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  1. #1071
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    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    Kreuzbergs Bezirksbürgermeisterin Clara Herrmann ist eine Grüne und die sind nach wie vor sauer, dass sie auf Landesebene nicht mehr regieren. Also wird sabotiert, wo es nur geht und wenn es in der Folge dann zu Ausschreitungen kommt umso besser. Das ist so gewollt..........


    Seit 2003 gab es in Berlin-Kreuzberg das Myfest, dem parteiübergreifend bescheinigt wurde, maßgeblich zu einem friedlichen 1. Mai beizutragen. Die Grünen dort wollen es nicht mehr – und lassen den Veranstalter auflaufen. Die CDU vermutet eine politische Motivation...........„Ich kapiere es nicht. Kreuzberg will das Fest. Das Geld dafür kommt vom Senat, den Bezirk kostet es nichts“, sagt der bisherige Veranstalter WELT. Schon 2023 wartete Sönmez vergeblich auf Unterstützung von Herrmann. Das Rathaus des Viertels, das politisch von den Grünen dominiert wird, verweist auf eine Umfrage von 2018. Damals hätten 60 Prozent der Teilnehmer sich für eine Fortführung der Veranstaltung ausgesprochen, jedoch in anderer Form: „Weniger Massenveranstaltung, stattdessen mehr Kiezbezug, kleinere Formate und mit einer stärkeren politischen Ausrichtung“, teilt eine Sprecherin Herrmanns mit. Kritisch gesehen wurden demnach auch Lärm und Kommerz.
    Aus Sicht von Sönmez hat die Umfrage nur begrenzte Aussagekraft. „Ich kenne keinen einzigen Anwohner, der mitgemacht hat.......„Frau Herrmann hat schlicht und einfach kein Interesse, dass es stattfindet und legt uns Hindernisse in den Weg, es zu unterbinden.“.............Aber warum stellt sich die Bürgermeisterin überhaupt gegen das Myfest? „Ich habe überhaupt keine Ahnung“, sagte Sönmez. Auch anderswo herrscht Rätselraten über das Motiv. Ulrike von Rekowsky, Chefin der CDU-Fraktion im Kommunalparlament Friedrichshain-Kreuzberg, glaubt: „Am meisten stören sich die Grünen daran, dass das Myfest keinen politischen Charakter mehr hat und – aus deren Sicht – eher zu einem Volksfest geworden ist.“

    Um das zu kaschieren, nehme man die Anwohner und die Umfrage als Feigenblatt. Bei anderen Veranstaltungen wie dem „Zug der Liebe“, der sich als Protest für mehr Mitgefühl, Nächstenliebe und soziales Engagement versteht, oder dem Christopher Street Day „war es meines Wissens seitens des Bezirksamtes nie Thema, dass der Charakter einer Versammlung nicht ausreichend gegeben sei“. Und auch die verursachten sehr viel Dreck und Lärm............ https://www.msn.com/de-de/nachrichte...b28c225c&ei=11



    ...........das Kalkül der Grünen dürfte sein, dass es ohne dieses Fest eben nicht mehr friedlich zugeht. Man will Straßenschlachten, Mord und Totschlag um den Senat vorzuführen, um zu zeigen, dass die innere Sicherheit ohne die Grünen nicht gegeben ist. Um an der Macht zu bleiben ist man offenbar zu allem bereit.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #1072
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    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    Robert Habeck und seine Frau Andrea Paluch sind nach außen hin das perfekte Ehepaar. (Dass kein Grüner eine Frau mit Migrationshintergrund hat, überrascht nicht.) Anlässlich der Verfilmung ihres Romans "Hauke Haiens Tod" gab Andrea Paluch ein Interview und ließ einige Parallelen zwischen der Romanfigur und ihren Ehemann Robert Habeck erkennen.......


    So empfindet sie es als nicht schlimm, dass ihr Mann oft unterwegs ist. ....

    .......wenn eine Frau froh ist, ihren Mann nicht mehr sehen zu müssen, spricht das Bände....


    ....Paluch spricht auch über eine Szene ihres Romans, in der sich Hauke in die Flut stürzt, die Schuld für den Deichbruch auf sich nimmt und ruft: „Herr Gott, ja, ich bekenne es, ich habe meines Amtes schlecht gewaltet.“ Eine solche Fehlerkultur gebe es bei heutigen Politikern nicht.....https://www.bild.de/unterhaltung/sta...5ef0530b3efda7
    .....ja, wenn es diese Fehlerkultur noch gäbe, hätte sich ihr Mann schon längst erschossen

    - - - Aktualisiert oder hinzugefügt- - - -

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    Die Grünen haben in den zurückliegenden 40 Jahren unglaublich viele Bürgerinitiativen aufgestellt, gegen jede Infrastrukturmaßnahme geklagt, jeden noch so morschen Baum geschützt und damit die Entwicklung des Landes massiv ausgebremst. Doch nun in der Regierung fällt ihnen vieles davon auf die Füße........


    Das war die irrste Bürokraten-Posse des Jahres! Erzählt hat sie der Tübinger Oberbürgermeister Boris Palmer (51) jetzt bei Markus Lanz (55).
    In den Hauptrollen: Ein verzweifelter Stadtchef, ein staunender Talkmaster, eine sture Ministerin und ein toter Vogel. Titel: Der Ziegenmelker auf dem Klinik-Dach.
    Prolog: Ein Ornithologe hört es zwitschern
    Palmer war mal bei den Grünen, trat nach Parteiquerelen aus, wurde aber mit Schmackes wiedergewählt. Bei Lanz diskutierte er jetzt über das 12-Punkte-Papier der FDP, besonders das Thema Bürokratie.

    „Wir sind Standort eines Universitätsklinikums“, berichtete Palmer dabei. „Auf die Versorgung sind drei Millionen Menschen angewiesen. Da geht’s um Menschenleben!“
    Aber, so der OB: „Der Komplex braucht dringend eine Erweiterung. Da geht es um eine Viertelmilliarde. Ich würde gern die Baugenehmigung unterschreiben. Aber dann komme ich ins Gefängnis. Weil dort ein Ornithologe als Patient einen seltenen Vogel zwitschern gehört hat. Den Ziegenmelker.“
    Erster Akt: Im Ziegenmelkerhabitat
    Das Problem, so Palmer weiter: „Der Vogel ist streng geschützt. Ein einziges männliches Exemplar hatte es sich zur Gewohnheit gemacht, regelmäßig auf den Dächern des Universitätsklinikums zu singen. Deswegen ist dieses Gebiet jetzt Ziegenmelkerhabitat.“
    Folge, so der OB: „Die Naturschutzbehörde sagt: Ihr dürft bauen, aber ihr müsst erst für den Vogel ein Ausweichquartier schaffen. Klingt erst mal nicht schlimm. Aber Ziegenmelker sind eine Offenlandart. Sie brauchen weitläufige Flächen, die sie durchfliegen können. Deshalb stören sie sich an Bäumen.“
    Zweiter Akt: Katzenjammer
    Aktueller Vorschlag der Naturschützer: 10 Hektar Wald hinter dem Klinikum fällen, damit der Vogel dort frei fliegen kann. Palmer entgeistert: „Ich freue mich schon auf die Diskussion mit der Stadtgesellschaft, wenn ich 1000 erwachsene Bäume abholze. Ich kriege schon wegen einem einzigen Baum Bürgerinitiativen!“
    Hoffnungsschimmer: „Jetzt haben die letztes Jahr den Vogel nicht mehr gesehen“, schildert der OB eine mögliche Wende, „und da dachte ich: Eine Katze hat ihn erwischt. Problem gelöst!“
    Von wegen! Lanz erhebt sofort Widerspruch: „Nix gelöst! Traurig!“ Sein Gesicht verrät nicht, ob er das wirklich ernst meint.
    Dritter Akt: Totenschein für einen Vogel?
    „Der Ziegenmelker war ein Männchen, hat nicht gebrütet, es gibt keine Nachkommen“, stellt der OB fest. „Aber die Naturschützer sagen: Wenn da mal ein Ziegenmelker war, dann ist das Ziegenmelkererwartungsland. Der Vogel ist seit einem Jahr nicht mehr aufgetaucht. Trotzdem müsst ihr so tun, als wäre er noch da, und den Wald fällen!“
    Palmers Reaktion: „Ich habe den Ministerpräsidenten geschrieben, ob nicht irgendein Beamter sagen könnte, wir stellen für den Vogel einen amtlichen Totenschein aus, damit wir endlich bauen können!“ Doch auch MP Winfried Kretschmann (75, Grüne) kann nicht helfen.
    Vierter Akt: Komplett irre!
    „Der Naturschutz sagt: Wenn ihr den Wald fällt, müsst ihr an anderer Stelle einen Wald in genau dem gleichen Umfang wieder neu aufforsten“, zitiert Palmer seine strengen Kontrolleure. Aber: „Wenn ich das machen würde, zehn Hektar neuen Wald, dann könnte der Ziegelmelker da ja auch nicht mehr hin. Also es ist komplett irre!“
    Folge, so der OB: „Der Landrat, der Ministerpräsident, der Regierungspräsident, wir schreiben uns ständig Briefe. Die sind genauso ratlos wie ich. Nicht mal als Ministerpräsident kannst du sagen: Jetzt ist aber Schluss! Ich würde ja die Verantwortung übernehmen, aber das ist strafbewehrt. Da kommst du ins Gefängnis!
    Fünfter Akt: Überraschende Pointe
    Palmers resignierte Erkenntnis: „Der Vogel ist so streng geschützt, dass das Strafrecht verhindert, der menschlichen Vernunft zum Erfolg zu verhelfen. Und das ist Demokratie-schädigend. Wie soll ich das meinen Bürgern erklären? Die sagen alle, der Staat funktioniert nicht mehr!“
    Schlimmer noch: „Die Leute, die bauen sollen, sagen jetzt, ich habe keine Lust mehr, mich mit diesen irren Vorschriften zu befassen.“
    Finale: Gebt uns Beinfreiheit!
    „Deswegen“, so Palmer am Schluss, „ist Bürokratieabbau der wichtigste Punkt in diesem FDP-Papier. Mein Vorschlag: Lasst die Leute vor Ort die Verantwortung übernehmen! Gebt uns Beinfreiheit! Ermessensspielräume, um in so absurden Fällen einfach Strich drunter zu machen: entschieden, genehmigt, Ende der Debatte!..........

    ......und die SPD-Trulla Geywitz......

    ....„Ich wäre nicht dafür, dass Herr Palmer entscheiden darf, wer in Deutschland als Vogel leben darf und wer nicht.“.....https://www.bild.de/politik/inland/b...1c800d637090d5
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  3. #1073
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    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    Kernschmelze
    Wir haben Robert Habecks Geheimakten zum Atomausstieg freigeklagt. Unsere exklusiven Enthüllungen, die Sie in der Mai-Ausgabe lesen können, zeigen ein grünes Anti-Atom-Netzwerk, das im Wirtschaftsministerium getrickst, getäuscht und gelogen hat.
    Inmitten der tiefsten Energiekrise, die Deutschland seit Dekaden erlebt hat, zog die Bundesregierung eisern den Ausstieg aus der Kernkraft durch: Vor gut einem Jahr, am 15. April 2023, gingen mit Isar 2, Emsland und Neckarwestheim 2 die letzten drei AKWs vom Netz. Dem vorausgegangen war eine heftige Debatte darüber, ob dieser Schritt angesichts der wegen des Ukrainekriegs ausbleibenden Gaslieferungen aus Russland nicht geradezu wahnwitzig sei.

    Aber insbesondere die Grünen ließen sich von ihrem Lieblingsprojekt, das gewissermaßen sinnstiftend für diese Partei war, nicht abbringen. Also kam es, wie es unter sorgfältiger Abwägung sämtlicher Argumente nicht hätte kommen müssen – und wohl besser auch nicht hätte kommen sollen. Wir bei Cicero wollten schon damals wissen, wie die internen Entscheidungsprozesse besonders im federführenden Ministerium für Wirtschaft und Klimaschutz in der kritischen Zeit gelaufen sind und beantragten deshalb Akteneinsicht, die uns jedoch verwehrt wurde. So bedurfte es einer langen gerichtlichen Auseinandersetzung, bei der wir auf Grundlage des Umweltinformationsgesetzes schließlich vollumfänglich obsiegten.
    Täuschungen im Habeck-Ministerium
    Die Dokumente haben wir also vor wenigen Wochen übermittelt bekommen, und mein Kollege Daniel Gräber hat sich als Leiter des Wirtschaftsressorts akribisch mit ihnen auseinandergesetzt. Die Ergebnisse seiner Recherchen und seines Aktenstudiums bilden die Grundlage für die Titelgeschichte dieser Ausgabe (diese finden Sie hier)* . Und sie sind äußerst brisant, weil sich jetzt herausstellt, wie im Habeck-Ministerium getrickst und getäuscht wurde, um die Öffentlichkeit (aber auch den zuständigen Minister selbst) hinters Licht zu führen.

    Einflussreiche Netzwerke der Grünen haben die Entscheidung über eine Laufzeitverlängerung deutscher Kernkraftwerke ganz offenbar manipuliert; die Fachleute im Ministerium fanden kaum Gehör, und ihre Einschätzungen wurden ignoriert oder verfälscht. Nicht nur für eine Regierung, die stets von sich behauptet, Demokratie und Transparenz zu verteidigen, ist das ein Skandal erster Güte. So etwas führt außerdem unweigerlich zur Kernschmelze des Vertrauens der Bürger in die Politik.

    https://www.cicero.de/innenpolitik/d...i-kernschmelze





    *Habecks Geheimakten
    -Wie die Grünen beim Atomausstieg getäuscht haben
    Die von Cicero freigeklagten Atomkraft-Akten des Wirtschaftsministeriums zeigen, wie Strippenzieher der Grünen 2022 die Entscheidung über eine Laufzeitverlängerung deutscher Kernkraftwerke manipuliert haben. Auch Robert Habeck wurde falsch informiert.
    Jürgen Trittin feierte den 15. April 2023 vor dem Brandenburger Tor. Es war der Triumph seines Lebens. Für die Kameras posierte er vor einem gelben Dinosaurier, der mit nach oben gestreckten Beinen auf dem Pariser Platz lag. Auf dessen Bauch kniete ein rotes Männchen mit der strahlenden „Atomkraft? Nein Danke“-Sonne als Gesicht. In der einen Hand ein Schwert, in der anderen das altbekannte Emblem als Schild. Trittin, der Drachentöter, lächelte zufrieden und etwas müde. Es war der Tag, an dem die letzten deutschen Kernkraftwerke abgeschaltet wurden. Der mehr als ein halbes Jahrhundert währende politische Kampf gegen den „Atomstaat“ schien endlich gewonnen.

    Beinahe wäre dem Grünen, der als Umweltminister unter Kanzler Schröder das Ende der Nuklear­energie Anfang der 2000er besiegelte und bis zuletzt als Bundestagsabgeordneter darüber wachte, die bittere Launenhaftigkeit der Geschichte dazwischengekommen. Denn schon vor Russlands Angriff auf die Ukraine wuchs in vielen Industrieländern die Erkenntnis, dass allein mit wetterabhängigen Energiequellen wie Wind und Sonne der Abschied von Kohle, Gas und Öl nicht gelingen wird. Die Atomkraft erlebt gerade im Zuge der Klimaschutzdiskussion eine weltweite Renaissance. Als Deutschlands „Energiewende“, die geradewegs in die Abhängigkeit von russischem Erdgas geführt hatte, mit Putins Krieg zum akuten Versorgungs- und Sicherheitsproblem für ganz Europa wurde, setzte selbst in der Bundesrepublik eine zaghafte Debatte darüber ein, ob der Atomausstieg verschoben oder aufgegeben werden sollte...... https://www.cicero.de/innenpolitik/r...t-atomausstieg
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  4. #1074
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    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    Das Münchner Oktoberfest wird traditionell mit dem Anstich eines Bierfasses durch den Oberbürgermeister der Stadt eröffnet. Dabei wird dann ganz genau registriert, wie viele Schläge der Politiker benötigt um den Zapfhahn ordnungsgemäß reinzuschlagen. Jahr für Jahr die wohl stärkste nervliche Belastung für den OB. Robert Habeck hatte nun ähnliches durchzustehen. Eine Schiffstaufe stand an und Habeck blamierte sich bis auf die Knochen.....


    In seiner modernisierten Variante geht ein alter Sowjet-Witz so: Gorbatschow, Kennedy und Napoleon fliegen auf einer Wolke im Himmel über Angela Merkels Kanzleramt in Berlin. Gorbatschow seufzt: Wenn ich meine Leute so gut im Griff gehabt hätte wie die ihre, wäre die Sowjetunion nie zerbrochen. Kennedy seufzt: Wenn ich überall so viele Spitzel gehabt hätte wie die, wäre ich nie erschossen worden! Und Napoleon seufzt: Wenn ich solche Medien gehabt hätte wie die, wüsste heute noch niemand, dass ich die Schlacht von Waterloo verloren habe.

    Ein Waterloo war es zwar nicht, dass Wirtschaftsminister Robert Habeck von den Grünen bei der Taufe eines Spezialschiffs des Energieversorgers EnBW für Offshore-Anlagen erlebte. Aber es waren peinliche Szenen: Der Vizekanzler schaffte es nach schier endlosen Versuchen erst im siebten Anlauf, die Flasche, wie es sich gehört für eine Schiffstaufe, zu zerschlagen. Dabei bringt es nach altem Seemanns-Aberglaube bereits Unglück, wenn auch nur der erste Versuch scheitert.

    Im vorliegenden Fall erntete Habeck viel Spott („eine Flasche scheitert an der anderen“) – auch die Symbolik der Szene ist nicht zu unterschätzen: Der Vize-Regierungschef des einstmals als so perfekt geltenden Deutschlands schafft es erst nach sieben Anläufen, eine Flasche zu zerschlagen. Dass dafür extra eine Vorrichtung gebaut wurde, die offenbar genauso überfordert war wie Habeck, wird das Vertrauen in deutsche Ingenieurskunst weltweit nicht unbedingt fördern.

    Habeck ist dafür bekannt, nicht uneitel zu sein. Kritiker unterstellen ihm da, sich für ein Gottesgeschenk an die weibliche Hälfte der Menschheit zu halten. Das ist freilich nicht belegbar – im Gegensatz zu der Tatsache, dass er eine geradezu unanständige Menge an Steuergeldern dafür ausgibt, dass ihm eine Art Hoffotograf die passenden Bilder liefert. Da passen natürlich die Peinlichkeiten von der Schiffstaufe nicht ins Bild.

    Sehr gut passt dazu dagegen, dass große Medien wie die „Welt“ und „RTL“ das Videosegment der Szene so manipulieren, dass der peinlichste Teil dem Zuschauer verborgen bleibt. Ohne dass der merkt, dass der Streifen geschnitten ist. Bei „Welt“ und „RTL“ fehlt nämlich der Moment, in dem die Flasche nach einem offenbar nicht allzu geglückten Schlag von Habeck stecken bleibt – und er sie erst mit einiger Mühe wieder von der Flaschen-Zerschlag-Vorrichtung lösen kann. Für mich der komischste Moment in der ganzen Geschichte – der nun aber den meisten Zuschauern vorenthalten wird.

    Ebenso fehlt die Szene, in der Habeck vor dem siebten, endlich erfolgreichen Versuch verunsichert bei jemandem, der neben ihm steht, nachfragt. Es sieht so aus, als wolle er sich erkundigen, was er nun tun solle – und dann noch einmal nachfragt, ob er auch wirklich selbst mit der Flasche zuhauen dürfe. Der Grüne wirkt dabei weniger wie ein tatkräftiger Entscheider, als den er sich gerne in Szene setzen lässt, sondern eher als unsicheres ausführendes Organ. Vergleichen Sie hier die Version von „Welt“ oder „RTL“ mit dem ungeschnittenen Originalvideo.
    Auch mit den Überschriften versuchen „Welt“ und „RTL“ ihre Zuschauer zu manipulieren und Habeck, der sich so blamiert, als Gewinner darzustellen. Die Schlagzeile bei „Welt“: „Wie Vizekanzler Habeck die Taufe am Ende doch noch rettet.“ „RTL“ titelt fast identisch: „Verrückte Schiffstaufe im Video – wie Habeck diese Taufe am Ende doch noch rettet!“ Ein Schelm, wer dabei daran glaubt, dass Journalisten mit so genannten „Spickzetteln“ in solchen Fällen die Schlagworte vorgegeben werden.

    Noch mehr angesagt war dagegen Schweigen – bei den meisten großen Medien ist gar nichts zu der Geschichte zu lesen. Obwohl sie klassischer Lese- bzw. Videostoff ist und sich für jedes Medium, das sich an Zuschauer- bzw. Leserzahlen orientiert und nicht an „Haltung“, ein Muss gewesen wäre.

    Stellen Sie sich vor, einem AfD-Politiker wäre so etwas passiert – der Spott würde uns von überallher entgegen springen.

    Das absurde Framing von „Welt“ und „RTL“ ist in etwa so, als ob Zeitungen nach einem der Stürze des greisen US-Präsidenten Joe Biden nicht den Fakt des Fallens zur Schlagzeile machen würden, sondern den Fakt des Wiederaufstehens.

    https://reitschuster.de/post/medien-...olg-verkaufen/
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  5. #1075
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    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    Seit Jahrzehnten werden ganze Schülergenerationen links-grün indoktriniert. Der Marsch durch die Institutionen war eben auch der Marsch ins Schulsystem. Lehrer und Lehrerinnen hatten schon immer einen enormen Einfluss auf die Schüler und das haben sich die Linken zunutze gemacht. Doch nicht alle Schüler sind wie Roboter zu programmieren. Ihre politische Einstellung wird zum größten Teil durch die Eltern geprägt. Nun wollen die Grünen einen noch größeren Einfluss auf die Schüler.............

    AfD bei Jugendlichen beliebt – Grünen-Politiker will „alle Lehrpläne“ anpassen
    Eine Studie hatte offengelegt, dass 22 Prozent der 14- bis 29-Jährigen AfD wählen würden – eine Verdopplung binnen eines Jahres. „Bei diesen Zustimmungswerten drohe „etwas zu kippen“, sagt der Grünen-Bildungspolitiker Kai Gehring. Alle Lehrpläne bräuchten daher ein Update.
    Nach den Ergebnissen einer Studie, wonach 22 Prozent der jungen Menschen in Deutschland die AfD wählen würden, fordert der Grünen-Bundestagsabgeordnete Kai Gehring eine Anpassung der Lehrpläne in den Bundesländern. „Alle 16 Lehrpläne der Länder brauchen einen Check und ein Update, wie unter anderem über das Scheitern der Weimarer Republik, die Machtergreifung Hitlers, den Holocaust und die Gräueltaten der NS-Diktatur unterrichtet wird“, sagte er der „Neuen Osnabrücker Zeitung“.

    „Dem Bildungssystem kommt eine Schlüsselrolle zu, wenn es um Demokratiebildung, Geschichtsbewusstsein und Prävention vor anti-demokratischem Extremismus geht“, sagte der Vorsitzende des Bundestags-Bildungsausschusses. „Polykrise und Komplexität der Gegenwart erfordern bei Jugendlichen mehr Resilienz, eine gezieltere politische Bildung und ein besseres Geschichtsbewusstsein, um gegen rechtsradikale und extremistische Parolen immunisiert zu werden.“

    In der repräsentativen Studie „Jugend in Deutschland 2024“ hatten 22 Prozent der Befragten zwischen 14 und 29 Jahren angegeben, die AfD als Partei zu bevorzugen. Das waren zehn Prozentpunkte mehr als im Vorjahr. Für die Union sprachen sich 20 Prozent aus, für die Grünen 18 Prozent, für die SPD zwölf Prozent, für die FDP acht Prozent und für die Linke sieben Prozent.

    Bei diesen Zustimmungswerten drohe „etwas zu kippen“, sagte Gehring weiter. Für ihn sollte die Studie Anlass sein, dass Grundschulen und weiterführende Schulen „bundesweit und flächendeckend wieder stärker zu Lern-Orten für Demokratie, gegen Autoritarismus und für Geschichtsbewusstsein werden“ sollten. „Ich fordere die Bundesländer und die Kultusministerkonferenz dazu auf, den Unterricht in Sachkunde, Sozialwissenschaften, Politik und Geschichte spürbar und für alle Altersgruppen zu stärken“, sagte Gehring.
    https://www.msn.com/de-de/nachrichte...a48cfe1e&ei=12

    ...........dass die AfD so stark werden konnte, liegt an der Politik der Altparteien die nur noch den woken Teil der Bevölkerung bedient aber lange nicht mehr die breite Masse.
    Und was sagen die Grünen über ihre schlechten Umfragewerte bei jungen Leuten?...........



    „Viele junge Menschen fühlen sich nicht von den Grünen gesehen und vertreten“

    Laut der Trendstudie „Jugend in Deutschland“ erhalten die Grünen bei den 14- bis 29-Jährigen weniger Zustimmung als AfD und CDU. Katharina Stolla von der Grünen Jugend macht dafür den Umgang der Ampelkoalition mit Krisen verantwortlich.

    Mit Blick auf die Anfang der Woche veröffentlichte Studie zu den politischen Einstellungen junger Menschen übt die Bundessprecherin der Grünen Jugend, Katharina Stolla, Kritik an ihrer eigenen Partei. „Es stimmt, dass viele junge Menschen sich nicht von den Grünen gesehen und vertreten fühlen“, sagte sie „Zeit Online“. „Dieser Trend, der ja auch die SPD und FDP betrifft, ist die Quittung dafür, dass die Ampel in den vergangenen Jahren viel zu oft Politik gemacht hat, die die konkreten Sorgen von jungen Menschen nicht ernst genommen und dafür keine Lösungen gefunden hat“, kritisierte sie.

    Laut der Trendstudie „Jugend in Deutschland“ 2024 des Jugendforschers Simon Schnetzer findet die AfD unter den 14- bis 29-Jährigen mit 22 Prozent mittlerweile die meiste Zustimmung. 2022 waren das noch die Grünen gewesen, sie liegen jetzt mit 18 Prozent hinter der Union (20 Prozent) auf Platz drei.

    Viele junge Menschen litten unter der Inflation und den steigenden Mieten. „Die Ampel hat diese Krisen nicht vernünftig bearbeitet und dadurch das Krisengefühl noch verstärkt“, sagte Stolla. Die Antwort auf diese Studie und den Rechtsruck müsse deswegen „materielle Verbesserungen im Leben der Menschen beinhalten“. Dies gelte auch für den Klimaschutz. „Wer Mehrheiten für Klimaschutz gewinnen will, muss damit im Leben der Menschen etwas zum Positiven verändern“, sagte sie. Klimaschädliche Subventionen zu kürzen, ohne gleichzeitig ein Klimageld auszuzahlen, sei dagegen der falsche Weg.
    Auf die Frage, ob Ampelpolitiker mehr Präsenz auf TikTok und in anderen sozialen Netzwerken zeigen sollten, antwortete Stolla: „Das können sie gerne machen. Aber junge Menschen wünschen sich nicht, dass Ampelpolitiker TikTok-Stars werden. Junge Menschen wünschen sich bessere Politik.“
    https://www.msn.com/de-de/nachrichte...c33517e9&ei=40


    ........Kinder und Jugendliche leben nicht in einer Märchenwelt. Sie bekommen die Sorgen, Ängste und Nöte ihrer Eltern durchaus mit. Und wenn das Haushaltsbudget nicht größer wird, die Preise aber endlos steigen, muss gespart werden und das bekommen die Kinder am eigenem Leib zu spüren. Wenn weniger unternommen wird, Eintrittspreise für eine Familie nicht mehr zu stemmen sind und die Kleidung bei Kik gekauft wird, das älteste Kind mit 28 immer noch zu Hause leben muss, weil es keine Wohnungen mehr gibt, dann wissen auch die jüngeren Familienmitglieder wer daran Schuld ist.
    Die Grünen haben sich selbst belogen und glauben dass FFF oder die "letzte Generation" die Jugendlichen insgesamt repräsentieren. Das ist nicht der Fall. Gelangweilte Millionärstöchterchen wie Clara Reemtsma oder deren Cousine Louise Neubauer stehen nicht stellvertretend für jene deren sicher geglaubte Position im Mittelstand ins rutschen gekommen ist. Die Existenzängste der Eltern färben auf die Kinder ab.

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    Sind die Grünen prinzipienlose wetterwendische Gestalten? Betrachtet man sich die Positionen der Partei und das Verhalten ihrer Politiker, dann hat man das Gefühl pausenlos von den Grünen verarscht zu werden. Sich selbst Friedenspartei nennend, waren die Grünen die Partei, die dafür sorgte, dass die Bundeswehr zu Auslandseinsätzen entsandt werden konnte. Die selbsternannte Frauenrechtspartei lässt zu, dass Millionen Frauenfeinde ins Land kommen und schweigt zu den von ihnen begangenen Verbrechen. Das gleiche gilt für die sexuellen Minderheiten. Die einen nennen diese Haltung heuchlerisch, die Anderen verlogen........



    Die Grünen im Wandel: Patrioten waren nur Idioten

    Wenn früher jemand das H-Wort oder gar das P-Wort aussprach, schreckte bei den Grünen immer jemand auf. Heimat und Patriotismus, das waren für die Partei Begriffe aus einer dunklen Vergangenheit, die nur noch Konservative mit Glück erfüllte. So sagte vor bald sechs Jahren eine damals 24 Jahre alte Grüne-Jugend-Chefin namens Ricarda Lang in einem Interview mit der „taz“, Patriotismus sei eine „klassisch konservative Strategie“ von AfD, Union und FDP. „Wir werden das Spiel der anderen nicht gewinnen. Die Grünen dürfen deshalb nicht auf Patriotismus setzen.“ Und: „Heimat ist kein politischer, nach vorne weisender Begriff. Er wurde in Abgrenzung zum Fortschritt erfunden und war schon immer konservativ besetzt.“

    Dafür, dass die Grünen nie Patrioten werden wollten, sprechen ihre Spitzenpolitiker dieser Tage auffällig häufig anderen ab, solche zu sein. Ricarda Lang, mittlerweile 30 Jahre alt und zur Bundesvorsitzenden der Grünen avanciert, wirft nun der AfD in der Spionageaffäre um den Krah-Mitarbeiter Jian G. fehlenden Patriotismus vor. Und neulich erst kritisierte Wirtschaftsminister Robert Habeck den DFB nach dessen Ausrüsterwechsel von Adidas zu Nike für fehlenden „Standortpatriotismus“, woraufhin es eine Aussprache mit DFB-Funktionären gab.

    Auch von einem „ökologischen Pa­triotismus“ hat Habeck schon gesprochen, um für die Energiewende zu werben – wohl nicht rein zufällig, als er in Bayern war. Patriotismus und Heimat sind längst auch eine grüne Strategie, um der Union Wähler abzujagen.

    „Patriotismus? Nein, danke!“
    Es gab Zeiten, da hätte sich niemand vorstellen können, welche Wandlung die Grünen rhetorisch vollziehen würden. Patrioten, das waren in ihren Augen nur Idioten. Nach dem Fall der Mauer und noch Monate vor der deutschen Wiedervereinigung sagte eine Sprecherin des Bundesvorstands: „Das Wort ‚national‘ bedeutet uns gar nichts, wir brauchen kein Vaterland.“ Elf Jahre später, Anfang der 2000er, waren die Grünen zwar Juniorpartner in der Regierung, dennoch hatte sich an dieser Haltung nicht bei allen etwas geändert. Nachdem ein CDU-Generalsekretär gesagt hatte, er sei „stolz, ein Deutscher zu sein“, warf der damalige Bundesumweltminister Jürgen Trittin diesem vor, er habe die „Mentalität eines Skinheads“. Für seine Wortwahl bat Trittin später um Entschuldigung, an der Kritik in der Sache hielt er aber fest.

    Auch die als Sommermärchen bezeichnete Fußballweltmeisterschaft in Deutschland 2006 änderte bei manchen Grünen nichts an ihrer Skepsis gegenüber jeder Form von Patriotismus. So entwarf die Grüne Jugend noch Jahre später Aufkleber mit der Aufschrift „Patriotismus? Nein, danke!“. Bei der Fuß­ball­europameisterschaft 2016 forderte der Jugendverband dann: „Fußballfans Fahnen runter“. Denn: „Wer sich als patriotisch definiert, grenzt andere aus.“ Daher hielt die damalige Grüne-Jugend-Chefin Jamila Schäfer „nationale Gemeinschaftsgefühle“ für „grundsätzlich gefährlich“.

    Im Jahr darauf war es dann das H-Wort, das manche in der Partei empörte. „Wir lieben dieses Land, das ist unsere Heimat, und diese Heimat spaltet man nicht“, hatte die damalige Fraktionsvorsitzende Katrin Göring-Eckardt gesagt. Weitere vier Jahre später störten sich 300 Parteimitglieder an dem Begriff „Deutschland“, der den Titel des Wahlprogramms für die Bundestagswahl 2021 prägen sollte: „Deutschland. Alles ist drin“. Der Titel war schon ein Zeichen der neuen Rhetorik, die Gegner dieser Sprachpolitik konnten sich nicht durchsetzen. Sie waren nun offenbar in der Minderheit.

    Sie wollen Wähler außerhalb der eigenen Blase erreichen
    Den Wandel maßgeblich mit eingeleitet hat Vizekanzler Habeck. Der widmete dem P-Wort ein ganzes Buch mit dem Titel „Patriotismus: ein linkes Plädoyer“. Es stammt aus dem Jahr 2010, aus einer Zeit also, in der sich der Aufstieg der AfD und Trumps oder der Brexit noch nicht abzeichneten. „Patriotismus, Vaterlandsliebe also, fand ich stets zum Kotzen“, schrieb Habeck in dem Buch. „Ich wusste mit Deutschland nichts anzufangen und weiß es bis heute nicht.“ Für diese Aussagen wurde Habeck schon oft kritisiert, jedoch wurden sie aus dem Kontext gerissen. Tatsächlich nahm Habeck das Buch zum Anlass, seine alte Haltung zu hinterfragen, und warb dafür, den Pa­triotismus neu zu deuten, da es ein „positives Gemeinschaftsverständnis“ brauche.

    Im Jahr 2018 brach Habeck dann mit Annalena Baerbock zu einer Sommertour durch Deutschland auf. Gezielt wählten die damaligen Bundesvorsitzenden mit „Des Glückes Unterpfand“ ein Zitat aus der Nationalhymne als Motto der Tour. Habeck besuchte historische Orte, die das Land prägten: das Hermannsdenkmal, die Wartburg, das Hambacher Schloss. Auch das, um Wähler außerhalb der eigenen Blase zu erreichen.

    Dass Habeck nun häufig von Patriotismus spricht und auch seine Parteivorsitzende Lang das Wort in den Mund nahm, wollte nun auf Anfrage nicht einmal die Grüne Jugend kommentieren. Jedoch „aus terminlichen Gründen“ wegen eines Frühjahrskongresses, wie es hieß.

    https://www.msn.com/de-de/nachrichte...491dc9bf&ei=52
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  6. #1076
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    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    Ein Beispiel für die absolute Idiotie bei den Grünen hat nun wieder Robert Habeck geliefert..........


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    « Deutsche Kinder werden zum Islam gezwungenAfD – Die Partei der Jugend »
    Unsere Kohlekraftwerke in die Ukraine
    Klimaschmutz-Minister Habeck: Abgeschaltete deutsche Kohlekraftwerke sollen in der Ukraine neu aufgebaut werden!
    Die Doppelmoral sogenannter Klimapolitik der Chaos-Ampel gipfelt jetzt in dem Angebot von Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck („Grüne“), abgeschaltete deutsche Kohlekraftwerke in der Ukraine neu aufzubauen!
    Am Rande seines jüngsten Ukraine-Besuchs unterbreitete Ökosozialist Habeck, der sich nach eigenen Worten ab sofort auch als „Rüstungsindustrie-Minister“ sieht, ein brisantes Angebot. „Er bot die Möglichkeit an, deutsche geschlossene Anlagen zu betrachten, die ebenfalls genutzt werden könnten“, sagte der ukrainische Energieminister Herman Haluschtschenko.
    Entsprechende Berichte bestätigte eine Sprecherin des Habeck-Ministeriums auf Medien-Anfrage: „Mit Blick auf die zahlreichen Angriffe auf die ukrainische Energieinfrastruktur und insbesondere auch Kraftwerke ist ein pragmatischer Ansatz, deutsche abgeschaltete Kohlekraftwerke daraufhin anzuschauen, ob hieraus Anlagenteile für ukrainische Kraftwerke nutzbar wären.“
    Im Klartext: Kohle-Kraftwerke, die in Deutschland abgeschaltet wurden, weil sie angeblich klimaschädlich sind, sollen in der Ukraine teilweise reaktiviert werden!
    Irre, irrer, Habeck! https://quotenqueen.wordpress.com/20...ne/#more-73222


    .......sind die Kohlekraftwerke außerhalb unseres Landes keine Dreckschleudern? Grüne Lügner!
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  7. #1077
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    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    AKW-Skandal spitzt sich zu ++ Minister muss heute zum Rapport
    Neues Dokument erhöht den Druck auf Habeck
    Und plötzlich steht Wirtschaftsminister Robert Habeck (54, Grüne) massiv unter Druck!
    Auslöser sind von BILD und „Cicero“ veröffentlichte Dokumente zum umstrittenen AKW-Aus 2023. Aus den Dokumenten geht hervor, dass in Habecks Ministerium und im Umweltressort Experteneinschätzungen zum AKW-Aus verdreht und verbogen wurden. Ziel: eine längere Laufzeit für die drei letzten Kernkraftwerke verhindern.
    U.a. hieß es von Habecks Beamten, der Weiterbetrieb der AKW mache Strom günstiger. Gaskraftwerke müssten dann seltener eingesetzt werden.
    Im entscheidenden Papier, dass das Atom-Aus begründet, steht das aber nicht. Habeck will sogar neue Gaskraftwerke bauen lassen.
    Habecks Ministerium erklärte dazu auf Anfrage, der mittlerweile geschasste Staatssekretär Patrick Graichen (52) sei dafür verantwortlich. Soll heißen: Habeck habe nichts gewusst …
    Neues Papier aufgetaucht
    ABER: Ein Papier aus Habecks Ministerium (8. November 2022) lässt an dieser Darstellung zweifeln.
    ► In dem Schreiben heißt es u.a. zum Atom-Aus: „Die Prüfung erfolgte stets offen und transparent.“
    ► Das Ministerium habe sich „immer wieder mit der Frage beschäftigt“, ob eine AKW-Laufzeitverlängerung in der Krise helfen könne.
    ► Und: Es habe eine „Vielzahl von Ergebnispapieren“ gegeben, „die jeweils veröffentlicht wurden und nachlesbar sind“.
    CDU- und sogar Ampel-Politiker glauben daher nicht, dass allein Graichen verantwortlich ist. Sie fordern Aufklärung von Habeck: Der Minister soll zum Rapport in den Bundestag!
    Für heute (8 Uhr) ist eine Sondersitzung des Energieausschusses angesetzt. Einziges Thema: „angebliche politische Einflussnahme“ auf Experten-Vermerke.
    Habeck stellt sich nach BILD-Informationen dort den Fragen der Abgeordneten.
    CSU-Generalsekretär Martin Huber gibt schon mal die Kampflinie der Union vor, sagte BILD: „Ein Minister, dessen Haus wider besseres Wissen so großen Schaden für die deutsche Wirtschaft und Energieversorgung verursacht, ist nicht mehr tragbar.“
    Laut CDU-Mittelstandschefin Gitta Connemann (59) muss der Rückbau der letzten Kernkraftwerke sofort gestoppt werden. Mark Helfrich (45) fordert einen Untersuchungsausschuss nach der „Täuschungsaktion“.
    Unions-Fraktions-Vize Jens Spahn (43) fordert Einsicht in alle Akten! FDP-Energieexperte Michael Kruse (40): Habeck müsse erklären, „wie er verlorengegangenes Vertrauen zurückgewinnen will“. Und für FDP-Vorstand Martin Hagen (43) steht fest: „Ein Rücktritt wäre die logische Konsequenz.“

    https://www.bild.de/politik/inland/m...81fc051c5b7e46
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