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  1. #751
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    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    Wie sind denn die GRÜNEN so hochgekommen? Eine grosse "Familie":

    Über den "Klimaschutz" und Prophezeiungen durch gekaufte milliardenschwere "Klimaphropheten"
    Über "Fridays for future" und deren Verflechtungen.
    Über die angeblich bevorstehende "Klimakatastrophe" in der Welt, vor der wir auch FERNE Länder retten MÜSSEN
    Über die "letzte Generation", die uns sagt, daß wir wenn wir nichts tun in 10 Jahren tot sind und deren Verflechtungen.
    Greta Thunberg begann 2018 mit 15 Jahren, als Kind, jahrelang darauf vorbereitet mit ihrem Schulstreik für das Klima um die Welt zu retten.

    Mit millardenschweren US-Firmen:
    Unit Foundation in Verbindung mit der Deutschen Bank. Blackrock (innovative Lösungen, globale Markterkenntnis, komplexe Analysen). Es sind interessante Verflechtungen.
    Hier die Hintergründe:


    https://www.youtube.com/watch?v=GLhmJyULFZA


    Dagegen sind die Verflechtungen von Habeck und Graichen "peanuts".

    Die Verarschung zu erneuerbaren Energien, zum Klimawandel, zur Einschränkung der Heizungen im letzten Winter, zur Angstmache vor Stromausfällen und Hunger die GRÜNEN-Rede von Habeck auf 8.41 min. und später PRO Klimaaktivisten hier von Reichelt:


    https://www.youtube.com/watch?v=tKW9vdxdd4A

  2. #752
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    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    Die Idiotie hört nie auf..........

    Was die Grünen in der Ampel-Koalition anrichten, übertrifft die schlimmsten Befürchtungen der größten Pessimisten. Obwohl alle großen Medien ihr Möglichstes tun, um das Treiben der Partei schön zu lügen oder zu vertuschen, sind die Grünen seit April in Umfragen von 19 auf 13 Prozent abgestürzt. Ruinöser Wärmepumpenterror, ständige Bevormundungen, Sprachvorschriften, Denunziantenportale, ein Wirtschaftsminister, der nicht weiß, was Insolvenz bedeutet und einen Clan aus von US-Milliardären geförderten Klimairren in seinem Ministerium beliebig schalten und walten lässt und eine Außenministerin, die unsäglichen Schwachsinn zusammenplappernd durch die Welt irrlichtert und über 50.000 Migranten per eigenem Flugservice nach Deutschland holt, obwohl das Land bereits überrannt wird – das sind nur die krassesten Darbietungen des Grünen-Personals im Kabinett.

    Dazu kommt noch die 25-jährige Bundestagsabgeordnete Emilia Fester, die außer durch dummes Geschwätz auch durch peinliche Tanzeinlagen und eine markerschütternde Unbildung auffällt. Kürzlich zeigte sie sich – sinnbildlich für das Nullniveau ihrer politischen Kaste – nicht in Lage, Otto von Bimarck als Reichskanzler zu identifizieren oder das Gründungsdatum der Bundesrepublik Deutschland zu nennen, deren Bürger sie, zumindest offiziell, im Bundestag vertritt. Und Claudia Roths gleichfalls dummes und ahnungsloses Geplapper gibt selbst wohlgesinnten Parteigängern zunehmend den Rest. Von alledem scheinen immer mehr Deutsche sich entsetzt abzuwenden.

    “Pulver” noch lange nicht verschossen
    Dabei haben die Grünen ihr personelles Pulver an Nieten noch lange nicht verschossen: 2021 strebte der damals 20-jährige Nils Bollenbach ein Bundestagsmandat an. Seine Bewerbung lief unter dem Motto: „Jung – schwul – behindert – im Parlament nicht repräsentiert“. Bollenbachs einziges Argument für einen gut dotierten Abgeordnetenposten war sein Autismus und- weniger offen, aber eindeutig mitschwingend- seine Homosexualität. Von konkreten fachlichen Qualifikationen war natürlich nicht die Rede.
    In Zeiten, in denen nur das Attribut als vermeintliches Opfer zählt, interessieren solche Petitessen nicht mehr. Ein 20-Jähriger, der nur aufgrund einer Behinderung meint, in den Bundestag einziehen zu müssen, ohne sich auch nur eine Sekunde nach seiner Befähigung dafür zu fragen, zeigt, welche Respektlosigkeit nicht nur, aber ganz besonders die Grünen, dem Parlament entgegenbringen. Bollenbach erhielt aber dennoch nur einen aussichtslosen 14. Listenplatz. Für die nächste Wahl steht er aber sicherlich in Reserve um die gelichteten Reihen der Grünen aufzufüllen.
    https://journalistenwatch.com/2023/0...startloechern/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #753
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    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    Was die Grünen in der Ampel-Koalition anrichten, übertrifft die schlimmsten Befürchtungen der größten Pessimisten.
    Bitte nicht vergessen: Alles geschieht mit Billigung der FDP!
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  4. #754
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    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    Wäre es nach den Deutschen gegangen, wären auch heute noch die Nazis an der Regierung. Noch 10 Jahre nach dem Ende Hitlers hatte der "Führer" in Umfragen sehr hohe Sympathiewerte. Ähnlich die SED. Obwohl sie die DDR wirtschaftlich an die Wand gefahren und einen Unrechtstaat etabliert hatten, konnte sie unter dem Namen PDS noch bis zu 30% Wählerzustimmung erzielen.
    Und die nächste Faschistenpartei, die Grünen, können an der Macht bleiben, auch wenn mittlerweile 87% der Bürger sie nicht wollen. Die Grünen verkaufen den deutschen Deppen ihre Maßnahmen und Zumutungen als notwendig. Die Deutschen müssten vorangehen und der Welt ein leuchtendes Beispiel geben. Wenn die anderen sehen, wie gut das bei uns klappt, werden sie uns freiwillig und begeistert folgen. Alle Welt sieht tatsächlich zu. Kopfschüttelnd, fassungslos oder auch amüsiert und alle sehen, wie man es nicht machen kann. Das grüne Deutschland als abschreckendes Beispiel. ........


    Wer wird das Licht bei den Grünen ausmachen?

    Auf einer wackligen Ideologie und auf Zwang aufgebaute deutsche Sekten finden irgendwann ihr Ende. Nicht weil sie abgewählt werden, sondern weil das Ausland die Geduld mit den Spinnern verliert. Das ist bei den Grünen zunehmend der Fall. In der EU hat sich eine machtvolle Kernkraftgruppe unter französischer Führung etabliert, dasselbe passiert derzeit auf dem Gebiet des Feinstaubs. Und das wird auch auf dem Feld der Deindustrialisierung noch kommen.

    Die Tage von vdL in Brüssel sind gezählt, derweilen profitiert Frankreich auf Grund seines billigen Stroms von Industrieansiedlungen, aus Deutschland flüchtet dagegen das stromfressende Gewerbe. Das traurige Spiel des grünen Degrows wird von den Nachbarländern nur solange geduldet, wie Deutschland noch Nettozahler in der EU ist, danach nicht mehr.
    Ein Blick in die Geschichte zeigt, wo es langgeht: Die NSDAP scheiterte beim Griff nach der Weltherrschaft, weil sich die skurrilsten Feinde miteinander verbündeten und die größeren materiellen Ressourcen hatten. Das monokausale Weltbild, was sich auf die Juden als Ursache allen Übels konzentrierte, war falsch und ein Klotz am Bein. Ohne den Antisemitismus und ein verkündetes Ziel des germanischen Neuen Menschen wären die Deutschen als Befreier in der Sowjetunion bis Wladiwostok durchmarschiert.

    Die SED scheiterte wiederum an ausbleibender sowjetischer Unterstützung, nachdem sie sich quer in den sozialistischen Stall gestellt hatte, die Rückendeckung durch Grüne und SPD reichte nicht aus. In beiden Fällen blies außenpolitischer Gegenwind, um zwei Millionenparteien mit unpraktischer Ideologie zu ruinieren und auf politische Pygmäengröße zu reduzieren.

    Ich durfte 1989 miterleben, wie 90 Prozent der SED-Mitglieder sich als Opportunisten erwiesen und die Parteibücher wegwarfen. 1945 muß es ähnlich zugegangen sein. Es kursierte das Gedicht: „Komme aus dem Osten, suche einen Posten. Hitler hab ich nie gekannt, meine Papiere sind verbrannt.“

    Da wird es spannend sein zuzuschauen, wer in der Zukunft die grüne Mitgliedschaft suspendieren wird, und wer bei der Stange bleibt. Ich schätze mal ein, daß Ricarda so unappetitlich ist, daß sie sich für die Wirtschaft oder als Influencer nicht eignet. Sie muß bleiben und ein kümmerliches Dasein als Schreckgespenst fristen.

    Die immer wie aufgezogenen wirkende, gutgelaunte Kerosinkatha ist der Gegenpart. Als Werbechefin eines Bienenhonigkonzerns oder als Influenzerin der Eiscremebranche wird sie bestimmt unterhaltsam sein. Schwarz sehe ich für den Anton aus München. Er wirkt relativ überzeugt, unfroh und unflexibel. Mit seiner Keßlerzwillingefrisur will ihn vermutlich niemand haben. Der Deutschen Bahn würden die Züge entgleisen, wenn er da anheuert.

    Langstreckenluisa würde vermutlich doch noch einen Aufsichtsratsposten annehmen, wenn sie dann noch jemand will. Ansonsten wäre sie als Ehefrau eine geile Trophäe für einen reichen Clanchef, sei es aus dem Reemtsma- oder dem Remmoumfeld. So wie Pippa, die mit ihrem sensationellen Hintern lieber einen gutaussehenden Millionär glücklich macht, als eine royale Karriere im öffentlichen Rampenlicht angestrebt zu haben.

    Annalena ist vom WEF vermutlich wegen ihrer galaktischen Dummheit ausgewählt worden und weil sie leicht steuerbar ist. Sie hätte es auch sehr schwer den Absprung in einen normalen Job zu finden. Bei Märchenrobert bin ich mir nicht ganz sicher. Wird er den Gysi machen, bevölkert er später mal Fersehstuhlkreise und sonnt sich in der Vergangenheit oder bringt er das grüne Parteivermögen in die Schweiz? Wird er wieder Kinderbücher schreiben?

    Grüße an den Inlandsgeheimdienst: „Man soll sich … vor einem Talente hüten, das man in Vollkommenheit auszuüben nicht Hoffnung hat. Man mag es darin so weit bringen, als man will, so wird man doch immer zuletzt, wenn uns einmal das Verdienst des Meisters klar wird, den Verlust von Zeit und Kräften, die man auf eine solche Pfuscherei gewendet hat, schmerzlich bedauern.“ (Geh. Rath v. Goethe)

    https://www.pi-news.net/2023/05/wer-...nen-ausmachen/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  5. #755
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    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    Die Grünen sind eine linksradikale Partei und ihre Jugendorganisation ist noch einen Zacken extremer......


    LINA E. ZU 5 JAHREN HAFT VERURTEILT
    Grüne Jugend-Chef fordert Freiheit für Linksextremistin

    Am Mittwoch wurde die Linksextremistin Lina E. (28) nach 97 Verhandlungstagen zu mehr als fünf Jahren Haft verurteilt. „Skandalös“, wetterte daraufhin der Chef der Grünen Jugend, Timon Dzienus (27) – und forderte die Freilassung der Linksextremistin!
    In mehreren Twitter-Beiträgen kritisierte Dzienus das Urteil und griff das Gericht scharf an: „Mit einem völlig übertriebenem und auf fragwürdigen Indizien beruhenden Prozess wird mit aller Härte gegen Lina E. und andere Linke vorgegangen“, schrieb der „Grüne Jugend“-Chef. „Was für ein Quatsch“.

    Unter dem Hashtag #FreeLina fordere er ihre Freilassung.

    Wiederum empört über Dzienus’ Aussagen: CDU-Politiker Christoph de Vries (48). „Keine Distanz zur Gewalt und linksextremistischen Straftätern. Ich denke, die Grüne Jugend hat ein echtes Extremismusproblem. So ein Sprecher wäre in jeder demokratischen Jugendpartei untragbar“, schrieb er auf Twitter und forderte die Grünen zum Handeln auf.

    Das Urteil gegen Lina E. und ihre drei Helfer sorgte für allerhand Debatten und Kontroversen auf sozialen Medien.
    „Extremismus bekämpft man nicht mit Extremismus. Wir müssen unsere liberale Demokratie schützen vor ihren Feinden, doch nicht mit Selbstjustiz“, begrüßte Bundesjustizminister Marco Buschmann (45, FDP) das Urteil. „Recht und Gesetz gelten für alle. Wo die Grenzen der Rechtsordnung überschritten werden, sind Staatsanwaltschaft & Polizei gefordert.“
    Bundesinnenministerin Nancy Faeser (52, SPD) warnte vor einer zunehmenden Gefahr durch linksextreme Gewalttäter. „In linksextremistischen Gruppen sind Hemmschwellen gesunken, politische Gegner auch mit äußerster Brutalität anzugreifen“, sagte sie zu dem Urteil.

    Die Deutsche Polizeigewerkschaft (DPolG) lobte das Urteil als ein „klares Signal eines funktionierenden Rechtsstaates“.

    https://www.bild.de/politik/inland/p...5308.bild.html

    ......Timon Dzienus "studiert" seit 9 Jahren Politikwissenschaft und ist für seine radikalen Ansichten bekannt. Die Grünen entstammen dem linken Faschismus und haben sich nie davon lösen wollen.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  6. #756
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    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    Was für ein elender Trickser.....

    Habeck: Alte Kohlekraftwerke im Winter wieder anschalten

    Potsdam – Überraschung bei Habecks Besuch im Braunkohle-Land Brandenburg! Als Grüner will Robert Habeck (53) bis 2030 aus der Braunkohle aussteigen. Doch als Wirtschaftsminister will er die schmutzigen Reserve-Kraftwerke im nächsten Winter wieder anheizen.

    „Ende Juni sollen die Kraftwerks-Reserveblöcke abgeschaltet werden“, verkündete der Minister in der Potsdamer Staatskanzlei, „danach können sie mit einer Sondergenehmigung über den Winter wieder genutzt werden.“

    Den nötigen Antrag will Habeck jetzt bei der EU in Brüssel stellen. „Ich muss die Weiternutzung begründen“, sagte er, „wir brauchen eine zusätzliche Kapazitätsreserve für den Winter.“ Denn volle Gasspeicher, Wind- und Sonnenstrom reichen in der dunklen Jahreszeit nicht aus.
    Das will Habeck rasch ändern. „Wir bauen jetzt ein Wasserstoff-Kernnetz, das Häfen, Kraftwerke, Ein- und Ausspeisepunkte in ganz Deutschland verbindet – eine Art Wasserstoff-Autobahn.“ Derzeit plant der Bund Trassen, Standorte, Gasmengen und Vergütung. Habeck: „Bis Jahresende starten wir die Ausschreibung für die neuen Kraftwerke.“

    In fünf Jahren sollen die klimaneutralen Stromfabriken fertig sein. Alle grundlastfähig wie Kohlekraftwerke – anders als Sonne und Wind.

    Und was wird aus dem Kohleausstieg?
    Habeck setzt darauf, dass sich Kohlestrom wegen der jährlich teureren Abgabe („CO₂-Zertifikate“) bis 2030 nicht mehr lohnt.
    Die Kohle-Länder Brandenburg, Sachsen und Sachsen-Anhalt halten am Ausstiegsdatum 2038 fest. Habeck: „Die Debatte um den Kohleausstieg wird sich nach der Wirklichkeit richten. Wenn fossiler Strom billiger als erneuerbarer ist, ist das ökonomisch nicht richtig. Deshalb müssen wir die Netzentgelte senken.“

    Bundesländer sollen sich an Strom-Kosten beteiligen
    Verrückt: Zurzeit zahlen Brandenburgs Stromkunden 515 Euro Netzentgelt pro Jahr, die Berliner nur 341, die Bayern 321 Euro pro Haushalt. Weil Brandenburg viel mehr Ökostrom produziert.
    Habeck: „Alle Bundesländer müssen ihren Beitrag leisten! Auch Regionen, die bisher nicht so stark bei den erneuerbaren Energien sind.“ Gemeint: Bayern, Hessen, Baden-Württemberg. Sie bauen kaum Wind- und Solarkraftwerke, haben die billigsten Netzentgelte. Habeck sauer: „Erneuerbare müssen ein Vorteil für die Regionen sein und kein Nachteil!“

    Strom-Großverbrauchern wie Stahl- und Aluhütten, Papier- und Zementfabriken versprach der Wirtschaftsminister Billigpreise. „Der Industrie-Strompreis von 6 Cent wird kommen“, sagte Brandenburgs Regierungschef Dietmar Woidke (61, SPD) nach dem Gespräch mit Habeck........ https://www.bild.de/regional/berlin/...6128.bild.html

    ......über Jahre haben die Grünen den immensen Strombedarf ihrer "grünen Transformationspolitik" negiert und mit "das klappt schon" abgetan. Offenbar sind wir im letzten Winter öfters hart an großteiligen Stromausfällen vorbeigeschrammt. Es musste sehr viel Strom aus dem Ausland importiert werden. Dank verabscheuungswürdigem Atomstrom aus Frankreich und dreckigem Kohlestrom aus Polen und Tschechien haben die Grünen ihren Ar.... retten können. Wehe wenn der verpennte Deutsche aus seinen naiven Träumereien gerissen wird. Dann könnte der Wähler doch glatt erkennen in was für eine Lügenwelt die Grünen uns transferiert haben.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  7. #757
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    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    Die Polizeigewerkschaft warnt.....

    Nach Solidarisierung mit Lina E.

    Polizeigewerkschaft warnt vor extremistischen Grünen in Staatsämtern
    ......diese Extremisten sind schon lange in den Parlamenten und Ämtern auf allen Ebenen. Auch als Minister. Der Unterschied zum Nachwuchs liegt darin, dass die Alt-Grünen ihre wahren Absichten gerne verschleiern, die Jungen ihre Ökonazi-Haltung rausposaunen......



    BERLIN. Der Vorsitzende der Deutschen Polizeigewerkschaft, Rainer Wendt, hat die Solidarisierung der Grünen Jugend mit der verurteilten Linksextremistin Lina E. scharf kritisiert. „Die Grünen haben seit Jahrzehnten ein ungeklärtes Verhältnis zur politischen Gewalt, daran ändern auch die biederen Mienen ihrer Spitzenleute wenig“, sagte Wendt der JUNGEN FREIHEIT.

    Hintergrund sind Äußerungen des Chefs der Grünen Jugend, Timon Dzienus, auf dem Kurznachrichtendienst Twitter. Der 27jährige hatte das Verfahren gegen Lina E. als „Quatsch“ bezeichnet und sich mit dem Hashtag „FreeLina“ mit der gewalttätigen Linksextremistin solidarisiert.
    Wendt sagte der JF, er sei sich sicher, „daß es auch diesmal keine eindeutige Distanzierung der Parteiführung geben wird, im Gegenteil“. Wenn die Wähler es nicht verhindern, „werden wir diese demokratiefeindlichen Extremisten aus der Grünen Jugend in höchsten Staatsämtern oder den Grünen Vorfeldorganisationen wiedersehen“.

    CSU-Innenexperte Hoffmann knöpft sich Grüne vor
    Entsetzt zeigte sich auch der innenpolitische Sprecher der CSU im Bundestag, Alexander Hoffmann. „Wer, wie Herr Dzienus, sich mit einer verurteilten linksextremistischen Straftäterin solidarisiert, muß sich fragen lassen, ob er und seine Organisation noch selbst auf dem Boden des Grundgesetzes stehen“, sagte der Bundestagsabgeordnete der JUNGEN FREIHEIT. Die Grüne Jugend „scheine nicht nur unter Realitätsverlust zu leiden, sondern hat offenbar auch ein Extremismusproblem“.

    Der Innenexperte forderte die Grünen auf ihre Jugendorganisation zur Ordnung rufen, „da diese scheinbar mir Radikalen und Gewalttätern sympathisiert“. Andernfalls werde deutlich, „daß die Grünen noch immer keine Regierungsverantwortung tragen sollten.“

    JU-Chef: Grüne Jugend Fall für Verfassungsschutz
    Das Urteil gegen Lina E. begrüße Hoffmann, „denn in einem Rechtsstaat darf es keinerlei Akzeptanz für Selbstjustiz geben. Solche Straftaten sind durch nichts zu rechtfertigen. Alle müssen das Gewaltmonopol des Staates und unsere Gesetze akzeptieren“, betonte der CSU-Politiker.

    Scharfe Kritik an der Solidarisierung kam auch von der Jungen Union (JU). „Wer versuchte politische Morde verharmlost, entwickelt sich selbst zum Fall für den Verfassungsschutz“, schrieb der JU-Vorsitzende Johannes Winkel.
    Kritik auch aus den eigenen Reihen
    Selbst in den eigenen Reihen sorgten die Äußerungen von Dzienus für Kopfschütteln. Die Spitzenkandidatin der Grünen für die kommende Landtagswahl in Hessen, Angela Dorn, nannte den Tweet „fatal“. Die Äußerung „zweifle einen Prozeß im Rechtsstaat an“ und „verharmlost in der Konsequenz schwere Gewalttaten als Ausdruck von politischem Aktivismus“, kritisierte Dorn.
    Lina E. war am Mittwoch zu einer Haftstrafe von fünf Jahren und drei Monaten verurteilt worden, ihre Komplizen zu etwas mehr als zwei Jahren Haft. Allerdings gewährte der Richter der Linksextremistin Haftverschonung, obwohl Teile ihres Umfelds bereits untergetaucht sind. Mit der Maßnahme wolle man die linksextreme Szene beruhigen. Dennoch kam es in der Nacht zum Donnerstag deutschlandweit zu linksradikalen Ausschreitungen.

    https://jungefreiheit.de/politik/deu...gruene-jugend/
    - - - Aktualisiert oder hinzugefügt- - - -

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    Dass Grüne trotz himmelschreiender Dummheit in höchste Ämter kommen können, wissen wir nicht erst seit Baerbock. Aber offenbar ist eine neue Generation an völlig verblödeter Grünen nachgewachsen, die locker die Roths und Baerbocks toppen...


    Baerbocks Sprecher gibt den Chebli: “Henry Kissinger war nie Außenminister der USA”........Wie auch immer Kissingers Rolle historisch zu werten ist, der linksdrehende Journalist Tilo Jung wollte am Mittwoch bei der Regierungspressekonferenz wissen: Warum hat Kanzler Scholz Henry Kissingers enorme Kriegsverbrechen ausgeblendet als er diesem zum 100. Geburtstag gratulierte und ihn einseitig als Friedensnobelpreisträger darstellte?.......Das aber, was sein grüner Genosse Christofer Burger, Sprecher des von der Totalkatastrophe Annalena Baerbock okkupierten Auswärtigen Amtes, von sich gab, lässt nicht nur tief blicken. Es ist erschreckend und zeigt, was für Gestalten aktuell am Ruder sind. Christofer Burger wurde danach gefragt, ob es sich um Absicht oder um ein Versehen handelt, dass die grünen Baerbock ihrem Amtskollegen Kissinger im Gegensatz zu Scholz nicht zum 100ten gratuliert habe, antwortet Burger in bester Sawsan-Chebli-Manier: “Also! Der Amtskollege von Annalena Baerbock heißt Tony Blinken. Herny Kissinger war meines Wissens auch nie Außenminister der Vereinigten Staaten.”

    Nochmal: Christofer Burger, aktuell noch Sprecher von Baerbock, weiß nicht, dass Kissinger früher Außenminister war- obwohl dieser einer der einflussreichsten US-Außenminister überhaupt war. So viel Inkompetenz passt in den grünen Baerbock-Irrsinn und wird zudem mit einem lukrativen Job belohnt: Burger wechselt demnächst nach rund eineinhalb Jahren im grünen Außenministerium in die Vereinigten Staaten und wird neuer Generalkonsul in Miami im US-Bundesstaat Florida. Da kann er dann den Amis erzählen, dass Kissinger nie Außenminister der Staaten war.

    https://journalistenwatch.com/2023/0...ister-der-usa/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  8. #758
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    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    Das darf doch nicht wahr sein! Baerbocks Sprecher, Sprecher Außenministerium, weiß nicht, dass der berühmte - man darf ihn so nennen - Henry Kissinger Außenminister der Vereinigten Staaten war?!
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  9. #759
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    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    Es ist erstaunlich, mit welcher Gelassenheit die Menschen dulden, dass ein Öko-Minister, der von Wirtschaft keine Ahnung hat, ihnen die Früchte ihres lebenslangen Fleißes entzieht. Dabei ist dieser Minister und sein korrupter Clan nur von 20 Prozent der Wähler gewählt.



    von Prof. Eberhard Hamer

    In der Regierung treiben die Grünen die realpolitischen Roten und die um ihre Existenz zitternden Gelben (FDP) zu immer mehr Zwangsmaßnahmen gegen Personen und Vermögen der Bürger. Offenbar ist die Angst einer Mehrheit der Bürger vor der grünen Apokalypse so groß, dass diese selbst unvernünftige grüne Zwänge gegen sich dulden.

    Dabei gehen die grünen Zwangsmaßnahmen immer stärker in Richtung Enteignung und in Kollision mit dem Grundgesetz.

    Enteignung ist nach Art. 14 des Grundgesetzes ein Eingriff in das grundgesetzlich geschützte Eigentum. Das Eigentum als Ergebnis der Sparsamkeit und des Fleißes der Bürger darf nur mit Entschädigung entzogen werden und nur zum Wohle der Allgemeinheit. Letzteres allerdings unterstellen die Grünen bei allen grünen Maßnahmen von vornherein.

    Sie haben sich allerdings auch daran gewöhnt, zunehmend Eingriffe in das Eigentum der Bürger auch ohne Entschädigung aus dem von ihnen behaupteten „grünen Allgemeinwohl“ vorzunehmen:

    Die grüne Politik einschließlich der EU (Green Deal) haben die Schuldenspirale immer schneller von Millionen über Milliarden bis Billionen gedreht. Sie stört nicht, dass Geldmengenexplosion zugleich eine Geldentwertung darstellt und eine Gesamtverschuldung über die Rückzahlungsmöglichkeiten (Point of no return) hinaus eine Währungsreform erzwingt, das Geld vernichtet, also den Bürger monetär enteignen muss.
    Selbst eine zweistellige Schuldenzunahme wurde deshalb immer noch nicht als Enteignung gewertet, weil eine hinterhältige Finanzpolitik die Wirkung der Ursache über Jahre immer wieder strecken konnte, der Eigentumsverlust an Geld in Form von Inflation bisher nur zu Teilenteignungen, also noch nicht zum Finanzcrash geführt hat.

    Seit Beginn des Euro hat dieser mehr als 90 Prozent seines Wertes verloren, sind also die Bürger enteignet worden, wurde dies aber bisher nicht als entschädigungspflichtige Enteignung gewertet, weil sie über Jahre und in noch „erträglichen“ Dosen verordnet wurde. Ergebnis immerhin: Die Menschen trauen dem Geld nicht mehr, wissen, dass dies manipuliert, entwertet und langfristig nicht mehr sicher ist. Sie rechnen also mit der monetären Enteignung ohne den grundgesetzlichen (Art. 14 GG) Eigentumsschutz.

    Auch hinter dem grünen „Kampf gegen Verbrenner“ steht der grüne Wunsch nach Verbot des Individualverkehrs, des Autos als liebstes Eigentum der Bürger. Mit mehr als die Hälfte des Spritpreise betragenden Spritsteuern, dazu Objektsteuern (Kfz-Steuer), Mautgebühren und immer begrenzenderen Motorenvorschriften versuchen die Grünen, Autofahren zum zu teuren Luxus für die Bürger zu machen, dieses also zu bekämpfen.
    Verbot von Automobilbesitz wäre Enteignung. Die wirtschaftliche und technologische Verhinderung des Autofahrens für den Normalbürger dagegen wären enteignungsgleiche Eingriffe, deren Enteignungscharakter bisher nicht offen war und diskutiert worden ist. Erst wenn nach den grünen Vorgaben ein Auto technologisch so umgerüstet und sein Betrieb so teuer geworden ist, dass die Mehrzahl der Bürger sich dieses nicht mehr leisten kann, wäre der grüne Kampf gegen das Auto gewonnen und ein enteignungsgleicher Eingriff vollzogen. Diese Enteignung wäre aber nicht Entzug durch den Staat, sondern Verzicht des Bürgers auf eine für ihn zu teuer gewordene Investition.

    Ein grün träumendes Europa-Parlament hat beschlossen, dass alle Häuser in Europa wärmeisoliert werden müssten. Der grüne deutsche Wirtschaftsminister hat noch eins draufgesetzt, indem er schon für das nächste Jahr das Ende aller fossilen Heizungen verordnete. Das Wohneigentum unserer Bürger wird deshalb in den nächsten Jahren mit sechsstelliger Zwangsinvestition belastet, was bereits jetzt zum Absturz der Immobilienwerte führt.
    Ungeachtet der Risiken, dass die verordneten Heizungsumstellungen für Millionen Objekte nicht möglich, für weitere Millionen unwirtschaftlich sind, dafür weder die Handwerkerkapazität noch ein technisch gleichwertiges Angebot zur Verfügung steht, stellt dieses grüne Heizungsverbot jeden Wohnungseigentümer vor eine Großinvestition, wobei der Staat nur in Ausnahmefällen Zuschüsse leisten will oder kann, also in der Regel der Bürger selbst den Eigentumseingriff zahlen muss.

    In vielen Fällen dürfte für diese Heizungsänderungswillkür der Begriff des enteignungsgleichen Eingriffs erfüllt sein und werden Urteile kommen, welche den Staat dafür zu angemessener Entschädigung verurteilen – wenn nicht die Politik erkennt, dass sie hierbei zu weit gegangen ist und wieder zurücksteckt.

    Wer den Wohnungseigentümern hohe Belastungen zumutet, wird, wenn die Bürger durch eine Währungsreform erst finanziell enteignet sind, auch „aus Gerechtigkeitsgründen“ den Immobilieneigentümern eine Teilenteignung durch einen „Lastenausgleich“ zumuten. Im Bundesfinanzministerium gibt es schon eine Abteilung dafür, die dieses vorbereitet. Prognosen rechnen sogar damit. Da wir in Deutschland 1949 schon einmal einen Lastenausgleich gehabt haben, der 40 Prozent des Wertes als Zwangshypothek auf jede Immobilie legte, sind die Deutschen eine Teilenteignung ihres Immobilienvermögens gewohnt und würden dies – etwa im Unterschied zu Frankreich – dulden und wohl nicht als Enteignung ihres wichtigsten Eigentumswertes ansehen. Die Märkte allerdings fangen bereits an, dies Möglichkeit durch Wertverlust der Immobilien zu berücksichtigen.
    Besondere Eingriffe grüner Eigentumsdiktatoren hat schon länger die Landwirtschaft erdulden müssen. Eingriffe wie Nutzungsverbote durch Erklärung zu Bioreservaten, Grünes Band oder Blühstreifen sind längst Eigentumseinschränkungen, welche politisch als „im Interesse des Gemeinwohls liegend“ verkauft worden sind, juristisch deshalb bisher nicht als enteignungsgleiche Eingriffe gewertet wurden, obwohl sie dies wirtschaftlich sind.
    Ebenso bedeuten die immer strengeren grünen Vorschriften für die Bewirtschaftung und Düngung sowie der Tierhaltung zunehmende Einschränkungen für die betroffene Landwirtschaft, ohne dass diese bisher als enteignungsgleicher Eingriff juristisch qualifiziert und deshalb mit Entschädigungsansprüchen gemäß. Art. 14 GG verbunden worden wären.

    So wurde seit Formulierung der Eigentumsgarantie in Art. 14 des Grundgesetzes das grundsätzliche Eigentumsrecht der Bürger durch immer mehr Eingriffe des Staates – vor allem seit der grünen Machtübernahme – angeknabbert, reduziert und durch Auflagen, Kontrollen und Nutzungsvorschriften bis zur wirtschaftlichen Teilenteignung vermindert, ohne dass die Gerichte diese Eingriffe als eigentumsgleichen Eingriff zurückgewiesen hätten. Das Eigentumsrecht der Bürger schwindet und wird in der kommenden Währungsreform mit anschließendem Lastenausgleich in Deutschland mehr schwinden als im Ausland.
    Die eigentlich gedachte Eigentumsgarantie des Artikel 14 GG hat gegen eine ideologische Politik nicht gehalten, der Vorbehalt „sein Gebrauch soll dem Wohle der Allgemeinheit dienen“ war das Einfallstor für ideologische Eingriffe und Manipulationen in die Eigentumsobjekte der Bürger – das Auto, das Haus, die landwirtschaftliche Nutzung u.a. Solange also die Bürger die grüne Ideologie tolerieren, werden sie auch deren Eigentumsangriffe mitmachen. Und für die grünen Eingriffe in das Wohnungseigentum kommt den Enteignern zugute, dass Deutschland nur 40 Prozent Wohnungseigentum hat, also ein Mietervolk ist, welches mehrheitlich als Mieter gegen das Wohnungseigentumsrecht steht. Und im Kampf der Grünen gegen die Landwirtschaft ist ebenfalls nur eine Minderheit von zwei Prozent der Bevölkerung betroffen, welche trotz ihrer volkswirtschaftlichen Bedeutung parlamentarisch weitgehend an Bedeutung verloren hat.
    Es ist erstaunlich, mit welcher Gelassenheit die Menschen dulden, dass ein Öko-Minister, der von Wirtschaft keine Ahnung hat, ihnen die Früchte ihres lebenslangen Fleißes entzieht, die Geldvermögen und ihre Alterssicherung durch Schulden (Geldentwertung und Inflation) vernichtet und ihr Sachvermögen (Auto, Wohnung) durch Verbote, Auflagen und Kontrollen nicht nur entwertet, sondern auch den Gebrauch verhindert. Dabei ist dieser Minister und sein korrupter Clan nur von 20 Prozent der Wähler gewählt, also schon bei der Wahl von 80 Prozent nicht gewünscht. Dass sie ihn trotzdem unsere Wirtschaft und unser Eigentum zerstören lassen, ohne Massenproteste (wie in Frankreich), ist wohl traditionellem deutschen Obrigkeitsdenken zu verdanken.

    Erst wenn wir wieder politische Bedingungen schaffen, dass das Eigentum der Menschen wieder sicher ist, lohnt es sich wieder für die Bürger, fleißig zu sein und zu sparen, was die Voraussetzung für wirtschaftlichen Aufstieg jedes Einzelnen und der Volkswirtschaft ist.
    Der kommende Zusammenbruch grüner Politik im Wirtschaftscrash muss wohl erst die notwendige Toleranzwende bringen.

    https://www.mmnews.de/wirtschaft/198...und-die-folgen
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  10. #760
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    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    Die Grünen sind eine linksradikale Partei mit maoistischen Wurzeln. Sie hatten immer eine demokratiefeindliche Grundausrichtung. Früher hielten sie mit ihren Ansichten nicht hinter dem Berg aber als Regierungspartei sind sie bestrebt, den Bürgern Sand in die Augen zu streuen um ihre wahren Absichten zu kaschieren. Aber ab und an, lassen sie dann doch die Maske fallen.....


    Linksextremismus-Vorwürfe bei den Grünen!

    Mit seinem Tweet über die Verurteilung der linksextremen Gewalttäterin Lina E. in Dresden eckt der Grüne Timon Dzienus (27) selbst innerhalb der eigenen Partei an.

    Der Chef der Grünen Jugend hatte am Mittwoch geschrieben: „Mit einem völlig übertriebenen und auf fragwürdigen Indizien beruhenden Prozess wird mit aller Härte gegen Lina E. und andere Linke vorgegangen. Was für ein Quatsch – deshalb #FreeLina!“

    Klartext: Dzienus schürt Zweifel an dem rechtsstaatlichen Urteil, unterstützt den „Free Lina“-Aufruf der linksextremen Szene.

    Das will die Chefin der Hessen-Grünen, Angela Dorn (41), dem Nachwuchspolitiker nicht durchgehen lassen!

    ► Sie antwortet ihm bei Twitter: „Das ist ein fataler Tweet. Er zweifelt einen Prozess im Rechtsstaat an (fragwürdige Indizien – wo ist der Beleg ?!) und verharmlost in der Konsequenz (#Free ...) schwere Gewalttaten als Ausdruck von politischem Aktivismus.“

    Dorn forderte Dzienus auf, aus seinem Ausfall Konsequenzen zu ziehen, schrieb weiter: „Bitte um Auseinandersetzung mit Kritik und entsprechendes Handeln“. Heißt: Dzienus soll solche Aussagen unterlassen!

    Auch Polizeigewerkschafter Manuel Ostermann ist alarmiert. Er twitterte: „Verfassungsfeinde unterstützen Verfassungsfeinde? Demaskiert sich hier jemand? Egal wie, so einen Vorsitzenden braucht keine demokratische Partei. Die Grüne Jugend vollumfänglich am Abgrund.“
    Haben die Grünen ein Linksextremismus-Problem?
    Politikwissenschaftler Jürgen Falter (79): „Herr Dzienus hätte besser geschwiegen. Mit seiner Äußerung ruft er geradezu nach einer Beobachtung seiner Organisation und seiner selbst durch den Verfassungsschutz. So wie die Grünen von der Union fordern, eine klare Abgrenzung nach rechts einzuhalten, sollten sie selbst darauf achten, sich eindeutig vom Linksextremismus zu distanzieren.“

    Dieses Verhalten könne für die Partei insgesamt Konsequenzen haben: „Damit verschreckt man seine bürgerlichen Wähler. Wenn die Grünen so weitermachen, entwickeln sie sich wieder zurück zur Klientelpartei der Anfangsjahre. Dann können sie natürlich den Griff nach dem Kanzleramt vergessen.“

    „Brandmauer nach links steht nicht“
    Stefan Müller (47, CSU) zu BILD: „Die Grünen haben ein Linksextremismus-Problem. Die Brandmauer nach links steht nicht und die Parteispitze schaut ihrer Jugend beim linksextremen Schwurbeln tatenlos zu. Das ist ein einmaliger Vorgang. Wer mit Extremisten sympathisiert und Selbstjustiz rechtfertigt, der schwächt den demokratischen Rechtsstaat und fällt unseren Sicherheitsbehörden in den Rücken.“

    Wie steht die Parteispitze zu den radikalen Anklängen? Auf BILD-Anfrage äußerten sich die Grünen dazu am Freitag nicht.

    https://www.bild.de/politik/inland/p...0702.bild.html
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

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