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  1. #571
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    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    Was für ein grüner Irrsinn: Windkraft zerstört Tropenwälder
    Die grüne Mähr von der sauberen, umweltschonenden Windkraft entpuppt sich immer als großes Lügenmärchen. Nicht nur, dass dem grüne Windwahn einen sich immer stärker sich bestätigenden Klimakillereffekt innewohnt. Beim Bau von Rotoren werden Unmengen von Balsaholz benötigt. Und das kommt es zu einer beispiellosen Materialschlacht. Um das zu bekommen, wird der tropische Regenwald, welchen Greenpeace, WWF und die „GrünInnen“ so gerne schützen möchten, leergeschlagen.

    Für die Batterien von E-Autos braucht es Lithium, für Solarpaneele Silizium, beides wird unter unmenschlichen Bedingungen und auf Kosten der Umwelt in Drittweltländern gewonnen, damit der woke Grüne sein Umweltseelchen beruhigen kann.

    Nicht anders sieht es bei der heiligen Windkraft aus. Neben dem Schreddern von Fledermäusen, Wildvögel und Insekten, den gesundheitsgefährden Auswirkungen von Infraschall und dem sich immer stärker bestätigtem Klimakillereffekt, ist die ach so grüne Windkraft dafür verantwortlich, dass unvorstellbare Mengen von Tropenholz – konkret Balsaholz geschlagen werden muss.

    Rotoren von Windkraftanlagen brauchen Unmengen davon. Das Wilhelm-Klauditz-Institut des Fraunhofer-Instituts für Holzforschung gibt für einen Rotor mit einer Länge von 40 m einen Balsaholz-Bedarf von 1,3 t an, mal 3 benötigt ein Windrad somit 3,9 t Balsaholz. Bei den großen Windrädern mit 73,7 m-Rotorlänge sind das dann schon 7,2 t Balsaholz. Das Holz wird in den Flügeln mit Kunststoffen wie PET und PVC sowie Glasfasern und Epoxidharzen fest verklebt.

    Und woher kommt das Balsaholz? Richtig, aus dem tropischen Regenwald, welchen Greenpeace, WWF und die „GrünInnen“ so gerne schützen möchten. Die exzessive Wucherung von Windrädern v. a. auf der Nordhalbkugel haben die Nachfrage befeuert und damit die Abholzung des Regenwaldes. Neben Indonesien und Papua-Neuguinea gehört vor allem Ecuador zu den Hauptexporteuren für Balsaholz.

    Die Firmen wie die deutsch-spanische Siemens Gamesa – weltweit der größte Verbraucher von Balsa – berufen sich auf Balsaholz der Schweizer Unternehmensgruppe 3A Composites, dem global einzigen Betreiber von FSC-zertifizierter Balsa-Plantagen. Doch der weltweite Balsa-Verbrauch der Windkraftindustrie ist viel höher als die von 3A Composites produzierten Mengen. Um die Nachfrage zu decken, fallen Holzfäller und Händler in die Regenwaldgebiete ein und plündern die Balsa-Bestände. Für die Natur ist der Einschlag von Balsa verheerend. Die Baumart erfüllt wichtige ökologische Funktionen und schützt die Flussufer, an denen sie häufig wächst, vor Erosion. Auch vor indigenen Territorien und staatlichen Schutzgebieten machen sie nicht halt und verursachen dort schwere soziale Konflikte.

    Selbst das dürfte die selbstgerechten, grünen Seelchen nicht zum Denken anregen. Andere wiederum machen sich in einer Petition dafür stark, dass der Regenwald nicht für den grünen Windenergiewahnsinn geplündert wird.

    https://journalistenwatch.com/2022/1...tropenwaelder/
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  2. #572
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    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    Dass die Grünen im Allgemeinen und Claudia Roth im Besonderen – wenn auch inzwischen im Amt der Kulturstaatsministerin arriviert – an Verlogenheit und Doppelmoral nicht zu überbieten sind, ist keine Neuigkeit. Roth inszeniert sich einerseits seit eh und je als Vorkämpferin für Menschenrechte und gegen Antisemitismus, hat aber andererseits keinerlei Berührungsängste mit dem totalitären iranischen Mullahregime, das die eigene Bevölkerung unterdrückt, die Auslöschung Israels anstrebt, mit dessen Repräsentanten sie jedoch einen geradezu kumpelhaften Umgang pflegte.

    Dass diese Heuchelei sich auch in ihrem Mitarbeiterkreis findet, zeigt der Fall von Ali Mahdjoubi, einem Iraner, der seit 1999 (!) als treue Seele in Roths Diensten steht und längst als ihr engster Vertrauter gilt. Ausgerechnet jener Mahdjoubi aber tritt seit Jahren als Verharmloser, wenn nicht gar als aktiver Unterstützer des aserbaidschanischen Diktators Ilham Alijew in Erscheinung. Letzterer, ein ausgewiesener Autokrat und Aggressor nicht minder wie Putin, der sein Nachbarland Armenien mit Angriffskriegen überzog, erfreut sich seit Beginn des Ukraine-Krieges freundschaftlichster Avancen der Europäischen Union.


    Diese unterzeichnete im Juli sogar einen Pakt mit dem korrupten Machthaber, in welchem die Verdoppelung der Gaslieferungen aus Aserbaidschan in den nächsten fünf Jahren vorgesehen ist. Damit will man einen Beitrag zur Unabhängigkeit von russischer Energie leisten und sieht großzügig darüber hinweg, dass Alijew vergangenen September – also nach dem Gasbündnis mit der EU – bereits zum zweiten Mal seit 2020 völkerrechtswidrig Armenien attackierte.

    Vor zwei Jahren ergriff Roth-Intimus Mahdjoubi öffentlich Partei für Aserbaidschan, indem er behauptete, Armenien habe den Krieg begonnen, indem es Zivilisten töte, Aserbaidschan „provoziere“ und Russland auf seiner Seite in den Krieg ziehen wolle. Damit stellte er die Fakten komplett auf den Kopf. Auch seine Einlassungen, die Reklamieren des Selbstbestimmungsrechts der armenischen Bevölkerung in der seit Jahrzehnten umstrittenen Region Bergkarabach sei eine „fanatische“ und „beschämende“ Ideologie, schienen seine Chefin ebenso wenig wie die Grünen nicht zu stören – obwohl es sich dabei Eins zu Eins um dieselbe Argumentation handelt, mit der im Ukraine-Konflikt die „Putin-Versteher” die russische Invasion rechtfertigen. Wenn zwei dasselbe tun, ist es eben noch lange nicht dasselbe. Das ist eben linke Dialektik.

    Kriegstreiber unter sich
    Zudem unterhält Mahdjoubi auch noch beste Kontakte zu radikalen Aserbaidschanern in Deutschland, darunter zum Alijew-Vertraute Gurban Alakbarov, der nicht nur den türkischen Völkermord an den Armeniern leugnet und selbigen als „Märchen“ abtat, sondern auch den Angriff Aserbaidschans auf Armenien vom September zynisch als „Lektion“ bezeichnete. Bei den kriegslüsternen Grünen scheinen solche Denkmuster inzwischen niemanden mehr zu stören.

    Und was den Iran betrifft, steht Mahdjoubi natürlich ganz auf Roths Seite, die er gegen Kritik an ihrer damaligen Iran-Reise, auf der sie sich bereitwillig dem Kopftuch-Zwang unterwarf, und ihren nonchalanten Umgang mit dem dortigen Regime in Schutz nahm. Überdies, so die deutschsprachige armenische Publikation „Haynews” in einer umfangreichen Recherche über Madjoubis Machenschaften und Äußerungen, soll er sogar Kontakte zum iranischen Geheimdienstministerium unterhalten. Selbst die Grüne Partei im Iran erhebt immer wieder schwere Vorwürfe gegen Roth und ihren Intimus. Dieser kaum thematisierte Skandal wirft ein weiteres Schlaglicht, nicht nur auf Roths völlige Unglaubwürdigkeit, sondern auch auf das Kontrollersagen der linksgrün dominierten Medien.
    https://ansage.org/die-aserbaidschan...claudia-roths/

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    Man spricht nicht von ungefähr von den grünen Khmer. Man erinnere sich: in Kambodscha töteten die Roten Khmer rund 25% der eigenen Bevölkerung aus rein ideologischer Motivation. Die Grünen in Deutschland würden das ebenfalls tun und hätten keinerlei Gewissensbisse dabei. Sie sind Umweltnazis, Ökoterroristen, deren Feinde alle diejenigen sind, die nicht auf ihrer Seite stehen. ........


    "Den Grünen sind die Bürger bewusst egal"


    25 Jahre galt Antje Hermenau als das ostdeutsche Gesicht der Grünen, zuletzt als Fraktionsvorsitzende im sächsischen Landtag. Mittlerweile fordert die 58jährige eine „konservative Korrektur“ und sagt: Den Grünen sind die Bürger „bewusst egal“. Warum für sie „die Impfverweigerer einen großen Dienst an der Gesellschaft geleistet haben“, von welchen globalistischen Plänen der Gender-Wahn ablenken soll und wie die Grünen intern über die Deindustrialisierung Deutschlands sprechen, verrät Hermenau exklusiv bei Berlin Mitte AUF1. https://auf1.tv/berlin-mitte-auf1/sc...-bewusst-egal/
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  3. #573
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    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    Insbesondere die Grünen schimpfen gerne über den „alten, weißen Mann“, der den Fortschritt in der Gesellschaft behindere. Dabei müsste man den Spieß umdrehen – denn es sind grüne Altpolitiker jenseits der 60, die mit Ideen von gestern Fortschritt und Wohlstand gefährden.

    Der „alte weiße Mann“ ist allgegenwärtig. Er ist das liebste Feindbild aller derjenigen, die gerne für sich beanspruchen „fortschrittlich“ und „modern“ zu sein. Der alte, weiße Mann: Das soll in den Augen der woken Blase der sein, der den gesellschaftlichen Wandel belächelt. Der, der mit seinem Festhalten an alten, angeblich aus der Zeit gefallenen Glaubenssätzen das Vorankommen der Gesellschaft behindert. Er gilt als die Inkarnation des Ewiggestrigen. Über „alte weiße Männer“ werden ganze Bücher verfasst. Sie sind ein Feindbild, welches sich im Sprachgebrauch längst verselbständigt hat.

    Nun liegt es mir fern, in die stumpfe Dresche gegen alte weiße Männer mit einzusteigen. Dass ich dieser Bevölkerungsgruppe, die unser Land vielleicht nicht aufgebaut, aber weiterentwickelt und stark gemacht hat, viel verdanke: Soviel Demut habe ich. Aber ich komme in den letzten Wochen nicht umher, festzustellen, dass an der definierten Problemstellung irgendwo doch etwas dran ist: Alte Leute, die an überholten Glaubenssätzen festhalten und unfähig sind, sich den Realitäten anzupassen, dominieren aktuell die Politik in unserem Land.

    Politik, die aus der Zeit gefallen ist

    Damit sind nicht irgendwelche Männer jenseits der 60 Jahre gemeint, die noch immer vom „Negerkuss“ sprechen oder das ganze LGBT-Thema nicht ganz verstanden haben. Ich denke an eine ganz spezielle Gruppe von älteren Menschen, die aktuell weit mehr Einfluss ausübt, als ihr rechnerisch eigentlich zustehen würde – und mit diesem Einfluss alles dafür tut, ihre eigenen Überzeugungen von vorgestern umzusetzen. Ältere Leute wie Jürgen Trittin. Trittin, Jahrgang 1954, ist 68 Jahre alt. Sehr zum Nachteil Deutschlands denkt er aber gar nicht daran, in Rente zu gehen. Stattdessen sitzt er im Bundestag und klammert sich nicht nur an seinen Abgeordnetenstuhl, sondern auch an seine ideologischen Grundüberzeugungen – wie die des Atomausstiegs.

    45 Jahre, so sagt Trittin stolz, hat er für den Atomausstieg gekämpft und alles dafür getan, diese Form der Energieerzeugung zu sabotieren, zu diskreditieren und zu unterminieren. „Wir [haben] in den Regierungen in Niedersachsen und später in Hessen versucht, Atomkraftwerke unrentabel zu machen, indem man die Sicherheitsanforderungen hochschraubt“, gibt Trittin freimütig im Interview mit der Welt zu. Dass die Energieversorgung diesen Winter so gefährdet ist wie noch nie in der Geschichte der Bundesrepublik: Daran hat Atomausstiegs-Trittin einen großen Anteil.

    Neue Argumente, alte Ziele

    Sein ehemaliger Sprecher Michael Schroeren ist auch ein Grüner. Schroeren arbeitete im Bundesumweltministerium, betreibt grünen Aktivismus und ist ein langjähriger Kämpfer für den Atomausstieg. 50 Jahre, so sagt er, habe er für das AKW-Aus gekämpft. „Jetzt, kurz bevor die letzten vom Netz gehen, lass ich mir den Erfolg nicht klauen“, twittert Schroeren – und offenbart damit, was die wahren Beweggründe von alten, weißen Grünen wie ihm sind: Mein Erfolg, mein Lebenswerk, mein Atomausstieg.
    Jürgen Trittin war, bevor er bei den Grünen aktiv war, beim maoistischen „Kommunistischen Bund“. Auch der alte, grüne Ministerpräsident von Baden-Württemberg Winfried Kretschmann war Maoist. Claudia Roth war früher Managerin der linksradikalen Band „Ton, Steine, Scherben“. Den offenen, ideologischen Bruch haben sie nie vollzogen; fließend haben sie ihre politischen Überzeugungen gewandelt. Doch eine Grundkonstante ist dabei geblieben: Der Hass auf die Konsumgesellschaft, auf den Wohlstand der Marktwirtschaft.
    Für diese alte Feindschaft finden sie immer neue Argumente: Früher die Befreiung der Arbeiterklasse, später der Klimawandel. Und mittlerweile sollen wir unseren Wohlstand für den Kampf gegen Putin opfern.

    Dass dieses Argument vorgeschoben ist, merkt man schon daran, dass keiner der drei genannten dazu bereit ist für das Wohl der Ukraine den Atomausstieg zu beerdigen.
    Es kommt für sie nicht auf die Ukraine an, auch nicht auf den Klimawandel. Es geht ihnen immer noch um die Systemfrage.

    Zeit für das politische Altersheim

    Dass all das längst aus der Zeit gefallen ist, merken sie gar nicht. Sie sind alte, weiße Grüne, die ihre Ideologie von gestern ins heute tragen. Ihre Ideologie, der Atomausstieg, brachte uns überhaupt erst in die Abhängigkeit von russischem Gas – angeblich „Brückentechnologie“ einer Energiewende, die sich jeden Tag mehr als Energiewende ins Nichts entpuppt. Selbst diese Brücke ins Nichts ist jetzt zusammengebrochen. Die Grünen stehen vor dem Scherbenhaufen ihrer Politik – und wollen genauso weitermachen wie bisher. Die Politik der alten, weißen Grünen hat nicht die Antworten auf die Fragen der Zeit. Es müsste an den jungen Leuten liegen, diese alten Leute ins politische Altersheim zu schicken.

    https://pleiteticker.de/ideen-von-ge...ft-gefaehrden/
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  4. #574
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    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    Kürzlich kamen 40‘000 Personen an die COP 27 in Sharm el-Shaik. Man liess angeblich dafür eine 5-Spurige Autobahn bauen, fast alle Teilnehmer flogen dahin und liessen selbst Dienstwagen einfliegen. Natürlich ging es an der Konferenz um die „Klimakatastrophe“. Offenbar glauben die 40‘000 Teilnehmer selbst nicht dran, sonst würden sie ihren Beitrag dazu leisten.

    Genau das selbe mit Corona. Die meisten Politiker wussten, dass das Thema aufgeblasen wird und trafen sich, feierten Partys, alles ohne Maske. Sie glaubten selbst nicht daran. Ausser vielleicht Lauterbach, der ist paranoid.

    Ich ärgere mich über die Dummheit des Volkes.
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


  5. #575
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    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    STAATSGELD FÜR SEENOTRETTUNG
    Verhalf Grünen-Politikerin ihrem Liebsten zu Millionen?
    Union spricht von „Vetternwirtschaft“ und „fadem Beigeschmack“
    Wirbel um Bundestagsvizepräsidentin Katrin Göring-Eckardt (56, Grüne)!

    Der Haushaltsausschuss fasste den Beschluss, den Seenotrettungsbündnis „United4Rescue“ mit zwei Millionen Euro jährlich bis 2026 zu fördern (insgesamt 8 Millionen Euro). Damit erhält erstmals private Seenotrettung von Flüchtlingen im Mittelmeer staatliche Finanzierung.

    Bemerkenswert daran ist: Der Gründer und Vorsitzende des Vereins „United4Rescue“, Thies Gundlach (66), ist der Lebensgefährte von Katrin Göring-Eckardt. Auf Twitter bekundete Göring-Eckardt: Sie sei „sehr glücklich“, dass „es gelungen“ sei, dies mit dem „Bundeshaushalt“ zu unterstützen.
    Auf BILD-Anfrage verwies Katrin Göring-Eckardt auf den Koalitionsvertrag, der sich zur „rechtlichen Verpflichtung, Menschen nicht ertrinken zu lassen“ bekennt. Sie betonte, dass sie nicht Teil des Haushaltsausschusses sei und „insofern nicht an dem Beschluss mitgewirkt“ habe.
    Sven-Christian Kindler (37), Haushaltspolitischer Sprecher der Grünen, teilte auf BILD-Anfrage mit: „Ich hatte mit Frau Göring-Eckardt für den Beschluss des Haushaltsausschusses für die Förderung von United4Rescue keinen Kontakt.“

    Doch BILD fragte nochmal explizit an, ob Göring-Eckardt VERNEINEN kann, dass sie in irgendeiner Form sich eingesetzt habe, dass der Verein „United4Rescue“ staatliche Mittel erhält. Göring-Eckardt verneinte dies NICHT, sondern verwies schlicht auf ihre vorherige Antwort.

    Der Antrag im Haushaltsausschuss stammte federführend von den Ampel-Fraktionen und wird vom zuständigen Grün-geführten Auswärtigem Amt umgesetzt.
    Fakt ist: Katrin Göring-Eckardt gehört der Synode der Evangelischen Kirche Deutschlands (EKD) an und betreibt auch Kirchenpolitik.

    ▶︎ 2017 fand die Grünen-Politikerin in dem Theologen Thies Gundlach ihre neue Liebe.
    ▶︎ 2019 gründete ihr Lebenspartner als EKD-Vizepräsident (2010-2021) den Verein „United4Rescue“. Der Verein gehört dem Gebäudekomplex der EKD-Zentrale in Hannover an.

    ▶︎ Die Gründung geht auf eine Resolution des Evangelischen Kirchentages von 2019 zurück. Initiator war ihr Parteifreund Sven Giegold (52, Grüne), der im Präsidium des Kirchentages saß. Heute ist er Staatssekretär im Bundeswirtschaftsministerium.

    ▶︎ Schon 2018 setzte sich Göring-Eckardt für die Seenotrettung des Vereins „Sea-Watch“ ein. Ebenso tat sie das 2020 für „United4Rescue“, der sich mit „Sea-Watch“ verbündete.

    ▶︎ Noch im Juli 2022 twitterte Sie bezüglich „United4Rescue“, dass wir „staatlich organisierte europäische Seenotrettung“ bräuchten und „zivile Retter*innen“ nicht kriminalisiert werden dürften.
    CSU spricht von „Vetternwirtschaft“
    CSU-Bundestagsabgeordneter Carsten Körber (43) wusste im Haushaltsausschuss letzten Donnerstag nichts von Göring-Eckardts Lebenspartner. Zu BILD sagt er: „Dies lässt den Antrag in einem deutlich anderen Licht erscheinen. Dadurch bewegt sich das Engagement der Ampelkoalition deutlich in Richtung Vetternwirtschaft.“
    Auch für Wirbel sorgen die Staatsgelder, weil „United4Rescue“ bereits negativ in Erscheinung trat: 2021 wehte auf deren finanzierten Schiff „Sea-Watch 4“ eine Flagge der linksextremen Antifa-Bewegung. Zudem steht der Vorwurf im Raum, dass die humanitäre Seenotrettung der privaten NGOs zugleich das Geschäft der Schlepper fördern würde.

    Wolfgang Stefinger (37, CSU), Bundestagsabgeordneter und stellvertretendes Haushaltsausschuss-Mitglied, zu BILD: „Dass im Vorstand dieses Vereins der Lebensgefährte der grünen Bundestagsvizepräsidentin sitzt und dass der Verein großzügig durch das Grün-geführte Außenministerium gefördert wird, hat schon einen äußerst faden Beigeschmack.“

    Und weiter kritisiert Stefinger: „Wir müssen Fluchtursachen vor Ort bekämpfen, Lebensgrundlagen verbessern, Asylanträge prüfen – bevor sich Menschen auf den gefährlichen Weg über das Mittelmeer machen! Die Ampel heizt die Flüchtlingsproblematik weiter an. Darüber freuen sich Schlepper, die ihren Opfern die Route als sicher verkaufen und sich dabei eine goldene Nase verdienen.“

    https://www.bild.de/politik/inland/p...0708.bild.html
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  6. #576
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    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    ERWISCHT: WORUM ES DEN „GUTEN“ WIRKLICH GEHT
    Wie eine Studie aus dem vergangenen Jahr ergab, sind grüne Bundestagsabgeordnete die Vielflieger unter den Politikern – natürlich nur, um vor Ort nachzuschauen, ob die karibische Sandschildkröte durch den Klimawandel in ihrem Befinden gestört ist. Das kann man sich nicht per Videoschaltung übermitteln lassen, man muss das Leid des Tiers vor Ort per Handauflegen erspüren. Der normale Bundesbürger dürfte kaum zu den Vielfliegern gehören, es sei denn, er wäre beruflich dazu genötigt – aber zu einer Flugreise reicht bei vielen einfach das Geld nicht mehr. Und wenn es einem gelungen ist, sich wenigstens einen Pauschalurlaub in Spanien oder Griechenland zu gönnen, stehen sogleich die Klimaschützer in den Startlöchern und machen einem die Reise mies. Nur auf die Fußballschaft ist man ein wenig stolz, die hat irgendwas mit „Diversity“ auf dem Flieger stehen. Allerdings wird das gute Stück auch niemals in Katar ankommen – es verbleibt im Oman. Von dort aus fliegt man brav angepasst mit einer arabischen Airline weiter. Man soll es schließlich mit dem Gratismut nicht übertreiben..

    Während rund um den Globus kluge Köpfe still vor sich hin forschen, wie wir mit den veränderten Bedingungen auf unserem Planeten zukünftig zurechtkommen können, verraten sich die rein ideologisch Motivierten doch immer wieder selbst. Es geht ihnen nicht um durchdachte Architektur, Naturerhalt oder moderne, schadstoffarme Produktion, sondern darum, einen bestimmten Lebensstil zu pflegen, der sie „cool“ wirken lässt. Trommeln gehört bekanntlich zum Geschäft: Man rümpft die Nase über das einfache Volk und seinen Grillabend, über Autofahrer und Pauschalurlauber. Selbstverständlich ist man selbst schon viel weiter in dieser Beziehung, isst nur noch Grilltofu, besitzt ein Edelfahrrad und würde – wenn das Schicksal einen doch einmal hinter das Steuer eines Autos zwingt – niemals das Tempolimit überschreiten. Zumindest so lange nicht, wie man beobachtet wird. Diesen Zeitgenossen, sofern sie sich nicht in den Tagesthemen als Sonntagsprediger betätigen (wie das Beispiel Detlef Flintz zeigt), verdanken wir dann tolerant-fröhliche und lebensbejahende Statements wie dieses:...... Ich vermag nicht zu beurteilen, ob diese Menschen tatsächlich glauben, mit ihrem Verhalten (sofern sie sich selbst an ihre Appelle halten) den Planeten retten zu können. Auch kann es sicherlich nicht schaden, sich mit den Haltungsbedingungen unserer Nutztiere auseinanderzusetzen, welche oftmals grauenvoll anzusehen sind, gerade in der Massenproduktion von Fleisch. Wer unter diesen Umständen lieber etwas mehr ausgibt, damit die Tiere besser untergebracht werden, ist zwar immer noch nicht der neue Umweltmessias, steht aber immerhin zu seinen Ansichten. Meist geht es jedoch darum, im Strom mitzuschwimmen. Selbstverständlich würde man sich eher den dicken Zeh abhacken, als zuzugeben, wie sehr man sich danach sehnt, zu neuen Elite zu gehören, denn das Wort allein ist verpönt. Das ändert aber nichts an dem Überlegenheitsgefühl, das sich nach dem Verkünden der frohen Botschaft breit macht: „Ich gehöre zu den Guten, ihr Luschen!”

    Ob Klima oder Corona: Wenn einem das gerade angesagte Modethema aufnötigt, andere Menschen in Grund und Boden zu verdammen, wird man das ohne jegliche Selbstzweifel tun. Die „heute-Show“ als staatlich akkreditierter Leuchtturm des politisch korrekten Humors legt hierbei die Niveau-Latte immer tiefer. „Wollt ihr den totalen Tweet?”, fragte ein als Goebbels verkleideter Elon Musk vor Sportpalast-Kulisse (Theo-Paul Löwengrub befasste sich mit dem Thema ja gestern Abend hier auf Ansage).

    Den Nazi-Vergleich nachgepfeffert
    Dafür, dass einem bei Twitter jetzt auch andere Meinungen zugemutet werden, musste der übliche Nazi-Vergleich diesmal noch einmal nachgepfeffert werden. Nur, wer gegen den echten oder vermeintlichen Gegner aus vollen Rohren schießt, darf sich als würdiges Mitglied im Club der Guten betrachten. Das ist ungefähr so „cool” wie der Laufbursche in einer Schulhofgang zu sein, der für den pubertierenden „Boss” die schmutzige Arbeit erledigen muss.

    Ich gebe zu: Es bleibt nicht aus, dass man sich selbst ein wenig elitär fühlt, wenn man diese Verhaltensweisen seziert. Ein wenig stolz darauf, die Gegenseite zu durchschauen, ist man aber schon. Das ist eben die Gefahr bei derlei archaischen Gruppenbildungen: Jeder zieht sich in seine eigene Festung zurück und will vereint gegen den Feind stehen. Dann erwischt man sich plötzlich dabei, selbst den Mund zu halten, wenn in den eigenen Reihen Ansichten vertreten werden, die man bedenklich findet. Zu oft muss man erleben, wie jemand aus reinem Opportunismus aus der eigenen Blase aussteigt, weil er lieber wieder in die Reihen der „Guten“ aufgenommen werden will, wo sich das Leben einfacher gestaltet. Dennoch muss es möglich sein, Kritik zu äußern, da wir uns andernfalls vor der Gegenseite hertreiben lassen. Eine Hürde, an der schon einige gescheitert sind.

    https://ansage.org/erwischt-worum-es...wirklich-geht/
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  7. #577
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    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    Hässliche Bilder der deutschen Energiewende
    Hinter der grünen Fassade steckt eine bittere Wahrheit
    Lithium gilt weltweit als einer der wichtigsten Rohstoffe der Zukunft. Bedarf und Nachfrage in der Energiewende sind riesig – doch das hat gravierende Folgen.

    Die Weltklimakonferenz hält bisher keine großen und neuen Ergebnisse für die Senkung der globalen Treibhausgase bereit. In Ägypten beraten derzeit rund 200 Staaten zwei Wochen lang, wie die Erderwärmung eingedämmt werden kann. Auch an der deutschen Energiewende wird gearbeitet.

    Dabei spielt Lithium eine wichtige Rolle. Es ist das leichteste Metall der Welt und wird vor allem für die Herstellung von Smartphone-, Laptop- und Elektroauto-Batterien gebraucht. Die dafür genutzten Lithium-Ionen-Batterien gelten als Schlüssel zu leichter, wiederaufladbarer Energie.

    Doch die Förderung von Lithium ist auf wenige Staaten begrenzt. Und die Gewinnung des begehrten Rohstoffs hat nicht nur für die Menschen in betroffenen Regionen dramatische Folgen.

    https://www.t-online.de/nachrichten/...-wahrheit.html
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  8. #578
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    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    WIN-WIN-PARTNER

    Lobby-Agentur von Baerbocks Ehemann erklärt Grüne zu Krisengewinnern
    Ausgerechnet die Agentur MSL, in der Annalena Baerbocks Ehemann Daniel Holefleisch Partner ist, meldet ein für die Grünen höchst schmeichelhaftes Umfrageergebnis. In der WirtschaftsWoche, die exklusiv berichtet, ist der naheliegende Interessenkonflikt nicht erwähnt.
    Schön ist es für ein Ehepaar, wenn man sich auch beruflich mal was Gutes tun kann. Dass Daniel Holefleisch im April bei einer „Lobbyagentur“ (laut Spiegel) namens MSL in gehobener Position einsteigen konnte, mag er nicht unbedingt ausschließlich dem politischen Aufstieg seiner Gattin Annalena Baerbock verdanken. Er war schließlich zuvor schon Manager bei der Post-Tochter DHL. Aber willkommen wird es einer solchen Agentur vielleicht schon sein, wenn einer ihrer Partner mit der Außenministerin liiert ist.
    Für Baerbock aber dürfte die Position ihres Gatten auch nicht zum Nachteil sein. Dessen Agentur hat nun nämlich geschafft, eine Schlagzeile zu „platzieren“ (wie man in diesem Metier sagt), die Baerbock gefallen dürfte: „Lobbyisten sehen Grüne als Gewinner der Krise“. So steht es auf der Website der WirtschaftsWoche. Dazu noch ein Bild der lachenden Ministerin mit einem Kabinettskollegen und der Unterzeile: „Außenministerin Annalena Baerbock und Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck kommen bei einer Umfrage unter Public-Affairs-Manager überraschend gut weg“. Das sind mal Nachrichten, die Regierende gerne lesen! Der Autor Daniel Goffart hat sie „exklusiv“ von der „Unternehmensberatung MSL“, die eine entsprechende Umfrage unter Public-Affairs-Managern (aka Lobbyisten) durchgeführt hat.
    Vom möglichen Interessenkonflikt des Baerbock-Gatten Holefleisch steht im WiWo-Artikel nichts. Seinen Namen erwähnt Goffart nicht. Weiß der Journalist nichts davon? Möglich. Aber eher unwahrscheinlich. Über die Holefleisch-MSL-Personalie wurde seinerzeit nicht nur von TE, sondern von zahlreichen Medien berichtet. Außerdem ist Goffart nicht nur auf dem Feld der politischen Berichterstattung, sondern auch im Metier des Lobbyismus sehr erfahren. Er war selbst mehrere Jahre lang Lobbyist der Deutschen Telekom.

    Gegen Bedenken von Kritikern wie „Lobby-Control“ hatte sich MSL übrigens schon bei der Einstellung Holefleischs mit der in Presseberichten erwähnten Versicherung gewandt, dass eine „Ansprache der Leitungsebene des Auswärtigen Amtes oder der Außenministerin Annalena Baerbock im Rahmen seiner Tätigkeit vertraglich ausgeschlossen“ sei.

    https://www.tichyseinblick.de/daili-...baerbock-wiwo/
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  9. #579
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    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    VON UNSEREN STEUERN!
    400 000 Euro für Habeck–Fotograf
    Damit der Minister immer schön aussieht …Er pflegt sein Image sorgsam: irgendwo zwischen knuffigem Wuschel-Robi und staatstragendem Wirtschafts- und Kümmer-Minister: Robert Habeck (53, Grüne), der sich selbst gern auf dem Weg zum nächsten Kanzler sähe.

    Nun sucht sein Ministerium per Rahmenvereinbarung für den Grauschopf einen eigenen Promi-Fotografen wie einst bei Hofe. ........https://www.bild.de/bild-plus/politi...8636.bild.html

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    „Wie einst bei Hofe“: Habeck will 400.000 Euro teuren Leibfotografen
    BERLIN. Nach diversen Fehlleistungen und peinlichen TV-Aufritten ist Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) in den Umfragen massiv abgestürzt. Zuletzt war der einst beliebteste Politiker bei Insa auf Rang acht durchgereicht worden. Das soll sich ändern. Für 400.000 Euro sucht der grüne Minister jetzt einen Leibfotografen. Zahlen muß der Steuerzahler.

    Dabei gleichen die Fotos, mit denen sich der 53jährige in den sozialen Medien präsentiert, schon bisher denen eines Dressman. Keiner versteht es, sich so gut in Pose setzen zu lassen, wie der überaus eitle Ex-Kinderbuchautor. Agentur-Fotografen spielen da jetzt schon mit und zeigen den Vizekanzler, den inzwischen 53 Prozent der Deutschen für ungeeignet und nur 31 Prozent für geeignet halten, gern in Tiefenschärfe in Denkerposen.

    Habeck will mit Fotograf „transparent informieren“
    Per Rahmenvereinbarung sucht Habecks Ministerium nun einen Fotografen. „Wie einst bei Hofe“, kommentiert die Bild. Der Vertrag wird eine Laufzeit von bis zu vier Jahren haben, 400.000 Euro Steuergeld steht dafür bereit. Der Künstler soll den Minister bei allen Anlässen ins rechte Licht rücken – „sowohl bei Auslandsreisen, Inlandsreisen, aber auch bei Terminen in Berlin“, heißt es in der Stellenausschreibung.

    Begründung des Habeck-Ministeriums: Es habe die Pflicht, „die Bürgerinnen und Bürger transparent über ihre Arbeit und Termine zu informieren“. Der Troß an mitreisenden und meist ohnehin äußerst wohlgesonnen Kameraleuten sowie Fotografen reicht dafür offenbar nicht aus. Die Behörde weist zudem darauf hin, daß es im vergangenen Jahrzehnt einen ähnlichen Vertrag schon einmal gegeben habe.

    https://jungefreiheit.de/politik/deu...eibfotografen/
    Geändert von Realist59 (18.11.2022 um 10:50 Uhr)
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  10. #580
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    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    Viele Menschen neigen dazu die eigenen Verhältnisse oder Charaktereigenschaften auf andere zu projizieren. So glauben die meisten Grünen, dass alle anderen Menschen auch Faulpelze und Lügner sind. Der frisch gewählte Vorsitzende der Jungen Union, Johannes Winkler, sollte nun von den Grünen bloßgestellt werden.....

    Diese Grünen-Stichelei ging nach hinten los!

    Die Grünen-Chefs Ricarda Lang (28) und Omid Nouripour (47) stehen immer wieder in der Kritik, weil sie keinen Bildungsabschluss und kaum Arbeitserfahrung außerhalb der Politik haben. Lang brach ihr Jura-Studium ab, im Lebenslauf ist keine Berufserfahrung zu finden. Nouripour brach sein Studium (u.a. Philosophie) ab, hatte fast ausschließlich Partei-Jobs.

    Die Kritik daran, die hauptsächlich aus CDU/CSU kommt, scheint die Grünen mächtig zu frusten. Die Bundestagsabgeordnete Sara Nanni (35) beschloss deshalb wohl, den frisch gewählten „Junge Union“-Chef (JU) Johannes Winkel (31) bloßzustellen.

    Auf Twitter fragte Nanni: „Nicht, dass ich ihn dann sympathischer oder unsympathischer fände. Aber was hat der Johannes Winkel denn so gearbeitet bisher?“

    Winkels Antwort: „Metallindustrie, Forstamt, Gastro, Studium, 1. Staatsexamen, Klausurkorrektur im Examenskurs, Großkanzlei, Lehrstuhl, Referendariat, 2. Staatsexamen.“

    Rumms!
    CDU-Politiker sprangen dem JU-Chef sofort bei. „Für den Vorsitzenden einer Jugendorganisation Klasse, sollte für Parteivorsitzende erst Recht gelten…“, schrieb der Bundestagsabgeordnete Johann Wadephul (59). Hamburgs CDU-Chef Christoph Ploß (37) freute sich über Winkels Konter und kommentierte ironisch: „Und jetzt als Nächste bitte Ricarda Lang.“

    Grünen-Politikerin Nanni reagierte eingeschnappt. Winkel sei mit 31 Jahren „auch schon eher spät dran“. Gefragt habe sie auch, „weil Menschen aus der Union diese Frage nach dem vorherigen Berufsleben so gerne zur Diskreditierung nutzen“. Dabei seien die Vorstellungen der Union, welche Lebenserfahrung Politiker besitzen sollten, „unsinnig“.
    Nanni selbst hat Angaben der Grünen-Fraktion zufolge Uni-Abschlüsse in deutsch-französischen Sozialwissenschaften (Bachelor) sowie Friedens- und Konfliktforschung (Master). .....https://www.bild.de/politik/inland/p...6726.bild.html

    .......wenn es einige Grüne doch bis zum Abschluss schaffen, sind ihre Ausbildungen für die Tonne...

    ..Nanni selbst hat Angaben der Grünen-Fraktion zufolge Uni-Abschlüsse in deutsch-französischen Sozialwissenschaften (Bachelor) sowie Friedens- und Konfliktforschung (Master).
    .....ja, klar und damit befeuert man das BIP. Marxismus-Leninismus oder Islamwissenschaften sind ähnlich wichtig.
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