage – und dabei geht es nicht nur um Fehltritte in der Vergangenheit.
Luisa Neubauer wartet bei Anne Will mit unbelegten, dafür umso energischer vorgetragenen Vorwürfen des Antisemitismus gegen Hans-Georg Maaßen auf. Was dabei unerwähnt bleibt: Ihre Organisation „Fridays for Future“ hat selbst ein ungeklärtes Verhältnis zu Antisemiten und Israelhassern in den eigenen Reihen.
Im Mai 2020 etwa postete die Ortsgruppe „Fridays For Future Rhein-Sieg“ ein Foto mit Bengalos und Palästina-Fahnen, begleitet von einem Text, in dem Israel u.a. als „Apartheidsstaat“ bezeichnet wird. Der Post gefällt vielen FFF-Accounts u.a. auch „Parents for Future“. Später äußert sich die bundesweite FFF-Organisation: „Gerade eine Woche nach dem 75. Jubiläum des Tags der Befreiung vom Faschismus muss allen klar sein: Israel hat ein auf ewig zu schützendes Existenzrecht. Wir haben null Toleranz für Antisemitismus. #AusGründen“, wirklich konkret benennt man das Problem nicht. Eine Entschuldigung o.Ä. bleibt aus.
Nur wenige Monate später, im Oktober 2020, kommt es auf der von „Fridays for Future“ unterstützten Kundgebung „Moria befreien“ zu antisemitischen Entgleisungen. Eine Rede endet mit den Worten „Yallah Intifada“, man skandiert „Palestine will be free – from the river to the Sea“. Dieser in der BDS-Szene verbreitete Slogan fordert einen palästinensischen Staat im Gebiet zwischen dem Mittelmeer und dem Fluss Jordan – das würde eine vollständige Auflösung des Staates Israel bedeuten. Später entschuldigt sich FFF, teilt mit, es sei ein „schwerer Fehler“ gewesen, nicht ausreichend zu prüfen, wer sich alles an der Aktion beteiligen würde. Die Slogans gingen von der sogenannten Migrantifa aus, die auch einer der Initiatoren der Demo war – dabei ist die längst hinlänglich für ihre radikalen Israel-feindlichen Positionen bekannt.
Mit einem neuen Projekt legt „Fridays for Future“ nun aber nahe, dass man aus diesen Fehltritten nichts gelernt hat: Gemeinsam mit der Protestbewegung „unteilbar“ (und der Gewerkschaft Ver.di) hat FFF kürzlich ein gemeinsames Dialogpapier erstellt als „Ausgangspunkt für weitere Gespräche und Aktivitäten“. Zu den unteilbar-Unterstützern und -Kooperationspartnern gehören neben der BDS-nahen Organisation IPPNW (Internationale Ärzte für die Verhütung des Atomkrieges) auch die Publizistin Kübra Gümüsay, die eine Nähe zu islamistischen Organisationen hält. Auf unteilbar-Demos werden regelmäßig BDS-Slogans skandiert, Palästina-Flaggen sind die Regel. Redner unterstützten die antisemitische BDS-Bewegung, einer preist den Kampf gegen die „zionistische Regierung“.
Unbeachtet bleiben auch die weiteren fragwürdigen Kontakte von „unteilbar“ – der im Impressum aufgeführte Verantwortliche der Organisation ist etwa aktiv bei der Roten Hilfe, die in ihrer Vereinszeitung eine Solidaritätsbekundung mit den immer noch untergetauchten RAF-Terroristen Burkhard Garweg, Ernst-Volker Staub und Daniela Klette abdruckte. Denen wünscht man “viel Kraft und Lebensfreude. Lasst es Euch gutgehen … und lasst Euch nicht erwischen!”. Besagte RAF-Terroristin Daniela Klette schloss sich in den 70er Jahren zunächst jener Roten Hilfe an, die sich anwaltlich für die RAF engagierte. Dort kam sie vermutlich erstmals in Kontakt mit Mitgliedern der RAF, der sie sich auf diesem Wege wenig später anschloss. Die engen Kontakte dieser Szene zur palästinensischen PFLP, die gemeinsam mit deutschen Terroristen in Entebbe jüdische von nicht-jüdischen Geiseln separierte, sind längst bekannt.

Erstaunlich still zu all den genannten Punkten ist Luisa Neubauer – womöglich ist sie zu beschäftigt im Fernsehen unter Beifall abstruse Theorien zu verbreiten, die sie nicht belegen kann.

Der Twitter-Kanal von Anne Will hatte am Montag versucht, Neubauers Aussagen zu untermauern. In einem geteilten Thread von Accounts aus dem linken bis linksradikalen Milieu wird dort u.a. aufgedeckt, dass Maaßen von „Globalisten“ gesprochen hat, was angeblich eine Art Codewort unter Antisemiten sein soll. Dafür hat Anne Will einige Stunden später allerdings um Entschuldigung gebeten.
Wie abseitig diese Behauptung ist, zeigt unter anderem eine Veröffentlichung der Bundeszentrale für politische Bildung mit dem Titel „Globalisten“.

https://www.tichyseinblick.de/daili-...uisa-neubauer/


...mit ihren Lügen und Unterstellungen ist sie der perfekte Parteinachwuchs für die Grünen

- - - Aktualisiert oder hinzugefügt- - - -

::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::

Die Grünen entstammen dem linken Terror der 70er Jahre, sind heute noch Schutzpatron der nach wie vor aktiven Terrorszene und konnten immer ganz gut die eigenen Verstrickungen in die Verbrechen der Terroristen verbergen......


Die Grünen und der Mord an Heinz Herbert Karry


Heute vor 40 Jahren, am 11. Mai 1981, wurde der FDP-Politiker Heinz Herbert Karry im Schlaf ermordet. Die Ermittlungen zu dieser Bluttat führten direkt in die Szene der Grünen: Joschka Fischers Privatauto hatte zum Transport der Tatwaffe gedient, Brigitte Heinrich, EU-Abgeordnete der Grünen und zugleich für die Staatssicherheit der DDR tätig, berichtete ihren Stasi-Vorgesetzten in Ost-Berlin, dass sie wusste, wer die Mörder waren: Leute aus ihrem Umfeld.

Offiziell bekannten sich zum Mord an Heinz Herbert Karry die kommunistischen (verharmlosend: „linksextremen“) „Revolutionären Zellen“, ein etwas weniger straff organisierter und stärker mit der linken Sponti-Szene vernetzter Ableger der RAF. Heute wird gern vergessen, dass die Grünen in ihren Anfangsjahren zu den in Westdeutschland wortstärksten politischen Sympathisanten beider kommunistischer Mördertruppen zählten, RAF wie „Revolutionäre Zellen“, wie ja auch alle anderen kommunistischen Wurzeln der Grünen heute konsequent beschwiegen werden.
Dieses heutige Verschweigen der gewaltaffinen und kommunistischen Schattenseiten aus den Gründungsjahren der Grünen gilt nicht nur für die einstige Scharnierfunktion dieser Partei zu den Unterstützerkreisen der RAF oder die verschiedenartigen Beziehungen der Grünen zum SED-Regime der DDR. Es gilt insbesondere auch für die von der DDR unabhängigen Organisationen des westdeutschen Maoismus – wie den berüchtigten Kommunistischen Bund Westdeutschlands (KBW) –, deren leitende Kader bei den Grünen schon bald nach deren Gründung Aufnahme fanden. Führende Politiker der Grünen wie der heutige Ministerpräsident Baden-Württembergs, Winfried Kretschmann, oder Reinhard Bütikofer, EU-Abgeordneter der Grünen, waren damals in diesen maoistischen Verbänden aktiv, die dem kambodschanischen Massenmörder Pol Pot zujubelten.

Aufgearbeitet wurden all diese dunklen Seiten der Grünen nie. Die Grünen schweigen ihre Vergangenheit tot, von ihrer einstigen Verklärung der RAF und anderer kommunistischer Mörderbanden wollen sie heute nichts mehr wissen. Stattdessen pflegen sie ihr neues Image als biedere Umweltschützer, die angeblich schon immer nur das Beste wollten und weder mit der RAF noch der DDR noch Pol Pot und ganz bestimmt auch nichts mit Ermordungen von Menschen im Schlaf jemals auch nur irgendetwas zu tun hatten.

Und natürlich kann man all das, die Verstrickungen der Grünen in den blutroten Morast kommunistischer Untaten, immer irgendwie entschuldigen: man hat damals nichts davon gewusst und heute würde man das nicht mehr machen. Aber diese Partei entschuldigt bei ihren Gegnern niemals irgendetwas, insbesondere nicht bei Verirrungen in rechte Abgründe, sondern urteilt moralisch immer gnadenlos. Genau dieselben Maßstäbe, die die Grünen bei anderen anlegen, sollten deshalb auch für sie selber gelten.

Dass die Deutschen ernsthaft gewillt scheinen, einer Partei mit derart zwielichtiger, teils geradezu krimineller Vergangenheit die Macht im Land anzuvertrauen, sollte uns alle mit Grausen erfüllen.

https://www.pi-news.net/2021/05/die-...herbert-karry/


Mitschuldig machen sich die Journalisten dieses Landes, die all das unter den Teppich gekehrt haben und nach wie vor jede Schweinerei der Grünen decken