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  1. #231
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    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    Update zu Beitrag #228

    Luise Neubauer kommt nicht so einfach mit ihren erlogenen Behauptungen davon........

    Jüdische Gemeinden in NRW kritisieren Luisa Neubauer
    Angesichts der Aussagen der Klimaschutzaktivistin Luisa Neubauer über Hans-Georg Maaßen haben die jüdischen Gemeinden in NRW mit Kritik an Neubauer reagiert. Sie sagten gegenüber dem ZDF-Landesstudio in Düsseldorf: „Es ist äußerst befremdlich, wie der Vorwurf des Antisemitismus hier strategisch eingesetzt wird. ....„Wer Antisemitismus nutzt, um im Wahlkampf zu punkten, verhöhnt dessen tägliche Opfer“, wird ein Gemeindevertreter zitiert.
    Der Antisemitismusbeauftragte der Bundesregierung warnt vor pauschalen Vorwürfen der Judenfeindlichkeit.

    Die bei Fridays for Future engagierte Grüne hatte den früheren Verfassungsschutzpräsidenten und heutigen CDU-Rechtsausleger Hans-Georg Maaßen bezichtigt, Inhalte antisemitischer Blogs zu verbreiten – ohne allerdings einen Beleg dafür zu liefern oder Fragen danach zu beantworten.

    Der Regierungsbeauftragte Felix Klein sagte der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ (NOZ): „Der Antisemitismus-Vorwurf ist ein scharfes Schwert und erfordert klare und eindeutige Belege. Wer diesen Vorwurf anführt, sollte sich seiner Verantwortung für die deutsche Geschichte bewusst sein.“ Und: „Hier eindeutig und präzise zu benennen ist eine Verpflichtung, der wir als Bürger dieses Landes unmissverständlich nachkommen sollten.“

    Maaßen selbst hatte die Vorwürfe zurückgewiesen. Gegenüber WELT hatte er erklärt: „Was Frau Neubauer in der Sendung ‚Anne Will‘ über mich gesagt hat, sind haltlose und beleglose Äußerungen, die ich zurückweise.“

    Auch CDU-Chef und Unionskanzlerkandidat Armin Laschet, der am Sonntagabend wie Neubauer in der Talkrunde von Anne Will saß, hatte mit Rückfragen auf die Äußerungen der Klimaaktivistin reagiert. „Antisemitismus wäre nicht akzeptabel“, sagte Laschet in der Sendung. „Ich sage Ihnen, er ist nicht Antisemit und er verbreitet auch keine antisemitischen Texte, und wenn er es täte, wäre es ein Grund zum Parteiausschluss.“ Neubauer müsse Beweise dafür liefern, dass Maaßen ein Antisemit sei, sagte der CDU-Chef weiter. „Wenn er das ist, werde ich handeln, ich kenne die Texte nicht.“

    https://www.msn.com/de-de/nachrichte...out&li=BBqg6Q9


    .....Neubauer erinnert in ihrer ganzen Art an eine KZ-Aufseherin. Vor solch hasserfüllten Gestalten muss das Land geschützt werden. Das verwöhnte Millionärstöchterchen belastet die Umwelt mehr als 100 Normalbürger.
    Und wie sieht es bei dieser Person mit dem eigenen Judenhass aus?....





    DAZU SCHWEIGT LUISA NEUBAUER

    Fridays for Future und der Antisemitismus

    Luisa Neubauer unterstellt Hans-Georg Maaßen bei Anne Will ohne jeglichen Beleg Antisemitismus. Dabei ist ihre Organisation Fridays for Future alles andere als integer in der Frage – und dabei geht es nicht nur um Fehltritte in der Vergangenheit.
    Luisa Neubauer wartet bei Anne Will mit unbelegten, dafür umso energischer vorgetragenen Vorwürfen des Antisemitismus gegen Hans-Georg Maaßen auf. Was dabei unerwähnt bleibt: Ihre Organisation „Fridays for Future“ hat selbst ein ungeklärtes Verhältnis zu Antisemiten und Israelhassern in den eigenen Reihen.
    Im Mai 2020 etwa postete die Ortsgruppe „Fridays For Future Rhein-Sieg“ ein Foto mit Bengalos und Palästina-Fahnen, begleitet von einem Text, in dem Israel u.a. als „Apartheidsstaat“ bezeichnet wird. Der Post gefällt vielen FFF-Accounts u.a. auch „Parents for Future“. Später äußert sich die bundesweite FFF-Organisation: „Gerade eine Woche nach dem 75. Jubiläum des Tags der Befreiung vom Faschismus muss allen klar sein: Israel hat ein auf ewig zu schützendes Existenzrecht. Wir haben null Toleranz für Antisemitismus. #AusGründen“, wirklich konkret benennt man das Problem nicht. Eine Entschuldigung o.Ä. bleibt aus.
    Nur wenige Monate später, im Oktober 2020, kommt es auf der von „Fridays for Future“ unterstützten Kundgebung „Moria befreien“ zu antisemitischen Entgleisungen. Eine Rede endet mit den Worten „Yallah Intifada“, man skandiert „Palestine will be free – from the river to the Sea“. Dieser in der BDS-Szene verbreitete Slogan fordert einen palästinensischen Staat im Gebiet zwischen dem Mittelmeer und dem Fluss Jordan – das würde eine vollständige Auflösung des Staates Israel bedeuten. Später entschuldigt sich FFF, teilt mit, es sei ein „schwerer Fehler“ gewesen, nicht ausreichend zu prüfen, wer sich alles an der Aktion beteiligen würde. Die Slogans gingen von der sogenannten Migrantifa aus, die auch einer der Initiatoren der Demo war – dabei ist die längst hinlänglich für ihre radikalen Israel-feindlichen Positionen bekannt.
    Mit einem neuen Projekt legt „Fridays for Future“ nun aber nahe, dass man aus diesen Fehltritten nichts gelernt hat: Gemeinsam mit der Protestbewegung „unteilbar“ (und der Gewerkschaft Ver.di) hat FFF kürzlich ein gemeinsames Dialogpapier erstellt als „Ausgangspunkt für weitere Gespräche und Aktivitäten“. Zu den unteilbar-Unterstützern und -Kooperationspartnern gehören neben der BDS-nahen Organisation IPPNW (Internationale Ärzte für die Verhütung des Atomkrieges) auch die Publizistin Kübra Gümüsay, die eine Nähe zu islamistischen Organisationen hält. Auf unteilbar-Demos werden regelmäßig BDS-Slogans skandiert, Palästina-Flaggen sind die Regel. Redner unterstützten die antisemitische BDS-Bewegung, einer preist den Kampf gegen die „zionistische Regierung“.
    Unbeachtet bleiben auch die weiteren fragwürdigen Kontakte von „unteilbar“ – der im Impressum aufgeführte Verantwortliche der Organisation ist etwa aktiv bei der Roten Hilfe, die in ihrer Vereinszeitung eine Solidaritätsbekundung mit den immer noch untergetauchten RAF-Terroristen Burkhard Garweg, Ernst-Volker Staub und Daniela Klette abdruckte. Denen wünscht man “viel Kraft und Lebensfreude. Lasst es Euch gutgehen … und lasst Euch nicht erwischen!”. Besagte RAF-Terroristin Daniela Klette schloss sich in den 70er Jahren zunächst jener Roten Hilfe an, die sich anwaltlich für die RAF engagierte. Dort kam sie vermutlich erstmals in Kontakt mit Mitgliedern der RAF, der sie sich auf diesem Wege wenig später anschloss. Die engen Kontakte dieser Szene zur palästinensischen PFLP, die gemeinsam mit deutschen Terroristen in Entebbe jüdische von nicht-jüdischen Geiseln separierte, sind längst bekannt.

    Erstaunlich still zu all den genannten Punkten ist Luisa Neubauer – womöglich ist sie zu beschäftigt im Fernsehen unter Beifall abstruse Theorien zu verbreiten, die sie nicht belegen kann.

    Der Twitter-Kanal von Anne Will hatte am Montag versucht, Neubauers Aussagen zu untermauern. In einem geteilten Thread von Accounts aus dem linken bis linksradikalen Milieu wird dort u.a. aufgedeckt, dass Maaßen von „Globalisten“ gesprochen hat, was angeblich eine Art Codewort unter Antisemiten sein soll. Dafür hat Anne Will einige Stunden später allerdings um Entschuldigung gebeten.
    Wie abseitig diese Behauptung ist, zeigt unter anderem eine Veröffentlichung der Bundeszentrale für politische Bildung mit dem Titel „Globalisten“.

    https://www.tichyseinblick.de/daili-...uisa-neubauer/


    ...mit ihren Lügen und Unterstellungen ist sie der perfekte Parteinachwuchs für die Grünen

    - - - Aktualisiert oder hinzugefügt- - - -

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    Die Grünen entstammen dem linken Terror der 70er Jahre, sind heute noch Schutzpatron der nach wie vor aktiven Terrorszene und konnten immer ganz gut die eigenen Verstrickungen in die Verbrechen der Terroristen verbergen......


    Die Grünen und der Mord an Heinz Herbert Karry


    Heute vor 40 Jahren, am 11. Mai 1981, wurde der FDP-Politiker Heinz Herbert Karry im Schlaf ermordet. Die Ermittlungen zu dieser Bluttat führten direkt in die Szene der Grünen: Joschka Fischers Privatauto hatte zum Transport der Tatwaffe gedient, Brigitte Heinrich, EU-Abgeordnete der Grünen und zugleich für die Staatssicherheit der DDR tätig, berichtete ihren Stasi-Vorgesetzten in Ost-Berlin, dass sie wusste, wer die Mörder waren: Leute aus ihrem Umfeld.

    Offiziell bekannten sich zum Mord an Heinz Herbert Karry die kommunistischen (verharmlosend: „linksextremen“) „Revolutionären Zellen“, ein etwas weniger straff organisierter und stärker mit der linken Sponti-Szene vernetzter Ableger der RAF. Heute wird gern vergessen, dass die Grünen in ihren Anfangsjahren zu den in Westdeutschland wortstärksten politischen Sympathisanten beider kommunistischer Mördertruppen zählten, RAF wie „Revolutionäre Zellen“, wie ja auch alle anderen kommunistischen Wurzeln der Grünen heute konsequent beschwiegen werden.
    Dieses heutige Verschweigen der gewaltaffinen und kommunistischen Schattenseiten aus den Gründungsjahren der Grünen gilt nicht nur für die einstige Scharnierfunktion dieser Partei zu den Unterstützerkreisen der RAF oder die verschiedenartigen Beziehungen der Grünen zum SED-Regime der DDR. Es gilt insbesondere auch für die von der DDR unabhängigen Organisationen des westdeutschen Maoismus – wie den berüchtigten Kommunistischen Bund Westdeutschlands (KBW) –, deren leitende Kader bei den Grünen schon bald nach deren Gründung Aufnahme fanden. Führende Politiker der Grünen wie der heutige Ministerpräsident Baden-Württembergs, Winfried Kretschmann, oder Reinhard Bütikofer, EU-Abgeordneter der Grünen, waren damals in diesen maoistischen Verbänden aktiv, die dem kambodschanischen Massenmörder Pol Pot zujubelten.

    Aufgearbeitet wurden all diese dunklen Seiten der Grünen nie. Die Grünen schweigen ihre Vergangenheit tot, von ihrer einstigen Verklärung der RAF und anderer kommunistischer Mörderbanden wollen sie heute nichts mehr wissen. Stattdessen pflegen sie ihr neues Image als biedere Umweltschützer, die angeblich schon immer nur das Beste wollten und weder mit der RAF noch der DDR noch Pol Pot und ganz bestimmt auch nichts mit Ermordungen von Menschen im Schlaf jemals auch nur irgendetwas zu tun hatten.

    Und natürlich kann man all das, die Verstrickungen der Grünen in den blutroten Morast kommunistischer Untaten, immer irgendwie entschuldigen: man hat damals nichts davon gewusst und heute würde man das nicht mehr machen. Aber diese Partei entschuldigt bei ihren Gegnern niemals irgendetwas, insbesondere nicht bei Verirrungen in rechte Abgründe, sondern urteilt moralisch immer gnadenlos. Genau dieselben Maßstäbe, die die Grünen bei anderen anlegen, sollten deshalb auch für sie selber gelten.

    Dass die Deutschen ernsthaft gewillt scheinen, einer Partei mit derart zwielichtiger, teils geradezu krimineller Vergangenheit die Macht im Land anzuvertrauen, sollte uns alle mit Grausen erfüllen.

    https://www.pi-news.net/2021/05/die-...herbert-karry/


    Mitschuldig machen sich die Journalisten dieses Landes, die all das unter den Teppich gekehrt haben und nach wie vor jede Schweinerei der Grünen decken
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  2. #232
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    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    UNGEREIMTHEITEN IN AKADEMISCHER VITA VON ANNALENA BAERBOCK
    Plagiatsjäger lässt aufhorchen: Ist Uni-Abschluss von Grünen-Chefin erfunden?
    Spätestens seit Jänner ist der Publizist Dr. Stefan Weber den meisten Österreichern ein Begriff. Denn damals stolperte die einstige ÖVP-Arbeitsministerin Christine Aschbacher über eine Plagiatsaffäre, die auf Recherchen Webers zurückging. Nun fieberte das Netz mit: Sollte Annalena Baerbock, die von den Mainstream-Medien gehypte Kanzlerkandidatin etwa die nächste prominente Politikerin auf seiner ‚Abschussliste‘ werden?

    Zumindest erkannte Weber im jüngsten Beitrag vom Montag akuten Erklärungsbedarf bei der Grünen-Chefin, die immer wieder durch Fachunkenntnis (etwa, indem sie behauptete, für die Herstellung von E-Auto-Batterien würde „Kobold“ benötigt) auffällt. Denn er stellte fest: Der teilweise sogar von der parteinahen Heinrich-Böll-Stiftung behauptete Bachelor-Abschluss Baerbocks in Hamburg dürfte schlichtweg erfunden sein.
    Verwirrung um grundlegendes Baerbock-Studium
    Weber machte ein Erratum der „Süddeutschen Zeitung“ bei einem Artikel aus dem Jahr 2019 stutzig: „In einer vorigen Fassung des Texts hatten wir angegeben, Frau Baerbock habe einen Bachelorabschluss. Dies ist nicht korrekt.“ Diese Aktualisierung sei erst seit wenigen Tagen online. Schon vor einigen Tagen hatte der Blog von Hadmut Danisch kolportiert, dass an der Behauptung etwas nicht stimmen könne – etwa, weil es zu Baerbocks Studienzeit noch gar keinen Bachelor in Deutschland gegeben habe. Tatsächlich fand dieser erst 2003 Einzug in die dortige Studienordnung – Baerbocks Studium soll aber von 2000 bis 2004 stattgefunden haben.

    Nun stand im Raum, dass das Studium in Hamburg möglicherweise nicht abgeschlossen worden sei – wie dies auch für ihr späteres Doktorstudium in Völkerrecht in Berlin gilt. Ein Grünen-Sprecher versuchte dies zu entkräften, indem er einerseits ihren Masterabschluss (LL.M.) an der renommierten London School of Economics belegte – und andererseits auf ein Vordiplom Baerbocks in Politikwissenschaften in Hamburg verwies. Ein mit einem Bachelor-Abschluss vergleichbares Erstes Staatsexamen hat Baerbock jedenfalls nicht.
    Wie gelang Zulassung zu Masterstudium mit Vordiplom?
    Dennoch bleibt – wie auch Weber erwähnt – eine solche Karriere etwas unorthodox. Denn in England ist der Jus-Grundkurs in der Regel mit einem „Bachelor of Laws“ (LL.B) bezeichnet – außer in Oxford, das einen „Bachelor of Civil Law“ (B.C.L.) vergibt. Die teilweise Verwirrung zwischen Bachelor-Studien und nominellen Masterstudien gibt es ebenfalls nur in Schottland. Es handelt sich also zweifelsfrei um einen Postgrad-Kurs.

    Zwar gibt es einige englische Universitäten, die Studenten in ihren LL.M.-Kurs lassen, die einen Bachelor-Abschluss in verwandten Disziplinen haben. Aber ausgerechnet die London School of Economics verlangt dezidiert einen Bachelor-Abschluss in Rechtswissenschaften oder einen vergleichbaren Abschluss wie das Erste Staatsexamen – zumindest im Jahr 2021.

    Es ist also lediglich möglich, dass die Uni früher weniger strikte Zulassungskriterien hatte und das Vordiplom für einen Bachelor-Abschluss hielt. Dies scheint allerdings nach bisherigem Wissensstand nicht der Fall zu sein.
    Veröffentlichung der Masterthesis gefordert
    Nach der Stellungnahme des Grünen-Sprechers stellte Weber heraus, dass er den akuten Erklärungsbedarf nun nicht mehr bei Baerbock, sondern bei der London School of Economics sah. Dennoch fordert er aber nun die Veröffentlichung ihrer Masterthesis. Denn „Im Zuge der zutage getretenen Ungereimtheiten“ wäre dies nun „ein weiteres Gebot der Transparenz“, bei der er bei Politikern besonders hohe Maßstäbe ansetzt.

    Immer wieder sind die akademischen Abschlüsse von Politikern Gegenstand öffentlicher Debatte. In Deutschland ist vor allem die Plagiatsaffäre um Ex-Verteidigungsminister Karl-Theodor zu Guttenberg ein Begriff. Im Vorjahr sorgten Gerüchte über eine Schummelei des mittlerweile zurückgetretenen SPD-Urgesteins Johannes Kahrs bei seinem Ersten Juristischen Staatsexamen für Aufregung.

    Aber nicht nur Plagiate können für die Spitzenpolitiker unangenehm werden. Im Fall von Finanzminister Gernot Blümel (ÖVP) deckte Wochenblick erst vor einigen Monaten auf, dass dessen Diplomarbeit von minderer akademischer Qualität ist und obendrein Loblieder auf Vordenker der Dollfuß-Diktatur singt. Übrigens: Auch die Masterarbeit von Innenminister Karl Nehammer (ebenfalls ÖVP) analysierte Weber und kam zum Schluss: „Qualitativ nicht gut, aber kein Plagiat“.

    https://www.wochenblick.at/plagiatsj...efin-erfunden/
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  3. #233
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    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    Experten hin- und hergerissen„Seriös" oder "völlig irre“: Ist die Politik der Grünen überhaupt finanzierbar?

    Die Partei von Kanzlerkandidatin Annalena Baerbock verspricht in ihrem Konzept zur Zukunft Deutschlands jede Menge. Die Frage lautet: Ist das alles bezahlbar? Die Grünen setzen vor allem auf Staatsverschuldung. Die Union hält die Ideen für Budenzauber.

    „Deutschland. Alles ist drin“, heißt das Wahlprogramm der Grünen. Deren Anhänger deuten die Losung als Aufbruch in eine neue Zeit nach der Devise: Alles ist möglich. Kritiker der Grünen interpretieren sie wiederum als Sammelsurium haltloser Versprechen.

    Tatsächlich ist in dem Papier jede Menge „drin“: Zuschüsse für die Rentenkasse, Förderung von Unternehmen, Klimawohngeld, mehr Kinder- und Familienförderung, eine Garantiesicherung statt Hartz IV und ein höherer steuerfreier Grundfreibetrag für alle Einkommen, ein „unbürokratisches Gründungskapital“ von maximal 25.000 Euro, diverse zusätzliche Fonds und obendrein in den kommenden zehn Jahren 500 Milliarden Euro für Infrastruktur, Bildung, Forschung, Klimaschutz, Nahverkehr, Digitalisierung und moderne Verwaltung.

    Grüne und ihre Pläne für Deutschland: Es wird verdammt teuer
    Mit anderen Worten: Es wird verdammt teuer. Zwar sind auch Belastungen für Spitzenverdiener, Reiche und Unternehmen vorgesehen. Doch unter dem Strich dürfte bei einer Eins-zu-eins-Umsetzung für den Staat, vor allem den Bund, ein sattes Minus stehen, das über Kredite ausgeglichen werden muss. Denn für Firmen soll es Ausnahmen geben, um sie nicht in Gefahr zu bringen. Die Einnahmen aus der Vermögens- oder einer eventuell stärkeren Erbschaftssteuer würden komplett an die Länder gehen. Zwar sollen Spitzeneinkommen heftiger belastet werden als aktuell, zugleich aber untere und mittlere Schichten durch einen ausgeweiteten Grundfreibetrag entlastet werden, wovon auch Megaverdiener profitieren würden. Nur für sich genommen, wären allein die Änderungen bei der Einkommensteuer je nach konkreter Ausgestaltung im besten Fall ein Nullsummenspiel.
    Kein Wunder also, dass selbst die „Tageszeitung“, das Leibblatt der Partei von Kanzlerkandidatin Annalena Baerbock, feststellt, die Ideen stünden auf „tönernen Füßen“.......Vieles hätten die Grünen absichtlich weggelassen, anderes sei auf Effekt getrimmt. Als Beispiel für Budenzauber nennt Tillmann die von den Grünen geforderte Finanztransaktionsteuer in Europa. „Wir versuchen seit zehn Jahren erfolglos, sie durchzusetzen. Alles ist so formuliert, dass niemand Ausgaben und Einnahmen errechnen kann, was es den Staat kostet. Dass Danyal Bayaz da von seriös finanziert spricht, verwundert."......"Überall lauern Steuererhöhungen"
    Sinnbildlich für „das drohende Durcheinander“ ist nach Einschätzung der Christdemokratin, dass die Grünen zusätzlich zur Steuerpflicht nach dem Wohnsitz eine weitere "nach der Nationalität" einführen wollen, wie es im Wahlprogramm heißt. „Das würde bedeuten, ein Deutscher, der in Ägypten lebt und in der Bundesrepublik keine Einkünfte hat, muss in Ägypten und in Deutschland Steuern zahlen. Diese Doppelbesteuerung ist weltweit, soweit ich weiß, einmalig und – mit Verlaub – völlig irre."

    Grüne entdecken Staatsverschuldung: Bruch mit der "Ideologie der schwarzen Null".......


    https://www.focus.de/politik/deutsch..._13291120.html
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  4. #234
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    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    Anne Will: Maaßens Antisemitismus, die #Göre und die Scheinheiligkeit
    Luisa Neubauer nennt Hans-Georg Maaßen einen Antisemiten. Mehr Rufmord geht nicht. Die gleichen Leute, die sie dafür feiern, empören sich auf Twitter über "alte weiße Männer", wenn der Hashtag #Göre trendet. Ein weiterer Tag in Absurdistan.

    Und schon wieder Anne Will. Es überrascht eigentlich nicht mehr, dass jeden Sonntag immer klarer wird, warum der öffentlich-rechtliche Rundfunk ein Sprachrohr der Grünen ist und sich vom Journalismus längst verabschiedet hat.

    Kommen wir gleich zum Kern der Sendung. Eine Klimaaktivistin wirft einem CDU-Mitglied und früheren Verfassungsschutzpräsidenten Antisemitismus vor. Für alle, die nicht in Deutschland wohnen oder bisher unter einem Stein gelebt haben: Der Vorwurf des Antisemitismus ist vergleichbar mit einer Atombombe. Der Betroffene strahlt sein Leben lang diesen Vorwurf aus. Einfacher und dreckiger ist politischer Rufmord nicht zu haben.
    Skandalös ist schon der Einstieg ins Thema, und das muss man der "Anne Will"-Redaktion anlasten: Im Einspieler wird Maaßen vorgeworfen, die Hetzjagden in Chemnitz heruntergespielt zu haben. Nachträgliche Recherchen haben jedoch zweifelsfrei ergeben: Maaßen hatte recht. Die Angriffe, über die wochenlang große mediale Empörung generiert wurde, hatte es nicht gegeben. Doch der Einspieler hält an dieser Unwahrheit fest. Gerüchte halten sich eben.

    Ein weiteres Beispiel für seine "Verkommenheit": Er hat einen Tweet kommentiert, in welchem Merkel möglicherweise eine Anklage wegen ihrer Pandemiepolitik riskiert. Shocking. Da ist die Spur zu den Querdenkern quasi schon gegeben und der Teppich für Luisa Neubauer ausgerollt.

    "Ich bin 'ne westdeutsche Frau, ich möchte nicht eine weitere Person sein, die in 'ner Talkshow sitzt und anfängt, den sogenannten Osten zu belehren."

    Tjaaaaa, da fühlen sich die Ostdeutschen sicherlich sofort abgeholt. Was für ein Einfühlungsvermögen.
    Dann geht's aber wirklich zur Sache (an Laschet gerichtet): "Sie legitimieren rassistische, antisemitische, identitäre und übrigens auch wissenschaftsleugnerische Inhalte, verkörpert durch Hans-Georg Maaßen."

    Bähm, das sitzt erstmal. Wie mit einer Gießkanne werden alle Vorwürfe erstmal über Laschet ausgekippt. Mal sehen, was an ihm hängenbleibt. Kein einziger Vorwurf wird belegt, aber das muss auch nicht, wenn solche Vorwürfe im Raum stehen. Es geht hier schlicht um die Vernichtung des politischen Gegners.

    An dieser Stelle hätte man sich gerne etwas von der Willschen Nachfragerei gewünscht. Stattdessen springt sie Neubauer sofort zur Seite.

    Jede Apologetik, ob Neubauer jetzt wörtlich gesagt hat, dass Maaßen Antisemit ist, oder ob mit seiner Person "antisemitische Inhalte legitimiert" werden, ist an dieser Stelle müßige Haarspalterei. Sie wollte genau so verstanden werden.

    Die Medien jedenfalls sind leicht zu manipulieren, das gewünschte Ergebnis ist da. Jede Zeitung, jeder Onlineauftritt titelt: Maaßen verbreitet antisemitische Inhalte.
    Mission erfüllt.

    Pluspunkte gibt es mal wieder für die Taktik: Käme dieser Vorwurf von Erzgrünen wie zum Beispiel Habeck oder sogar Baerbock, würde er vielleicht sogar nach hinten losgehen und als politisches Manöver durchschaut werden. Da Neubauer aber eher für ihr "Fridays for Future"-Engagement bekannt ist, kommt sie mit der Schützenhilfe locker durch.

    Auf Twitter wird sie gefeiert, weil sie es anscheinend geschafft hat, Laschet die Meinung zu sagen, ihn zu "zerstören", ihn "auseinanderzunehmen" oder welche Vokabeln auf Twitter gerade so kursieren. ....Weltfremder geht es nicht mehr. Luisa Neubauer nennt Maaßen einen Antisemiten und ihre Anhänger stören sich daran, dass sie "Göre" genannt wird. Dass dieselben Anhänger ohne jede Ironie die Phrase "alte weiße Männer" wie selbstverständlich in den Mund nehmen, fällt ihnen gar nicht auf.

    Armin Laschet braucht jedenfalls starke Nerven. Denn ihm stehen noch einige mediale Hexenjagden und Säuberungswellen bevor.


    https://de.rt.com/inland/117267-anne...einheiligkeit/

    - - - Aktualisiert oder hinzugefügt- - - -








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    Man dichtet frei, was Maaßen angeblich »wirklich« meinte – und attackiert ihn dann dafür. Linke haben null Argumente, nur noch Lügen, also projizieren sie ihr eigenes Inneres auf den Gegner – und greifen das dann extra furios an.
    Eine junge reiche Dame, deren Familienvermögen, zynisch zugespitzt, auf Lungenkrebs, Zwangsarbeit und guten Beziehungen zum Hitlerregime fußt (wenn ich etwa spiegel.de, 23.8.2011 richtig verstehe), wird vom Staatsfunk und von politiknahen Medien zur ungewählten »Aktivistin« für alles Mögliche aufgebaut.

    Es gibt Familien, die trifft man eben immer wieder überraschend weit oben an. Glaubt wirklich irgendwer, dieser Dame würde zugehört werden, wenn sie nicht mit diesem familiären Hintergrund aufwarten könnte? Gibt es nicht viele Tausend junger Menschen in Deutschland, die ein jeder mehr Qualifiziertes zu sagen hätten und es zudem auch weniger pubertär formulieren könnten?

    Diese spezielle Dame durfte aktuell also gegen Merkel-Entlarver Maaßen hetzen, und sie platzierte vermutlich sehr bewusst (wer auch immer es war, der sie auf die Sendung vorbereitete…), den in deutscher Debatte schärfstmöglichen Vorwurf gegen Maaßen, nämlich den der Antisemitismus-Nähe (siehe auch welt.de, 10.5.2021) – natürlich ohne Belege, denn linke Wahrheit ist eine »gefühlte«.

    Das Wahljahr 2021 ist bereits im Mai angekommen, und beim Staatsfunk laufen die Wahlkampf-Motoren so heiß, dass stellenweise hörbar die Ventile pfeifen (vergleiche auch bild.de, 11.5.2021: »ARD & ZDF – Falsche Fakten und peinliche Tweets«).

    Nun trägt niemand Schuld an seinen Vorfahren, doch wenn die Familie von Zwangsarbeit und Hitlerregime profitierte, und man sich vom selbem Vermögen heute ein Luxus-Jetset-Leben gönnt, dann hat es natürlich einen Beigeschmack bitter wie ein kalter Aschenbecher, wenn so einer den Antisemitismus-Vorwurf als linke Polit-Allzweckwaffe einsetzt. (Notiz am Rande: Ich bin sicher, dass Berliner Journalisten sich dem Namen »Reemtsma« nicht deshalb extra verbunden fühlen, weil in diesem Namen etwa Stipendien oder irgendwelche wohldotierten Journalismuspreise verteilt werden, wie etwa 2017 an einen gewissen Herrn Relotius; siehe presseportal.de, 22.3.2017. Das sind alles Profis, diese Qualitätsjournalisten, die sich nichts und niemandem als der Wahrheit und der demokratischen Relevanz verpflichtet fühlen.)
    Nun versuchen die Handlanger global agierender Konzerne, sprich: die Linken, nachträglich zu belegen, dass der Herr Maaßen tatsächlich irgendwie nah am Antisemitismus gebaut sei – und man bedient sich der bei nationalen wie internationalen Sozialisten üblichen Techniken wie der Kontaktschuld, aber auch des Gedankenlesens und der Zuschreibung übler Absicht. (Übrigens: Dieses Zuschreiben böser Absicht ist eine derart gängige Angriffstaktik linker Politrhetorik, dass ich ihr in Talking Points ein ganzes Kapitel widmete.)

    Der Antisemitismus-Vorwurf gegen Maaßen scheint zunächst ein klassischer Fall der linken »Wirf-dem-anderen-vor-was-du-selbst-tust«-Taktik zu sein – zeitgleich zu diesen Vorwürfen verbreiten sowohl »Fridays for Future« als auch »Greta Thunberg« die Inhalte von offenen Israelhassern (vergleiche bild.de, 11.5.2021) – während die Hamas sich vom Abtritt Trumps ermutigt fühlt und Raketen auf Israel regnen lässt.

    Die goldene Regel linker Rhetorik: Was peinlich ist, dass du es tust, das schreib‘ einfach deinem Gegner zu! (Wir kommen nicht umhin, hier an F. W. Bernsteins Bonmot mit den schärfsten Kritikern der Elche zu denken, die früher selber welche waren – oder in diesem Fall weiterhin geradezu glühende Elche sind.)

    Neubauers bösartiger, pseudo-kindischer Vorwurf ist in der Sache vollständig daneben, und etwa die jüdischen Gemeinden in NRW distanzieren sich offen davon (welt.de, 11.5.2021).

    Nein, inhaltlich ist an dem Vorwurf nicht viel dran – umso spannender ist, wie Linke es dennoch zu belegen versuchen.

    In der taz.de, 11.5.2021 versucht man, irgendwie den »Antisemitismus-Vorwurf« gegen Maaßen herbeizuschreiben, frei nach dem Motto »Irgendwas bleibt immer hängen, wenn man die Lüge nur oft genug wiederholt«. Es ist viel Geraune und null Substanz, linke Hassprosa eben, doch das Geraune selbst ist verräterisch.

    Der Schlüsselsatz der linken Großanklage lautet:

    Er verbreitet Begriffe, die antisemitisch codiert sind und Rechtsextremen als Chiffre für offenen Judenhass gelten. (taz.de, 11.5.2021)
    Die eine »Chiffre«, die nun als Angelpunkt der allerschwersten Anklage gegen Maaßen dienen soll, ist die Verwendung des Wortes »Globalist«. Wer »Globalist« sagt, der soll, so Linke, damit chiffriert »Juden« meinen.

    Das Wort »Globalist« findet sich – es ist ja kaum anders zu erwarten – etwa auch in vielen TAZ-Texten. Pierre Cardin sei ein »Globalist« gewesen (taz.de, 30.12.2020), und der Jürgen Klinsmann auch (taz.de, 22.6.2018), und überhaupt teile sich die Gesellschaft in »Globalisten und Vokalisten« (taz.de, 17.10.2018).

    »Globalist« zu sagen ist nur dann ein Problem, wenn ein Nichtlinker es tut, denn dann bedeutet es etwas anderes. – Klingt irre? Ist es auch.

    Wenn der Gegner ›X‹ sagt…
    Das Chiffre-Argument der Linken funktioniert strukturell aber so: »Wenn Du ›X‹ sagst, meinst du in Wirklichkeit ›Y‹, und ›Y‹ zu sagen ist böse (außer wenn wir, die ›Guten‹, es tun).«

    Die deutsche öffentliche Debatte gleicht streckenweise der Debatte in einem Irrenhaus, einem absurden Theaterstück oder eines pathologisch zerstrittenen Ehepaars: Eine Seite projiziert auf ihren Gegner, was dieser angeblich »wirklich« gemeint haben soll – und greift diesen dafür übelst an.

    Es erinnert an den Witz vom Mann, der am Morgen aufwacht und seine Frau ist stinksauer auf ihn. Er fragt, was los sei, und sie brüllt ihn an: »Ich habe geträumt, dass du fremdgegangen bist. Wie konntest du mir das antun?!« (Und es erinnert natürlich auch an jenes »Interview« mit Jordan Peterson, das ich im Essay vom 1.7.2018 erwähnte; worin die Interviewerin ihm immer wieder unterstellt Dinge gemeint zu haben (»so you’re saying«), die er so nicht sagte und auch nicht meinte, die aber in ihr primitiv-linkes Phantasie-Bild ihres politischen Gegners passen; Zusammenschnitt auf YouTube.)

    Die Anklage von Neubauer, TAZ & Co. ist natürlich Bullshit (ganz im philosophischen Sinne des Traktats »On Bullshit« von Harry G. Frankfurt). Dass die Anklage durch nichts belegt werden kann, kann aus linker Sicht aber auch ihre »Stärke« sein – denn so kann sie auch nur schwer widerlegt werden.

    Wie tatsächlicher Bullendreck hat auch diese Anklage die »nützliche« Eigenschaft, dass es weit einfacher ist, den Dreck an die Wand zu werfen, als ihn wieder abzukratzen – und während Merkels Gegner mit Bullshit-Abkratzen beschäftigt ist, kann sie derweil unbehelligt weiter die EU für China »öffnen« und zugleich Deutschland übernahmereif kaputtschießen.

    Welle und Ablenkung
    All diese Themen wie der neueste Dreck im Staatsfunk, sie sind Ablenkung – und mit »Ablenkung« meine ich nicht einmal, dass jemand sie zur Ablenkung einsetzt oder »nur« nutzt (und verneine es zugleich definitiv nicht). Es ist Ablenkung, weil es uns ablenkt. Irgendwelche reichen Töchter und was sie Dummes im Staatsfunk sagen, das ist mehr Symptom als Ursache, und diese Symptome werden immer ärger, weil wir nichts gegen die immer stärkere Ursache tun.

    Der Schaum auf der Welle ist nicht die Welle. Und was unser Auge als Welle erkennt, ist auch nur das sich hebende und senkende Meer. Die eigentliche Welle sind die Kräfte, welche im Meer wirken, und sich erst dann in der sichtbaren Wasserwölbung und ihrem Schaum offenbaren.

    Einer meiner frühen Texte, den Leser richtigerweise als eine Art »Absichtserklärung« deuteten, und auf den ich immer wieder zurückverweise, trägt den Titel »Die Freiheit nehm‘ ich mir« (8.7.2016) und es geht um den Krieg um Wichtigkeit (ja, die Wichtigkeit ist hier fast schon synonym mit der Relevanz der Relevanten Strukturen).

    Es fällt schwer, ich weiß
    Wir sind Gegenstand eines Krieges um die Frage, was uns wichtig zu sein hat. Das Ziel aller Propaganda und alles Marketing ist die Steuerung dessen, was uns wichtig ist. Bullshit aber hat, unter anderem, die »nützliche« Funktion, unsere Aufmerksamkeit so gründlich zu binden und uns so nachhaltig zu beschäftigen, dass uns schlicht keine Zeit und vor allem keine Energie mehr bleiben, um uns Gedanken zu machen, wovon wir wollen, dass es uns wichtig ist.

    Im Essay »Wie Gaffer beim Logikunfall« (3.10.2018) beschrieb ich die Rolle jener Krach-Kolumnisten bei Spiegel und Co., deren »kontroverse« Thesen die Aufmerksamkeit auf sich ziehen – um den Preis, mit jedem »provokativen« Satz die Gesamtdebatte dümmer zu machen. Wie bei einem Verkehrsunfall ist es wirklich schwer, nicht hinzuschauen – und schon ist unsere Aufmerksamkeit gebunden.

    Es fällt so schwer, nicht hinzuschauen, wenn im Staatsfunk wieder Dreck gespritzt wird. Ich spüre ja selbst, wie es mich reizt, dagegen zu argumentieren – ich habe es ja selbst in diesem Essay getan.

    Ich will versuchen, mich darauf zu beschränken, zu notieren, dass und warum der Mist stinkt – und mich dann weiter und wieder um die Dinge zu kümmern, die wirklich wichtig sind – wichtig für mich, und wichtig für das, was wirklich unsere Zukunft bestimmen wird.

    Wände ihrer Höhlen
    Viele dieser ach-so-dramatischen Angelegenheiten werden schneller passé sein, als mancher es sich heute vorstellen kann. Es wird vergehen und sich in Rauch auflösen wie eine billige Zigarette, und es wird wenig mehr davon bleiben als vielleicht etwas Gestank in den Gardinen.

    Deren »Argumente« bestehen daraus, zu erfinden, was wir angeblich alles »meinen«. Die tun so, als würden sie in unserem Kopf spazieren gehen können – doch in Wahrheit sind es die ganze Zeit deren eigene Dämonen, die sie auf die Wände ihrer Höhlen projizieren und sich selbst damit dann wieder Angst einjagen (was zu neuen inneren Dämonen führt, die wieder projiziert werden – es ist eine Spirale hinab in den linken Wahnsinn).

    Wir sollten denen nicht erlauben, tatsächlich in unsere Köpfe einzudringen. Jede Sekunde kommt nur einmal, und in dieser Sekunde gibt es wichtigere Angelegenheiten, viel wichtigere.

    https://www.dushanwegner.com/daemonen/
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  5. #235
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    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    Grünen-Mitglied im Bundesministerium nennt Israel „Terrorstaat“
    Ein „Terrorstaat“ – so wird Israel von einem Fridays for Future- und Grünen-Mitglied genannt, der im Jugendbeirat des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) sitzt. Das BMZ will seine Mitgliedschaft nach TE-Anfrage jetzt prüfen.
    Kann jemand in einem deutschen Bundesministerium arbeiten, der den Staat Israel als einen „Terrorstaat“ bezeichnet – während in Israel Juden, Christen und Muslime unter massivstem Beschuss von islamistisch-palästinensischen Terroristen stehen? Umkehrungen zwischen Terroristen und Opfern finden sich in Deutschland also nicht nur auf soziale Plattformen, in einigen Zeitungen, sondern existieren wohl bis in Bundesministerien hinein.
    Seit die islamistische Terrororganisation Hamas seit Montag wieder Israel mit Raketen beschießt und einen Terrorkrieg führt, begannen auch in Deutschland realitätsferne Diskussionen darüber, wer die Terroristen und wer die Opfer sind. Der Mitarbeiter, Mouatasem Alrifai, im Jugendbeirat des Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) bezeichnete öffentlich in einem sozialen Netzwerk Israel als einen „Terrorstaat“.
    Zudem behauptete er, die Berichterstattungen der deutschen Medien seien falsch und eine Lüge, da er schreibt, dass die „größten deutschen Medien“ nicht die „Geschichte, die der Löwe (Palästinenser*innen) erzählt“, sondern stattdessen die „Geschichte Jägers (Israelis)“ erzählen würden. Er zitiert in diesem Zusammenhang den Spiegel, die Bild-Zeitung, die Tagesschau und die Welt. In einem anderen Beitrag sprach Alrifai mit demselben angewendeten Jäger-Löwe-Vergleich von „so heucheln die größten deutschen Medien Israel“.
    Der Löwe-Jäger-Vergleich steht im Kontext von überlieferten Berichten, in denen es heißt, dass Kreuzfahrer im 12. Jahrhundert in „Palästina“ auf Löwenjagd gingen sowie 100 Jahre später in dieser Region die Löwen ausgestorben seien. Auch muss diese Ansicht im Zusammenhang mit dem christlichen Kreuzzug zur Eroberung „Palästinas“ um 1095/99 verstanden werden. Vor diesem Hintergrund werden Christen und Juden heute als „Kreuzfahrer“ und „Jäger“ negativ konnotiert bezeichnet. Die Palästinenser hingegen bekommen mit dem Begriff „Löwen“ eine besondere Opferrolle metaphorisch erteilt. Solche Begrifflichkeiten und Vergleiche werden gerne von radikal-islamischen Kreisen verwendet.
    Der Begriff „Kreuzfahrer“ wird somit von vielen antiisraelischen bis antisemitischen Organisationen und Personen synonym für Israelis als angebliche „Kolonialisten“ verwendet. Als der türkische Präsident Erdogan im Zuge der Rückumwandlung der Hagia Sophia zur Moschee eine gewollte „Gesamtbefreiung“ der Palästinenser andeutete, haben die regierungsnahen türkischen Medien Erdogan daraufhin als Retter der „Tyrannei der Kreuzfahrer“ bezeichnet – dies ist eine Rhetorik, die vom Islamischen Staat (IS) und al-Quaida benutzt wird und aufgrund der vorhandenen Weltbilder immer eine feste antisemitische Note in diesem Zusammenhang besitzt.
    Auch teilte der derzeitige BMZ-Mitarbeiter einen Beitrag der „Black Lives Matter“-Bewegung (BLM), in welchem diese sich mit den Palästinensern in Sheikh Jarrah und West Bank solidarisierten und schrieben: „Wir sind eine Bewegung, die sich engagiert, den Siedlungskolonialismus in allen Formen zu beenden und wir werden weiter uns einsetzen für die Befreiung Palästinas. #SaveSheikhJarrah“. Alrifai machte kenntlich, dass er dies begrüßte. Auch änderte er sein Facebook-Profilbild um sich mit der Kampagne „#SaveSheikhJarrah“ und „UnitedPalastinans“ solidarisch zu zeigen.

    Alrifai wechselte im Frühjahr 2020 aus seiner Mitgliedschaft der SPD zu den Grünen. Seit März 2021 arbeitet er im Jugendbeirat des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ). Für den deutschen Engagementpreis war er 2019 mit einem Preisgeld von 10.000 Euro nominiert, was er nach eigenen Angaben gespendet habe – unter anderem an die linksradikale Klimaaktivisten-Gruppe „Extinction Rebellion“ und das Bündnis „Seebrücke“, das laut dem Hamburger Verfassungsschutz unter linksextremistischer Beeinflussung stehe, was die „Seebrücke“ selbst negiert. Im Jahr 2019 bezeichnete der Extinction Rebellion-Gründer Roger Hallam den Holocaust als ein „weiterer Scheiß in der Geschichte“.
    Seit 2020 ist Alfrifai Mitglied im Jugendausschuss des Bundesprogramms „Demokratie leben“ unter der Schirmherrschaft von Bundesfamilienministerin Franziska Giffey (SPD). Wohl ist er auch Mitglied bei der „Fridays for Future“ Syrien, denn im Juli 2020 fand in Idlib ein Event, dem Vernehmen nach eine Demonstration, statt, bei dem unter Kontaktinformationen „Fridays for Future Syria“ Mouatasem Alrifai angegeben wurde.
    Auf eine TE-Anfrage ließ eine Sprecherin des BMZ mitteilen, dass die Äußerungen von Herrn Alrifai überprüft werden und dann folglich über seine Mitgliedschaften in einer Sitzung entschieden werde:

    „Das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) verurteilt jegliche Form von Antisemitismus sowie Aufrufe zu Hass und Gewalt. Die von Ihnen zitierten Äußerungen widersprechen unserem Ansatz, sich im Geiste der Verständigung zwischen den Menschen und Völkern weltweit zu engagieren. Sollte unsere Überprüfung bestätigen, dass Herr Alrifai sich in dieser Form geäußert hat, kann er nicht Mitglied im Jugendbeirat des BMZ sein. Der Jugendbeirat des BMZ wird am 21./22.5.2021 zu seiner konstituierenden Sitzung zusammentreten.“

    https://www.tichyseinblick.de/daili-...l-terrorstaat/
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  6. #236
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    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    Trotz Mietenexplosion: Warum Baerbock Grenzen weit öffnen wird

    Die jüngsten Einwanderungswellen (EU-Ostöffnung, Syrien, Afrika) haben die Immobilienpreise in Deutschland auf historische Niveaus getrieben. Das könnte nur der Anfang sein – geht es nach den jüngsten Plänen Annalena Baerbocks.

    Wer in München eine Wohnung vermietet, kommt aus dem Staunen nicht heraus. Nur wenige Minuten nach dem Freischalten des Inserats rattern bereits dutzende Mails herunter. Tenor: „Wir wollen um jeden Preis nach Deutschland. Erhöhen Sie doch die Miete, aber geben Sie uns die Wohnung!“
    Ganz im Sinne Annalena Baerbocks. Sie will eine „einladende Zuwanderungspolitik“ für „gering- und unqualifizierte Arbeitskräfte“ durchsetzen. Bereits nach fünf Jahren sollen sie Staatsbürger werden und ihre Familien nachholen.

    Migranten betonieren Deutschland zu

    Unterstützung bekommen die Grünen vor allem von der Bauindustrie. Die millionenfache Zuwanderung hat ihre Umsätze explodieren lassen. Wie Krebsgeschwüre fressen sich mittlerweile immer neue Industrie- und Siedlungsgebiete in die Landschaft, werden Kraftwerke und Stromleitungen errichtet. Jetzt gehen Deutschland die Bauarbeiter aus. Geht es nach der (grünen?) Bauindustrie, sollen „die neuen Arbeiter“ aus dem Ausland kommen, um hier Straßen, Fabriken und Wohnsilos zu bauen – für „die neuen Arbeiter“.

    Baerbock kann auf breite Unterstützung zählen – nicht nur bei der Presse und den Kirchen. Auch die Tausendschaften linker NGOs sehnen sich nach neuen Bürgern. Etwa die sozialistische Bertelsmann-Stiftung. Ihre Politologen und Soziologen orten einen Zuwanderungsbedarf von mindestens 260.000 Menschen netto im Jahr. Vorgeblich, um Pensions- und Sozialsysteme zu entlasten.

    Dass die neuen Billigarbeiter aber kaum Steuern zahlen, und – im Gegenteil – mehr Steuern durch ihren Kinderreichtum verbrauchen, sagen sie nicht dazu. Kein Wort auch über die wahren Gründe, die deutsche Arbeiter von Baustellen, Hotels und Restaurants fernhält. Nämlich den mörderischen Lohndruck, dem diese durch osteuropäische Billiglöhner ausgesetzt sind.

    So wie Grünen-Politiker aber am Kahlschlag der letzten Grünflächen nicht interessiert sind, so interessiert Sozialwissenschaftler auch das Schicksal deutscher Arbeiter nicht.

    Kulturmarxismus heißt unsere Religion

    Weil es um etwas anderes geht, etwas viel Größeres! Um nichts weniger als den Umbau Deutschlands – ja, des gesamten Westens – nach Vorgabe des Kulturmarxismus. Das ist jene Denkrichtung, die ihren Ausgang an den kommunistischen Unis Westeuropas genommen hatte („68er“). Auch Baerbock hatte an der roten Uni Hamburg Politologie studiert (wenn auch zu einem späterem Zeitpunkt).

    Für Kulturmarxisten sind alle Menschen, Geschlechter und Kulturen „gleich“. Aber nicht „gleich“ an Rechten (das wäre ja nur logisch). Nein, gleich an technischem Talent, kapitalistischem Ehrgeiz und Fleiß. Darum sollte jeder Erdenbürger dort leben dürfen, wo er möchte – schließlich trage er ja gleich viel bei. Ihre politische Agenda hat Klaus Schwab präzise formuliert: ein europäischer Superstaat, eine Währung, ein System (die Planwirtschaft) – und ein Menschentyp.

    Heute gehört uns Deutschland…

    Nationale Grenzen fürchten die roten Visionäre wie der Teufel das Weihwasser. Besonders verhasst: nordische Bevölkerungen. Ihre extreme Dichte an Erfindern und Unternehmertalenten spottet jeder Gleichheitstheorie – und das bereits seit vielen 100 Jahren. Geht es nach der reinen Lehre, dürften solche Unterschiede gar nicht existieren. Darum müssen sie verschwinden (und mit ihnen „die“ Deutschen). Also: Grenzen auf und neue Menschen angesiedelt!

    Von Deutschland wird also wieder einmal eine große, kollektive Idee ausgehen. Wieder soll die Welt am „deutschen Wesen“ genesen. Nur wenn die Welt dann endlich am „deutschen Wesen“ genesen sein wird – dann wird es das „deutsche Wesen“ schon lange nicht mehr geben.

    http://www.pi-news.net/2021/05/trotz...-oeffnen-wird/
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  7. #237
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    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    Wer glaubt, dass die Wähler der Grünen besonders umweltfreundlich leben, der irrt gewaltig. Nicht einmal die Grünen selbst leben so............


    Umfrage zeigt Autovorlieben: Grünen-Wähler fahren am liebsten Geländewagen
    Geländewagen sind vor allem bei Grünen-Wählern beliebt. Zu diesem Ergebnis kommt eine Untersuchung der Beratungsfirma Plus, über die die „Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung“ (FAS) berichtet. Demnach besitzt jeder sechste Wähler der Grünen einen SUV. Am zweithäufigsten fahren SPD-Anhänger einen solchen Geländewagen, dann folgen AfD-Anhänger. Erst danach kommen Wähler der Union. Wähler der Linken fahren am seltensten einen SUV.....Die Erkenntnisse der Untersuchung decken sich laut dem Bericht der „FAS“ mit denen des Umweltbundesamtes. „Hohe Ressourcenverbräuche und Treibhausgasemissionen finden sich gerade in den sozialen Milieus, die sich verbal zu ihrer gesellschaftlichen Verantwortung bekennen“, zitiert die FAS aus einer Studie.

    Weiter heißt es, dass jene Schichten besonders viele Ressourcen verbrauchen würden, „in denen positive Umwelteinstellungen sowie das Wissen weit verbreitet sind, dass ein sparsamer Umgang mit Ressourcen notwendig ist.”........https://www.msn.com/de-de/finanzen/t...dpd?li=BBqg6Q9

    .....die Grünen nutzen am häufigsten das Flugzeug, leben überproportional häufig in Einfamilienhäusern und belasten jeweils die Umwelt wie 10 andere Leute. Die Wähler sind genauso verlogen wie die Partei selbst.
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  8. #238
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    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    ........Allerdings müssen grünliche „die Menschen“ nicht unbedingt SUVs fahren, wenn sie nicht gerne Golf spielen. Auch andere Fahrzeuge, die viel Sprit verbrauchen, sind durchaus salonfähig bei überzeugten Ökos. So tauchte vor kurzem das Foto vom extrabreiten Heck eines Porsche 911 turbo in den sozialen Netzwerken auf, das wegen seines Diplomatenkennzeichens zu weiteren Recherchen führte. Halter des Fahrzeugs ist demzufolge eine internationalökologistische Lobby-Organisation, deren Tätigkeit zum Teil in der Verankerung des korrekten Energiewende-Bewußtseins in Politikerköpfen besteht.

    Kretschmanns Transportprobleme

    Der grüne Ministerpräsident von Baden-Württemberg, Winfried Kretschmann, Ex-Maoist und totaler – , wenn nicht sogar totalitärer Umweltfreund, lieferte vor einigen Jahren eine einleuchtende Erklärung dafür, daß er ungern im Fond einer herkömmlichen S-Klasse von Mercedes transportiert wird: Zu wenig Platz auf der Rückbank. Kretschmann ist 1,93 m groß. Wahrscheinlich ist das auch der Grund dafür, daß er die sündteure Dienstlimousine am liebsten für Kurzstrecken benützt. Kurz nach seiner erstmaligen Wahl zum MP von Baden-Württemberg war vor einigen Jahren publik geworden, daß er sich per Hubschrauber von Stuttgart aus zu einem Ministerpräsidententreffen an die Ostseeküste hatte fliegen lassen. Seine Dienstlimousine hatte er, lediglich mit seinem Chauffeur besetzt, leer vorausgeschickt, auf daß ihm an der Ostsee ein standesgemäßes Vehikel (SV) zur Verfügung stehe, um die kurze Fußstrecke zwischen Hubschrauberlandeplatz und der Eingangstür des Tagungshotels zu überbrücken. Es ist ein Jammer in der deutschen Neidgesellschaft, daß Kretschmann so wenig Verständnis für die Erfordernisse fand, welche ihm die frische Ministerpräsidentschaft damals unter Berücksichtigung der ubiquitären Anwesenheit von Fernsehkameras hinsichtlich der Dokumentation seines neuen Status´ aufgezwungen hatte. Gottlob konnte Kretschmann den Vorwurf der ökologistischen Heuchelei entkräften. Als Ministerpräsident habe er einen derartig vollgepackten Terminkalender, hieß es damals, daß er sich unmöglich stundenlang auf der Rücksitzbank einer S-Klasse quer durch die Republik quälen lassen könne. Dadurch, daß Kretschmann selbst nicht an Bord der Dienstlimousine – , sondern an Bord eines Hubschraubers gewesen ist, entfiel für die lange Fahrt von Stuttgart an die Ostseeküste auch die ansonsten übliche Fahrzeugeskorte. Das sparte eine Menge Sprit auf der Straße, was als ökologisch vorbildlich zu betrachten ist.

    Ist der SUV umweltschädlich?

    Das ist eine überflüssige Frage in Zeiten, zu denen über die begriffliche Neubefüllung von Wörtern mit anderen Inhalten auch ein neues Bewußtsein etabliert werden kann. „SUV“ muß ja nicht unbedingt für alle Zeiten die Abkürzung für „Sports Utility Vehicle“ bleiben. Gerade Grüne sind gedanklich flexibel genug, um „SUV“ künftig mit „super umweltverträglich“ zu übersetzen. Schon sind sie aus dem moralischen Schneider. Und tatsächlich sind SUVs auch super umweltverträglich, wenn man den Luftwiderstand gering hält. Wie erreicht man das? Ganz einfach dadurch, daß man die Autobahn meidet und den SUV hauptsächlich im Stadtverkehr einsetzt, wo wegen der geringen Geschwindigkeiten kein hoher Luftwiderstand entsteht. Da viele SUVs außerdem mit einem Allradantrieb ausgestattet sind, kann man sie auch außerhalb der Stadt umweltverträglich einsetzen, wenn man anstatt der Autobahn die langsame Route durch die Naturschutzgebiete entlang der Autobahn wählt, wo es vor Morast, querliegenden Baumstämmen und seichten Furten zur Fahrt durch die Flüsse und Bäche nur so wimmelt. Nur weil es in Gründeutschland viele Autobahnen gibt, muß man sie mit seinem SUV noch lange nicht benutzen, zumal dann nicht, wenn man ohnehin zu den Befürwortern eines allgemeinen Tempolimits zählt.

    Der Grüne heuchelt nicht

    In der Vergangenheit sahen sich Grüne schon des öfteren dem Vorwurf ausgesetzt, sie seien ökologistische Heuchler. So hieß es beispielsweise, die grüne Öko-Klientel bestehe aus jenem Personenkreis, der am häufigsten auf das extrem umweltschädliche Strahlenflugzeug zurückgreift, um sich zwei- bis dreimal jährlich an die entlegensten Urlaubsziele des ökologisch so vulnerablen Erdenrunds zu begeben. Dieser Klientel einen Vorwurf deswegen zu machen, ist regelrecht unmenschlich, denn der Grüne liebt die Authentizität des aufrichtig empfundenen Gefühls. Sollten Sie selbst jemals in einem Strahlenflugzeug gesessen haben und sich über die verheulten Augen eines Mitpassagiers gewundert haben, so wundern Sie sich bitte nicht mehr länger. Sehr wahrscheinlich handelte es sich um einen Grünenden, eine Grün:in oder einen Grünwählenden auf dem Weg in den Urlaub, der an seinem eigenen Schuldbewußtsein psychisch zu zerbrechen drohte. Vielleicht war die traurige Gestalt sogar blond? Dann könnte es sich um Katharina Schulze gehandelt haben, oberste Bayerngrüne auf dem Weg nach Kalifornien. Wie schwer sie an ihrem Dasein als Flugpassagier in einem Düsenjet gelitten haben muß, kann man daran erkennen, daß sie sich nach ihrer Ankunft in San Francisco erst einmal einen Eisbecher gönnen mußte, um über die Farbenfreudigkeit des dazugehörigen Plastiklöffels zu ihrem gewohnten Frohsinn zurückzufinden. Daß ihr das gelungen ist, läßt sich unschwer an den Selfies erkennen, die sie mit ihrem Smartphone beim Eisessen anfertigte, um sie dann an die internetfähigen Displays in den SUVs derjenigen Grünwähler in der Heimat zu versenden, die sich wegen der Klimakatastrophe mit voll aufgedrehter Heizung durch die Jungfichtenpflanzung neben der deutschen Autobahn quälten, um den Luftwiderstand kleinzuhalten.

    Auch, daß Cem Özdemir mit Sohn einen pädagogisch wertvollen Wandertag in den argentinischen Anden unternahm, zu dessen Durchführung eine weite Anreise mit dem vermaledeiten Strahlenflugzeug notwendig geworden war, verdient keinerlei Kritik. Schließlich kann Cem Özdemir nichts dafür, daß seine Schwiegereltern in Argentinien wohnen. Es ist ja auch nicht jedermanns Sache, den Atlantik mit einer energieaufwendig aus kostbaren Kunststoffen gefertigten Hochsee-Renn-Segelyacht zu überqueren, wie es die löbliche Greta Thunberg vorgemacht hatte, zumal dann nicht, wenn die Crew für die Rückreise erst einmal mit dem Düsenjet nach Argentinien eingeflogen werden müsste. Der elektrisch angetriebene und hochseetaugliche Amphibien-SUV ist eben noch nicht erfunden worden.

    Daß die grüne Wählerklientel statistisch betrachtet diejenige mit dem höchsten Durchschnittseinkommen ist, stellt das grüne Umweltvolk sowieso vor allerlei Probleme, von denen sich der Normalverdiener keine Vorstellung macht. Luxussanierte Altbauwohnungen im Jugendstil sind Residenzen, denen der Grünwähler zwanghaft verfallen ist. Sie verfügen oft über sehr hohe Räumlichkeiten – höher noch als ein SUV – und das bedeutet einen erhöhten Energieaufwand für das Heizen, besonders in den krass klimaerwärmten Monaten April und Mai des Jahres 2021. Die Gewissensbisse, denen sich der gutsituierte Grünwähler deshalb ausgesetzt sieht, mag man sich gar nicht ausmalen, so schrecklich müssen sie sein. Vor allem, wenn man bedenkt, daß der Norwegerpullover und die gestrickten Wollsocken auch bei den Grünen längst out sind.

    Steigender Meeresspiegel und untergehende (H)eilande

    Denken Sie einmal an die Bundestagsvizepräsidentin Claudia Roth. Weil die trotz ihres ökologisch wertvollen Bewußtseins darauf angewiesen ist, erst einmal mit eigenen Augen gesehen zu haben, woran sie sonst nur glauben müsste, machte sie sich vor zwei Jahren auf den beschwerlichen Weg zu den Fidschi-Inseln, um dem Meeresspiegel beim ansteigen – und den Inseln beim Versinken im Ozean zuzuschauen. Auch, weil das gut für die korrekte Betroffenheitsstimmung ist. Claudia Roth läßt sich gern mit feuchten Augen ablichten. „The European“ vor zwei Jahren dennoch mit hämischer Gehässigkeit: „Sie war mit zwei Bundestagsabgeordneten, einer von der CDU (Prof. Dr. Matthias Zimmer) und ein Parteikollege (Dr. Frithjof Schmidt ) insgesamt 42 000 Flugkilometer unterwegs, Business natürlich, alles andere wäre nicht zumutbar gewesen. Das Ganze war dienstlich, denn es lag eine Einladung der parlamentarischen Versammlung von Fidschi vor.“ – Das mußte sein, weil die grüne Bundestagsvizepräsidentin nicht als die hellste Kerze auf der Parlamentstorte gilt. Erst vor Ort auf Fidschi konnte sie davon überzeugt werden, daß die Fidschi-Inseln – genau wie die „Titanic“ anno 1912 – nicht wegen eines ansteigenden Meeresspiegels im Wasser versinken. Im Fall der Fidschi-Inseln liegt es daran, daß sich die ostpazifische Kontinentalplatte aufgrund einer tektonischen Verschiebung absenkt. Wäre die Bundestagsvizepräsidentin nicht dorthin geflogen, würde sie vermutlich heute noch die verkehrte Ansicht vertreten, der Meeresspiegel steige und verschlinge die Inseln. Böse Zungen behaupten, sie habe trotz ihrer beschwerlichen Flugreise zu den Fidschi-Inseln noch heute Probleme damit, das Wort „Plakettentonic“ … äh… „Plattentektonik“ auf Anhieb richtig auszusprechen. Es würde hier aber zu weit führen, die Frage zu erörtern, wo Claudia Roth noch überall hinfliegen müsste, um auch noch den letzten ihrer Irrtümer loszuwerden.

    Vom Eiland zum Heiland: Einer nach dem anderen der grünen Heilande geht derweil baden. Al Gore ist entzaubert, weil entgegen seiner Ankündigung, bereits im Jahr 2013 würden die Polkappen abgeschmolzen sein, die Eismassen dort anwachsen. Jürgen Resch und seine Abmahnbande von der „Deutschen Umwelthilfe“ sind ebenfalls als gierige Raffkes entzaubert. Von der schwedischen Klimagretl ist allerweil auch nicht mehr viel zu hören. Zwar hat sie sich, nachdem „Weltklima“ wegen „Pandemie“ an medialem Stellenwert eingebüßt hatte, noch einmal als Top-Virenepidemiologin in Szene zu setzen versucht, aber wahrscheinlich konnte ihre verbiesterte Mimik ohnehin niemand mehr ertragen. Die deutsche „Klimagretl“, Luisa Neubauer, ist zwar wesentlich hübscher, aber die Klimaliese aus dem Hause Reemtsma erzählt dafür so viel dummes Zeug zum Antisemitismus anderer Leute, daß sie künftig nur noch als Centerfold für das Lifestylemagazin der Gehörlosen zu gebrauchen sein dürfte.

    Aus den USA ist dieser Tage zu vernehmen, daß jene Gutgläubigen, die als erste auf hochentzündliche und reichweitenarme E-Autos umgestiegen waren, ihren Weg zum Verbrennungsmotor zurück gefunden hätten – usw.usf. – aber das alles ändert nichts daran, daß, wer heutzutage den ersten Preis bei „Schöner Denken“ abräumen will, immer noch am besten grünliches Zeug daherlabert. Mit sanfter Stimme schön daherreden kann man wahrscheinlich am besten in einem stattlichen Cadillac Escalade. Der Escalade ist ein Bild von einem SUV. Sogar Winfried Kretschmann dürfte sich dort komfortabel genug aufgehoben fühlen. Groß, schwer, üppig motorisiert, komfortabel, geräumig – und so leise, daß dem aufmerksamen Passagier nicht die kleinste Nuance in den ökologistischen Äußerungen seines grünen Lenkers entgehen dürfte. Was seiner Läuterung unter gesinnungstechnischen Gesichtspunkten überaus dienlich wäre.


    https://www.journalistenwatch.com/20...-heuchler-die/
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  9. #239
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    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    Nach Baerbock kommt nun der nächste Betrüger aus der Deckung. Es ist kein Unbekannter......


    Einen Tag nach Baerbock
    Auch Özdemir meldet Sonderzahlungen beim Bundestag nach
    Ex-Grünenchef Cem Özdemir hat rund 20.500 Euro an Sonderzahlungen nachgemeldet. Tags zuvor hatte das bereits Kanzlerkandidatin Annalena Baerbock getan.

    Nach Grünen-Chefin und Kanzlerkandidatin Annalena Baerbock hat auch der frühere Parteivorsitzende Cem Özdemir dem Bundestag Sonderzahlungen nachgemeldet.

    Özdemir habe im Mai Weihnachtsgeld für die Jahre 2014 bis 2017 in Höhe von insgesamt 20.580,11 Euro nachgemeldet, nachdem ihm und seinen Mitarbeitern aufgefallen sei, dass dies versehentlich noch nicht erfolgt sei, teilte sein Büro am Donnerstagabend mit. Er sei dazu nicht von der Bundestagsverwaltung aufgefordert worden......https://www.tagesspiegel.de/politik/.../27211112.html

    ...interessant ist.....


    Er sei dazu nicht von der Bundestagsverwaltung aufgefordert worden

    ....das wurde auch im Fall Baerbocks so publiziert. Pennt diese Bundestagsverwaltung? Oder drückt man alle Augen incl. Hühneraugen zu?

    - - - Aktualisiert oder hinzugefügt- - - -








    :::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::: ::::::::::::::::::::::::
    AUSKUNFT NACH BILD-ANFRAGE
    Grüne zahlen Baerbock steuerfreien Corona-Bonus
    Grünen-Kanzlerkandidatin Annalena Baerbock (40) hat 2020 auch einen steuerfreien Corona-Bonus über 1500 Euro erhalten!

    Das teilte Grünen-Sprecherin Linda Hübner auf BILD-Anfrage mit. Laut Bundesfinanzministerium ist Voraussetzung für diese Zulagen, dass diese „zusätzlich zum ohnehin geschuldeten Arbeitslohn geleistet werden“. Aber: Die Finanz- und Ehrenordnung der Grünen sieht für Baerbock kein Gehalt von ihrer Partei vor – weil sie zugleich Abgeordnete ist und Diäten bezieht.
    Baerbock hatte sich 2020 mehrfach für einen Corona-Zuschlag für Pflegekräfte eingesetzt.


    Ebenfalls auf BILD-Anfrage hatte Baerbock zuvor einräumen müssen, „versehentlich“ vergessene Nebeneinkünfte von 2018 bis 2020 nachträglich an den Bundestag gemeldet zu haben.....https://www.bild.de/politik/inland/p...6208.bild.html
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  10. #240
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    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    Es sind nicht nur die Politiker der Grünen, auch ihre Wähler nutzen das Flugzeug besonders gerne. Die Verbotspartei wie sie leibt und lebt.........

    Auswertung von Abgeordneten-Reisen
    Liste zeigt: Die Grünen sind die größten Vielflieger im Bundestag


    Die Grünen betonen stets, wie wichtig der Klimaschutz für sie ist. Beim Reisen mit dem Flieger sind ihre Bundestagsabgeordneten aber ganz vorne mit dabei. Das zeigt eine neue Auswertung.

    Eine Liste der Auslandsreisen der Abgeordneten im Bundestag, über die die „Bild-Zeitung“ berichtet, zeigt demnach: Die Grünen sind die Partei der Vielflieger.

    Zwar war das Gesamtaufkommen der Reisen bei den Abgeordnete von CDU und CSU mit 330 Einzeldienstreisen seit Beginn dieser Legislaturperiode am höchsten. Jedoch handelt es sich bei der Union auch um die größte Fraktion Im Bundestag.

    Pro Kopf ergibt sich nämlich ein anderes Bild: Hiernach flogen die Grünen-Abgeordneten am häufigsten – und zwar innerhalb von zwei Jahren 126-mal.

    Gegenüber der „Bild-Zeitung“ erklärte die Fraktion ihr hohes Reiseaufkommen damit, dass den Grünen-Abgeordneten der Dialog mit Fachleuten vor Ort besonders wichtig sei: „Aufgabe von Abgeordneten ist es, sich umfassend zu informieren und auf einer validen Wissensgrundlage parlamentarische Initiativen auf den Weg zu bringen.“ Man wolle auch weiterhin jeweils das Erfordernis von Flugreisen kritisch prüfen. „Für Dienstreisen per Flugzeug wird eine CO2-Kompensation vorgenommen“, so die Grünen.

    Insgesamt 1182 Dienstreisen in zwei Jahren

    Insgesamt haben alle 709 Abgeordneten laut „Bild“ zusammen 1182 Dienstreise unternommen – davon fast alle mit dem Flugzeug. 328 Reisen fanden innerhalb von Delegationen statt. Bei 854 Flügen handelte es sich um Einzeldienstreisen. Heißt, die Abgeordneten haben die Reise auf eigene Faust unternommen und beim Bundestag abgerechnet.

    https://www.focus.de/politik/deutsch..._11016930.html
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

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