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  1. #71
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    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    Vorschriften sind bei ihnen grundsätzlich nur für andere da.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  2. #72
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    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    Grüne Doppelmoral..........

    Hamburg – Die Kurzformel für diese Geschichte geht so: Frau auf Doppelposten verhindert, dass Mann auf Posten kommt.

    Die Frau ist die Grüne Lena Zagst (29). Sie sitzt in der Hamburger Bürgerschaft und als einzige lokale Politikerin gleichzeitig in einer Bezirksversammlung (Mitte).


    Der Mann ist der Grüne Larry Wendt (30). Er würde ins Bezirksparlament nachrücken – wenn Zagst auf ihr Bezirksmandat verzichtet.

    Macht sie aber nicht. Formal in Ordnung, Doppelmandate sind verfassungskonform. Allerdings gelten sie als demokratiefeindliches No-Go, weil auch Abgeordnete nicht auf zwei Hochzeiten tanzen können. Doppelt kassieren dagegen doch.
    Im Fall Zagst 3357 Euro (Bürgerschaft) plus 569 Euro (Bezirk). Zusammen 3926 Euro brutto monatlich.

    Zagst hält das für unproblematisch. Sie sieht „Synergieeffekte“ – auch wenn sie in keinem einzigen Bezirksausschuss sitzt, also genau dort nicht präsent ist, wo die Arbeit geleistet wird.

    Und obendrein blockiert sie eben den eigenen Parteifreund. Larry Wendt ist ein hochengagiertes, junges Grünen-Mitglied mit ghanaischen Wurzeln. Der Student engagiert sich gegen Rassismus, kickt im Afghanischen Sportverein.

    ....Wendt sagt zu BILD: „Ich bin sehr enttäuscht von Lena Zagst. Mir wird verwehrt, mich politisch zu engagieren und gerade für die afrikanische Community, die von den Grünen in Mitte überhaupt nicht repräsentiert wird, etwas zu bewirken. Ich verstehe die Ausgrenzung nicht.“ Zu den SPD-Überläufern habe er keine Verbindungen: „Völliger Schwachsinn. Ich stehe hinter den grünen Werten.“

    https://www.bild.de/regional/hamburg...6834.bild.html
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    .....Diversität bei den Grünen? Fehlanzeige. Dort herrscht übler Rassismus. Grüne eben.



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    Nicht jeder Arzt will Abtreibungen vornehmen. Es gibt tatsächlich Mediziner, die ein Gewissen haben und nicht vom linken Volkstod träumen. Das ist für die Grünen Grund genug solchen Ärzten Arbeitsverbote anzudrohen....

    GRÜNEN-VORSTOSS FÜR UNI-KLINIKE
    Jobs nur für Ärzte, die Abtreibungen vornehmen!

    Ein neue Abtreibungsdebatte erreicht die Bundespolitik. Im Mittelpunkt: Die Ärzte!

    Baden-Württemberg denkt laut über eine Verpflichtung der Ärzte an Unikliniken zu Schwangerschaftsabbrüchen nach. Das Ministerium von Sozialminister Manfred Lucha (59, Die Grünen) erwägt, wie Sozialstaatssekretärin Bärbl Mielich (68, Die Grünen) der „taz“ erklärt hat, Neueinstellungen von Medizinern davon abhängig zu machen, ob zukünftig eingestellte Ärzte Abtreibungen vornehmen.

    „Wir sehen, dass der Generationenwechsel spürbar wird. Viele derjenigen, die heute Schwangerschaftsabbrüche durchführen, sind 60 Jahre und älter. Und es gibt nicht viele, die bereit sind, ihnen nachzufolgen“, sagt Mielich im Interview................ https://www.bild.de/politik/inland/p...3572.bild.html
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #73
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    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    Auch in den Grünen steckt ein Stück AfD

    Ein Stadtrat jubelte das Wort "Stammbaumrecherche" einem Polizeipräsidenten unter. Solch groteske Zuspitzungen sind eigentlich ein Mittel der AfD. Das Stuttgarter Beispiel zeigt, dass auch fundamentalistische Grüne Debatten abwürgen und die Polarisierung festigen.

    Gemessen an der öffentlichen Diskussion hat der Stuttgarter Polizeipräsident Franz Lutz eine Blitz-Metamorphose vollzogen - in nicht mal einem Monat vom Grün-ergebenen, politisch überkorrekten Verharmloser gewaltbereiter Asylbewerber hin zum schwer rechtsdriftenden, politisch alles andere als zuverlässigen Protagonisten eines "strukturellen Rassismus" im Staatsdienst. Als vor fünf Wochen Jugendliche in der baden-württembergischen Landeshauptstadt randalierten, plünderten und Polizisten attackierten, hatte Lutz von Mitgliedern einer angeblichen "Party- und Eventszene" gesprochen. Das bürgerliche und rechtsradikale Lager bewertete dies als Versuch, im Interesse von Oberbürgermeister Fritz Kuhn nur bloß keine Debatte aufkommen zu lassen, hinter den Krawallen stünden Flüchtlinge und Nachkommen von Einwanderern. Auf Lutz lastete der Vorwurf des Vertuschungsversuchs.

    Kuhn posaunte damals: "Wir werden jetzt in der Stadt alle Themen ohne Tabus diskutieren." Ministerpräsident Winfried Kretschmann, wie Kuhn ein Grüner, forderte, die Hintergründe der Gewalt zu erforschen, um präventiv eingreifen zu können: "Ich möchte nach der Sommerpause genau wissen, aus welchen Milieus die Täter stammen, damit wir langfristig handeln können." Normalerweise ist das genau das, was eine Gesellschaft von Politikern, die von Steuergeldern bezahlt werden, erwarten darf: dafür zu sorgen, dass sich Gewaltexzesse wie der von Stuttgart und jetzt der in Frankfurt am Main nicht wiederholen. Aber da ticken die Uhren bei fundamentalistischen Grünen anders, sobald es um Migranten geht, wie der Stuttgarter Stadtrat Marcel Roth zeigte.

    Nachdem Lutz im Gemeinderat verkündete, dass seine Ermittler "bundesweite Recherchen bei Standesämtern" zwecks Informationen zur Herkunft einiger Festgenommener anstellten, erfand Roth das Wort der "Stammbaumrecherche" und legte es Lutz quasi in den Mund. Obwohl der Begriff klar nach nationalsozialistischem Rassenwahn klang und nicht zu dem Polizeipräsidenten passte, der noch nicht mal einen Monat zuvor als willfähriger Obervertuscher des Oberbürgermeisters galt, übernahmen Medien das Wort ungeprüft. Gerade ist es populär, Indizien für einen "strukturellen Rassismus" in der Polizei zu sammeln.

    Fast flehend erklärte Lutz: "Ich habe diesen Begriff definitiv nicht verwendet, weder wörtlich, wie es behauptet wird, noch indirekt. So ein Wort widerspricht meiner Einstellung und gehört auch nicht zu meinem Vokabular. Auch dass die Polizei solche Maßnahmen durchführt, entbehrt jeder Grundlage und ist eine Unterstellung." Das hinderte aber einen Kämpfer gegen "strukturellen Rassismus" wie Roth nicht daran, sich irgendwie zu korrigieren. "Wie man das nennt, ist unwesentlich", meinte er tapfer. "Die Polizeipraxis ist entscheidend. Und diese bleibt höchst problematisch." Schließlich: "Es geht um die Sache, nicht um den Begriff."

    Die hübsch homogene Welt der linksfundamentalistischen Grünen
    Was "die Sache" ist - nämlich "struktureller Rassismus" und nicht etwa die geschädigten Ladenbesitzer - wollen Grüne wie Roth bestimmen. Dann ist die Wortwahl maximal viertrangig, selbst wenn sie denunziatorisch ist. Da darf man einem alten weißen Mann im Amt des Polizeipräsidenten schon mal einen Hang zum Rassismus unterstellen, gerne grotesk überziehen und die Realität grob verzerren. Aber Gnade Gott welcher Religion auch immer, wenn Alice Weidel in holzhämmernder Dummbrot-Manier Muslime als "Kopftuchmädchen und alimentierte Messermänner und sonstige Taugenichtse" pauschal verunglimpft, da toben die Grünen (zu Recht) über die Wortwahl und fordern (zu Recht) Differenzierung zwischen Muslimen mit Bock auf Terror oder auf Frieden.

    Weidels unsägliche Hetze ist genauso dreist wie Roths Stammbaum-Gerede. Die Strategie ist dieselbe: über Schlagwörter die eigene Klientel unterhalb der emotionalen Gürtellinie abzuholen, um die Reihen zu schließen und vom Anhang das eigene Weltbild bestätigt zu bekommen. Auf diese Weise aber werden gesellschaftlich notwendige Debatten im Ansatz erstickt, weil das jeweils andere politische Lager sich auf bloße Empörung zurückziehen kann. Diskussionen drehen sich nicht um Inhalte, sondern um einzelne Wörter. Dabei ist es wichtig, über Rassismus in der Polizei zu reden, aber auch, familiäre Hintergründe jugendlicher Straftäter zu kennen, um sie vom Weg der Gewalt abzubringen.

    Boris Palmer, der von den Grünen gestellte Oberbürgermeister Tübingens, erklärte zur Debattenkultur auch in seiner Partei: "Die einen dürfen beliebig austeilen, die anderen müssen alles einstecken. Umgekehrt ist es aber komplett verboten und Skandal ersten Ranges. Der Unterschied besteht einfach darin, dass die einen für das Gute kämpfen, die anderen besser schweigen sollten." Kein Wunder also, dass Roth noch in seiner Eigenschaft als Vorsitzender der Grünen Jugend in Baden-Württemberg Palmer als "krassen Narzissten" bezeichnete, der der Partei "massiv" schade und deshalb nicht wieder als Bürgermeister kandidieren solle. Denn innerparteiische Meinungsvielfalt ist für Roth nur dann akzeptabel, wenn sich die Meinung mit seiner eigenen deckt. Linksfundamentalistische Grüne stellen sich die Welt eben nicht so kunterbunt vor, wie sie immer behaupten, sondern hübsch homogen.

    Es ist nicht die einzige Parallele zur AfD
    Trotz aller Kritik behauptet Roth weiter: "Den Fokus in der Ermittlung auf die Herkunft zu legen, das ist eine Form von Rassismus." Dieses kindische Beharren auf dem eigenen Standpunkt zeugt von der fehlenden Größe, Fehler zuzugeben. Wie wohltuend ist es dagegen, dass "Stuttgarter Zeitung" und "Stuttgarter Nachrichten", die das Wort der "Stammbaumrecherche" publik gemacht hatten, inzwischen schrieben: "Darauf fußte der fehlerhafte Online-Bericht unserer Redaktion." Es ist bedauerlich, warum Politiker wie Roth nicht wie (zunehmend) Medien in der Lage sind, sich ein paar Milligramm Asche auf ihr Haupt zu streuen.
    Der Autor dieser Zeilen bat Roth um ein Interview, weil er gerne erfahren hätte, wie er tickt. Roth lehnte ab. Da sich das Verständnis in engen Grenzen hielt, standen in der Antwortmail an den Stadtrat folgende zwei Fragen: "Warum geben Sie, der den Stein ins Rollen brachte, keine Interviews dazu?" Und: "Finden Sie solche Zuspitzungen in der aufgeheizten Lage und generell sinnvoll?" Roth hielt es nicht mal mehr für notwendig, abermals zu antworten. Auch das kennt man als Journalist zur Genüge von der AfD, die auf Fragen, die ihr nicht passen, einfach nicht antwortet. Auch eine Anfrage der Redaktion von ntv.de an ihn von vor zwei Wochen blieb unbeantwortet. Dafür antwortete damals sein Ratskollege Christoph Ozasek von der Partei Die Linke mit einem bemerkenswerten Eingeständnis: Nein, der Begriff "Stammbaumrecherche" sei so nie gefallen, schrieb er. Roth und er hätten ihn vielmehr "als pointierte Zusammenfassung des Gesagten verwendet". Das heißt im Grunde: Roth und Ozasek haben sich den Begriff ausgedacht.

    Eine gefährliche Parallele zur AfD ist auch die Täter-Opfer-Umkehr. Nicht die Randalierer und ihre Beweggründe - es gibt ja Haftbefehle, das Ganze ist also kein Fake -, nicht die Ladenbesitzer und attackierten Polizisten stehen für Roth im Vordergrund, sondern das Verhalten der Beamten. Drei Wochen redeten die Grünen vor allem über Weltoffenheit, dann über polizeiliches Vorgehen - aber die sozialen Ursachen sowie die möglichen Integrationsprobleme bleiben in der Welt des Marcel Roth und seiner Anhänger außen vor, damit sie ihr Bild vom multikulturellen Stuttgart nicht in Gefahr bringen. Kein Wunder, dass es in der Polizei viele Anhänger der AfD gibt. Die arbeiten nämlich auf der Straße und nicht in Wolkenkuckucksheim.

    https://www.n-tv.de/politik/Auch-in-...e21930930.html
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  4. #74
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    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    Grüne täuschen mit Kartoffel-Plakat

    Irreführung der Wähler im NRW-Kommunalwahlkampf der Grünen!

    Darum geht’s: Die Öko-Partei wirbt mit einem Plakat, auf dem eine Kartoffel zu sehen ist.

    Slogan: „Grün ist, auch ohne Glyphosat die dicksten Kartoffeln zu haben.“ Klare Ansage gegen das viel kritisierte Pflanzengift!

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    Der Haken: Beim Kartoffel-Anbau ist das umstrittene Herbizid in Deutschland verboten.

    In Wahrheit wird Glyphosat von Bauern nur benutzt, um Unkräuter zu bekämpfen.

    Denn Glyphosat wird über die Blätter aufgenommen, von dort gelangt es in alle Bestandteile der Pflanze bis zu Samen und Wurzeln. Heißt: Die Knollen würden bei Glyphosat-Einsatz beschädigt oder absterben.

    https://www.bild.de/politik/inland/p...9930.bild.html
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  5. #75
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    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    Früher war Grün die Farbe der Hoffnung. Jetzt ist Grün die Farbe der Lüge.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  6. #76
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    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    Doppelmoral: 5 Fälle, in denen Grüne so richtig schön gegen die eigenen Prinzipien verstoßen haben


    Die Grünen sind als Verbotspartei bekannt und werden nicht müde, auch immer weitere Verbote in allen Lebensbereichen zu fordern. Doch schaut man sich Grünen-Politiker an, scheinen die zwar gerne Wasser zu predigen, aber selbst lieber Wein zu trinken.




    1. Cem Özdemir fliegt für einen Kurztrip mit dem Flugzeug über 12.000 km nach Südamerika

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    Dass Flüge schädlich für die Umwelt seien, scheint nur für den Otto-Normal-Bürger zu gelten und nicht für Grünen-Spitzenpolitiker Cem Özdemir. Der flog über Neujahr einmal rund um den Globus, um dort „Energie für das neue Jahr“ zu tanken.

    „Tanken“ ist da übrigens ein gutes Stichwort: Özdemirs Flugzeug verbrauchte für den Neujahrstrip rund 60.000 Liter Kerosin – für eine Strecke, versteht sich.




    2. Ricarda Lang genießt Fast Food im Zug, während die Grünen TV-Werbung für Fast Food verbieten wollen

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    Die Grünen wollen angesichts der steigenden Zahl übergewichtiger Menschen in Deutschland TV-Werbung für Fast Food verbieten. Die stellvertretende Bundesvorsitzende der Grünen Jugend Ricarda Lang genießt währenddessen ihr McMenü im ICE.

    Ach und eine Maske trägt sie dabei übrigens nicht. Das Foto entstand mitten im Corona-Lockdown. Erst kurz zuvor hatte Ricarda Lang sich öffentlich über Menschen beschwert, die keine Maske tragen.



    3. Katharina Schulze genießt zum Start ins neue Jahr Eis in Los Angeles mit Plastiklöffel

    Die Vorsitzende der Grünen im Bayrischen Landtag Katharina Schulze will Plastikbecher und Plastiklöffel verbieten. Gleichzeitig fliegt sie nach Los Angeles und genießt ihr Eis aus einem Becker mit Plastiklöffel. Hinzu kommt ihr Flug, der insgesamt sieben Millionen Gramm Kohlendioxid erzeugt hat.



    4. Anjes Tjarks bewirbt Großveranstaltungen während Corona

    Während die Grünen überall auf Abstandsregeln und Maskenpflicht pochen, bewirbt der Grüne Verkehrssenator Hamburgs das Fahrradkino und will den Veranstaltungsort „Heiligengeistfeld am Ende vollmachen“.



    5. Winfried Kretschmann fliegt mit dem Hubschrauber zu einer Wanderung

    Um das schöne Naturschutzgebiet Wurzacher Ried zu erkunden, ist der Grüne Ministerpräsident Winfried Kretschmann 167 Kilometer mit dem Hubschrauber geflogen.

    Schuld sei der volle Terminkalender, der einen Hubschrauberflug zur Wanderung alternativlos gemacht haben soll. Die 260 Liter verbrauchtes Kerosin und Kosten in Höhe von 4000 Euro spielten anscheinend nur eine Nebenrolle.



    https://flinkfeed.com/doppelmoral-5-...rstossen-haben
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  7. #77
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    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    Der thüringische FDP-Landesvorsitzende Thomas Kemmerich wurde in einer demokratischen Wahl zum Ministerpräsidenten des Bundeslandes Thüringen gewählt. In einer undemokratischen Aktion, nach Art einer schäbigen Diktatorin, wurde die Wahl auf Anordnung Merkel rückgängig gemacht und der Kommunist Bodo Ramelow gewählt. Das sind die Fakten. Grünen Chefin Baerbock hat entweder starke Erinnerungslücken oder massive Bildungsdefizite. In einer Talkshow erzählte sie geballten Schwachsinn...........


    Baerbock: In Thüringen wurde fast ein Nazi zum Ministerpräsidenten gewählt
    BERLIN. Grünen-Chefin Annalena Baerbock hat Thüringens FDP-Vorsitzenden Thomas Kemmerich indirekt als verfassungsfeindlichen Nazi bezeichnet. In der ZDF-Talksendung von Markus Lanz wurde Baerbock gefragt, ob sie eine Koalition mit der SPD oder der Linkspartei ausschließe. Das verneinte die Grünen-Politikerin: „Wir schließen Regierungen mit einer anderen demokratischen Partei nicht aus.“

    In diesem Zusammenhang mahnte Baerbock, es gebe Momente, da müßten demokratische Parteien zusammenstehen und erinnerte an die Ministerpräsidentenwahl in Thüringen. Wörtlich sagte die Grünen-Politikerin (Ab Minute 29.00): „Wir hatten vor einem halben Jahr Thüringen. Da standen wir kurz davor, daß ein Nazi, daß jemand, der nicht auf dem Boden des Grundgesetzes steht, in einem unserer Bundesländer zum Ministerpräsidenten gewählt wird. Dieser Moment hat mich erschüttert.“ Dem pflichtete Moderator Lanz mit den Worten bei: „Das stimmt. Ja!“................ https://jungefreiheit.de/politik/deu...d/2020/246281/

    ...Moderator Lanz pflichtet der Grünen nach Arschkriechermanier bei, weiß offensichtlich selbst nicht bescheid....
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  8. #78
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    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    Nein, die Grünen wollen nicht nur Bäume pflanzen. Obwohl der Chef der Grünen Jugend in Krefeld, Jonas Stickelbroeck, das wahrscheinlich gern täte. Könnte man ja mal den politischen Gegner dran baumeln lassen.

    Seine Social Media-Kanäle sind das Psychogramm eines linksextremen Millennials, dessen politische Heimat eine Partei ist, die nächstes Jahr Deutschland regieren könnte.

    Grüne schicken Hass-Antifanten ins Rennen ums Rathaus
    Er heißt Jonas Stickelbroeck, ist Anfang 20, fungiert als Sprecher der Grünen Jugend Krefeld, ist laut Rheinische Post „Auszubildender und Nachhilfelehrer für Sprachen“. Er selbst nennt sich auf seinem Instagram-Profil „Demokrat, Ökosozialist, Antifaschist“. Richtig ab geht es meistens aber woanders.

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    „In meinem Kommunismus gibt es veganen Ayran der genauso goil schmeckt wie der normale“, teilt er mit. Das Foto eines Polizeibusses kommentiert er mit der Zeile: „Tiertransporte stoppen!“ und einmal fordert er seine Abonnenten auf, seine Ansicht zum Thema SUVs zu ändern.

    Die ist relativ simpel: „Brennende SUVs > nicht brennende SUVs“. Doch an brennenden SUVs wärmt sich Stickelbroeck buchstäblich nur auf.

    Beste Wahlwerbung: Diesen Herrn wollen die Krefelder Grünen bei der Kommunalwahl in NRW am 13. September allen Ernstes in den Stadtrat schicken!

    Stalinistische Mordfantasien
    Stickelbroeck ergeht sich auch immer wieder in Gewalt- und Mordfantasien gegen Menschen. „Ich bin dafür dass der nächste Bundesparteitag der Jungen Union im Gulag stattfindet aber mich fragt ja keine*r“, twitterte er kommatablind in Anspielung auf stalinistische Arbeits- und Umerziehungslager.

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    Nachdem Thüringens Ministerpräsident Bodo Ramelow der AfD-Fraktion im Juli den Stinkefinger gezeigt hatte, teilte Stickelbroeck mit, dass ihm die despektierliche Geste nicht annähernd weit genug geht.

    „Was Faschist*innen eigentlich verdient hätten:“, textete er über ein historisches Foto, das kopfüber aufgeknüpfte Menschen zeigt.

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    Zu den Fugen des Rechtsstaats offenbart Stickelbroeck: „Gesetze sind nur dazu da uns davon abzuhalten Don Alphonso zu schlagen.“ Der gemeinte Welt-Kolumnist weigert sich beharrlich, der linken political correctness nachzugeben.

    Sein Kumpel ist auch nicht besser…
    Ebenfalls bei der Grünen Jugend Krefeld aktiv ist Fritz Heyer. Auch der ist sich nicht zu schade, seine hasserfüllten Gedanken frank und frei auf Twitter zu teilen. So droht er z. B. jemandem, ihn in einen Plastiksack zu stecken und sich dann draufzusetzen.

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    https://flinkfeed.com/afd-politiker-...en-freien-lauf

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    Update zu Beitrag 77.............

    Nach Nazi-Diffamierung: Kemmerich schaltet Anwalt gegen Baerbock ein

    In der öffentlich-rechtlichen ZDF-Sendung „Markus Lanz“ nannte die Grünen-Chefin Annalena Baerbock Thüringens FDP-Vorsitzenden Thomas Kemmerich indirekt einen „verfassungsfeindlichen Nazi“. Das hat nun – hoffentlich endlich einmal – weitreichende Konsequenzen: Kemmerich schaltete einen Anwalt gegen die grüne Diffamiererin ein. Baerbock gibt nun einmal mehr die „Verwirrte“.

    In der ZDF-Talksendung von Markus Lanz wurde Baerbock gefragt, ob sie eine Koalition mit der SPD oder der Linkspartei ausschließe. Das verneinte die Grünen-Politikerin: „Wir schließen Regierungen mit einer anderen demokratischen Partei nicht aus.“............Wörtlich sagte die Grünen-Politikerin (Ab Minute 29.00): „Wir hatten vor einem halben Jahr Thüringen. Da standen wir kurz davor, daß ein Nazi, daß jemand, der nicht auf dem Boden des Grundgesetzes steht, in einem unserer Bundesländer zum Ministerpräsidenten gewählt wird. Dieser Moment hat mich erschüttert.“

    Für die Grüne wird diese Zuweisung nun juristische Konsequenzen haben. „Sie wird Post von meinem Anwalt bekommen. Ich fordere sie auf, das klarzustellen“, so Kemmerich laut der Bild-Zeitung. Unterschwellig stehe ja nun die Behauptung im Raum, er sei ein Nazi. „Wer in dieser hohen Position ist, muss sich im Klaren sein, welche Formulierung er wählt“, so der FDP-Mann weiter.
    Auf Anfrage der Bild-Zeitung gab Baerbock nun einmal mehr die Verwirrte: „Ich hab gestern bei Markus Lanz unpräzise formuliert, was zu Missverständnissen führt. Ich meinte natürlich nicht Herrn Kemmerich, sondern die AFD, die in der chaotische Lage zur Ministerpräsidentenwahl eine bedrohliche Rolle gespielt hat.“

    Nicht das erste Mal, dass die studierte Politikwissenschaftlerin Baerbock sich bis auf die Knochen durch ihr unfundiertes Gewäsch blamiert. Im vergangen Jahr plapperte sie im ARD-Sommerinterview über „Kobolde“ in Autobatterien. Nicht minder unbeleckt ihr Genosse, der Grünen-Co-Chef Robert Habeck. Der offenbarte sein Nichtwissen bereits mehrmals. So im vergangen Jahr mit einer Aussage zu Thüringen. Er wolle alles machen, damit Thüringen ein offenes, freies, liberales, demokratisches Land wird, so der studierte Philosph. Vor zwei Wochen offenbarte er seine eklatanten Wissenslücken bei einem t-online-Interview. Darin wurde er zum Wirecard-Skandal befragt und sagte über die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (Bafin): „Die Bafin ist vielleicht gut darin, mittelständischen Unternehmen nachzuweisen, dass Handwerkerrechnungen falsch eingebucht wurden. Aber sie ist schlecht darin, internationale Finanzakteure zu kontrollieren.“ Tatsächlich beaufsichtigt die Bafin Banken, Versicherer und Kapitalmarktgesellschaften. Die Aufgaben, die Habeck meint – Handwerkerrechnungen kontrollieren – übernimmt das Finanzamt. Ähnlichen Blödsinn verzapfte der Möchte-Gern-Kanzler (und Sexsymbol weiblicher Grünenwählerinnen kurz vor der Menopause) über die Erhöhung der Pendlerpauschale.



    https://www.journalistenwatch.com/20...-diffamierung/

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  9. #79
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    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    Noch ein Update zu Beitrag 77............

    Grünen-Chefin entschuldigt sich bei Kemmerich


    Baerbock reagierte jetzt, schrieb Kemmerich eine Mail. Sie habe unpräzise formuliert, was zu Missverständnissen geführt habe. Mit der Bezeichnung Nazi sei die AfD gemeint, die bei der MP-Wahl eine bedrohliche Rolle gespielt habe. Baerbock: „Ich bedauere, wenn Sie das entgegen meiner Absicht auf sich bezogen haben.“

    https://www.bild.de/regional/thuerin...0484.bild.html

    ....unpräzise formuliert? Was war daran unpräzise? Die Dame hat einfach keine Ahnung was in diesem Land vor sich geht.
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  10. #80
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    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    Update zu Beitrag 78

    Immer wen es peinlich wird und die Grünen sich als üble Faschisten entlarven, wird rückwirkend alles zur Satire erklärt. Glaubwürdig ist das nicht, denn wer die Grünen kennt, weiß um ihre Nähe zum linken Extremismus. Die Partei ist schließlich aus dem linken Terror der RAF und anderer Gruppen entstanden.

    Junge Union ins Gulag, AfD aufknüpfen: Der Chef der Grünen Jugend in Krefeld und Kandidat für den dortigen Stadtrat hatte auf Twitter die gewaltsame Verfolgung politischer Gegner gefordert.

    Nachdem FlinkFeed berichtet hatte, schlug der Fall hohe Wellen. Jetzt tritt Jonas Stickelbroeck mit einem bizarren Schreiben an die Öffentlichkeit.

    »Inhalte waren satirisch gemeint«
    In einer Erklärung, welche die Rheinische Post hinter einer Bezahlschranke veröffentlichte, schreibt Stickelbroeck, seine Postings seien lediglich Satire gewesen. Er habe nur Kritik äußern wollen und sei „mit der Art übers Ziel hinausgeschossen“. Eine inhaltliche Distanzierung sieht anders aus.
    „Wir Grüne“, erklärt Stickelbroeck weiter, „stehen für einen sachlichen Weg der politischen Auseinandersetzung.“ Er wolle darum „die Polizei Krefeld und die Junge Union Krefeld um Entschuldigung bitten“.

    Eine Entschuldigung, die keine ist
    Auffällig an Stickelbroecks Entschuldigung ist, dass die Gruppe, die er wiederholt am schärfsten mit Hasspostings überzog, darin überhaupt nicht auftaucht: die AfD, ihre Wähler und Mitglieder.

    Das ist umso brisanter, weil Stickelbroeck ohne große Umschweife die Ermordung von AfD-Politikern als „verdient“ bezeichnet hatte. Von diesen Aussagen scheint sich der Chef der Grünen Jugend in Krefeld in seinem Schreiben nicht zu distanzieren.

    Grüne finden »Satire«-Behauptung glaubhaft, Stickelbroeck bleibt Sprecher der Grünen Jugend
    Nach Veröffentlichung der FlinkFeed-Recherchen wurde Stickelbroecks Twitterprofil „@lnksrdkl – Konservatismushassaccount“ zwar hastig gelöscht. Der Fall hatte allerdings bereits zu mehreren Medienanfragen geführt.

    Eva Malecha-Konietz, Vorstandsmitglied der Grünen in Krefeld, gab sich daraufhin empört. Man habe „mit Herrn Stickelbroeck gesprochen und ihn zur Rede gestellt“. In einer öffentlichen Stellungnahme der Grünen heißt es, dass „er uns glaubhaft versichern konnte, dass diese Tweets satirisch gemeint“ gewesen sein sollen.

    In Folge des Eklats werde Stickelbroeck zwar nach der Kommunalwahl ein eventuelles Mandat nicht annehmen. Von einem Parteiausschluss oder zumindest von einem Rücktritt von seiner Funktion als Chef der Grünen Jugend in Krefeld ist dagegen keine Rede.


    https://flinkfeed.com/mordfantasie-n...ausser-der-afd

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