Übergewicht ist Gottgegeben und man kann absolut nichts daran ändern. Diäten sind da wohl Teufelszeug. So zumindest denkt Grünen-Politikerin Ricarda Lang. Und was sie sonst noch erhellendes von sich gibt, liest man hier..........

Die Grünen fordern, „Gewicht als eigenständiges Diskriminierungsmerkmal“ anzuerkennen. Damit wolle man „der Fehlannahme begegnen, Gewicht sei veränderbar“. Ricarda Lang schreibt auf ihrem Instagram-Profil: „Also her mit der Eiscreme und weg mit Selbstoptimierung, einengenden Schönheitsidealen und Fatshaming.“


Anlässlich einer Feierlichkeit zu 100 Jahren Frauenwahlrecht stellte Ricarda Lang eine seltsame Forderung. Unter dieses Bild schrieb sie bei Instagram, dass es noch sehr viel zu tun gäbe, „bis alle Geschlechter frei von Herrschaft und Unterdrückung und tatsächlich gleichberechtigt zusammen leben können.“ Welche „alle“ Geschlechter sie meint, konkretisierte sie nicht.


Zu Silvester 2018 verkleidete sich Ricarda Lang als kommunistische Revolutionärin der 1920er Jahre. Damals wollten antidemokratische Extremisten die gerade erst gegründete Weimarer Republik stürzen und durch eine sowjetische Räterepublik nach russischem Vorbild ersetzen. Die dortige Oktoberrevolution markiert den Beginn für Jahrzehnte der Diktaturen und Millionen Tote.


Mitten im Corona-Lockdown postete Ricarda Lang ein Foto von sich im Pool mit einem Glas teurem Rotwein und erntete in sozialen Medien viel Gegenwind. Viele Nutzer werteten das Bild als ein falsches und abgehobenes Signal an Millionen Menschen, die gerade in Kurzarbeit um ihre Existenz kämpfen. „Bonzengehabe“ sei jetzt alles andere als angebracht, kommentierte ein User auf Instagram. In anderen sozialen Netzwerken verglich man Ricarda Lang mit Sawsan Chebli, die wiederholt durch zur Schau gestellten Prunk in die Kritik geraten war.

Ricarda Lang posierte auf Instagram mit einem Tampon, weil Frauen mit Periode „starken Benachteiligungen und Ausschlüssen aus dem gesellschaftlichen Leben ausgesetzt“ seien. Während die Belege für diese Behauptung im Westen rar sein dürften, ist es in der Tat so, dass in einigen islamisch geprägten Ländern Frauen während ihrer Blutung als unrein gelten. Sie dürfen dann beispielsweise keinen Koran mehr berühren. Das erwähnte Ricarda Lang in ihrem Post allerdings nicht. Das Tabubruch-Potenzial tendiert hierzulande eher gegen Null.

Mit dem Kommentar „Lieblingsmenschen“ veröffentlichte Ricarda Lang dieses Foto von ihrem Urlaub am Gardasee. Darauf ist sie gemeinsam mit anderen Grünen-Politikern, u.a. EU-Abgeordneter Erik Marquardt (rechts), zu sehen. Das Foto sorgte für Spott im Netz, da Ricarda Lang erst kurz zuvor Menschen, die keine Maske tragen, stark kritisierte, hier aber selbst keine Maske trug.


Mit einem Bild einer Mittelfinger-zeigenden Gebärmutter in der Hand setzte sich Ricarda Lang indirekt für mehr Abtreibungen in Polen ein. Dort wurde zum Zeitpunkt des Posts über ein Gesetz beraten, das die ohnehin bereits strengen Abtreibungsregeln noch einmal verstärken sollte. Laut offizieller Behördenstatistiken finden in Polen lediglich rund 1.000 Abtreibungen pro Jahr statt. In Deutschland sind es dagegen etwa 100.000.


Dieses Bild von 2015 dürfte vor allem Grüne irritieren. Darauf ist ein Shirt mit dem Spruch „I love Renningen“ zu sehen. Renningen ist nur unweit von Ricarda Langs Geburtsort in Baden-Württemberg entfernt. Dazu schrieb die Grünen-Politikerin auf Instagram: „Still lovin Lokalpatriotismus“. In einem taz-Artikel von 2018 dann der Sinneswandel. Darin sagt Ricarda Lang, die „Grünen dürfen nicht auf Patriotismus setzen“.


Im Vorfeld zur Europawahl 2019 postete Ricarda Lang eine Fotomontage eines Fantasie-EU-Passes. Als Staatsbürgerschaft wird dort „europäisch“ angegeben. Ein Cannabisblatt dient als Hologramm.

Quelle: https://flinkfeed.com/11-peinliche-i...t-auf-sich-hat



....den Post zum Pool und Rotwein habe ich zum besseren Verständnis etwas geändert, da ich die dazugehörigen Fotos hier nicht bringen kann

- - - Aktualisiert oder hinzugefügt- - - -

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Robert Habeck kritisiert grüne Politik..........


Grünen-Chef Robert Habeck hat davor gewarnt, kritiklos identitätspolitische Forderungen zu übernehmen. „Ich glaube nicht, daß eine Gesellschaft Frieden mit sich selbst gefunden hat, wenn jede Gruppe sich nur darauf konzentriert, jeweils sich selbst zu repräsentieren“, sagte Habeck der Zeit. Man dürfe „geschlechtliche, ethnische, Herkunfts- oder Bildungsidentitäten“ nicht jeweils verabsolutieren, „sondern in eine plurale, auf gemeinsamen Werten und gemeinsamen Spielregeln beruhende Gesellschaft“ übersetzen.....Linke Intellektuelle kritisieren Fokussierung auf Milieupolitik
Unter Identitätspolitik versteht man die Absicht, aus Herkunft, Geschlecht, Rasse oder religiöser Überzeugung seine Interessenlage zu bestimmen und sein politisches Handeln abzuleiten. In Deutschland kritisieren linke Intellektuelle wie der Autor Bernd Stegemann oder der Politologe Nils Heisterhagen die zunehmende Fokussierung der Linken auf das Thema Identitätspolitik.

Die Kernbotschaft „Wir zuerst!“ trage zur „Selbstradikalisierung“ bei, schrieb Stegemann am Montag im Spiegel. Wer nur an die eigene Opfergruppe denke, verliere das eigentliche Ziel linker Politik aus den Augen: den Kampf gegen materielle Ungerechtigkeit......https://jungefreiheit.de/politik/deu...itaetspolitik/

....merkt Habeck eigentlich, dass das - was er da kritisiert - seit jeher grüne Politik ist? Diese "bunte Gesellschaft" kann nie eine homogene Gesellschaft sein und deshalb haben linke Kräfte seit jeher die Integration der Migranten verhindern wollen.