Wandere aus, solange es noch geht - Finca Bayano in Panama!
Seite 19 von 104 ErsteErste ... 914151617181920212223242969 ... LetzteLetzte
Ergebnis 181 bis 190 von 1040
  1. #181
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    57.365

    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    Fast alle Lehrer in diesem Land sind Anhänger der Grünen. Früher sprach man tatsächlich von der Lehrerpartei wenn man die Grünen meinte. Es liegt auf der Hand, dass diese Lehrer die Schüler massiv beeinflussen und im links-grünem Sinne indoktrinieren. Und dies nicht erst seit kurzem. So verwundert es auch nicht, dass Jahr für Jahr immer dümmere Schüler die Schulen verlassen. Es ist nicht das Ziel lebensfähige Menschen heranzubilden, sondern klar definiert Wähler der Grünen. Aktuell würden mehr als 50% der 16-Jährigen die Grünen wählen. Was früher eher verdeckt manipulativ praktiziert wurde, wird nun immer offener gehandhabt.....

    ALLE LEBENSBEREICHE IM SINNE GRÜNER POLITIK

    Die Grünen wollen Schulunterricht manipulieren
    Die Grünen-nahe Stiftung umwirbt Lehrer: „Sie unterrichten Schülerinnen und Schüler, die mehr wissen wollen über Klimaschutz, darüber, was es mit Fleisch auf sich hat oder wie sich richtige von falschen Nachrichten unterscheiden lassen? Wir haben da was für Sie.“
    Die Parteien im deutschen Bundestag arbeiten mit ihnen politisch nahestehenden Stiftungen zusammen, die aus rechtlichen Gründen formal von den Parteien unabhängig sind. Diese Stiftungen, die der politischen Bildung dienen sollen, erhalten jährlich dreistellige Millionenbeträge aus Bundesmitteln, also vom Steuerzahler. Diese Zahlungen steigen überproportional und betrugen laut Bundestag im Jahr 2017 mehr als 581 Millionen Euro.
    Für die Grünen ist die Heinrich-Böll-Stiftung aktiv. Der eine oder andere wird sich erinnern, das ist jene Stiftung, die 2017 nichts dabei fand, maßgeblich am Betrieb von „Agent*in“ beteiligt zu sein, einer Plattform, der vorgeworfen wird, Denunziation betrieben bzw. einen öffentlichen Pranger installiert zu haben. Die Stiftung entschuldigte sich später für diese Entgleisung und stellte das Portal wieder ein.

    Kaum noch erwähnenswert: Die Heinrich-Böll-Stiftung ist umfangreich vernetzt, nicht zuletzt mit der Amadeu-Antonio-Stiftung der früheren Stasi-IM Anetta Kahane. So ist beispielsweise das Kahane-Stiftungsratsmitglied Sergey Lagodinsky auch Leiter des Referat EU/Nordamerika der Böll-Stiftung, vielfältige thematische Synergien sind impliziert.

    Die Böll-Stiftung wirbt aktuell prominent auf ihrer Webseite für eine Reihe von Unterrichtsmaterialien für Schulen, die, so betont man, „fast alle kostenfrei“ sind. Die Bewerbung Richtung Lehrerschaft ist ähnlich formuliert wie ein Werbetext aus der Wirtschaftswunderzeit: „Wir haben da was für Sie …“ Die lockende Bonbontüte ist prall gefüllt: „Spiele, Atlanten, Erklärfilme“ gäbe es da mit „vielen weiterführenden Informationen und Formaten wie Podcasts, Videos, Infografiken und Artikeln.“

    Dieser Vorstoß der Stiftung – wir kommen gleich zu den Inhaltsstoffen der Zuckerware – gerade während der Corona-Maßnahmen ist beachtenswert. Schließlich stehen viele Lehrer vor dem Problem, den analogen und digitalen Unterricht mit Lehrmaterial über den statischen Lehrplan hinaus während der Corona-Pandemie sinnvoll zu füllen.War es Ende des 20. Jahrhunderts noch vielfach das Informationsmaterial der Zentrale für politische Bildung, kommen nun also die Stiftungen der Parteien dazu, die sich auf einen verbrieften Bildungsauftrag berufen. Zu den Bestimmungen für Produkt- und Parteienwerbung an Schulen gibt es von Bundesland zu Bundesland unterschiedliche Regelungen. Eine Werbeagentur informiert ihre Kunden über Werbung an Schulen beispielweise so: „Moralisch gibt es sicherlich Grenzen (…) leider werden diese moralischen und auch rechtlichen Grenzen manchmal nicht eingehalten.“ Zum Glück aber sei das in vielen Bundesländern verboten und „wird somit zurecht von der Verbraucherzentrale Bundesverband kritisiert.“
    Eine Anfrage an die Verbraucherschützer wurde geschrieben. Bis die Antwort eingegangen ist, noch mal zu den von der Böll-Stiftung angebotenen Unterrichtsmaterialen für die „Sekundarstufe und Berufsausbildung“ ab Klasse 10. Dort werden Lehrer direkt angesprochen:

    „Sie unterrichten Schülerinnen und Schüler, die mehr wissen wollen über Klimaschutz, darüber, was es mit Fleisch auf sich hat oder wie sich richtige von falschen Nachrichten unterscheiden lassen? Wir haben da was für Sie. Fast alles kostenfrei. Analog und digital. Spiele, Atlanten. Erklärfilme (…) Podcasts, Videos, Infografiken und Artikeln.“
    Aber wie kann das sein, dass politische Einflußnahme geradezu unverholen passiert, ohne dass es zu nennneswertem Protest oder staatlichen Sanktionen käme? Und wo eine interne Umfrage beim ÖRR gerade ergeben hat, dass über 90 Prozent der Volontäre dort zu grünen bzw. roten Ansichten neigen – erhofft sich hier die Stiftung etwa das Gleiche von der Lehrerschaft? Also setzt man hier über die Lehrpläne hinaus auf Lehrer und Lehrerinnen, die schon ihrer inneren Einstellung folgend für solche zwiespältigen Angebote empfänglicher sind?

    Die Grünen versuchen auf diesem Weg letztlich, ihre Haltung zu gesellschaftlichen Debatten zu so etwas wie gesetztem Wissen, eben Schulwissen zu machen....... https://www.tichyseinblick.de/kolumn...ruene-schulen/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #182
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    57.365

    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    Grüner Einfamilienhaus-Verbieter wohnt in kuschligem Einfamilienhaus

    Die „anderen“ sollen nach dem Willen grüner Klimaideologen auf das Fleischessen, auf das Autofahren, auf das Flugzeugfliegen – und – geht es nach dem Hamburger Grünenpolitiker Michael Werner-Boelz – auf ein Eigenheim verzichten. Für den grünen Herrn Werner-Boelz gilt das natürlich nicht.
    Werner-Boelz, seit Februar 2020 als Bezirksamtsleiter für die Grünen im Dienst, setzt in Hamburg gerade den den Koalitionsvertrag mit der SPD um, indem ein Einfamilienhaus-Bauverbot festgeschrieben ist. Seine Leute im Bauamt arbeiten seither seine Vorgabe ab: Kein Einfamilienhaus, kein Reihenhaus, das in Eppendorf oder Winterhude gebaut werden soll, erhält noch eine Baugenehmigung. Schließlich geht es ja um die Klimarettung.

    Was für den Steuerbüttel gilt, gilt selbstredend für den grünen Herrn Werner-Boelz nicht. Denn dieser wohnt nicht – wie er es für „die anderen“ zukünftig vorsieht – in einer Etagenwohnung. Werner-Boelz hat es sich angeblich seit Jahren für günstige 650 Euro Kaltmiete in einem Reihenhausidyll mit Garten gemütlich gemacht. „Meine persönliche Wohnsituation hat nichts mit der politischen Entscheidung der grün-roten Bezirkskoalition zu tun, künftig keine Einfamilienhäuser mehr in Neubaugebieten zuzulassen“, rechtfertigt sich Werner-Boelz laut der Bild-Zeitung. Außerdem wohne er dort ja schon seit mehr als 30 Jahren und sein politisches Tun als Verbot zu bezeichnen, sei sowieso der falsche Begriff. Es ist immer das gleiche links-grüne Schmierentheater.

    https://www.journalistenwatch.com/20...aus-verbieter/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #183
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    57.365

    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    In Berlin hat ein Grünen-Politiker zur Bildung paramilitärischer Gruppen aufgerufen......

    Berliner Grünen-Politiker zu Kritikern von Gewalt: „Haltet eure Fresse“

    Auf Twitter macht ein Instagram-Video einer Rede des Grünen-Vorstandsmitglieds Jeff Kwasi Klein aus Berlin-Mitte von einer „Black Lives Matter“-Demonstration im Mai 2020 die Runde. Darin ruft Klein zur Bildung „robuster Communitys“ auf, die keine Polizei mehr bräuchten.
    Am Sonntag (28.2.) verbreitete sich auf Twitter ein bereits vom 31. Mai 2020 veröffentlichtes Instagram-Video des Grünen-Vorstandsmitglieds von Berlin-Mitte Jeff Kwasi Klein. Die Aufnahme stammt offenbar von einer Kundgebung im Kontext der „Black Lives Matter“-Proteste im Spätfrühling des Vorjahres.

    Berliner Grünen-Politiker ruft Afrodeutsche zur Bildung „robuster Communitys“ auf
    In seiner Rede wendet sich der Diversity-Beauftragte und Projektleiter beim „Schwarzen Empowerment Verein“ an Mitglieder der afrodeutschen Community.

    Bezug nehmend auf die BLM-Proteste in den USA rief Klein auch in Berlin, wo er dem Migrationsrat Berlin angehört, dazu auf, „robuste Communitys“ zu bilden, um „nicht mehr die Polizei rufen zu müssen“.

    Die staatliche Exekutive, so der selbst afrodeutsche Grünen-Politiker, sei „nicht für uns da“, vielmehr sei sie „für die Gewalt in unserem Leben verantwortlich“. Starke Communitys würden die Polizei nicht benötigen.

    Was die „Welt“ zu der Einschätzung veranlasste, Klein betrachte Gewalt und Plünderungen als legitime Protestformen. Dieser sagte nämlich:

    „Wir werden niemals aufhören, unserer Wut Gehör zu verschaffen[…], selbst wenn es bedeutet, dass dabei ein paar Dinge kaputtgehen wie ihre Fenster, ihre Selbstgefälligkeit, ihre Ignoranz und ihr Gefühl von Sicherheit“.

    Kritikern der BLM-Proteste, die Gewalt und Chaos als potenziell schädlich für das Anliegen betrachteten, sage er „unmissverständlich: Haltet eure Fresse!“........ https://www.epochtimes.de/politik/de...-a3460107.html
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  4. #184
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    57.365

    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    Die Grünen handeln im Sinne von Umwelt-, Tier- und Naturschutz? Ja, ne, is‘ klar…


    Grüne roden Wälder für Windindustrieparks
    Grüne setzen bei der Energiewende voll auf die Kraft des Windes. Romantisch? Geht so… Um Platz für Windparks zu schaffen, werden deutschlandweit Wälder gerodet. Ein modernes Windrad ist schließlich 150 bis 200 Meter hoch und steht auf einem Fundament von 1.000 Kubikmetern Beton. Für die betroffenen Ökosysteme bedeuten die Anlagen eine Katastrophe.




    Grüne haben Mehrwegflaschen vom Markt verdrängt
    Seit dem 1. Januar 2003 sind auf Einwegverpackungen von Getränken 25 Cent Pfand fällig. Damit wollten die Grünen die Vermüllung der Natur mit Dosen verringern. Der Effekt war aber das absehbare Gegenteil: Mit der Einführung des Pfands fluteten die Discounter den Markt nämlich plötzlich mit Wasser und Limo in billigen Plastikflaschen. Der Absatz von umweltverträglichen Mehrwegflaschen aus Glas stürzte von 64 Prozent auf unter 43 Prozent.

    Doch während Mehrwegflaschen geleert, gereinigt und immer wiederbenutzt werden, landen Plastikflaschen nach einmaligem Gebrauch im Schredder. Nur aus rund einem Viertel werden neue PET-Flaschen hergestellt. Der Rest wird teils recycelt, ins Ausland verkauft oder auch einfach nur verbrannt.

    Werden die Verschlüsse eingerechnet, entstehen durch PET-Flaschen jährlich etwa 450.000 Tonnen Kunststoffabfälle. Und die Grünen? Wollen jetzt Wattestäbchen und Strohhalme aus Plastik verbieten. Kannste dir nicht ausdenken…




    Grüne lieben Windräder, die Vögel, Fledermäuse und Insekten töten
    Aus der Ferne betrachtet wirken die kreisenden Bewegungen der Rotorblätter ja ganz schön gemächlich. Aber die Rotorspitzen können eine Geschwindigkeit von bis zu 400 km/h erreichen. Den Aufprall überlebt kein Tier.

    Auch ohne direkte Kollision führen heftige Druckschwankungen im Turbulenzbereich der Rotorblätter zu tödlichen inneren Verletzungen bei vorbeifliegenden Lebewesen.

    Forscher schätzen, dass pro Jahr 100.000 Vögel und 300.000 Fledermäuse von Windrädern getötet werden. Das Deutsche Luft- und Raumfahrtzentrum schätzt zudem, dass pro Jahr 1,2 Billionen Fluginsekten durch Windkraftanlagen umkommen. Das entspricht 1.200 Tonnen! Viele Tiere sterben auf der Paarungsmigration, was den Fortbestand betroffener Arten stark bedroht.




    Grüne Produktion von Elektroautos zerstört Ökosysteme
    E-Autos tanken Strom, stoßen kein CO2 aus und sind einfach superdupertoll, so die grüne Argumentation. Aber woher stammen eigentlich die Bestandteile Akkus, die bis zu 750 Kilo wiegen?

    Das benötigte Kobalt wird zum Großteil im Kongo abgebaut, wo Kinderarbeit die traurige Regel ist. Das benötigte Lithium stammt aus der Atacama-Wüste in Chile. Zum Abbau dieses Elements werden Tag für Tag Millionen Liter Grundwasser nach oben gepumpt. Der Grundwasserspiegel sinkt, Flüsse trocknen aus.

    Biologen warnen vor dem Zusammenbruch des Ökosystems. Landwirte stehen vor dem Ruin. Wen juckt’s, solange die grünen Großstadthipster ab jetzt mit einem scheinbar reinen Gewissen zum Biomarkt fahren…






    Grüne haben kein Problem mit islamischen Schächtungen
    Tierschutz ist den Grünen angeblich ganz besonders wichtig. Wie passt das mit ihrer Forderung zusammen, das islamische Schächten zu tolerieren? Dabei wird dem Tier ohne Betäubung die Kehle durchgeschnitten, um es langsam und qualvoll ausbluten zu lassen.

    Grüne haben auch nichts gegen Lebendtransporte von Deutschland in islamische Länder, wo die Tiere ein Schicksal erwartet, das mit deutschen Tierschutzgesetzen unvereinbar ist. Tja, hier gilt wohl: Islam > Tierschutz. Da muss man Prioritäten setzen.






    Grüne haben mal panisch eine halbe Million Kühe getötet
    Zur Jahrtausendwende herrschte in Europa Panik vor der Rinderseuche BSE. Dazu hatten vor allem sensationslüsterne Massenmedien beigetragen. Experten fanden das alles damals eigentlich gar nicht so schlimm.

    Dem Präsidenten der baden-württembergischen Landestierärztekammer zufolge war das Risiko, sich durch den Genuss von Rindfleisch mit BSE zu infizieren, in etwa so groß wie die Gefahr, in der Innenstadt von Zürich von einem Krokodil gebissen zu werden. Aha.

    Die damalige Ministerin für Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft, Renate Künast von den Grünen, hörte trotzdem lieber auf die Medien und ließ mal eben eine halbe Million Kühe als Sondermüll verbrennen.




    Grüne Windräder sind gefährlicher Sondermüll
    Nach 20 Jahren Betrieb haben Windräder in der Regel ausgedient. Blöd, dass die Anlagen Sondermüll sind. Insgesamt bleiben schätzungsweise an die 20 Prozent nicht wiederverwertbarer Abfall zurück.

    2018 kam es übrigens zur Explosion eines Windrads im Kreis Paderborn. Millionen messerscharfe Glasfaser-Kleinstteile landeten auf einer landwirtschaftlich benutzten Fläche von 50 Hektar. Für Tiere auf Futtersuche war das lebensgefährlich. Rund 60 Landwirte konnten ihre Äcker und Weiden zeitweise nicht mehr bewirtschaften. Ernten musste vernichtet werden.

    Nicht gerade ermutigend, dass ein TÜV-Experte Windräder unlängst als „tickende Zeitbomben“ bezeichnet hat…





    Grüne Kohlegegner holzen Bäume ab und zerstören Äcker
    Im Hambacher Forst demonstrieren linke Klimaaktivisten gegen die Rodung des Waldes zur Braunkohleförderung durch den Energiekonzern RWE. Viele hausen dabei monatelang auf Baumhäusern, zu deren Bau und Instandhaltung die sogenannten Klimaaktivisten selbst dutzendfach Bäume abholzen. Muss man ja nicht verstehen…

    Mit ähnlich viel Respekt für ihre Umwelt zertrampelten Anhänger des linken Anti-Kohlebündnisses „Ende Gelände“ im Juni 2019 mehrere Äcker nahe des von ihnen besetzten Tagebaus Garzweiler.

    „Sorry, Deine Möhren sind nicht wichtiger als unser Klima“, quittierte der Berliner Grünen-Abgeordnete Georg Kössler per Twitter die Beschwerde eines Möhrenanbauers, dessen komplette Ernte dabei draufging. Waren wohl nicht Bio, die Karotten…




    Grüne Energiegewinnung bedroht die Artenvielfalt
    Im Jahr 2000 verabschiedeten SPD und Grüne das Erneuerbare-Energien-Gesetz, mit dem neben der Windenergie auch die Biogaserzeugung staatlich gefördert wird. Der Anbau von Energiemais, Raps und anderer Energiepflanzen steigt seitdem rasant.

    Eigentlich müssten auch Grünen-Politiker*innen wissen: mehr Mais = weniger Vögel. Denn die „Vermaisung“ verdrängt Pflanzenarten, die für viele Vogelarten idealen Lebensraum bieten. Auch Fluginsekten wie Bienen leiden unter der Vereinheitlichung der Kulturlandschaft.


    https://flinkfeed.com/9-beispiele-di...rwelt-schadet/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  5. #185
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    57.365

    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    Zehntausende Tote – Grüne rudern nach falscher Behauptung über Fukushima zurück
    Die Grünen erinnern an Fukushima und schreiben die Opfer des Tsunamis dem Atomunfall zu. Einen Tweet mit dieser Behauptung löscht die Partei. Auch Parteichefin Baerbock äußert sich ähnlich. Der „Fehler“ passiert nicht zum ersten Mal.
    Die Erinnerung an den Tsunami und die Atomkatastrophe von Fukushima ist in Deutschland auch immer eine Erinnerung an den Ausstieg aus der Atomkraft – das Kernthema der Grünen. Parteimitglieder und Funktionäre widmeten sich dem Jahrestag am 11. März, schrieben dabei aber die Folgen des Tsunamis der Atomkatastrophe zu.

    Die Partei verbreitete über ihren offiziellen Twitteraccount eine Nachricht, in der es hieß: „Zehntausende Menschen starben, die Region um das zerstörte Atomkraftwerk bleibt verseucht und unbewohnbar. Das lehrt uns: Sicher ist nur das Risiko.“

    Auch andere Mitglieder der Partei – zum Beispiel die Vorsitzende Annalena Baerbock – veröffentlichten zum zehnten Jahrestag ähnliche Botschaften. „Zeit innezuhalten und an die vielen Menschen zu denken, die durch das Unglück zu Schaden gekommen sind oder ihr Leben verloren haben“, schrieb Baerbock. „Atomkraft bleibt eine Hochrisikotechnologie“, heißt es weiter.
    Sie stellen darin einen Zusammenhang zwischen Opfern der Naturkatastrophe und des Atomunfalls her – den es so nicht gibt. Mehr als 15.000 Menschen verloren ihr Leben durch den Tsunami, dessen Flutwelle weit ins Inland vordrang und dort schwere Zerstörungen anrichtete.

    Unmittelbar bei den Aufräumarbeiten im Atomkraftwerk kamen fünf Mitarbeiter ums Leben – bei Arbeitsunfällen. Der Chef des Reaktors starb zwei Jahre nach der Katastrophe an Krebs. In einer aktuellen Untersuchung kommen die Vereinten Nationen zu dem Schluss, dass bisher keine gesundheitlichen Folgen unter den Bewohnern der Provinz unmittelbar auf die Strahlenbelastung zurückzuführen seien.Die Diskrepanz zwischen den unmittelbaren Toten des Tsunamis und den Spätfolgen des Atomunfalls erkannten auch Mitarbeiter der Grünen – und löschten den Tweet wieder vom Parteiaccount. „Bei der Katastrophe von Fukushima sind nicht unmittelbar zehntausende Menschen gestorben, sondern zu Schaden gekommen“, heißt es nun. Es sei ein „Fehler“ unterlaufen.
    Offenbar ein Wiederholungsfehler: 2020 schrieb die Grüne Jugend auf Twitter „Heute gedenken wir der Opfer von Fukushima. Die Katastrophe zeigt: Atomkraft ist … extrem gefährlich!“
    Und schon 2013 stellten Claudia Roth und Jürgen Trittin die Tsunamitoten in Zusammenhang mit dem Atomunfall. Roths Team revidierte die Aussage später. Ihre Nachfolgerin Baerbock, die sonst immer die Bedeutung von Fakten und Wissenschaft betont, hat noch nicht reagiert: Ihre Aussage ist weiter ohne Einordnung online.

    https://www.welt.de/politik/deutschl...a-zurueck.html
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  6. #186
    Registriert seit
    12.03.2010
    Beiträge
    18.812
    Blog-Einträge
    1

    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    Es sei ein „Fehler“ unterlaufen.
    „Fehler" verniedlichend für „Lüge".
    Der „Fehler" besteht wohl eher darin, sich bei der Lüge erwischen zu lassen.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  7. #187
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    57.365

    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    Name:  1.jpg
Hits: 35
Größe:  138,5 KB


    Die Verkehrssenatorin erklärt, dass sie ihren Dienstwagen ganz dringend braucht. Viele andere Berliner brauchen ihr Auto genauso dringend. Das aber will Frau Günther offenbar nicht gelten lassen, meint Gunnar Schupelius.

    Verkehrssenatorin Regine Günther (Grüne) ist dafür bekannt, dass sie den motorisierten Individualverkehr verdrängt. Wo sie kann, macht sie den Autofahrern das Leben schwer. Sie selbst ist dennoch im Auto unterwegs, sogar mit Chauffeur. Erst nutzte sie als Dienstwagen einen BMW, jetzt ist es ein Tesla, Model 3 (Standard, Reichweite plus).

    B.Z.-Leser haben uns immer wieder gefragt, wie das zu vereinbaren sei, dass eine Senatorin, die das Auto am liebsten abschaffen würde, selber ständig damit fährt. Wir reichten diese Fragen an Frau Günther weiter. Wir stellten sehr konkrete Fragen, bekamen aber gar keine oder nur sehr allgemeine Antworten.

    Wir fragten zum Beispiel: „Wie viele Kilometer legt sie mit ihrem Dienstwagen pro Monat zurück?“ Keine Antwort! „Mit welcher Begründung nutzt sie für Dienstfahrten kein Fahrrad?“ Antwort: Sie fährt „privat regelmäßig mit dem Fahrrad“. Aber das hatten wir nicht gefragt.

    Frau Günther empfiehlt allen Berlinern, das Carsharing zu nutzen. Deshalb unsere Frage: „Mit welcher Begründung nutzt sie selbst keinen Carsharing-Wagen?“ Keine Antwort!

    Wie erklärt sie, dass sie ein Auto mit Fahrer braucht? Auf diese Frage gibt es drei konkrete Erklärungen. Erstens: Sie hat Akten dabei und zwar im „Minimum 12 bis 15 kg pro Weg“. Zweitens: Diese Unterlagen muss sie im Auto bearbeiten. Drittens muss sie „Telefonate und Dienstbesprechungen vertraulicher Natur“ führen, „die nur im geschützten Raum möglich sind“.
    Diese Argumente sind nicht ganz stichhaltig. Denn Telefonate kann man auch auf dem Fahrrad führen, und zwar mit Ohrhörer ohne Kabel. Dienstbesprechungen wiederum führt man eigentlich nicht im Auto. Und warum hat sie immer bis zu 15 Kilogramm Akten dabei? Wer schleppt heute noch so viel mit sich herum? Eigentlich reicht doch der Laptop, der wiederum in die Fahrradtasche passt.

    Zuletzt teilte uns Frau Günther mit, sie wolle den motorisierten Individualverkehr gar nicht abschaffen, sie wolle nur „viele der für Autos zur Verfügung stehende Flächen zugunsten von anderen Nutzungen (…) neu aufteilen“.

    Das hörte sich bisher allerdings anders an. Im März 2019 sagte sie: „Wir möchten, dass die Menschen ihr Auto abschaffen.“ Im Januar 2020 kündigte sie ein Fahrverbot für Benzin- und Diesel-Autos ab 2030 an. Sie schaffte die Gästevignette ab, damit Berlin-Besucher nicht mehr parken können und verfügte, dass in Neubaugebieten auf 100 Wohnungen nur noch maximal 30 Parkplätze zur Verfügung stehen dürfen.

    Es mag sein, dass Frau Günther ihren Dienstwagen tatsächlich braucht. Das will ich nicht bezweifeln. Viele andere Berliner brauchen ihren Wagen aber genauso dringend. Ihnen spricht Frau Günther die Dringlichkeit ab.

    Sie maßt sich an, darüber zu urteilen, ob andere ihr Auto brauchen oder nicht und zu entscheiden, ob sie fahren dürfen oder nicht. Sie ordnet die persönliche Freiheit der Menschen ihrer Politik unter.

    https://www.bz-berlin.de/berlin/kolu...ie-auto-faehrt
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  8. #188
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    57.365

    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    Ein spätpubertierender Pseudoschriftsteller als Kanzler?

    Wenn man Habecks Auftritt vor den Medien in Davos im letzten Jahr mitverfolgt hat, kann man sich nicht vorstellen, wie jemand, der mit einer emotionalisierenden Sprache, die aus dem grünen Milieu stammt, auftritt und nichts dazu gelernt hat, politische Verhandlungen führen soll.

    Habeck in Davos über Trump: „Aber er ist in dem Moment kein Alliierter, sondern er ist der Gegner. Er steht für all die Probleme, die wir haben. Und das muss auch eigentlich mehr adressiert werden von den Leuten, die das hier veranstalten. Und nicht auch noch Honig ums Maul schmieren, für so eine Rede.“

    „Ich hätte zumindest gedacht, dass man sich dem Motto, dem Geist – auch, wenn man offenbar einer völlig anderen Meinung ist – höflich nähert, aber nur Selbstlob, Ignoranz, Missachtung von allen Leuten, kein Gespür, keine Wahrnehmung für globale Probleme. Also, es war die schlechteste Rede, die ich in meinem Leben gehört habe“, sagte Habeck weiter.

    CDU-Außenpolitiker Norbert Röttgen warf ihm vor, sich mit seinen Äußerungen selbst zu disqualifizieren. Die Aussage, Trump sei „der Gegner“ und stehe für „all die Probleme, die wir haben“, offenbare eine „erschreckende außenpolitische Einfältigkeit des grünen Spitzenmannes“, sagte Röttgen den Zeitungen des Redaktionsnetzwerks Deutschland. Trump sei schließlich „der demokratisch gewählte Präsident des Landes, das das Rückgrat unserer eigenen Sicherheit bildet“.

    Iran, Russland und China – das alles sei augenscheinlich „zu komplex für Herrn Habeck“, fügte Röttgen hinzu. Auch sonst habe dieser „geschwafelt“ – etwa indem er erklärt habe, man sei „am Nachdenken“ über das Wirtschaftssystem, und er sei dafür, „das System komplett zu ändern“.

    Niveau einer Schüler-Vertretung
    Die Zitate von Habeck könnten auch von einem Abiturienten stammen und haben das Niveau einer Schüler-Vertretung. Warum jemand, der so undifferenziert redet, als möglicher Kanzlerkandidat in den Medien gehandelt wird, lässt sich eigentlich nicht erklären.

    Man könnte deshalb der studierten Politologin, Baerbock, vielleicht mehr zutrauen. Aber auch ihre politischen Äußerungen während der Corona-Krise erschöpften sich in Forderungen nach besserer Kinderbetreuung und Hilfen für Familien, die unter den Schulschließungen zu leiden haben. Das war es für Baerbock im Jahr 2020, der Spitzenkandidatin der Grünen im Jahr 2021.

    Wer die emotionale Kommunikation der Grünen auf ihren Parteitagen kennengelernt hat, versteht vielleicht ein wenig, warum ihr Spitzenpersonal mit naiven Floskeln, die ein gutes Gefühl machen sollen, nur so um sich wirft.

    Baerbock jedenfalls will Kanzlerin werden und begründet das mit ihrer „runden“ Persönlichkeit.

    „Mit beiden Beinen im Leben stehen. Den weiten Blick haben und tiefe Kenntnis. Politik nicht nur mit dem Kopf machen, sondern auch mit dem Herzen. Die Bereitschaft, sich selbst immer wieder zurückzunehmen, und sich gleichzeitig mutig den großen Herausforderungen stellen.“

    Unpolitische Sprache
    Wenn das die Essenz der Baerbock´schen Kanzlerkandidatur sein soll, dann sind wir auf dem Niveau einer jungen Mutter angelangt, die sich aufrichtig den Herausforderungen einer Kleinfamilie stellen will. Mit Politik hat diese Sprache nichts zu tun.

    Auch wenn Habeck bereits einen Ministerposten in Schleswig-Holstein bekleidet hat, kann man nicht von Regierungserfahrung reden. Denn er hat dieses Amt kaum ausgefüllt und ist schnell in den Bundesvorsitz der Partei gewechselt, wo es ganz offensichtlich kuscheliger zugehen muss. Manche Leute behaupten auch, dass Habeck einfach faul sei und sich gern im Windschatten von fleißigen Frauen bewegt.

    Baerbock dagegen sieht ihre vollkommen fehlende Regierungserfahrung nicht als Hindernis für die Kanzlerschaft, sie habe immerhin als Völkerrechtlerin erhebliche außenpolitische Expertise.

    Dazu zählt wohl auch, dass beide Kandidaten wahrscheinlich nicht bereit wären, einer Einladung Putins nach Moskau zu folgen. Denn sie haben den Kontakt zur Vorsitzenden der „Green Party“ in den USA abgebrochen, weil diese einer solchen Einladung des russischen Präsidenten gefolgt ist.

    Es wäre jetzt unfair, Habeck in seinen privaten Lebensbezügen zu kritisieren, obwohl diese mehr als seltsam wirken und er sich als Schriftsteller bezeichnet, weil er Bücher seiner schriftstellernden Ehefrau angeblich mitverfasst hat. Die beiden wollten einen konsequenten gemeinsamen Lebensentwurf verfolgen. Die Frage ist, ob die Frau dann auch die politischen Vorlagen für Kanzler Habeck mit verfasst, weil das ja auch zu einem gemeinsamen Lebensentwurf gehören würde.

    An wessen Hand?
    Unterm Strich wirken die beiden Kandidaten, politisch, so glaubwürdig wie Fingerpuppen, wobei man sich fragt, an wessen Hand sie eigentlich stecken?

    Damit kommen wir zur Regierungsfähigkeit der Grünen im Bund.

    Im neu gewählten Bundestag werden politische Schwergewichte wie Jürgen Trittin, Kathrin Göring-Eckardt, Cem Özdemir, aber auch Claudia Roth und Anton Hofreiter auf sie warten und für mögliche Ministerämter zur Verfügung stehen.

    Eigens dafür hat beispielsweise Trittin im letzten Jahr seine erneute Kandidatur bekräftigt.

    Wer dann den Posten des Vizekanzlers bekommt, wenn sich herausstellt, dass Habeck als Außenminister eine allgemeine Gänsehaut auslöst, steht noch nicht fest. Özdemir stände wahrscheinlich zur Verfügung, hat zumindest schon ein eigenes transatlantisches Netzwerk, in dem er etabliert ist. Politisch wurde er schon 2003 vom German Marshall Fund aufgebaut und ist hier immer noch recht aktiv.

    Hofreiter als Landwirtschaftsminister?
    Die Vermutung, dass wir Anton Hofreiter in einer schwarz-grünen Koalition als Minister sehen werden, kann man ruhig stehen lassen. Umweltministerium oder Landwirtschaft könnte zum Streitpunkt einer solchen Koalition werden. Die Union wird sich wohl kaum freiwillig das Landwirtschaftsministerium entreißen lassen, auch wenn Hofreiter vermutlich sehr interessiert wäre. Denn da könnte er richtig „ausmisten“. Die Massen-Tierhaltung ist sein erklärter Feind.

    Baerbock könnte, realistischerweise, wohl nur ins Familienministerium, wo in der Regel die unbedarften Frauen landen und Trittin hätte Chancen auf das Amt des Innenministers oder des Finanzministers. Aber wer wird Kanzler? Doch nicht Habeck!

    Vielleicht versuchen es die Grünen ja mit seiner Kanzlerkandidatur. Aber real Kanzler werden kann dieser spätpubertierende Pseudoschriftsteller ganz sicher nicht. Sollten die Wähler tatsächlich so dumm sein, auf dieses Puppenspiel hereinzufallen, würden sie nach Habecks Wahlerfolg erleben, wie ein anderer oder eine andere an seine Stelle tritt. Das könnten im schlimmsten Falle sogar Claudia Roth oder Göring-Eckardt sein, mit etwas mehr Optimismus vielleicht doch nur Trittin oder gar Winfried Kretschmann, der immerhin schon Ministerpräsident ist. Man sieht schon, dass die Wähler der Grünen bei der Bundestagswahl ein extrem hohes Risiko eingehen, jemand ganz anderen zum Kanzler zu wählen, als im Wahlkampf dargestellt.

    Die Grünen spielen seit 2018 nämlich mit Fingerpuppen und wählen folgerichtig auch die Kanzlerkandidaten mit der besten Ausstrahlung und den höchsten Sympathiewerten. Auch dann, wenn sie völlig unfähig sind oder keinerlei Erfahrung haben.

    Aber warten wir es ab. Noch ist der Kanzlerkandidat der Grünen nicht ausgewählt.

    Insofern dürfte es spannend werden.

    Grünen-Freund Soros
    Ach ja, der wichtigste außenpolitische Berater der Grünen ist ein Mann, der in der grünen Heinrich-Böll-Stiftung gern gesehen ist und im Kanzleramt und beim Bundespräsidenten Steinmeier bereits über ausgezeichnete Beziehungen verfügt. Gerade hat er seine milliardenschwere politische Stiftung nach Berlin verlegt und denkt auch darüber nach, seine Eliteuniversität von Budapest nach Berlin zu verlegen. Er ist der Mann auf der transatlantischen Achse, der den Weg nach Washington ebnet, und der einflussreichste Financier der amerikanischen Demokraten. Gemeint ist natürlich George Soros, enger Freund des alten Grünen-Chefs und Ex-Außenminister, Joschka Fischer.

    Ganz so hilflos dürften die Grünen in der Regierung also doch nicht sein, und für die europäische Migrationspolitik haben sie dann auch noch mehrere EU-Institute an der Hand, weil die auch von George Soros finanziert werden (wie die ESI, mit Gerald Knaus an der Spitze, der in der Flüchtlingskrise der wichtigste Berater Merkels war).

    Ob das alles gut für Deutschland ist oder wir dann endgültig auf einem Narrenschiff unterwegs sind, ist eine ganz andere Frage.

    https://reitschuster.de/post/das-gru...-fingerpuppen/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  9. #189
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    57.365

    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    Keine Lüge ist den Grünen zu dreist........

    Zweieinhalb Jahre nach dem Brandtod des 26-jährigen Amad A. in der JVA Kleve stellt sich im NRW-Untersuchungsausschuss heraus, dass die TV-Politmagazine „Westpol“ und „Monitor“ mit Hilfe der rot-grünen Landtagsopposition, fragwürdiger Gutachter und manipulierten Zeugenaussagen Polizei und Justiz mit falschen Verdächtigungen überzogen.
    Irgendwann platzte dem NRW-Landtagsabgeordneten Stefan Engstfeld im Untersuchungsausschuss der Kragen. Mit hochrotem Kopf verteidigte der Grünen-Politiker vergangene Woche die Berichterstattung der TV-Magazine „Westpol“ und „Monitor“ über den Brandtod des Häftlings Amad A. in der Justizvollzugsanstalt (JVA) Kleve am 17. September 2018. Tenor: Der Untersuchungsauftrag beziehe sich nicht auf die Arbeit des WDR. Mit seinem Ausbruch erntete der Obmann der Grünen höhnisches Gelächter bei den Regierungsparteien von CDU und FDP. Denn genau das Gegenteil war der Fall.
    Die Zeugenvernehmungen in dem parlamentarischen Kontrollgremium gerieten zum Desaster für die rot-grüne Opposition und ihre medialen Helfer..........Glaubt man den rot-grünen Politikern im Untersuchungsausschuss und den öffentlich-rechtlichen Medien entwickelte sich aus einer Fahndungspanne ein veritabler Gefängnisskandal. Weil Vollzugsbeamte viel zu spät eingriffen, musste Amad A. sterben. Die Ermittlungen haben allerdings längst das Gegenteil bewiesen........Kurz nach elf Uhr wurde es erneut peinlich für die rot-grüne Opposition und den WDR. Einer der Hauptbelastungszeugen bestätigte erneut, was er bereits vor einem Jahr bei einem Treffen in der JVA Bochum gegenüber FOCUS Online erzählt hatte. Seinerzeit hatte Jan-Hendrik H. berichtet, dass er sich „verarscht“ fühle. Und so schilderte der ehemalige Mitgefangene des verstorbenen Syrers den Parlamentariern, wie ihm vor der Kamera falsche Fakten in den Mund gelegt worden sein sollen.....Allein schon die Kontaktaufnahme durch die Monitor-Journalistin sei penetrant gewesen, berichtete der Zeuge jetzt. Immer wieder habe man den Dreh wiederholen müssen. Die Reporterin habe ihm gesagt, dass man unter Zeitdruck stehe. Auf Nachfrage im Untersuchungsausschuss gestand er dann, dass er eine Falschaussage im Zusammenhang mit der Uhrzeit getätigt hatte. Nach dem dreistündigen Dreh habe man ihm eine Aufwandsentschädigung von 300 Euro in bar in die Hand gedrückt........https://m.focus.de/politik/deutschla..._13090415.html
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  10. #190
    Registriert seit
    12.03.2010
    Beiträge
    18.812
    Blog-Einträge
    1

    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    Taqiyya, wohin man blickt, und Einigkeit im Geiste zwischen Moslems und „deutschen" Politikern.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer in diesem Thema: 2 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 2)

Ähnliche Themen

  1. Grüne Heuchler, Park wird abgeholzt
    Von Realist59 im Forum Deutschland
    Antworten: 7
    Letzter Beitrag: 12.02.2018, 17:44
  2. Antworten: 0
    Letzter Beitrag: 17.11.2016, 17:01
  3. Muslime sind gleichgültige Heuchler und Judenhasser - MiGAZIN
    Von open-speech im Forum Islam-Terrorismus
    Antworten: 2
    Letzter Beitrag: 13.04.2015, 11:14
  4. Antworten: 1
    Letzter Beitrag: 13.04.2015, 11:04

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •